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Öffentliches Recht. Eine nach Anspruchszielen geordnete Darstellung zur Examensvorbereitung. Professor Dr. jur. Walter Frenz

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Öffentliches Recht

Eine nach Anspruchszielen geordnete Darstellung zur Examensvorbereitung

Von

Professor Dr. jur. Walter Frenz

5., neu bearbeitete Auflage

Verlag Franz Vahlen München 2011

(2)

Inhaltsübersicht

Vorwort zur 5. Auflage V Aus dem Vorwort zur 1. Auflage VI Inhaltsverzeichnis IX Verzeichnis der Abbildungen, Übersichten und Schemata XXV Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur XXVII

Einführung 1

I.Teil. Abwehr von Maßnahmen 5 1. Kapitel. Abwehnvon Normen 5

§ 1 Europarechtliche Normen 6

§ 2 yereinbarkeit deutscher Gesetze mit Unionsrecht 18

§ 3 Überprüfung deutscher Gesetze am Grundgesetz 30

§ 4 Grundrechte 56

§ 5 Eigentums- und Berufsfreiheit 107

§ 6 Gleichheitsgrundrechte 131

§ 7 Abwehr untergesetzlicher Normen (§ 47 VwGO) 140

2. Kapitel. Aufhebung von Verwaltungsakten 160

§ 8 Verfassungsbeschwerde gegen Verwaltungsakte und Urteile 160

§ 9 Die Zulässigkeit der Anfechtungsklage 165

§ 10 Begründetheit der Anfechtungsklage 184

§11 Einstweiliger Rechtsschutz nach §§80, 80 a VwGO 217

3. Kapitel. Abwehr sonstiger Maßnahmen 226

§ 12 Die Leistungsunterlassungsklage 226

§ 13 Einstweiliger Rechtsschutz nach § 123 VwGO 237

2. Teil. Erlass von Maßnahmen 241 4. Kapitel. Erlass von Normen 242

§ 14 Normerlassansprüche und ihre Durchsetzung 242

5. Kapitel. Erlass von Verwaltungsakten 248

§ 15 Zulässigkeit der Verpflichtungsklage 248

§ 16 Begründetheit der Verpflichtungsklage 255

§ 17 Einstweiliger Rechtsschutz auf Erlass eines VAes 282

6. Kapitel. Sonstiges Verwaltungshandeln und Geldzahlungen 285

§ 18 Die allgemeine Leistungs(vornahme)klage 285

VII

(3)

> 19 Leistungsansprüche aus öffentlich-rechtlichem Vertrag 293 ' 20 Geldleistungsansprüche 297

3. Teil. Feststellung der Rechtswidrigkeit 321 7. Kapitel. Verfassungsrechtliche Feststellungsbegehren: Handeln von

nationalen Verfassungsorganen 321

§ 21 Organstreitverfahren 321

§ 22 Bund-Länder-Streitigkeiten 336

8. Kapitel. Feststellungsbegehren für Verwaltungshandeln 341

§ 23 Kommunalverfassungsrechtliche Streitigkeiten 341

§ 24 Feststellungsklage 347

§ 25 Fortsetzungsfeststellungsklage

(Rechtswidrigkeitsfeststellungsklage) 356

Entscheidungssammlung 369 Sachverzeichnis 375

VIII

(4)

Vorwort zur 5. Auflage V Aus dem Vorwort zur I.Auflage VI Inhaltsübersicht VII Verzeichnis der Abbildungen, Übersichten und Schemata XXV Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur XXVII

Einführung 1 I.Teil. Abwehr von Maßnahmen 5 1. Kapitel. Abwehr von Normen 5

§ 1 Europarechtliche Normen 6

A. Primärrecht 6 B. Sekundärrecht 7 I. Überprüfung am europäischen Primärrecht 7 1. Verfahren vor dem Gerichtshof der EU 8 a) Nichtigkeitsklage, Art. 263 AEUV 8 b) Vorlageverfahren, (Art. 267 AEUV) 9 2. Überprüfungsgründe 9 a) Formelle Rechtmäßigkeit 9 b) Materielle Rechtmäßigkeit 10 aa) Unionspolitik 10 bb) Grundfreiheiten 10 cc) Europäische Grundrechte 10 II. Überprüfung sekundären Unionsrechts an deutschem

Recht 11 1. Unmittelbare Wirkung von Unionsrechtsakten 11 2. Kooperationsverhältnis von BVerfG und Gerichtshof der

EU 12 3. Widerspruch zum europäischen Integrationsprozess nach

den Verträgen und Art. 23 GG 14 4. Zustandekommen sekundären Unionsrechts 15 5. Umsetzung und Anwendung durch Organe deutscher

