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ŠKODA Octavia Combi Scout

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Academic year: 2022

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ŠKODA Octavia Combi Scout

Modelljahr 2015

1. Kurzfassung

Der neue ŠKODA Octavia Combi Scout: Echter Abenteurer für Familie und Freizeit 2. Design

Schön robust

3. Raumangebot und ,Simply Clever‘-Features Praktisch, geräumig, vielseitig

4. Sicherheit Sicher unterwegs 5. Umwelt

Innovative Technik für weniger Gewicht 6. Antriebe

Grüner Pfadfinder 7. Statements

Zitate der ŠKODA Vorstände 1. Kurzfassung

Der neue ŠKODA Octavia Combi Scout: Echter Abenteurer für Familie und Freizeit

› Kraftvoller Offroad-Look in neuer ŠKODA Formensprache

› Überzeugende Schlechtwege-Tauglichkeit, tolle Steigfähigkeit und Zugkraft

› Modernste Allradtechnik auf Basis der innovativen Haldex-5-Kupplung

› Drei Motoren mit mehr Leistung und bis zu 20 Prozent umweltfreundlicher; Premiere für den 2,0 TDI/135 kW (184 PS) mit DSG und 4×4-Allradantrieb

› Ein ‚bisschen mehr Auto‘: Viel Platz, ‚Simply Clever‘-Lösungen, Top-Sicherheit

› Die erfolgreichen Abenteuer-Modelle von ŠKODA: Octavia Combi Scout, Fabia Scout, Fabia Combi Scout, Roomster Scout, Yeti Outdoor und Superb mit dem Outdoor-Paket

Der neue ŠKODA Octavia* geht unter die Pfadfinder. Der individuelle Allrounder begeistert mit hervorragenden

Fahreigenschaften auch auf schwierigen Wegen, leistungsstarkem Allradantrieb und robustem Offroad-Look. Gleichzeitig sinken die Emissions- und Verbrauchswerte des neuen Octavia Combi Scout* im Vergleich zum Vorgängermodell um bis zu 20 Prozent. Zudem bietet das Crossover-Fahrzeug enorm viel Platz, höchste Funktionalität, Top-Sicherheit, modernste Sicherheits- und Komfortsysteme und ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

„Als äußerst vielseitig einsetzbarer Crossover-Kombi zeigt der neue ŠKODA Octavia Scout die Stärke der Marke ŠKODA“, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. „Den Namen ‚Scout‘ muss man sich bei ŠKODA verdienen.

Der Octavia Scout ist ein kraftvoller Bursche mit bestechenden Allrad-Eigenschaften und besten Werten bei Steigfähigkeit, Zugkraft und Bodenfreiheit. Das Auto erfüllt höchste Ansprüche an Technik, Ästhetik und Lifestyle und ist eine starke Antwort auf die zunehmenden Kundenwünsche nach attraktiver Individualisierung unserer Fahrzeuge“, so Prof. Dr. Vahland.

Den neuen Octavia Scout gibt es ausschließlich auf Basis der Octavia Combi*-Variante und mit Allradantrieb. Die Preise beginnen bei 30.250 Euro für die Version 2,0 TDI Green tec mit 110 kW (150 PS)* und manuellem 6-Gang-Getriebe. In der stärkeren Dieselmotorisierung, dem 2,0 TDI Green tec mit 135 kW (184 PS)* und 6-Gang-Direktschatgetriebe ist der neue Octavia Combi Scout ab 32.650 Euro erhältlich. Der 1,8 TSI Green tec-Benziner mit 132 kW (180 PS)* – ebenfalls mit 6-Gang- DSG – steht ab 31.250 Euro zur Wahl. Bestellstart in Deutschland ist der 1. August 2014.

Der Octavia Scout ist seit dem Jahr 2007 fester Bestandteil der ŠKODA Modellpalette. Mit der zweiten Scout-Generation wollen die Tschechen den Erfolg ihres Multitalents weiter ausbauen. Von 2007 bis Ende 2013 lieferte ŠKODA weltweit rund 53.600 Octavia Scout an Kunden aus. Das entspricht knapp acht Prozent der gesamten Octavia Combi-Auslieferungen in diesem Zeitraum.

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In Deutschland wurden seit 2007 insgesamt 13.886 Exemplare des ersten Octavia Combi Scout neu zugelassen. Damit entschieden sich mehr als sechs Prozent aller Octavia-Combi-Käufer für die Abenteurer-Variante. Der große Erfolg der aktuellen Octavia-Generation deutet darauf hin, dass auch der neue Octavia Combi Scout zahlreiche Käufer finden wird: Im ersten Halbjahr 2014 wurden hierzulande allein 25.366 Octavia Combi neu zugelassen. Zusammen mit der Limousinen- Version macht diese Baureihe 31,1 Prozent der Neuzulassungen von ŠKODA Fahrzeugen in Deutschland aus.

Auch mit allen weiteren Modellen ist die Marke hierzulande sehr erfolgreich unterwegs. ŠKODA hat im ersten Halbjahr 2014 in Deutschland so viele Autos neu zugelassen wie nie zuvor in den ersten sechs Monaten eines Jahres. Von Januar bis Juni steigert ŠKODA seine Neuzulassungen um 14 Prozent auf 88.198 Fahrzeuge (2013: 77.408). Damit ist ŠKODA die am schnellsten wachsende Marke auf dem deutschen Automobilmarkt. Der ŠKODA Marktanteil stieg auf 5,7 Prozent (2013: 5,2 Prozent).

ŠKODA setzt seine Modelloffensive kraftvoll fort und untermauert mit dem neuen Octavia Combi Scout seine herausragende Kompetenz bei Fahrzeugen, die auf Geländetauglichkeit getrimmt sind. Schon der Scout der zweiten Octavia-Generation sowie die Modelle Fabia Scout und Fabia Combi Scout bewiesen das Potenzial dieser Versionen. Mit den Modellen Octavia Scout, Roomster Scout* sowie dem Yeti Outdoor* und Superb* mit dem Outdoor-Paket bieten die Tschechen aktuell vier Modelle mit speziellem Offroad-Look.

Ein kraftvoller Charaktertyp

Der neue ŠKODA Octavia Scout ist ein Fahrzeug mit eigenem Anspruch – selbstbewusst und unverwechselbar. „Der Octavia Scout zeigt Charakter: die markante Optik und die Allradtechnik harmonieren optimal“, sagt ŠKODA Chefdesigner Jozef Kabaň.

Die Front ist geprägt durch den markanten, Scout-spezifischen Stoßfänger mit schwarzer Kunststoffbeplankung. Die untere Frontpartie erhält ein silberfarbiges Offroad-Aufsatzteil. Dazu gibt es scharf ausgeformte Nebelscheinwerfer im spezifischen Scout-Design. Der Kühlergrill trägt die Scout-Plakette.

Markantes Merkmal der Seitenansicht ist die über beide Fahrzeugseiten laufende schwarze Kunststoffbeplankung der Türschweller und der Radkästen. Dazu gibt es Seitenschutzleisten aus schwarzem Kunststoff, Außenspiegelgehäuse im Alu- Design und optional die Dachreling ebenfalls in Alu-Optik.

