• Keine Ergebnisse gefunden

4 2

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "4 2"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

2

TU Graz research VORWORT 2019-2/#22

Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr

geehrte Forschungspartnerinnen und -partner und an unserer Forschung Interessierte,

Ich schreibe diese Zeilen gerade einmal sechs Tage nach dem Start in meine dritte Vizerektoratspe- riode. Diesmal habe ich sehr lange überlegt, ob ich noch eine Periode anhänge oder mich wieder zu 100 Prozent der Forschung und Lehre am Institut widme. Im End- effekt waren die vielen Fortschritte der TU Graz, die noch offenen Pro- jekte, aber auch das Feedback, das ich von TU Graz-Angehörigen bekommen habe, sowie das gute Teamwork im Rektorat ausschlaggebend, dass ich neuerlich eine Periode als Vizerektor absolviere. Außerdem kann ich es nicht ver- heimlichen, dass die Arbeit für die TU Graz auch sehr viel Spaß macht.

Was werden die Themen sein, die mich in nächster Zeit beschäftigen werden? Unsere Nachwuchswissenschafterinnen und -wissenschafter brauchen mehr Aufmerksamkeit. Ich werde mich vermehrt, gemein- sam mit der Taskforce Doktorat, den Dissertantinnen und Dissertan- ten widmen. Hier gilt es, die Abbruchquote deutlich zu senken und die Zufriedenheit zu steigern. Weitere wichtige Themen werden im Etablieren von Forschungsverbünden liegen. So haben wir mit der

„Smart Production Graz“-Initiative in der letzten Periode begonnen, unsere Forschung im Produktionsbereich zu bündeln. Wir sind gerade dabei, selbiges für den Eisenbahnbereich (Research Center Railway Systems RCRS) und die Forschung im Bereich Wasserstoff zu eta- blieren. Aber auch Initiativen, die seit einiger Zeit bestehen, brauchen weiterhin Aufmerksamkeit. Die Fields of Expertise sollen noch stärker in den Fokus der TU Graz-Forschenden gerückt werden, so ist zum Beispiel ein eigener Forschungstag und eine Wanderausstellung an- gedacht. Im Bereich BioTechMed kann die Beteiligung der TU Graz durchaus noch gesteigert werden.

Sie sehen also, viele neue Themen stehen an. Aber das ist ja das Wesen der Forschung. Stillstand ist Rückschritt, und es bedarf einer stetigen Weiterentwicklung. Die TU Graz ist sehr gut aufge- stellt, gemeinsam können wir in den nächsten Jahren sicher viele Forschungserfolge feiern, von denen ich dann wieder hier berichten werde.

Ich hoffe, Sie finden in der hektischen Vorweihnachtszeit auch etwas Ruhe und können dann im Kreise Ihrer Lieben ein frohes Weihnachtsfest verbringen. Und vielleicht bleibt während der Feier- tage auch etwas Zeit, in diesem Magazin zu schmökern. In diesem Sinne wünsche ich bei der Lektüre dieses TU Graz research viel Freude und Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Horst Bischof

Vizerektor für Forschung

Bildquelle: Oliver Wolf

Was hier wie ein verschneiter Winterwald anmutet, ist in Wirklichkeit eine winzig kleine Welt, die sich nur einem ganz besonderen Blick eröffnet: So schön ist eine Zinkschicht, wenn sie durch ein Rasterelektronenmikroskop betrachtet wird. Diese Aufnahme stammt vom Institut für Elektronenmikroskopie und Nanoanalytik der TU Graz.

Bildquelle: Institut für Elektronenmikroskopie und Nanoanalytik, TU Graz

Die 3D-Revolution

3D-Druck ist die Fertigungs- methode der Zukunft. Ein Überblick an der TU Graz.

4

20 µm

Baustädter – TU Graz

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Mitarbeiter der TU Graz erhalten an der Konzert- kasse eine kostenlose UNI:ABO-Karte, mit der sie auf fünf beliebige Abonnementkonzerte eine Ermäßigung von 10 Prozent auf

Nikolaus SCHWAIGER vom Institut für Chemische Verfahrenstechnik und Urnwelttechnik hat mit der BDI BioEnergy International AG und der OMV für das Projekt BOI bioCRACK den

Insgesamt kann ich sagen, dass mein Auslandsaufenthalt hier an der TU Eindhoven viele positive Ein- drücke von den Niederlanden und zahlreiche nette Erinnerungen

Die Karrieremesse TECONOMY, die Ende April an der TU Graz stattgefunden hat, wurde mit rund 3.500 interessierten Teilnehmenden wieder zum vollen Erfolg..

Oktober 2015 Universitätsprofessor für Advanced Manufacturing am Institut für Ferti- gungstechnik und verantwortlich für den Aufbau der Forschungs- und Lernfabrik an der TU Graz.. •

Für eine weitere Fokussierung im Sinne der Stär- kung der Forschung sollen künftig zusätzliche Mittel fließen – insgesamt 3,5 Millionen Euro wur- den im rahmen der

„Grenzen überschreiten“ – die Internationali- sierung der TU Graz ist auch eine Chance, sich über die eigenen persönlichen Grenzen Gedanken zu machen: Wie sieht

In jeder neuen Ausgabe widmet sich das Forschungsmagazin TU Graz research einem gesellschaftlich und wissenschaftlich