Staatsgewalt 16

§2 Vereinbarkeit deutscher Gesetze mit Unionsrecht 18

A. Verfahrensmöglichkeiten 18 I. Kommission und Mitgliedstaaten 18 II. Gerichte 18 1. Vorlageverfahren, Art. 267 AEUV 18

IX

(5)

2. Voraussetzungen 18 3. Verletzung von Art. 101 I 2 GG 19 III. Individuen 20 B. Ansatzpunkte für eine Unionsrechtswidrigkeit 20 I. Unionsrechtliches Primärrecht 21 1. Warenverkehrsfreiheit, Art. 34 AEUV 22 a) Schutzbereich 22 b) Beeinträchtigung 22 c) Rechtfertigung 23 2. Personenfreizügigkeit, Art. 45, Art. 49 AEUV 23 a) Schutzbereich 23 aa) Grundsatz der Inländergleichbehandlung 24 bb) Freiheitsrecht 24 b) Beeinträchtigung 25 c) Rechtfertigung 26 3. Dienstleistungsfreiheit, Art. 56 und 57 AEUV 26 II. Vereinbarkeit mit unionsrechtlichem Sekundärrecht 28

1. Unionsrechtsverstoß insbesondere Anforderungen an

die Umsetzung von Richtlinien 28 I J) 2. Richtlinienkonforme Auslegung 29 i§ 3 Überprüfung deutscher Gesetze am Grundgesetz 30 A. Verfahrensarten 31

I. Abstrakte Normenkontrolle, Art. 93 I Nr. 2 GG; §§ 13

Nr. 6, 76 ff. BVerfGG 31 1. Antragsberechtigung 31 2. Prüfungsgegenstand 31 3. Antragsbefugnis 31 4. Klarstellungsinteresse 31 5. Ordnungsgemäßer Antrag und Frist 32 II. Abstrakte Normenkontrolle nach Art. 93 I Nr. 2 a, II GG,

§ 13 Nr. 6 a BVerfGG 32 III. Konkrete Normenkontrolle: Richtervorlage, Art. 100 GG;

§ 13 Nr. 11, §§ 80-82 BVerfGG 32 1. Vorlageberechtigung und Prüfungsgegenstand 32 / 2. Überzeugung von der Verfassungswidrigkeit 33 3. Entscheidungserhebhchkeit 33 IV. Individualverfassungsbeschwerde 33 1. Beschwerdefähigkeit 34 a) Juristische Personen des Privatrechts 34 b) Juristische Personen des öffentlichen Rechts 34 2. Beschwerdegegenstand 35 3. Beschwerdebefugnis 35 4. Rechtswegerschöpfung und Subsidiarität der

Verfassungsbeschwerde 36 5. Frist 37 6. Prozessfähigkeit 37 7. Praxis: Annahme der Verfassungsbeschwerde 37 V. Kommunalverfassungsbeschwerde 38

X

(6)

1. Zulässigkeit 38 2. Recht auf kommunale Selbstverwaltung, Art. 28 II GG . . 38 a) Schutzbereich 38 b) Geringerer Schutz für Kreise 39 c) Rechtfertigung von Einschränkungen 40 VI. Einstweiliger Rechtsschutz 41 B. Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 43 C. Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes 43 I. Formelle Verfassungsmäßigkeit 43 1. Gesetzgebungskompetenz des Bundes 43 a) Ausschließliche Gesetzgebungskompetenz 43 b) Konkurrierende Gesetzgebungskompetenz 44

aa) Bundesgesetzgebung unabhängig von einer

Erforderlichkeit 44 bb) Erforderlichkeit bundesgesetzlicher Regelung . . . 45 cc) Folgen für die Landesgesetzgebung 46 dd) Einzelgegenstände 48 c) Entfallene Rahmengesetzgebung 50 d) Ungeschriebene Kompetenzen 50 2. Gesetzgebungsverfahren 50 I V a) Initiative und Beschluss des Bundestages 50 / b) Beteiligung des Bundesrates 51 / c) Gegenzeichnung und Verkündung 52 II. Materielle Verfassungsmäßigkeit 52 1. Rechtsstaatsprinzip, Art. 20 III GG 53 2. Sozialstaatsprinzip, Art. 20 I GG 54 3. Demokratieprinzip 54 D. Prüfung durch den Bundespräsidenten 55