Die Bodenfreiheit des neuen ŠKODA Octavia Scout ist mit 171 mm im Vergleich zum Standard-Octavia um insgesamt 31 mm erhöht. Zur Serienausstattung zählt das Schlechtwegepaket mit zusätzlichem Unterbodenschutz. Ebenfalls serienmäßig kommen 17-Zoll-Aluräder im Design Polar und Reifen in der Größe 225/50 R17 zum Einsatz.

Das Heck des ŠKODA Octavia Scout ist klar, aufgeräumt und präzise gestaltet. In den markanten Stoßfängern sind rechts und links zwei reflektierende Rückstrahler (Katzenaugen) integriert. Der untere schwarz beplankte Stoßfängerteil erhält zentral ebenfalls ein silberfarbenes Offroad-Aufsatzelement.

Der Innenraum wurde speziell für die Scout-Ausführung individualisiert. Dazu zählen spezifische Einstiegsleisten mit Scout- Schriftzug und Zierleisten im Scout-Design. Das Dreispeichen-Lenkrad und der Schaltknauf sind mit Scout-Emblem

gekennzeichnet. Das Armaturenbrett ist in klassischem Schwarz oder in der Kombination Schwarz/Braun gehalten. Für die Sitze sind Bezüge in braunem Stoff oder in Leder-Alcantara-Ausführung (braun oder schwarz) im Angebot.

Der Octavia Scout bietet die gleichen herausragenden Platzverhältnisse wie der Octavia Combi. Der Fahrgastraum gehört zu den größten seiner Klasse mit Bestwerten bei Innenraumlänge (1.782 Millimeter), Kniefreiheit hinten (73 Millimeter) und Kopffreiheit vorne und hinten (983 bzw. 995 Millimeter). Der Kofferraum fasst 610 Liter, bei umgeklappter Rücksitzbank sogar 1.740 Liter. Bei umgelegtem Beifahrersitz können bis zu 2,92 Meter lange Gegenstände transportiert werden.

Dazu kommt eine Reihe von ‚Simply Clever‘-Features wie die Kofferraum-Wendematte, das faltbare Cargoelement, der Eiskratzer in der Tankklappe, der Warnwestenhalter unter dem Fahrersitz, der Abfallbehälter sowie zahlreiche Ablagefächer.

An Außenfarben gibt es für den ŠKODA Octavia Scout die gesamte Octavia Farbpalette: vier Uni-Farben (inklusive der neuen Farbe Laser-Weiß) und neun Metallic-Farben.

Herausragende Fahreigenschaften dank modernster Haldex-5-Allradtechnik

Der Octavia Scout ist ausschließlich mit Allradantrieb erhältlich. Beste Fahreigenschaften und Top-Traktion garantiert die moderne Allradtechnik auf Basis der Haldex-5-Kupplung. Die Kraftverteilung auf die vier Räder erfolgt stets

situationsabhängig. Das ideale Antriebsmoment für die Hinterachse wird durch das Steuergerät berechnet. Im Vergleich zur bislang im Octavia Scout eingesetzten Haldex-4-Kupplung ist die neue Technik zudem um 1,4 kg leichter.

Der ŠKODA Octavia Scout ist ein echtes Zugpferd und zieht mit bis zu zwei Tonnen 25 Prozent mehr als bislang. Exzellent ist

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auch die Steigfähigkeit. Dank erhöhter Böschungswinkel von 16,7 Grad vorne und 13,8 Grad hinten meistert der

tschechische Pfadfinder auch steileres, anspruchsvolles Gelände ohne Probleme. Das stabile Anfahrverhalten bei niedrigeren Geschwindigkeiten unterstützt die serienmäßig im Octavia Scout eingesetzte elektronische Differenzialsperre (EDS).

Der neue Octavia Scout verfügt über eine zweistufig ausgelegte Elektronische Stabilitätskontrolle (ESC). Das System kann dabei per Knopfdruck an bestimmte Fahrsituationen angepasst werden.

Drei Motoren; Premiere für den 2,0 TDI/135 kW (184 PS) mit DSG und Allradantrieb

Für den neuen ŠKODA Octavia Scout kommen drei Motoren zum Einsatz: zwei Diesel und ein Benziner. Die Aggregate sind stärker und zugleich sparsamer als die bislang beim Vorgängermodell eingesetzten Motoren. Dafür sorgen bis zu 29 kg weniger Gewicht, Verbesserungen der Allradtechnik sowie die Nutzung der effizienten Green tec-Motoren mit serienmäßiger Start-Stopp-Automatik und Rekuperation. Alle drei Motoren erfüllen die EU-6-Norm.

Top-Dieselmotorisierung ist der 2,0 TDI/135 kW (184 PS) mit der attraktiven Kombination aus automatischem Sechsgang- Doppelkupplungsgetriebe (DSG) und Allradantrieb. In dieser Kombination kommt der Motor zum ersten Mal in einem ŠKODA überhaupt zum Einsatz. Der kombinierte Verbrauch liegt bei lediglich 5,1 l/100 km. Das entspricht einer CO2-Emission von 134 g/km.

Der 2,0 TDI/110 kW (150 PS) ist ausschließlich mit manuellem Sechsganggetriebe zu haben. Der Motor kommt auf einen Verbrauch von 5,1 l/100 km und einen CO2-Ausstoß von 129 g/km.

Als Benziner ist der Octavia Scout mit der Motorisierung 1,8 TSI/132 kW (180 PS) mit automatischem Sechsgang-DSG erhältlich. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 6,9 l/100 km, die CO2-Emissionen erreichen 158 g/km.

Top: Sicherheit und Komfort

Die Sicherheitstechnologie des neuen ŠKODA Octavia Scout setzt Maßstäbe. Bis zu neun Airbags und moderne 3-Punkt- Sicherheitsgurte schützen die Insassen im Falle eines Unfalls. Weiterhin gibt es eine Reihe von neuen Sicherheits-

Assistenzsystemen im Angebot: der Frontradarassistent mit City-Notbremsfunktion, der Lane Assist (Spurhalteassistent), die Multikollisionsbremse mit automatischem Bremseingriff bei einem Unfall, der Proaktive Insassenschutz zur Absicherung des Fahrzeugs in Unfallsituationen und die Müdigkeitserkennung.

Dank modernem Fahrwerk mit innovativen Achsen überzeugt der neue ŠKODA Octavia Scout mit exzellentem Fahrverhalten in nahezu jeder Situation. Als Hinterachse kommt eine innovative Mehrlenkerachse zum Einsatz. Die McPherson-

Vorderachse mit unten liegendem Dreiecksquerlenker hat um 2,8 kg gegenüber dem bislang eingesetzten Vorgängermodell abgespeckt.

