• Keine Ergebnisse gefunden

An diesem milden späten Sommer- abend, viele Leute sind draußen. Andere sind machen einige letzte-minute Einkäufe für Abendessen.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "An diesem milden späten Sommer- abend, viele Leute sind draußen. Andere sind machen einige letzte-minute Einkäufe für Abendessen."

Copied!
13
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

An diesem milden späten Sommer- abend, viele Leute sind draußen und über in Paris. Einige sind auf ihrem Weg Nachhause.

Andere sind machen einige letzte-Minute Einkäufe für Abendessen.

Touristen von all über der Welt

sind erkunden die vielen Sehenswürdigkeiten In dem Bois de Boulogne- Park,

Bummler genießen die warmen Strahlen von der untergehenden Sonne.

Wir sind in Passy, eines von den nobelsten Viertel von Paris.

Sehr nah zu dem Park ist ein Jugend- Stil- Gebäude, dass wird verwandeln in einen Tat- ort

in einigen wenigen Minuten:

das Restaurant "Chez Olivier" ist eines von den

am meisten teuren Restaurants in der Stadt, verliehen zwei Sterne.

Dies ist wo die Schönen und die Reichen treffen für Abendessen.

Aber heute die Gäste werden verlieren ihren Appetit.

(2)

Nur einen Moment zuvor, leckere Menüs wurden serviert auf den Tischen durch elegante Kellner.

Die Gäste sind unterhalten-sich angeregt als plötzlich ein schriller Schrei erklingt von der Küche.

Ein Kellner lässt-fallen sein Tablett im Schrecken.

Eine Frau an dem Tisch neben von ihm schreit auf.

Die schwenkende Tür zu der Küche wird gedrückt auf und eine Küchen- hilfe mit einem Gesicht so weiß

wie ein Geist schreit, "Der Küchenchef! Mord!"

Mit einem Seufzer, sie fällt besinnungslos zu dem Boden.

Quer-durch Stadt, eine viertel von einer Stunde später, Chef- Inspektorin Lucys Smartphone klingelt.

Die 40-jährige hat gewesen mit der Kriminal- polizei für 20 Jahre.

Als eine sehr erfahrene Ermittlerin, die attraktive, sportliche Frau

hat eine bemerkenswerten Fährten- bericht.

(3)

Pierre, ein Streifenpolizist, ist an dem Telefon.

Er war der erste an dem Ort.

Pierre informiert Lucy über den Vorfall und fragt sie zu kommen zu "Chez Olivier".

Er denkt es könnte sein Mord.

Der tote Küchenchef Jacques hatte auffallende blaue Lippen.

Tatsächlich, ich war gerade über zu packen ein meine Sachen und gehen Nachhause.

Aber lösen einen Mord kommt zuerst, selbst- verständlich.

Zu gehen nach Passy, ich habe zu fahren durch fast die ganze Stadt.

In diesem noblen Teil von Stadt, Kapital- verbrechen sind eher selten.

Selbst- verständlich dort sind Einbrüche.

Weil dies ist wo die Reichen leben,

(4)

dort ist eine Menge von Gelegenheit für einen Dieb.

Aber Mörder? Pierre erzählte mir, dass der Notfall- arzt hatte schon diagnostiziert den Küchenchefs Tod.

Sie nahmen den Körper direkt zu Dr. Dubois.

Lasst-uns sehen was der Pathologe kann sagen über die Ursache vom Tod.

Aber ich sicherlich nicht-werde finden heraus heute.

Gift spontan kommt zu Gedanken, wenn ich denke an die blauen Lippen.

So die erste Sache ich habe zu tun

ist finden heraus ob dort ist irgendein Gift in der Küche.

Für Beispiel, dort ist Kugel- fisch, welcher kann schnell werden eine tödliche Gefahr

Aber "Chez Olivier" ist nicht ein japanisches Restaurant.

Ich-werde haben den Tat- ort gründlich untersucht.

(5)

War der Küchenchef der einzige einzelne der war getötet?

Waren die Gäste möglicherweise glücklich, weil sie hatten-nicht gegessen noch?

Ich betrete das Restaurant.

All die Gäste und Mitarbeiter sind noch dort.

Ich hatte beauftragt Pierre über Telefon zu nehmen Aussagen schon.

Er trifft mich und auf dem Weg zu

der Küche er informiert mich über was er hat schon gefunden heraus:

Küchenchef Jacques gab seine Anweisungen zu den Köchen wie üblich.