§ 4 Grundrechte 56 A. Relativer und absoluter Schutz (Menschenwürde) 56 B. Schutzbereich 59 I. Bestimmung des Schutzbereichs am Beispiel von Art. 4 GG 60 1. Glauben und Gewissen 60 2. Glaubens- und Bekenntnisfreiheit 60 II. Abgrenzung der Schutzbereiche und Konkurrenzen 64 1. Meinungs- und Versammlungsfreiheit 64 a) Meinung 64 b) Versammlung 65 c) Überschneidungen 66 2. Vorrang eines Grundrechts 67 , a) Spezialität von Art. 10 und 13 GG 67

b) Schwerpunktbildung im Rahmen der Presse- und

Rundfunkfreiheit 69 3. Idealkonkurrenz 71 III. Art. 2 I GG als Auffanggrundrecht 72 1. Sachbezogen 72 2. Personenbezogen 73 C. Grundrechtseingriffe 74

XI

(7)

I. Unmittelbare finale Eingriffe 74 II. Faktische Eingriffe 76 III. Mittelbare Eingriffe 77 IV. Begrenzungen 77 D. Rechtfertigung 78 I. System 78 II. Grundrechte mit Gesetzesvorbehalt 79

1. Reichweite des Gesetzesvorbehalts (Bsp. Aufnahmen im

Gericht) 79 2. Ausgleich konkurrierender Verfassungsgüter (Bsp.

Pressefreiheit und APKR) 80 III. Grundrechte ohne Gesetzesvorbehalt 83 1. Beschränkung durch kollidierendes Verfassungsrecht . . . 83 a) APKR 84 b) Gesetzliche Grundlage 85 c) Kompetenzbestimmungen 85 2. Wissenschaftsfreiheit 85 3. Glaubensfreiheit 86 4. Kunstfreiheit 88 JV. Schranken-Schranken 89 j 1. Anforderungen aus dem Vorbehalt des Gesetzes 89

/

2. Verhältnismäßigkeit 90 a) Allgemein 90 b) Bei Art. 2 I G G (allgemeine Handlungsfreiheit) 91 c) Bei Art. 2 I i.V.m. Art. 1 I G G (allgemeines

Persönhchkeitsrecht) 91 aa) Absicherung und Reichweite 91 bb) Informationsanspruch 93 cc) Insbesondere informationeile Selbstbestimmung . 93 dd) Recht auf Integrität und Vertraulichkeit

informationstechnischer Systeme 94 ee) Videoüberwachung 94 ff) Rasterfahndung - Parallele zur

Videoüberwachung? 96 gg) Vorratsdatenspeicherung 97 / hh) Sicherheitsbedenken 98 jj) GPS-Observation 99 kk) Online-Durchsuchung 99 11) Automatisierte Kennzeichenerfassung 100 mm) Konkrete Einzelfälle 100 d) Ausschluss einer Abwägung bei engem

Menschenwürdebezug 101 e) Verhältnismäßigkeit durch verfassungskonforme

Auslegung am Beispiel von Art. 8 I G G 102 f) Verhältnismäßigkeit nationaler

Umsetzungsgesetzgebung 103 3. Wesensgehaltsgarantie 104 4. Bestimmtheitsgebot 104 5. Verbot des Einzelfallgesetzes 106 XII

(8)

I

6. Zitiergebot 106

§ 5 Eigentums- und Berufsfreiheit 107 A. Art. 14 GG - Eigentumsfreiheit 107 I. Prägung der Eigentumsfreiheit durch den Gesetzgeber . . . . 107 II. Schranken für den Gesetzgeber 107 1. Ausgleich und Kernbereich bei Inhaltsbestimmungen . . . 107 2. Eigentumswertgarantie 108 III. Eröffnung des Schutzbereichs von Art. 14 GG 108 1. Vermögenswerte Rechte 108 2. Nicht das Vermögen an sich 109 3. Keine tatsächlichen und allein normabhängigen

Umstände 110 4. Das »Recht am eingerichteten und ausgeübten

Gewerbebetrieb« 111 IV. Eingriff: Abgrenzung von Inhaltsbestimmung und

Enteignung 112 1. Grundansatz 112 2. Nähere Abgrenzung 113 V. Rechtfertigung 114 lfi Inhalts- und Schrankenbestimmung 114 2. Enteignung gem. Art. 14 III GG 115 / 3. Prüfung der Eigentumsfreiheit, Art. 14 GG 116 B. Art. 12 GG - Berufsfreiheit 117 I. Abgrenzung zu Art. 14 GG 117 II. Einheitliches Grundrecht der Berufsfreiheit 119 III. Schutzbereich 119 1. Beruf 119 2. Berufswahl 121 3. Berufsausübung 122 IV. Eingriff 123 V. Rechtfertigung 125 1. Abgestufte Schutzintensität 125 2. Berufsausübungsregeln 125 3. Berufswahlregelungen 126 4. Konkretisierung der Verhältnismäßigkeitsprüfung 127 a) Flexible Handhabung 127 b) Tatsächliche Zielverfolgung: Sportwetten 128 c) Konsistente Regelung: Nichtraucherschutz 128