Für den neuen Octavia Scout sind darüber hinaus zahlreiche elektronische Komfortsysteme erhältlich: Adaptiver

Abstandsassistent, Fernlichtassistent, Parklenkassistent und Verkehrszeichenerkennung. Der neue Octavia Scout verfügt auf Wunsch über das schlüssellose Zugangs- und Start-Stopp-System KESSY (Keyless-Entry-Start-and-Exit-System). Zu einem späteren Zeitpunkt wird eine Rückfahrkamera verfügbar sein. Das Fahrzeug verfügt zudem optional über ein Dreispeichen- Multifunktions-Lederlenkrad im Design Scout. Das Radio Swing erhält neu ein farbiges 5-Zoll-Touchdisplay.

2. Design Schön robust

› Neuer Octavia Scout macht auf und abseits der Straße eine Top-Figur

› Klare Formen, markante Offroad-Elemente, individuelles Interieur

› Souveräner und markanter Auftritt im neuen ŠKODA Design

Der neue ŠKODA Octavia Scout kombiniert hohe Funktionalität mit einem äußerst kraftvollen Auftritt. Auf den ersten Blick signalisiert der kernige Allradler: Hier fährt ein Fahrzeug mit eigenem Anspruch vor – selbstbewusst und unverwechselbar.

Der Octavia Scout zeigt Charakter und begeistert mit klarer Formensprache, perfekten Proportionen sowie höchster Präzision bis ins kleinste Detail.

Der gestalterische Anspruch der Marke steht für Design-Qualität auf höchstem Niveau und gibt zugleich genug Raum für den eigenständigen Auftritt des kompakten Abenteurers. „Der neue Octavia Scout zeigt, dass er sich auf der Straße genauso wohl fühlt wie im Gelände“, sagt Dr. Frank Welsch, ŠKODA Vorstand Technische Entwicklung. „Das Fahrzeug sticht aus der Masse heraus, wirkt kernig, kraftvoll und attraktiv. Der neue Octavia Scout vereint Form und Funktion perfekt“, so Dr. Welsch.

Charakterstarker Auftritt, klare Formen, markante Offroad-Elemente

Die neue ŠKODA Designsprache steht dem Octavia Scout ausgesprochen gut zu Gesicht. Perfekte Proportionen, präzise Kanten, Konzentration auf das Wesentliche – diese gestalterischen Richtlinien der Marke kommen bestens zur Geltung.

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Prägendes Element der Front des neuen Octavia Scout ist der markante, Scout-spezifische Stoßfänger mit schwarzer Kunststoffbeplankung. Der Stoßfänger ist im Vergleich zu dem des ‚normalen‘ Octavia deutlich stärker konturiert ausgeformt.

Die neue Schärfe zeigt sich insbesondere in den unter den Scheinwerfern positionierten, präzise ausgeformten Dreiecken.

Dieses Gestaltungselement findet sich auch unterhalb der Rückleuchten.

Unterhalb des breiten, zentral positionierten Lufteinlasses in Wabenstruktur wird der Stoßfänger zusätzlich durch ein silberfarbiges Offroad-Aufsatzteil betont. Dazu gibt es scharf geprägte Nebelscheinwerfer im spezifischen Scout-Design. Sie sind rechts und links in den unteren Stoßfängerteil integriert. Der Kühlergrill im neuen ŠKODA Design trägt die Scout- Plakette.

Wie die Front interpretierten die ŠKODA Designer auch die Seitenansicht des neuen ŠKODA Octavia Scout deutlich kraftvoller und robuster. Eine schwarze Kunststoffbeplankung fasst die Türschweller und die Radkästen ein und zieht sich über beide Fahrzeugseiten. Zusätzlich gibt es Seitenschutzleisten aus schwarzem Kunststoff. Die Außenspiegelgehäuse sind serienmäßig im Alu-Design, auf Wunsch gibt es die Dachreling ebenfalls in Alu-Optik.

Der im Vergleich zum Vorgängermodell um zehn Zentimeter längere Radstand (2.679 mm vs. 2.578 mm) unterstreicht die kraftvollen Proportionen des neuen Octavia Scout. Ebenso der verkürzte Überhang vorne (jetzt 899 mm, bisher 925 mm). Die Gesamtlänge des Fahrzeugs beträgt 4.685 mm. Damit ist der neue Octavia Scout 101 mm länger als das Vorgängermodell.

Die Bodenfreiheit des neuen ŠKODA Octavia Scout ist mit 171 mm im Vergleich zum Standard-Octavia um insgesamt 31 mm erhöht. Das serienmäßige Schlechtwegepaket verhindert bei robusteren Einsätzen, dass der Unterboden mechanisch beschädigt wird oder dass Schmutz in den Motorraum eindringt. Der Schutz erfolgt über zusätzliche Kunststoffabdeckungen für Unterbodenteile sowie die Brems- und Kraftstoffleitungen.

Bereits serienmäßig kommen ausschließlich 17-Zoll-Leichtmetallfelgen zum Einsatz. Die Reifenhöhe ist größer als beim Octavia und hat die Größe 225/50 R17.

Das Heck des ŠKODA Octavia Scout ist – ŠKODA-typisch – klar, aufgeräumt und präzise gestaltet und zeigt in der Grundform die bekannten Merkmale C-Leuchten-Design und die charakteristischen Dreieckselemente. Links auf der Heckklappe ist der ŠKODA Schriftzug, rechts der Scout-Schriftzug aufgebracht.

Stark betont ist der untere Heckbereich. Wie in der Front ist es auch hier ein markanter Stoßfänger, der dem Octavia Scout einen individuellen Auftritt verleiht. Die Dreieckselemente unter den hinteren Leuchten unterstreichen die Stärke des Octavia Scout und formen ein charakteristisches Design-Detail des Exterieurs. In den Stoßfänger sind rechts und links zwei

reflektierende Rückstrahler (Katzenaugen) integriert. Der untere schwarz beplankte Stoßfängerteil erhält zentral ein silberfarbenes Offroad-Aufsatzelement.

Dreizehn Außenfarben stehen zur Verfügung: vier Uni-Lackierungen in Candy-Weiß, Laser-Weiß, Corrida-Rot und Pacific-Blau sowie neun Metallic-Lackierungen, von Topaz-Braun, Race-Blau, Metall-Grau, Brillant-Silber, Denim-Blau, Rio-Rot, Cappuccino- Beige bis zu Moon-Weiß und Black-Magic, beide mit Perleffekt

Der Innenraum des ŠKODA Octavia Scout zeigt ebenfalls eigenen Charakter und erhält spezielle Features zur

Individualisierung. Spezifische Einstiegsleisten vorne tragen den Scout-Schriftzug. Die Zierleisten der Türen erhalten ein eigenes Scout-Design. Das Armaturenbrett ist in klassischem Schwarz oder in der Kombination Schwarz/Braun gehalten.

Der Octavia Scout bekommt serienmäßig ein Dreispeichen-Lederlenkrad mit integriertem Scout-Emblem. Auf dem Schaltknauf ist ebenfalls eine Scout-Plakette aufgebracht. Für die Sitze stehen zwei Sitzbezüge zur Verfügung: in Stoff (braun) oder in der Kombination Leder/Alcantara (zwei Alternativen: schwarz oder braun).

