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Wiesenfuchsschwanz VULPERA

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Academic year: 2022

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Selektion aus Schweizer Oekotypen

Mittel der Vergleichssorten Mittel

1=sehr hoch bzw. sehr gut; 9=sehr niedrig bzw. sehr schlecht

Reihensaat mit Klon-

Nachkommenschaften aus einem Polycross mit 12 Klonen.

Mittel von 4 Versuchsstandorte über 2 Jahre Ausgangsmaterial

Zuchtgartensaatgut M0

Ertrag Notenskala

Literatur Abstammung

Sortenprüfung

Auf der Liste der empfohlenen Futterpflanzen seit 1988

Mittel VULPERA

Resultate der offiziellen Schweizer Sortenprüfung 2007-2009

VULPERA

Wiesenfuchsschwanz

Alopecurus pratensis L.

DE (Vertretung: Freudenberger, Krefeld) Sortenblatt

DHS Prüfung in Scharnhorst, BSA (DE), 2001-2003

UPOV Nr. Merkmal Ausprägung Note

Der Wiesenfuchsschwanz VULPERA besticht durch hohe Konkurrenzkraft und gute Krankheitsresistenz. Er wird mit Erfolg in der Standardmischung 444 für nicht raigrasfähige Lagen

eingesetzt. Saatgut von

Wiesenfuchsschwanz ist schwierig zu produzieren und deshalb teuer. Der schweizerische Bedarf an Saatgut von VULPERA wird durch eine

spezialisierte inländische Produktion

gedeckt. (Frick et al. 2010)

Stand in der Schweiz Stand im Ausland

Agronomische Eigenschaften

Sortenbeschreibung nach UPOV-Prüfungsrichtlinien Wissenswertes

Frick R.,Mosimann E.,Suter D.,Hirschi H.-U., 2010. Bastard- Raigras und Wiesen-

Fuchsschwanz: Sortenversuche 2007 bis 2009. Agrarforschung Schweiz 1(9), 334-339

Suter D.,Briner H.-U.,Bosshard H.-R., 2003. Rohrschwingel und Wiesenfuchsschwanz: neue Sorten. Agrarforschung 10(7), 270-275

5.6 5.0

Ertrag

3.1 3.1

Güte, allg. Eindruck

3.6 3.6

Jugendentwicklung

2.5 2.8

Konkurrenzkraft

2.9 2.8

Ausdauer

3.6 3.2

Resistenz gegen Blattkrankheiten

6.3 5.1

Verdauliche organische Substanz

3.6 3.4

Anbaueignung für höhere Lagen

4.2 3.8

Indexwert (Gewichteter Durchschnitt aller Noten)

Ploidie tetraploid 4

1

Neigung zur Bildung von Blütenständen (ohne Vernalisation)

gering 3

4

Zeitpunkt des Erscheinens der Blütenstände (nach Vernalisation)

mittel 5

8

Fahnenblatt: Länge mittel 5

12

Fahnenblatt: Breite mittel 5

13

Halm: Länge des längsten Halms einschliesslich Blütenstand

mittel bis lang 6

14

Herausgeber: Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART, Reckenholzstrasse 191, 8046 Zürich

In Zusammenarbeit mit: Delley Samen und Pflanzen AG (DSP), 1567 Delley Redaktion: Beat Boller, Peter Tanner, Lucienne Adam, ART

Copyright: © 2012, ART, Nachdruck mit Quellenangabe erwünscht.

Version: 05.06.2012

www.agroscope.ch www.futterpflanzen.ch

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