§ 6 Gleichheitsgrundrechte 131 A. Überblick 131 B. Der allgemeine Gleichheitsgrundsatz gem. Art. 3 I GG 131 I. Ungleichbehandlung 131 II. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung 133 1. Prüfungsrahmen 133 2. Verhältnismäßigkeit 135 a) Legitimer Zweck 135 b) Geeignetheit, Erforderlichkeit und Angemessenheit . . 136 C. Besondere Gleichheitssätze 137 XIII

(9)

I. Art. 3 II GG 137 II. Weitere Differenzierungsge- und -verböte 138

§ 7 Abwehr untergesetzlicher Normen (§ 47 VwGO) 140 A. Zulässigkeit eines Normenkontrollantrages 140 I. Verwaltungsrechtsweg 140 II. Statthaftigkeit 141 1. Nach § 47 I Nr. 1 VwGO 141 2. Nach § 47 I Nr. 2 VwGO 142 III. Antragsbefugnis 143 1. Behörden 143 2. Natürliche und juristische Personen 143 a) Drittschutz des Abwägungsgebotes 144 b) Bei Abwägungserheblichkeit 144 c) Mieter und Pächter als Antragsteller 145 d) Öffentlich-rechtliche Körperschaften 145 IV. Allgemeine Voraussetzungen 145 V. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis 146 B. Begründetheit 146 I. Allgemeiner Prüfungsumfang und -maßstab 147 I tll. Allgemeine Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen für Satzungen

/

und Rechtsverordnungen 147

1. Ermächtigungsgrundlage 148 2. Formelle Rechtmäßigkeit 148 3. Materielle Rechtmäßigkeit (Subsumtion) 149 4. Bestimmtheit 150 5. Ermessen 150 III. Bebauungspläne 151 1. Ermächtigungsgrundlage 151 2. Formelle Rechtmäßigkeit 151 a) Zuständigkeit 151 b) Verfahren 152 c) Umweltprüfung 153 d) Auslegung 153 e) Beschluss 153 / f) Begründung einschließlich Umweltbericht 154 g) Ausfertigung 154 h) Genehmigung und Heilung 154 ]) Bekanntmachung 154 k) Heilung von Mängeln 155 3. Materielle Rechtmäßigkeit 155

< a) Planrechtfertigung 155 b) Entwicklungsgebot 155 c) Planungsermessen 156 aa) Äußere Ermessensgrenzen 156 bb) Innere Ermessensgrenzen 156 cc) Verfassungsmäßigkeit 157 d) Heilung 158 C. Einstweiliger Rechtsschutz nach § 47 VI VwGO 158 XIV.

(10)

I

I. Zulässigkeit 158 II. Begründetheit 159 2. Kapitel. Aufhebung von Verwaltungsakten 160

§ 8 Verfassungsbeschwerde gegen Verwaltungsakte und Urteile 160 A . V e r f a s s u n g s b e s c h w e r d e u n m i t t e l b a r g e g e n V e r w a l t u n g s a k t e . . . . 1 6 0 B . V e r f a s s u n g s b e s c h w e r d e g e g e n g e r i c h t l i c h e E n t s c h e i d u n g e n . . . . 1 6 0

§ 9 Die Zulässigkeit der Anfechtungsklage 165 A. Überblick über die Zulässigkeitsvoraussetzungen 165 B. Die zentralen Zulässigkeitsvoraussetzungen 166 I. Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges 166 1. Öffentlich-rechtliche Streitigkeit 167 2. Nichtverfassungsrechtlicher Art 167 II. Statthafte Klageart 168 1. Klagebegehren: Aufhebung eines Verwaltungsaktes 168 2. Verwaltungsakt: Merkmale 169 a) Öffentlich-rechtliche Maßnahme einer Behörde 169 b) Zur Regelung 169 c) Außenwirkung 171 A aa) Sonderbeziehung 171 bb) Kommunalaufsichtsmaßnahmen 172 / d) Einzelfall 173 ' 3. Teilanfechtung 174 a) Die Anfechtung von Nebenbestimmungen 174 b) Die isolierte Anfechtung des Widerspruchsbescheides . 175 III. Klagebefugnis 176 1. Aus einfachgesetzlichen Schutznormen 176 a) Baurecht 176 b) Immissionsschutzrecht 178 2. Aus Grundrechten 179 3. Aus Unionsrecht 179 4. Verbandsklage 180 5. Entfallen der Klagebefugnis aufgrund von Präklusion . . . 180 IV. Vorverfahren 181 C. Die sonstigen Zulässigkeitsvoraussetzungen 182