Das gesamte Interieur beeindruckt durch seine horizontale Ausrichtung und Großzügigkeit. Dabei erhält auch der Beifahrer einen optimalen Blick auf die Instrumente – sozusagen eine ‚Demokratisierung des Innenraums‘.

3. Simply Clever

Praktisch, geräumig, vielseitig

› Neuer ŠKODA Octavia Scout ist ein Lademeister par excellence

› ‚Simply Clever‘: Pfiffige und durchdachte Lösungen für jede Situation

› Höchster Nutzwert auch auf anspruchsvollem Terrain

Der neue ŠKODA Octavia Scout ist der clevere Lademeister unter den Crossover-Kombis. Die Neuauflage ist noch funktionaler als das Vorgängermodell und besticht mit viel Platz für Insassen und Gepäck sowie einer Vielzahl an enorm praktischen

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‚Simply Clever‘ Details.

Fahrer und Insassen sind im neuen ŠKODA Octavia Scout so großzügig und bequem unterwegs wie nie zuvor. Das Multitalent verfügt über echte ‚Gardemaße‘, die sogar manchem Wettbewerbsmodell höherer Segmente überlegen sind. Kein Fahrzeug in der Kompaktwagen-Klasse bietet einen längeren Innenraum und mehr Kniefreiheit im Fond.

Die Innenraumlänge legt um 33 mm auf 1.782 mm zu, die Kniefreiheit im Fond um 26 mm auf jetzt 73 mm. Zudem verfügt der neue Octavia Scout jetzt noch über mehr Kopffreiheit vorne und hinten (vorn: 983 mm statt bisher 981 mm;

hinten: 995 mm statt bisher 984 mm). Deutlich gewachsen ist auch die Ellenbogenbreite: vorne auf 1.454 mm um plus 39 mm, hinten auf 1.449 mm, plus 26 mm. Ebenso wurde der Schulterraum optimiert, vorne auf 1.398 mm um plus 19 mm, hinten auf 1.378 mm um plus 4 mm.

Das Kofferraumvolumen wächst im Vergleich zum bisherigen Octavia Scout um fünf Liter auf 610 Liter. Dieses üppige Ladevolumen ist dank der platzsparenden Bauweise des modernen Haldex-Allradsystems möglich. Klappt man die

Rücksitzbank um, erhöht sich das Ladevolumen auf stolze 1.740 Liter (bislang: 1.655 Liter). Die Rücksitzlehne lässt sich dabei bequem per Zugriegel vom Kofferraum aus umlegen. Bei umgelegtem Beifahrersitz können sogar bis zu 2,92 Meter lange Gegenstände transportiert werden.

Die Heckklappe des neuen Octavia Scout schwingt weit auf und macht das Beladen äußerst bequem: Die Kofferraumöffnung erreicht in der Höhe 1.070 mm – ein Zuwachs im Vergleich zum Vorgänger von 9 mm. In der Breite öffnet der Kofferraum nun maximal 1.070 mm (plus 9 mm). Die Ladekante ist nur 667 mm hoch, 5 mm niedriger als bisher.

Der neue Octavia Scout zeigt Größe in jeder Hinsicht: das Auto ist mit fast 4,69 Metern 101 mm länger und mit über 1,81 Metern (ohne Außenspiegel) 30 mm breiter als sein Vorgänger. Gleichzeitig wächst der Radstand um 101 mm. Diese neue Größe führt nicht nur zu einem souveränen Auftritt. Sie wirkt sich auch überaus positiv auf die innere Größe des neuen Octavia Scout aus.

Clever durch und durch

Hinzu kommen im neuen ŠKODA Octavia Scout eine ganze Reihe von ‚Simply-Clever-Features‘. Der Kofferraum ist durchdacht von A bis Z. Der variabel einstellbare, doppelte Ladeboden für den Kofferraum ermöglicht, das

Gepäckteil in sechs verschiedene Positionen einzuteilen. Folge: sehr flexible Transportmöglichkeiten. Einfaches Herausziehen bringt den Ladeboden in die untere Position. Das System bietet praktischen Stauraum: Das abnehmbare Gepäckraumrollo kann gleichzeitig mit dem optionalen Dachgepäckträger (inklusive der zugehörigen Schlüssel) unter dem doppelten Boden untergebracht werden.

Neu für den Octavia Scout ist die optionale Multifunktionsablage unter der Kofferraumabdeckung. Sie bietet Platz für Gegenstände, die ansonsten kreuz und quer im Kofferraum verteilt liegen würden.

Die Rückenlehne der Rücksitzbank kann im Verhältnis 60:40 umgeklappt werden. Ein optionales Trennnetz sorgt dafür, dass Gegenstände nicht nach vorne fliegen können. Das Netz kann auch bei umgeklappten Rücksitzen benutzt werden.

Serienmäßig finden sich im Kofferraum vier Klapphaken zum Aufhängen von Einkaufstaschen. Zwei Kofferraumleuchten sorgen für angemessene Beleuchtung, eine 12-V-Steckdose für praktische Stromversorgung, zum Beispiel für eine

Kühltasche.

Erstmals gibt es im Octavia Scout eine Kofferraumwendematte: Bei normalen Einsätzen sorgt ein hochwertiger Teppich- Belag für Komfort und ansprechende Optik. Für den Transport dreckiger Wanderschuhe, von Topfpflanzen oder nasser Skistiefel wird der Belag einfach umgedreht: Oben liegt dann eine schmutz- und wasserabweisende Fläche.

Neu im Octavia Scout ist das sogenannte, optional erhältliche Cargo-Befestigungselement: Es fixiert beispielsweise Kartons und Kisten sicher im Kofferraum. Das Cargo-Element ist platzsparend rechts im Kofferraum untergebracht. Bei Bedarf wird es aufgestellt; Klettmaterial auf der Unterseite sorgt für Rutschfestigkeit. Der zu fixierende Gegenstand wird einfach zwischen das Befestigungselement und die Kofferraumwand gelegt.

‚Simply Clever‘ und äußerst funktional ist auch der Innenraum des neuen ŠKODA Octavia Scout. Der Multimediahalter im Cupholder der Mittelkonsole schafft Platz für Mobiltelefon oder iPod. Für die Ablagefächer in den Türen gibt es

Abfallbehälter. Kein Mangel herrscht zudem an Flaschenhaltern. Bis zu acht Flaschen können in eigens dafür vorgesehene Halter gestellt werden. Je eine 1,5-Liter-Flasche in beiden Vordertüren, zwei 0,5-Liter-Flaschen in der Mittelkonsole vorne, je eine 0,5-Liter-Flasche in den beiden Hintertüren und optional zwei 0,5-Liter-Flaschen in der heruntergeklappten mittleren Armlehne hinten.