Er kostete die Gerichte hier und da, lobte oder kritisierte.

Alles war wie üblich.

Ohne Warnung, er plötzlich wandelte blass, seine Augen öffneten weit und er fiel über.

Die Gäste taten nicht sehen oder hören etwas

(6)

außer für die panische Küchen- hilfe.

Gemäß von Pierre, die Restaurant- mitarbeiter taten nicht bemerken etwas ungewöhnliches auch-nicht.

Dennoch, ich befrage die Küchen- Mitarbeiter und auch die Kellner ein zweites Mal.

Ich weiß welche Fragen zu fragen, um finden heraus mehr Tatsachen.

Und tatsächlich, Sophie, eine junge Kellnerin in ihren Mitte-20ern, erzählt mir eine interessante Geschichte:

Küchenchef Jacques hatte einen hitzigen Streit mit Chef- kellner Marc drei Tage zuvor.

Zu schlecht er hatte schon verlassen den Ort-

sogar vor die Polizei und Rettungssanitäter ankamen.

Ich werde haben zu sprechen zu Marc.

Pierre erhält die Aufgabe von mir

zu finden den Chef- kellner.

(7)

Er ist zu einbestellen ihn zu der Station für Verhörung den nächsten Tag.

In der Zwischenzeit, das Forensiker- team hat angekommen.

Die Gerichts- ärzte beginnen zu untersuchen den Tat- ort.

An diesem Moment, eine aufgewühlte Frau versucht zu betreten das Restaurant.

Als ein Polizist versucht zu aufhalten sie, sie schreit:

"Was passierte hier? Wo ist Jacques? Wo ist mein Ehemann?

Der Polizist lässt Louise, die Küchenchefs Witwe

herein und Lucy erzählt ihr die traurigen Neuigkeiten.

Gäste und Mitarbeiter sind erlaubt zu verlassen nach all Namen und Adressen sind aufgenommen.

Louise ist zu aufgebracht zu antworten Fragen.

So ein Polizist bringt sie Nachhause.

Lucy wird zahlen ihr einen Besuch den nächsten Tag.

(8)

Aber ihr erster Halt ist zu der Pathologie- abteilung.

Dr. Dubois hat gerade bestätigt meinen Verdacht.

Es war tatsächlich Tod durch Gift.

Die tödliche Substanz war in dem Chefs Magen.

Und gemäß zu dem Pathologen, er muss haben eingenommen das Gift ungefähr halbe eine Stunde bevor er starb.

Die Gerichts- ärzte fanden das Gift ziemlich schnell in Jacques privater Thermoskanne, zusammen mit stark versüßtem Tee.

Die Kanne war frei zugänglich zu jedem in der Küche.

Zurück bei der Station, ich erfuhr, dass der Chef- Kellner Marc ist wartend in dem Befragungs- raum.

Wie ich öffne die Tür und eintrete,

ich plötzlich habe einen Gedanken in meinem Kopf "Nachtisch".

Marc ist ein unglaublich attraktiver Mann-

tief- schwarze Haare, stahl- blaue Augen und einen athletischen Körper.

(9)

Früh zu Mitte-Dreißigern, ich glaube.

Ich schnell drücke meine Gedanken beiseite und setze auf mein professionelles Gesicht.

Nach allem, er ist ein Verdächtiger.

Warum tat er verlassen das Restaurant so schnell?

Marc sagt er tat-nicht bemerken nichts ungewöhnliches diesen Abend.

Noch war er in der Küche zu all.

Er empfang die ankommenden Gäste und nahm sie zu ihren Tischen.

Und er nahm Reservierungen per Telefon.

Dann er erhielt einen Anruf von seiner Mutter:

sein verwirrter Vater hatte versehentlich eingenommen Ratten- gift, welches er tatsächlich wollte zu legen aus als Lockmittel.

Marc beriet mit einem Kollegen und

fuhr zu dem Krankenhaus.

(10)

Er tat-nicht überhaupt hören den Schrei von der Küchen- hilfe.

Aha, Ratten- gift.

Als ich erzähle Marc, dass Jacques war ermordet mit Gift, er schaut zu mir, erschrocken.

"Sie tun-nicht denken ich tötete ihn, tun Sie?

Wir waren Freunde!"

Ich frage ihn über den Streit ein Zeuge hatte gesehen.

"Oh, das war nichts.