§ 10 Begründetheit der Anfechtungsklage 184 A. Ansatz und Klagegegenstand 184 I. Ansatz und maßgeblicher Zeitpunkt 184 II. Klagegegenstand 186 1. Bedeutung des Widerspruchsbescheides 186 ' a) Isolierte Anfechtbarkeit 186 b) Reformatio in peius 186 2. Nebenbestimmungen 187 B. Ermächtigungsgrundlage 188 I. Notwendigkeit 188 II. Vorrang von Spezialvorschriften 189 1. Grundsatz und Grenzen 189

XV

(11)

2. Vorrang der polizeirechtlichen Standardmaßnahmen gegenüber der Generalklausel am Beispiel der

Obdachloseneinweisung 189 3. Aufhebung von Verwaltungsakten 190 III. Befugnis für polizeiliche Vollstreckungsmaßnahmen,

insbesondere für das Abschleppen von Kfz 191 C. Rechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes 192 I. Formelle Rechtmäßigkeit 192 1. Zuständigkeit 193 2. Verfahren 193 3. Form 194 II. Materielle Rechtmäßigkeit 194 1. Rechtmäßigkeit der Ermächtigungsgrundlage 194 2. Korrekte Subsumtion unter die Ermächtigungsgrundlage

(einschließlich Beurteilungsspielraum) 195 a) Auslegung unbestimmter Rechtsbegriffe 195 b) Die polizeirechtliche Generalklausel 195 c) Gerichtlich nicht überprüfbarer

Beurteilungsspielraum 197 . 3. Adressat und Maßnahmerichtung 199 I " a) Polizeirechtlicher Störer 199 j aa) Verhaltensstörer 199 / bb) Zustandsstörer 200

b) Störennanspruchnahme und Vertrauensschutz 201 c) Nachfolge in Polizeipflichten 202 d) Inanspruchnahme von Nichtstörern 203 e) Störerauswahl 204 4. Bestimmtheit 204 5. Rechtliche und tatsächliche Möglichkeit 204 6. Rechtmäßiger Ermessensgebrauch 205 a) Ermessenseröffnung 205 b) Ermessensmaßstäbe 205 c) Ermessensergänzung 206 7. Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht 207

a) Verfassungsrecht und verfassungskonforme

f Auslegung 207 b) Unionsrecht und richtlinienkonforme Auslegung . . . . 208 III. Die Anfechtung der Aufhebung von (begünstigenden)

Verwaltungsakten 209 1. Rücknahme und Widerruf 209 2. Widerruf rechtmäßiger begünstigender Verwaltungsakte . 210 3. Rücknahme rechtswidriger begünstigender

Verwaltungsakte 211 4. Rücknahme von unionsrechtswidrigen Beihilfen 213 a) Umonsbeihilfen 213 b) Nationale Beihilfen 213 c) Rückerstattung von Beihilfen 215 D. Tatsächliche Verletzung in subjektiven Rechten 215 E. Zu den Rechtsfolgen 216 XVI

(12)

§ 11 Einstweiliger Rechtsschutz nach §§ 80, 80 a VwGO 217 A. Bedeutung und Anwendungsbereich 217 B. Zulässigkeit des Antrags nach §§ 80 V, 80 a V w G O 218 I. Zur Hauptsache akzessorische Voraussetzungen 218 1. Verwaltungsrechtsweg 218 2. Statthaftigkeit 218 3. Antragsbefugnis 218 4. Sonstiges 218 II. Rechtsschutzbedürfnis 219 1. Anträge nach § 80 V V w G O 219 a) Antrag bei der Behörde 219 b) Widerspruch und Klage 219 2. Anträge nach § 80 a V w G O 219 C. Begründetheit 220

I. Formelle Rechtmäßigkeit von Anordnungen nach § 80 II 1

Nr. 4 V w G O 220 II. Materielle Prüfung 221 III. Besonderes Vollzugsinteresse bei Anordnungen nach

§ 80 II 1 Nr. 4 V w G O 222 IV. Einschränkung der gerichtlichen Entscheidungsbefugnis

/ durch Vorlagepflicht? 223

; V. Bei für rechtswidrig erachtetem Unionsrecht 224 3. Kapitel. Abwehr sonstiger Maßnahmen 226

§ 12 Die Leistungsunterlassungsklage 226 A. Allgemeines 226 B. Zulässigkeit der allgemeinen Unterlassungsklage 227 I. Verwaltungsrechtsweg 227 1. Erwerbswirtschafthche Betätigung 227 2. Immissionen, vor allem von kirchlichen Einrichtungen . . 228 II. Statthaftigkeit 229 III. Klagebefugnis 229 IV. Rechtsschutzbedürfnis 230 C. Die vorbeugende Unterlassungsklage 230 I. »Vorbeugende« Unterlassungsklage gegen Realakte 230 II. Vopbeugende Unterlassungsklage gegen drohende VAe . . . . 230 D. Begründetheit der Leistungsunterlassungsklage: Der '