Künftig gibt es kein lästiges Suchen an kalten Wintertagen und keinen Schnee auf den Sitzen beim Öffnen der Türen: In der

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Tankklappe des neuen Octavia Scout befindet sich serienmäßig ein Eiskratzer. Er ist einfach in den Tankdeckel eingeschoben und bei Bedarf schnell zur Hand. Einen festen Platz hat auch die Warnweste, die seit dem 1. Juli 2014 in Deutschland

verbindlich vorgeschrieben ist. Der Warnwestenhalter befindet sich sofort greifbar unter dem Fahrersitz.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten des neuen ŠKODA Octavia Scout

Der neue Octavia Scout verbindet die zahlreichen cleveren Lösungen mit dem hohen Nutzwert eines allradgetriebenen Fahrzeugs. Ob mit oder ohne Anhänger, ob auf Schnee oder am Berg: Der Allrad-Kombi überzeugt mit hoher Zugkraft, auf rutschigem Belag ebenso wie bei Steigungen. Das Anfahrverhalten ist exzellent. Hinzu kommt ein hohes Maß an Sicherheit auch in schwierigen Fahrsituationen.

4. Sicherheit Sicher unterwegs

› Neuer Octavia Scout erhält innovative Assistenzsysteme wie Multikollisionsbremse, Frontradarassistent oder Müdigkeitserkennung

› Passive Sicherheit: bis zu neun Airbags inklusive Knieairbags und hinterer Seitenairbags

› Verbessertes Fahrverhalten durch neues Fahrwerk; erhöhte Karosseriesteifigkeit trotz weniger Gewicht

Der neue ŠKODA Octavia Scout besticht mit einem Top-Sicherheitspaket. Innovative Systeme, ein umfängliches Paket zur passiven Sicherheit mit bis zu neun Airbags sowie das stabile Fahrverhalten machen das ŠKODA Modell zu einem der sichersten Fahrzeuge seiner Klasse.

Äußerst vielfältig ist das Angebot an Sicherheits-Assistenzsystemen für den neuen ŠKODA Octavia Scout. Im Falle einer Kollision sorgt ein umfassendes Paket passiver Sicherheitselemente für den optimalen Schutz von Fahrer und Insassen.

Zudem unterstützen das neu entwickelte, präzise Fahrwerk, der lange Radstand sowie die feste und leichte Karosseriestruktur das überaus stabile Fahrverhalten des kernigen Pfadfinders.

Innovative Sicherheitssysteme

Nach einer Kollision im Straßenverkehr besteht häufig das Risiko eines zweiten Aufpralls: mit dem vorausfahrenden Fahrzeug, einem anderen Verkehrsteilnehmer oder mit Hindernissen wie Leitplanken oder Bäumen. Diesem Risiko beugt die

serienmäßige Multikollisionsbremse vor. Sie bremst das Fahrzeug nach einer erkannten Kollision automatisch ab – selbst wenn der Fahrer das Bremspedal nicht mehr betätigt. Ein Folgeaufprall wird verhindert, beziehungsweise die Geschwindigkeit der Folgekollision reduziert.

Die Multikollisionsbremse ist Bestandteil der Elektronischen Stabilisierungskontrolle ESC. Das Abbremsen erfolgt bis zu einer Restgeschwindigkeit von 10 km/h. Bei aktivierter Multikollisionsbremse schalten sich Warnblinkanlage und Bremslichter an.

Das System kann jederzeit durch den Fahrer selbst ‚überstimmt‘ werden, etwa durch Gasgeben oder eine eigenständige Vollbremsung.

Der Frontradarassistent des neuen ŠKODA Octavia Scout wird bei einem drohenden Auffahrunfall aktiv. Wie bei dem ebenfalls verfügbaren Adaptiven Abstandsassistenten, der das Auto bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit durch

eigenständiges Bremsen und Gasgeben auf sicheren Abstand zum Vordermann hält, nutzt der Frontradarassistent den in die Frontpartie integrierten Radarsensor, der permanent den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug misst.

Das System funktioniert in vier Stufen: Je kleiner der Abstand zum Vordermann wird, umso stärker greift der

Frontradarassistent in das Geschehen ein. In der ersten Stufe erfolgt ein optischer Warnhinweis als Abstandswarnung. Die nächste Stufe warnt optisch und akustisch vor dem sich nähernden Hindernis und bereitet die Bremsanlage vor. Als Hauptwarnung erfolgt in der dritten Stufe ein Bremsruck, und es beginnt die automatische Teilbremsung. Die höchste Stufe schließlich schaltet als automatischer Bremseingriff den Bremsassistenten auf höchste Sensitivität. Es folgt eine

Vollbremsung, sofern der Fahrer überhaupt nicht reagiert. Damit kann das System die Schwere eines Unfalls verringern, situationsabhängig sogar den Aufprall verhindern.

Im Geschwindigkeitsbereich zwischen 5 und 30 km/h arbeitet der Frontradarassistent mit der City-Notbremsfunktion. Hier bringt bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h eine automatische Vollbremsung das Fahrzeug zum Stillstand, falls der Fahrer auf ein Hindernis vor ihm nicht reagiert. Die Verzögerung der City-Notbremsfunktion beträgt bei höchster Kollisionsgefahr 8 m/s2.

Übermüdung des Fahrers ist eine der häufigsten Unfallursachen. Die Müdigkeitserkennung kann dieses Problem entschärfen. Das System erkennt anhand des Lenkverhaltens Abweichungen vom normalen Fahrverhalten und somit eine nachlassende Konzentration des Fahrers. Dazu wird 15 Minuten nach dem Starten des Motors das Lenkverhalten des Fahrers analysiert und als Basis für einen Warnhinweis gespeichert. In dieser Analysephase muss eine Geschwindigkeit von

mindestens 65 km/h gehalten werden. Ein deutliches Abweichen vom charakteristischen Lenkverhalten deutet auf Ermüdung

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des Fahrers hin. Ein optischer Hinweis im Kombiinstrument – ‚Müdigkeit erkannt – bitte Pause‘ – empfiehlt eine Fahrunterbrechung.

Mit dem Proaktiven Insassenschutz erhält der ŠKODA Octavia Scout ein weiteres, bislang vor allem in Oberklasse- Fahrzeugen eingesetztes System. Der Proaktive Insassenschutz ‚bereitet‘ Fahrer und Beifahrer auf einen drohenden Unfall vor: Bei drohender Gefahr – etwa einer Vollbremsung oder einer als kritisch eingestuften Fahrsituation – werden automatisch die Sicherheitsgurte für Fahrer und Beifahrer vorgespannt. Zusätzlich schließt das System bei kritischen, instabilen

Fahrsituationen wie zum Beispiel bei starkem Über- oder Untersteuern mit ESC-Eingriff die Seitenscheiben (bis auf einen Restspalt) und das Schiebedach. Dies geschieht, um ein Eindringen von Fremdkörpern in das Auto zu verhindern.

Auch der Spurhalteassistent Lane Assist verbessert die Fahrsicherheit des neuen Octavia Scout deutlich. Er unterstützt den Fahrer insbesondere auf Autobahnen und Landstraßen mit gut sichtbaren Fahrbahnmarkierungen und senkt das Risiko, die Fahrspur ungewollt zu verlassen. Das System arbeitet mit einer in den Fuß des Innenspiegels in die Frontscheibe integrierten Kamera. Diese erfasst ab einer Geschwindigkeit von 65 km/h die Fahrbahnmarkierungen vor dem Fahrzeug.