Ich nur hatte einen kreativen Vorschlag für Nachtisch.

Das-ist als er blasen auf ein bisschen.

Er erzählte mir zu halten zu meinem Beruf."

Nachtisch- ich sofort drücke den Gedanken weg.

Marc fügt-hinzu, "Ich wette der Zeuge war Sophie.

Sie tat-nicht mögen Jacques, weil er oft kritisierte sie.

Einmal sie sogar laut wünschte ihm Tod."

(11)

Der Chef- kellner bleibt auf meiner Liste von Verdächtigen für jetzt.

Sophies Name hat gerade gewesen hinzugefügt.

Ich definitiv brauche zu sprechen zu ihr wieder.

Aber zuerst ich-bin gehen zu Jacques Witwe.

Louise öffnet die Tür mit einem ausdruckslosen Gesicht.

Wir nehmen einen Platz in dem Wohn- zimmer.

Auf der Kamineinfassung ich bemerke einen Bilder- rahmen mit Jacques Foto.

Als ich frage, Louise erzählt mir, dass sie

und Jacques hatten geheiratet lediglich vier Monate zuvor- nur acht Wochen nachdem sie trafen.

Sie wussten genau weg, dass sie wollten zu bleiben zusammen ewig.

Ich frage Loise ob sie hat irgendwelche Verwandte.

"Meine Eltern verstarben weg zu einem frühen Alter.

(12)

Bis zwei Jahre zuvor, ich lebte mit meinem jüngeren Bruder in unseren Eltern- haus.

Als ich war auf einer Geschäfts- reise,

mein Bruder scheinbar überraschte einen Einbrecher.

Gemäß zu der Polizei, dort war ein Kampf.

Mein Bruder fiel herunter die Treppen und brach seinen Nacken.

Sie nie fanden den Einbrecher."

Ihr Blick fiel auf das Foto von Jacques und ihre Augen verfinsterten.

Zu diesem Moment ich weiß.

Die Mörderin ist sitzend genau in gegenüber von mir.

"Wie taten Sie finden heraus, dass Jacques war der Einbrecher?"

Ich frage sie. Louise erschreckt, aber dann senkt ihre Schultern.

"Drei Wochen zuvor er sagte da war eine schlimme

Geschichte in seiner Vergangenheit.

(13)

Er tat-nicht wollen zu halten Geheimnisse vor mir.

Und dann er erzählte mir über den Einbruch.

Jacques tat-nicht wissen es war mein Bruder er tötete.

Und ich nie erzählte ihn auch-nicht."

Ich stand auf und schaute zu ihr ernst.

"Ich bin am verhaften Sie für den Mord von Ihrem Ehemann.

Sie haben das Recht zu bleiben schweigend..."

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Inzwi- schen sind sich auch Barsani und sein früherer kurdischer Gegenspieler Ta- labani über die wesentlichen Ziele für die Region einig: Ausgleich mit den

interpretiert das Pfalz-Literatett, mit Ulrich Wellhöfer (Rezitation), Alfred Baumgartner (Gitarre, Gesang) und Peter Tröster (Klavier), Gedichte von

d] Schaut euch die Interviewsequenzen von Ilse Aschner (IA_7), Ingeborg Guttmann (IG_6), Sophie Haber (SH_9) und Dorli Neale (DN_8) an und beobachtet die Erzählerinnen genau: ihre

Nach der ersten Beschäftigung mit den Zeitzeuginnen und ihren konkreten Erfahrungen, Erlebnissen und Handlungen geht es in dieser Einheit darum, sich ein Bild davon zu machen, was

d] Schaut euch die Interviewsequenzen von Ilse Aschner (IA_7);, Ingeborg Guttmann (IG_6), Sophie Haber (SH_9) und Dorli Neale (DN_8) an und beobachtet die Erzählerinnen genau: ihre

Verkaufsstellen: Abraxas Buchhandlung, Betten Füger, Ettli Kaffee, Foto Wirth, PapierFischer Ettlingen, Wollparadies, Stadtinformation und Schloss Apotheke Nach der

Ein evidenter Vorteil durch Aprikosenkerne in der alternativen oder komplementären Krebs- therapie wurde bisher nicht belegt [3, 7, 8].. Mandeln

Es handelt sich um einen Expeditionsteilneh- mer, der sich zwei Tage zuvor in über 6.000 Meter Höhe beim Fotografieren und Herum- hantieren in großer Kälte ohne Handschuhe die