Unterlassungsanspruch 231 I. Rechtsgrundlage 231 II. Anspruchsvoraussetzungen: insbesondere bei

erwerbswirtschaftlicher Betätigung und Immissionen 232 ' 1. Hoheitlicher Eingriff in subjektives Recht 232 2. Rechtswidrigkeit 233 III. Die Unterlassung von Warnungen und Empfehlungen 235

§ 13 Einstweiliger Rechtsschutz nach § 123 VwGO 237 A. Einordnung 237 B. Zulässigkeit 237 I. Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges 237

XVII

(13)

II. Statthafte Verfahrensart 237 III. Antragsbefugnis 238 IV. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis 238 C. Begründetheit 238 I. Anordnungsanspruch 238 II. Anordnungsgrund 238 III. Anordnungsentscheidung 239 IV. Keine Vorwegnahme der Hauptsache 239

2. Teil. Erlass von Maßnahmen 241 4. Kapitel. Erlass von Normen 242

§ 14 Normerlassansprüche und ihre Durchsetzung 242

A. Allgemeines 242 B. Aus Unionsrecht: Stattdessen unmittelbare Wirkung 242 I. Auf Unionsnormen 242 II. Auf nationale Normen 242 C. Aus Grundrechten 243

i (j I. Objektive Grundrechtsfunktionen 243

/ 1. Grundrechte als Leistungsrechte 243 / 2. Grundrechtliche Schutzpflichten 243 / II. Gleichheitssatz, insbesondere Normergänzungsanspruch . . 245 D. Aus einfachem Recht 245 E. Prozessuale Durchsetzung 245 I. Vor dem EuGH 245 II. Vor dem BVerfG 246 III. Vor Verwaltungsgerichten 247

5. Kapitel. Erlass von Verwaltungsakten 248

§ 15 Zulässigkeit der Verpflichtungsklage 248

A. Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges 248 I. Zulassung zu einer öffentlichen Einrichtung 249 II. Subventionsbescheid 249 B. Statthaftigkeit 250 I. Abgrenzung zur Anfechtungsklage 250 II. Sonderprobleme der Konkurrentenklagen 251 C. Klagebefugnis, § 42 II VwGO 251 I. Anspruchsgrundlagen 252 II. Ansprüche aus Ermessensvorschriften 253 , D. Vorverfahren 253 E. Klagefrist 254 F. Rechtsschutzbedürfnis 254

§ 16 Begründetheit der Verpflichtungsklage 255

A. Allgemeiner Rahmen 255

B. Die Grundstruktur von Genehmigungsfällen 256

I. Genehmigungspflichtigkeit 256

II. Genehmigungsfähigkeit 256

XVIII

(14)

C. Anspruch auf Erteilung einer Baugenehmigung 257 I. Anspruchsgrundlagen 257 II. Formelle Anspruchsvoraussetzungen 257 III. Materielle Voraussetzungen 258 1. Genehmigungspflichtigkeit 258 2. Genehmigungsfähigkeit 259 a) Vereinbarkeit mit Bauordnungsrecht 259 b) Vereinbarkeit mit Bauplanungsrecht 259 aa) Qualifiziert beplanter Bereich, § 30 I, II BauGB . 260 bb) Außenbereich, § 35 BauGB 261 cc) Unbeplanter Innenbereich, § 34 BauGB 262 dd) Grundrechtlich bedingte Zulässigkeit 263 c) Vereinbarkeit mit sonstigen öffentlich-rechtlichen

Vorschriften 264 D. Ansprüche auf die Benutzung öffentlicher Sachen, insbes.

Straßen 266 I. Allgemeines, Abgrenzung von Anfechtungssituationen . . . . 266 II. Begriff der öffentlichen Sache 266 III. Erlaubnispflichtigkeit 267 1. Gemeingebrauch und Sondernutzung 267 / 2." Straßenanliegergebrauch 268 . 3. Kommunikativer Gemeingebrauch 268 IV. Erteilung der Sondernutzungserlaubnis 269 E. Benutzung kommunaler Einrichtungen 270 I. Anspruchsgrundlagen 270 II. Der allgemeine kommunalrechthche Benutzungsanspruch . . 271 1. Vorliegen einer öffentlichen Einrichtung 271 2. Aktivlegitimation 272 3. Rechtliche Schranken 273 a) Nutzung nur im Rahmen der Widmung 273 b) Einhaltung sonstigen Rechts 273 4. Tatsächliche Schranken 274 F. Anspruch auf polizeiliches Einschreiten 275 I. Zuständigkeit der Polizei für den Schutz privater Rechte . . . 275 II. Erfordernis eines subjektiv-öffentlichen Rechts 276 III. Ernressensreduzierung auf null 276 G. Anspruch aus Zusicherung gem. § 38 VwVfG 277 H. Wiederaufgreifen des Verfahrens 278 I. Konstellation der Verpflichtungsklage 278 II. Wiederaufgreifen nach § 51 VwVfG 279 1. Wiederaufgreifensgründe nach § 51 I Nr. 1-3 VwVfG . . . 279 2. Neue Sachentscheidung 280 III. »Wiederaufgreifen« nach §§ 48, 49 VwVfG 280 J. Ansprüche aus Unionsrecht 280

