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Ideas & Best Practices:Ein Beweis für das gestalterische Potenzial der TU Graz-Beschäftigten

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Academic year: 2022

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TU Graz people Nr. 36/2010-4

Die besten Einreichungen des im Frühjahr 2010 gestarteten Pilotdurchlaufs von Ideas & Best Practices wurden am 18. Oktober durch rektor Hans Sünkel und Vizerektor Ulrich Bauer im Zuge der Prämierungsfeier in der Aula gewürdigt.

Die Ideas & Best Practices-Initiative zeigte einerseits eindrucksvoll das kreative Potenzial der TU Graz-Beschäftigten und andererseits auch die große Bereitschaft, Ideen und bereits bewährte Lösungen weiterzugeben und so zur Gestaltung unserer TU Graz beizutragen.

Andreas Drumel, Gerald Gaberscik, Martina Weichsler

Ideas & Best Practices lehnt sich an den Grundgedanken des kontinuierlichen Verbes- serungsprozesses durch die Implementierung eines betrieblichen Vorschlagswesens an. Es ist ein TU Graz-spezifisches Ideenmanage- ment, das alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einbezieht (siehe auch TU Graz people Nr. 33). Das generelle Ziel der Universitätslei- tung war es, im Zuge von Ideas & Best Practi- ces latent vorhandenes, kreatives Potenzial für die TU Graz nutzbar zu machen, aber auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Plattform zu schaffen, um Vorschläge einzu- bringen. Dieses Angebot ist gut angenommen worden – es sind über 100 Einreichungen ein-

Ideas & Best Practices:

Ein Beweis für das gestalterische Potenzial der TU Graz-Beschäftigten

© TU Graz/ Ideas & Best Practices

gegangen, die hinsichtlich der bereits im Zuge der Ausschreibung kommunizierten Kriterien beurteilt wurden. Diese Kriterien richteten sich nach der jeweiligen Einreichungsart, wobei es – wie es bereits der Name Ideas & Best Practi- ces zum Ausdruck bringt – zwei Kategorien gab.

Während Ideas noch nicht umgesetzte Verbes- serungsvorschläge darstellen, sind Best Practi- ces schon bewährte Lösungen, die im direkten Umfeld der Einreicherin/des Einreichers bereits funktionieren und auch für andere Bereiche der TU Graz Vorbildwirkung haben könnten.

Sämtliche eingereichten Vorschläge wurden im rektorat behandelt und ein Drittel davon wurde sogar prämiert. Warum Einreichungen

gegebenenfalls nicht prämiert werden konn- ten, ist beispielsweise darauf zurückzuführen, dass sie sich bereits in Umsetzung befinden oder budgetär nicht realisierbar sind.

Der feierliche rahmen der Ehrung wurde ne- ben der Übergabe von Sachpreisen durch die Aushändigung von Ideas & Best Practices-Ur- kunden in den drei Kategorien Gold, Silber und Bronze durch das rektorat unterstrichen.

Nun beginnt die möglichst breite Umsetzung der prämierten Ideen. So wurden beispielswei- se Lifthinweistafeln zur Optimierung der Barri- erefreiheit montiert, allseitig lesbare TU Graz- Fahnen in Auftrag gegeben und die Konzep- tion eines Preises für exzellente Lehre an der TU Graz in Angriff genommen. Anregungen, die zum Thema Einkaufsoptimierung einge- reicht wurden, flossen ins GPO-Beschaffungs- projekt ein, jene Ideen, die zum Thema Dienst- reisen eingebracht wurden, in das GPO-rei - se administrationsprojekt (zum GPO-Projekt siehe TU Graz people Nr. 33). Jedoch muss realistischerweise auch gesagt werden, dass trotz der ehrlichen Absicht des rektorates nicht alle ausgezeichneten Einreichungen so- fort bzw. mittelfristig umzusetzen sein werden.

Auch Best Practices wurden eingereicht und einige davon prämiert. Dies ist deshalb beson- ders erfreulich, weil die Einreicherinnen und Einreicher damit zeigen, dass sie bereit sind, eigene Lösungen, in deren realisierung oft- mals viel Energie hineingeflossen ist, weiter- zugeben bzw. für andere nutzbar zu machen.

Stellvertretend kann hier die Best Practice der

„Optimierten Inventarverwaltung durch Scan- ner und Software“ angeführt werden. Sämtli- che prämierten Best Practices und Ideen fin- den Sie unter Nennung der Einreicherinnen und Einreicher unter

www.idee.tugraz.at

An alle, die mitgemacht haben: Vielen Dank!

Die Goldprämierten: Verena Manninger, Karl Voit, Franz Reinisch mit Rektor Sünkel und VR Bauer

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