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Fachschaft Maschinenbau und Verfahrenstechnik

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Academic year: 2022

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Fachschaft Maschinenbau und Verfahrenstechnik

Studienreform 1n

der Praxis: Fachtutorium

Den Begriff Tutor kennen die mei- sten von uns vom Erstsemestri- gentutorium, wo höhersemestrige Studierende Erfahrungen über Stu- dium und Studienumfeld weiter-

geben. -

Der Fachtutor hi ngegen übt Bera- tungsfunkti on im Rahmen ei ner speziellen Lehrveranstaltung bzw.

Übung aus.

Di e bi sheri ge Wi ssensvermitt1ung bzw. der Übungsbetri eb wurde von Professoren und Assistent~n

durchgeführt. Dabei war eine aus- reichende Betreuung der Studie- renden wegen der hohen Hörerzah- len nicht immer möglich. Daher wurde und wird nach neuen Lehr- und Lernformen gesucht.

Einen Weg, die Ausbildung (nicht nur di e techni sche, sondern auch die charakterliche) zu verbes- sern, stellt die Gruppenarbeit, unter Betreuung ei nes studen- tischen Beraters (Fachtutor) dar.

Auch die Angst, Fragen zu stel- l en, wurde durch das neue Lehr- system abgebaut bzw. beseitig.

Andererseits profit i ert auch der Tutor von dieser Veranstaltung, indem er Qual ifi kat ionen erwi rbt, die sonst im Technikstudium nicht verwi rkl icht werden (Ausdrucks- fähigkeit, Fähigkeit, Wissen zu vermitte 1n bzw. gemei nsam Lösun- gen zu finden).

Um ei n Feedback über di eses Pi- lotprojekt zu erhaHen, haben wir Fragebögen ausgeteilt. Die Auswertung brachte folgendes Er- gebnis.

Von der überwiegenden· Mehrheit der Studi erenden wurde di eses Angebot angenommen.

Auch di e Qualität der Betreuung wurde trotz fehlender didakti- scher Ausbildung gut bewertet.

45 % 38 %

17 %

vorbild- zufrie- mangel- lich denstel-haft

lend

Nach di esen größten teil s positi - ven Rückmeldungen verwundert es nicht, daß viele Studierende eine Weiterführung dieser neuen Lehrform für wünschenswert hal- ten.

93 %

7 % Di ese Grundüber1egungen versuch-

ten wir bei den

Konstruktionsübungen aus Ferti- gungstechnik

anzuwenden.

ja nein 1

86 %

14 %

I

Ein Student mit gewissen fach-

liche~ Voraussetzungen (Prüfun- gen, Ubungen, Vorbildung) betreut eine Gruppe von Übungsteilneh- mern. Er stellt das Bindeglied zwi schen Studenten und Ass i sten- ten bzw. Professoren dar. Als Aus- gleich für seinen Mehraufwand, der durch sei ne Informati ons-und Beratungstätigkeit entsteht, braucht der Tutor keine Kon- struktionszeichnung zu liefern.

Der Vortei 1 1i egt auf der Hand:

~Jährend früher 80 Studenten von 4 Assistenten betreut wurden, sind nun viele kleinere Arbeits- gruppen bzw. stärkere Informa- tionstätigkeit möglich.

Das Engagement der Fachtutoren ist durchaus positiv bewertet worden.

47 % 46 %

7 %

I

vorbild- zufrie- mangel- lich denstel-haft

lend

ja nein

Nicht nur bei den Studierenden war das Echo positi v, auch di e Assistenten und der Institutsvor- stand freuten sich über den Er- folg. Die Offenheit von Prof.

Frank gegenüber neuen Ideen machte di eses Projekt überhaupt erst mögl ich. Lobend äußerte sich auch das Bundeministerium für Wi ssenschaft und Forschung.

Die Institutsvertreter:

Franz Kern und Martin Götz

PRIVATANGESTELLTEN SÜDTIROLERPLATl 13

91

36 50 / 234,235 GEWERKSCHAFT DER

JUGENDABTEILUNG 8020 GRAl Te 1 . : GEWERKSCHAFT

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HOCHSCHULE

ES GEHT UM DICH UND DEINE INTERESSEN

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