§17 Einstweiliger Rechtsschutz auf Erlass eines VAes 282 A. Regelungsanordnung nach § 123 I 2 VwGO 282 B. Für Hochschulzulassungen 282 C. Bei Zweifeln an entgegenstehendem EU-Recht 284

XIX

(15)

j

6. Kapitel. Sonstiges Verwaltungshandeln und Geldzahlungen 285

§ 18 Die allgemeine Leistungs(vornahme)klage 285

A. Allgemeines 285 B. Zulässigkeit 285

I. Verwaltungsrechtsweg, insbesondere kraft

Sachzusammenhang 285 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs, § 40 I VwGO . . . 285 2. Der Rechtsweg kraft Sachzusammenhang, § 17 II GVG . 286 II. Statthaftigkeit 286 III. Klagebefugnis 287 IV. Sonstige Zulässigkeitsvoraussetzungen 288 1. Vorverfahren 288 2. Klagefrist 288 3. Rechtsschutzbedürfnis 288 C. Begründetheit der allgemeinen Leistungsklage, insbes.

Folgenbeseitigungsanspruch 288 I. Allgemeines 288 II. Der allgemeine Folgenbeseitigungsanspruch (FBA) 289 1. Grundlage 289 0 2. Voraussetzungen 290 ' 3. Rechtsfolgen 291 / D. Einstweiliger Rechtsschutz bei Begehren auf

/ Leistungsvornahme 292

§19 Leistungsansprüche aus öffentlich-rechtlichem Vertrag 293

A. Allgemeines 293 B. Vorliegen eines öffentlich-rechtlichen Vertrages 293 C. Rechtmäßigkeit des Vertrages 294 I. Zulässigkeit der Vertragsform 294 II. Formelle Rechtmäßigkeit 294 III. Materielle Rechtmäßigkeit 295 D. Nichtigkeit des Vertrages 295

§ 20 Geldleistungsansprüche 297

A. Haftung aus öffentlich-rechtlichen Sonderverbindungen 298

1/ Öffentlich-rechtliche Sonderverbindungen 298

II. Haftung 298 III. Zivilrechtsweg 299 B. Staatshaftung 299 I. Amtshaftung nach nationalem Recht 300 1. Verhältnis zu anderen Ansprüchen 300 ' 2. Handeln im öffentlich-rechtlichen Tätigkeitsbereich . . . . 300 3. Verletzung einer drittbezogenen Amtspflicht 301 a) Allgemeines 301 b) Sonderproblem Gemeinderatsentscheidung 302 c) Grundsätzlich keine Haftung für legislatives Unrecht . 303 4. Kausaler Schaden 304 5. Verschulden 304 6. Haftungseinschränkung 304

XX

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7. Passivlegitimation 305 8. Rechtsfolge 305 II. Staatshaftung für unionsrechtswidriges Verhalten 306 1. Anwendungsbereich 306 a) Fehlverhalten von Unionsorganen 306 b) Defizitäre Richthnienumsetzung 306 c) Verletzung unmittelbar geltenden Primär- oder

Sekundärrechts 306 2. Grundvoraussetzungen 307 a) Individualbegünstigende Norm 308 b) Qualifizierter Verstoß 308 c) Unmittelbarer Kausalzusammenhang 309 3. Unterschied zu § 839 BGB, Art. 34 GG 309 C. Entschädigungsansprüche 310 I. Abgrenzung zu Schadensersatzansprüchen 310 II. Spezialgesetzhche Entschädigungsansprüche 311 1. Enteignungsentschädigungen 311 2. Sonstige Entschädigungsansprüche 312 III. Entschädigung aus Aufopferung, enteignungsgleichem und

enteignendem Eingriff 313 / 1? Enteignungsgleicher und enteignender Eingriff 313

a) Beeinträchtigung des Eigentums unmittelbar durch

; hoheitliche Maßnahme 314 b) Sonderopfer 314 c) Zum Wohle der Allgemeinheit 315 d) Subsidiarität 315 e) Rechtsfolge 316 2. Der allgemeine Aufopferungsanspruch 316 D. Öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch 316 I. Nach § 49 a VwVfG 316 II. Nach allgemeinen Grundsätzen 317 III. Durchsetzung 318 IV. Konkurrenzen 319 E. Aufwendungsersatz 319