Erkennt der Spurhalteassistent ein unbeabsichtigtes Verlassen der Spur, erfolgt ein optischer Hinweis im Kombiinstrument und ein korrigierender Lenkeingriff beginnt. Ohne erkennbare Fahrbahnmarkierungen arbeitet das System nicht. Wird vor dem Überfahren einer Markierung der Blinker gesetzt, reagiert Lane Assist ebenfalls nicht.

Mehr Sicherheit durch permanenten Allradantrieb

Zusätzlich zu den genannten Features bietet der neue ŠKODA Octavia Scout optimales Fahrverhalten auch auf rutschigem Untergrund. Möglich macht dies modernste Allradtechnologie auf Basis einer Haldex-Kupplung der fünften Generation. Bereits in der Grundversion ist das Fahrzeug zudem an Vorder- und Hinterachse mit Elektronischer Differenzialsperre (EDS)

ausgestattet. Das fein aufeinander abgestimmte Zusammenspiel dieser innovativen Technologien sorgt für hohe Zugkraft auf rutschigem Belag und für exzellentes Anfahrverhalten bei Steigungen.

Umfassender Schutz im Fall einer Kollision

Leider können auch die besten Sicherheitssysteme nicht jeden Unfall verhindern. Kommt es trotz aller Vorkehrungen doch zu einer Kollision oder einem Aufprall, so bietet der neue ŠKODA Octavia Scout den derzeit bestmöglichen Schutz.

Erstmals kommen im Octavia Scout ein Knieairbag für den Fahrer (serienmäßig) sowie zwei optionale hintere Seitenairbags zum Einsatz. Bis zu neun Airbags schützen im fein justierten Zusammenwirken mit den Dreipunkt- Sicherheitsgurten die Insassen vor Verletzungen. Der Beifahrer-Airbag kann für den Transport einer Babyschale deaktiviert werden.

Bei einer Kollision werden die Insassen von Dreipunkt-Sicherheitsgurten (vorne höhenverstellbar) mit Gurtstraffern (hinten optional in Kombination mit Seitenairbags) gehalten. Drohende Brustbelastungen reduzieren die integrierten Gurtkraftbegrenzer. Für die erhöhte Kindersicherheit kann man Isofix-Kindersitze im Fond in entsprechenden

Verankerungen und mit einem zusätzlichen oberen Haltegurt, der sogenannten Top-Tether-Befestigung, verankern. Dann sind die Kindersitze fest mit dem Wagen verbunden. Auf Wunsch können Isofix-Verankerungen in den Beifahrersitz integriert werden.

Modernes Fahrwerk dank verbesserter Achsen und längerem Radstand

Stabiles Fahrverhalten bei gleichzeitig ausgewogenem Federungskomfort war das Ziel der Fahrwerksentwickler des ŠKODA Octavia Scout. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: ein stabiles, ausgewogenes Fahrwerk, das alle Anforderungen an Sicherheit und Komfort optimal erfüllt.

Die neue Mehrlenkerachse wurde insbesondere mit Blick auf das Gewicht gezielt weiterentwickelt. Durch den Einsatz hochfester Stähle sowie durch strukturelle Verbesserungen vieler Bauteile reduzierte sich das Gewicht im Vergleich zur bislang im Octavia Scout eingesetzten Achse um 4 kg auf nunmehr 49 kg. Das grundlegende Konstruktionsprinzip mit der konsequenten Trennung von Längs- und Quersteifigkeit sorgt für hervorragende Komfort- und Handlingeigenschaften.

Als Vorderachse kommt im neuen Octavia Scout eine McPherson-Vorderachse (Federbeine) mit unten liegendem, neu entwickeltem Dreiecksquerlenker zum Einsatz. Hochfester Stahl beim Querlenker und ein innovativer Bionik-Designansatz am Schwenklager tragen zu Gewichtseinsparungen und Stabilität bei. Der zentral an der Vorderachse angeordnete Hilfsrahmen ist auf höchste Quersteifigkeit ausgelegt. Insgesamt wird an der Vorderachse 2,8 kg Gewicht eingespart.

Der Radstand des neuen ŠKODA Octavia Scout wächst im Vergleich zum Vorgänger um 101 mm. Dieser deutlich größere Abstand zwischen Vorder- und Hinterachse wirkt sich zusätzlich positiv auf die Stabilität des Fahrverhaltens des Autos aus.

Sichere und leichtere Karosserie durch innovative Fertigungsmethoden

Durch einen innovativen Umgang mit hoch- und höchstfesten Stählen sowie neue Fertigungsmethoden gelang es, die Karosserie des neuen ŠKODA Octavia Scout nicht nur leichter, sondern auch stabiler als beim Vorgängermodell zu bauen.

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Rund ein Viertel (26,1 Prozent) der Sicherheitsarchitektur besteht aus warmumgeformten, höchstfesten Stählen. Diese Bauteile sind bis zu sechsmal fester als gewöhnliche Tiefziehstähle und bis zu viermal so fest wie konventionelle hochfeste Stähle. Sie entstehen, indem man Stahl bei hohen Temperaturen (ca. 950 Grad Celsius) erhitzt, glühend presst und ihn dann innerhalb von 5,5 Sekunden auf 180 Grad Celsius abkühlt. Der Vorteil: Die daraus gefertigten Bauteile können für die Belastung beim Crash deutlich dünner ausgeführt werden als bisher – das spart Gewicht und führt zu

Verbrauchseinsparungen beim neuen ŠKODA Octavia Scout.

5. Umwelt

Innovative Technik für weniger Gewicht

› Neuer ŠKODA Octavia Scout bis zu 29 kg leichter als der Vorgänger

› Verbrauch und Emissionen um bis zu 20 Prozent gesenkt

› Neue Haldex-5-Kupplung im Octavia Scout um 1,4 kg leichter

Der neue ŠKODA Octavia Scout bietet innovative Technik im Sinne des Kunden. Verbrauch und CO2-Emissionen des neuen Modells sinken im Vergleich zum Vorgänger um bis zu 20 Prozent. Verantwortlich für den deutlich reduzierten Verbrauch sind neue Motoren und das geringere Gewicht des ŠKODA Octavia Scout.

Trotz neuer Größe und höherer Leistungsfähigkeit ist das neue Modell um bis zu 29 kg leichter als sein Vorgänger. Die Gewichtsreduktion variiert je nach Konfiguration. Konsequenter Leichtbau, fortschrittliche Karosseriekonstruktion, der Einsatz warmumgeformter, höchstfester Stähle sowie eine gezielte Materialauswahl senken das Gewicht des Octavia Scout; zugleich wird ein Mehr an Sicherheit und Komfort realisiert.

Der Allradantrieb des neuen Octavia Scout zählt zu den aktuell modernsten und effizientesten Allradtechnologien. Der Verbrauch des neuen Octavia Scout liegt deutlich unter den Werten des Vorgängers: Die Reduzierung beträgt bis zu 20 Prozent. Möglich machen dies weniger Gewicht, Verbesserungen der Allradtechnik und die Nutzung der effizienten Green tec- Motoren mit serienmäßiger Start-Stopp-Automatik und Rekuperation. Die neue Haldex-5-Kupplung ist im Vergleich zur bislang im allradgetriebenen Octavia verwendeten Haldex-4-Kupplung um 1,4 Kilogramm leichter.

Leichtere Karosserie durch höchstfeste Stähle und Neukonstruktion

Einen wesentlichen Anteil an der ‚Diätkur‘ des neuen ŠKODA Octavia Scout hat – neben den Aggregaten – die Karosserie.

Leicht und stabil – die Karosserie des neuen ŠKODA Octavia Scout schafft diesen Spagat. Sie besteht zu fast 70 Prozent aus hoch- und höchstfesten Stählen. Rund ein Viertel der Karosserie, ohne Türen und Klappen, bilden warmumgeformte,

höchstfeste Stähle. Zum Vergleich: Beim Octavia Scout der zweiten Generation lag der Anteil warmumgeformter Teile bei 6,3 Prozent.

Die höchstfesten Bauteile sind bis zu sechsmal fester als gewöhnliche Tiefziehstähle und bis zu viermal so fest wie

konventionelle hochfeste Stähle. Sie entstehen, indem man Stahl auf zirka 950 Grad Celsius erhitzt, glühend presst und ihn dann innerhalb von 5,5 Sekunden auf 180 Grad Celsius abkühlt. Daraus gefertigte Bauteile können für die Belastung beim Crash deutlich dünner und damit leichter ausgeführt werden als früher.

Dank der hoch- und höchstfesten Stähle können die ŠKODA Ingenieure Material gezielt einsetzen und einsparen. Zudem wurde die Geometrie der Tragstruktur und der flächigen Bauteile verbessert. Hier helfen den Entwicklern die Fortschritte beim virtuellen Entwicklungsprozess: Vorhandene Bauräume können am Rechner deutlich exakter ausgenutzt werden. Bei flächigen Bauteilen verbessern die Entwickler durch Berechnungen die akustischen Eigenschaften und können so Dämmung und damit Gewicht einsparen.

Auf der Jagd nach jedem Gramm sparen die Entwickler weitere Kilos beim Aufbau im Innenbereich ein. Das berührt Komponenten wie Instrumententafel, Klimaanlage oder Sitze.

Leichteres Fahrwerk durch optimierte Achsen

Hervorragende Komfort- und Handlingeigenschaften zeichnen die Mehrlenker-Hinterachse des neuen Octavia Scout aus.

Hinsichtlich Kinematik, Akustik, Gewicht und Modulfähigkeit wurde dieser Achsentyp für den Octavia gezielt weiterentwickelt.

Davon profitiert auch die Scout-Variante. Das grundlegende Konstruktionsprinzip mit einer konsequenten Trennung von Längs- und Quersteifigkeit gilt unverändert. Hochfeste Stähle und strukturelle Verbesserungen vieler Bauteile reduzierten das Gewicht der Achse von 53 kg auf nunmehr 49 kg.

Die niedrige Längssteifigkeit der Mehrlenker-Hinterachse wurde durch das weiche Achsführungslager des Längslenkers beibehalten – wichtig für mehr Fahrkomfort. Zudem verbesserten die Ingenieure die für das Lenkverhalten nötige

Quersteifigkeit der Achse durch eine neue Lagerabstimmung der Spurstange. Über Exzenterschrauben am Federlenker und am oberen Querlenker werden Spur- und Sturzwerte individuell für jeden Fahrzeugtyp eingestellt. Die Anbindungen des

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Rohrstabilisators und Achsdämpfers erfolgen jetzt am Federlenker. Das verringert die Kräfte innerhalb der Achse und führt zu deutlichen Package-Vorteilen.

Vorne kommt im neuen ŠKODA Octavia Scout eine McPherson-Vorderachse (Federbeine) mit unten liegendem, neu entwickeltem Dreiecksquerlenker zum Einsatz. Funktion, Gewicht und Kosten aller Bauteile wurden auch hier konsequent optimiert. Der Einsatz hochfesten Stahls beim Querlenker und ein innovatives Bionik-Design am Schwenklager sparen Gewicht. Der zentral an der Vorderachse angeordnete Hilfsrahmen ist auf höchste Quersteifigkeit ausgelegt. Dieser Rahmen nimmt neben den Vorderachsbauteilen auch die Lenkung und Teile der Aggregatlagerung auf. Für die Kombination mit 16-Zoll- Bremsen wurde ein neues, leichteres Aluminium-Schwenklager entwickelt. 2,8 kg Gewicht sparten die Maßnahmen an der Vorderachse insgesamt ein.

6. Antriebe Grüner Pfadfinder

› Drei Motoren mit mehr Leistung und um bis zu 20 Prozent umweltfreundlicher

› Premiere für den 2,0 TDI/135 kW (184 PS) mit DSG und 4×4-Allradantrieb

› Modernste Allradtechnik auf Basis der innovativen Haldex-5-Kupplung

› Alle Motoren mit Start-Stopp und Rekuperation

Der neue ŠKODA Octavia Scout verbindet Allradtauglichkeit mit hoher Effizienz. Die Emissions- und Verbrauchswerte sinken im Vergleich zum Vorgängermodell um bis zu 20 Prozent. Der Allradantrieb basiert auf einer innovativen Haldex-Kupplung der fünften Generation.

Für den neuen ŠKODA Octavia Scout kommen drei Motoren zum Einsatz: zwei Diesel und ein Benziner. Die Aggregate sind stärker und zugleich sparsamer als die beim Vorgängermodell eingesetzten Motoren. Dafür sorgen bis zu 29 kg weniger Gewicht, Verbesserungen der Allradtechnik sowie die Nutzung der effizienten Green tec-Motoren mit serienmäßiger Start- Stopp-Automatik und Rekuperation. Alle drei Motoren erfüllen die EU-6-Norm.

Top-Dieselmotorisierung des ŠKODA Octavia Scout ist der 2,0 TDI/135 kW (184 PS) mit der attraktiven Kombination aus automatischem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) und Allradantrieb. In dieser Kombination kommt der Motor zum ersten Mal in einem ŠKODA überhaupt zum Einsatz. Der Octavia Scout 2,0 TDI/135 kW (184 PS) beschleunigt in nur 7,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 219 km/h. Maximales Drehmoment: 380 Nm zwischen 1.750 und 3.250 U/min. Der kombinierte Verbrauch liegt bei nur 5,1 l/100 km. Das entspricht einer CO2-Emission von 134 g/km.

Für höchste Effizienz und maximale Leistung stehen auch der ‚kleinere‘ Dieselmotor und der Benziner. Der 2,0 TDI/110 kW (150 PS) ist ausschließlich mit manuellem Sechsganggetriebe zu haben. Der Motor kommt auf einen Verbrauch von 5,1 l/100 km und einen CO2-Ausstoß von 129 g/km. Die 110 kW (150 PS) beschleunigen den Octavia Scout in 9,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 207 km/h.