/

3. Teil. Feststellung der Rechtswidrigkeit 321 7. Kapitel. Verfassungsrechtliche Feststellungsbegehren: Handeln von

nationalen Verfassungsorganen 321

§ 21 Organstreitverfahren 321 A. Zülässigkeit 321 I. Parteifähigkeit von Antragsteller und Antragsgegner 321 II. Streitgegenstand (Statthaftigkeit) 322 III. Antragsbefugnis 322 IV. Rechtsschutzbedürfnis 323 V. Form und Frist 324 B. Begründetheit 324 I. Maßstab und Inhalt der Entscheidung 324 XXI

(17)

II. Die Rechtsstellung von Abgeordneten und Fraktionen . . . . 324 1. Abgeordnete 324 2. Fraktionen 327 3. Das Verhältnis des Abgeordneten zu Fraktion und

Partei 328 4. Die Einsetzung von Untersuchungsausschüssen 329 5. Bundestagsauflösung 332 III. Politische Parteien 333 1. Allgemeines 333 2. Gewährleistung der Chancengleichheit der Parteien 333 3. Parteienfinanzierung 334 4. Sonderproblem: Rückforderung nach ParteiG 334 a) Rechtsgrundlage und Grenzen 334 b) Klagemöglichkeit gegen Bundestagspräsident 335

§ 22 Bund-Länder-Streitigkeiten 336 A. Bund-Länder-Streitigkeiten nach Art. 93 I Nr. 3 GG 336 I. Zulässigkeit 336 1. Antragsberechtigung 336 2. Streitgegenstand 336 ft 3. Antragsbefugnis 337 ' 4. Vorverfahren 337 / 5. Form und Frist 337 II. Begründetheit 337 1. Landeseigenverwaltung 337 2. Bundesauftragsverwaltung 338 3. Bundestreue 339 B. Andere Bund-Länder-Streitigkeiten nach Art. 93 I Nr. 4 G G . . . 339 8. Kapitel. Feststellungsbegehren für Verwaltungshandeln 341

§ 23 Kommunalverfassungsrechtliche Streitigkeiten 341 A. Begriff und Bedeutung 341 B. Zulässigkeit der kommunalverfassungsrechtlichen Klage 341 I. Verwaltungsrechtsweg 341 II. Statthafte Klageart 342 III.- Klagebefugnis 343 rf. Beteiligtenfähigkeit 343 C. Begründetheit der kommunalverfassungsrechtlichen Klage . . . . 344 I. Die Rechtsstellung der Ratsmitglieder 344 II. Fraktionsrecht 345

§ 24 Feststellungsklage 347 A. Zulässigkeit 347 I. Verwaltungsrechtsweg 347 II. Statthaftigkeit 347 1. Allgemeine Feststellungsklage gem. § 43 I 1. Alt. VwGO 347 a) Rechtsverhältnis 347 b) Konkret 348 c) Gegenwärtig, vergangen oder zukünftig 349 2. Nichtigkeitsfeststellungsklage gem. § 43 I 2. Alt. VwGO . 350 XXII

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III. Klagebefugnis 351 IV. Feststellungsinteresse 351 V. Keine Subsidiarität 352 VI. Sonstiges 354 B. Begründetheit 354

§ 25 Fortsetzungsfeststellungsklage (Rechtswidrigkeitsfeststellungsklage) 356 A. Einordnung 356 B. Zulässigkeit 356 I. Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges 356 II. Statthafte Klageart 357 1. Verwaltungsakt 357 2. Erledigung des Verwaltungsaktes 357 3. Erledigung nach Klageerhebung 358 4. Erledigung vor Klageerhebung 359 III. Klagebefugnis 359 IV. Vorverfahren 359 V. Klagefrist 360 VI. Berechtigtes Feststellungsinteresse 361 C. Begründetheit 362 I. Maßstab 362 ' II. Inhaltliche Prüfung: Konstellationen aus dem

Versammlungs- und Polizeirecht 362 1. Versammlungsgesetz als lex speciahs zum allgemeinen

Polizeirecht 363 2. Allgemeine polizeirechtliche Maßnahmen im

Zusammenhang mit Versammlungen 365 a) Einschreiten gegen Dritte 366 b) Maßnahmen im Vorfeld oder nach Auflösung einer

Versammlung 366 c) Zulässigkeit der sog. Einkesselung 367

Entscheidungssammlung 369 Sachverzeichnis 375

XXIII

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