Als Benziner ist der Octavia Scout mit dem 1,8 TSI/132 kW (180 PS) mit automatischem Sechsgang-DSG erhältlich. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 6,9 l/100 km, die CO2-Emissionen erreichen 158 g/km. Das maximale Drehmoment von 280 Nm wird zwischen 1.350 und 4.500 U/min erreicht. Spitzengeschwindigkeit: 216 km/h. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Benziner den Octavia Scout in nur 7,8 Sekunden.

Herausragende Fahreigenschaften dank modernster Haldex-5-Allradtechnik

Der Octavia Scout ist ausschließlich mit Allradantrieb erhältlich. Beste Fahreigenschaften und Traktionsverhalten auf und abseits der Straße garantiert die moderne Allradtechnik auf Basis der Haldex-5-Kupplung.

Die Kraftverteilung auf die vier Räder erfolgt stets situationsabhängig. Das ideale Antriebsmoment für die Hinterachse wird permanent berechnet. Die Einstellung des Drehmoments an der Hinterachse erfolgt über den variablen Anpressdruck auf die Kupplungslamellen. Selbst wenn der Octavia Scout schnell anfährt oder beschleunigt, drehen die Räder in der Regel nicht durch. Auch die Raddrehzahlen und der Lenkwinkel werden durch das Steuergerät ausgewertet.

Das Ergebnis ist bestechend: optimale Fahrdynamik, höchste aktive Sicherheit und sparsamer Verbrauch. Im Vergleich zur bislang im Octavia Scout eingesetzten Haldex-4-Kupplung kommt das System ohne Druckspeicher aus und reagiert innerhalb von Millisekunden auf alle denkbaren Antriebseinflüsse. Die neue Technik ist zudem um 1,4 kg leichter.

Darüber hinaus ist der neue ŠKODA Octavia Scout mehr denn je ein echtes Zugpferd. Das Fahrzeug zieht bis zu 2,0 Tonnen – das sind 25 Prozent Zugkraft mehr als bisher. Exzellent ist auch die Steigfähigkeit. Dank erhöhter Böschungswinkel von 16,7 Grad vorne und 13,8 Grad hinten meistert der tschechische Pfadfinder auch steileres, anspruchsvolles Gelände ohne Probleme.

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Das stabile Anfahrverhalten bei niedrigeren Geschwindigkeiten unterstützt die serienmäßig eingesetzte elektronische Differenzialsperre (EDS). EDS ist an der Vorder- und an der Hinterachse aktiv und fungiert als Quersperre. Dreht beim Anfahren auf tückischem Untergrund ein Rad durch, wird die Antriebskraft an das gegenüber liegende Rad übertragen. Das durchdrehende Rad wird gezielt abgebremst.

Der neue Octavia Scout verfügt serienmäßig über die Elektronische Stabilitätskontrolle (ESC). Der zweistufig ausgelegte ESC- Modus kann dabei per Knopfdruck an bestimmte Fahrsituationen angepasst werden. Durch einen kurzen Druck der ASR-Taste wird die Antischlupfregelung abgeschaltet. Wird die ASR-Taste etwas länger gedrückt, schaltet sich ein spezieller, besonders fahrdynamischer ESC-Modus für agilere Fahreigenschaften ein. In diesem Modus reagiert die ESC später.

Technik-Highlights der Motorengeneration EA888 und EA288

Der Benzin-Motor des neuen Octavia Scout entstammt der Baureihe EA888 des Volkswagen Konzerns. Der TSI-Vierventil- Vierzylinder setzt Standards in Sachen Energieeffizienz, Leichtbau und Durchzugskraft und sorgt für weniger Verbrauch und Emissionen.

Die sparsamen Dieselmotoren entstammen der Baureihe EA288. Abgasrelevante Bauteile wie das Einspritzsystem, die Aufladung und die Ladeluftkühlung wurden verbessert. Komponenten zur Abgasnachbehandlung wie Oxidationskatalysator und Dieselpartikelfilter sind jetzt motornäher angeordnet. Um die innere Motorenreibung zu verbessern, werden Kolbenringe mit geringerer Vorspannung und besonders reibungsarm arbeitende Wälzlager für die Nockenwelle eingesetzt.

Die Motoren funktionieren mit innovativem Thermomanagement. Während der Warmlaufphase werden einzelne Teile des Aggregates getrennt gekühlt. Effekt: Die Motoren kommen deutlich schneller auf Betriebstemperatur, der Innenraum wird im Winter schneller warm.

7. Statements

Zitate der ŠKODA Vorstände

Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland, Vorstandsvorsitzender ŠKODA AUTO a.s.:

„Als äußerst vielseitig einsetzbarer Crossover-Kombi zeigt der neue ŠKODA Octavia Scout die Stärke der Marke ŠKODA. Den Namen ‚Scout’ muss man sich bei ŠKODA verdienen. Der Octavia Scout ist ein kraftvoller Bursche mit bestechenden Allrad- Eigenschaften und besten Werten bei Steigfähigkeit, Zugkraft und Bodenfreiheit. Das Auto erfüllt höchste Ansprüche an Technik, Ästhetik und Lifestyle und ist eine starke Antwort auf die zunehmenden Kundenwünsche nach attraktiver Individualisierung unserer Fahrzeuge.“

Dr. Frank Welsch, ŠKODA Vorstand Technische Entwicklung:

„Der neue Octavia Scout zeigt, dass er sich auf der Straße genauso wohl fühlt wie im Gelände. Das Fahrzeug sticht aus der Masse heraus, wirkt kernig, kraftvoll und attraktiv. Der neue Octavia Scout vereint Form und Funktion perfekt.“

*Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str.

1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

Octavia 2015

innerorts 8,5 - CNG: 6,8 l/100km, außerorts 5,9 - CNG: 4,4 l/100km, kombiniert 6,9 - CNG: 5,3 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 158 - CNG: 94 g/km, CO2-Effizienzklasse D - CNG: A+

Octavia Scout 2015 Combi

innerorts 8,5 - 5,8 l/100km, außerorts 5,9 - 4,6 l/100km, kombiniert 6,9 - 5,1 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 158 - 129 g/km, CO2-Effizienzklasse D

Octavia 2015 Combi

innerorts 8,5 - 4,4 l/100km, außerorts 5,9 - 3,4 l/100km, kombiniert 6,9 - 3,7 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 158 - 98 g/km, CO2-Effizienzklasse D - A+

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Superb 2015

CO2-Effizienzklasse B-C - A+ - A

OCTAVIA Scout Combi: 1,8 l TSI 4x4 DSG Green tec 132 kW (180 PS)

innerorts 8,5 l/100km, außerorts 5,9 l/100km, kombiniert 6,9 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 158 g/km, CO2-Effizienzklasse D

OCTAVIA Scout Combi: 2,0 l TDI 4x4 DSG Green tec 135 kW (184 PS)

innerorts 5,8 l/100km, außerorts 4,6 l/100km, kombiniert 5,1 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 134 g/km, CO2-Effizienzklasse B

OCTAVIA Scout Combi: 2,0 l TDI 4x4 Green tec 110 kW (150 PS)

innerorts 6,1 l/100km, außerorts 4,6 l/100km, kombiniert 5,1 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 129 g/km, CO2-Effizienzklasse B

Referenzen

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