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Archiv "KRANKENPFLEGE: Bewußtsein ändern" (14.06.1990)

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die wenige noch verbliebe- ne Weiterbildungszeit dem- nächst damit verbringen, am (teuren) Computer herauszu- suchen, was die amerikani- schen Überexperten gerade für wichtig halten? Und nur noch die Veröffentlichungen beachten, die von den jeweili- gen Fachleuten als „qualitativ hochwertig" eingestuft wer- den?

Ich wünsche mir sehr, daß vor

die

Einführung von Ände- rungen in der ärztlichen Aus- und Weiterbildung in Zu- kunft demokratische Schran-

ken gesetzt werden, daß der Gesamtheit der Ärztinnen und Ärzte eine direkte dies- bezügliche Willensbekun- KRANKENPFLEGE

Zu dem Beitrag „Krankenpfle- ge im Krankenstand" von Prof. Dr.

med. Johannes Horn in Heft 18/1990:

Bewußtsein ändern

... Der Therapievorschlag von Prof. Dr. Horn zur Ge- sundung der Krankenpflege

dung möglich gemacht wird.

Werner Müller, Weizen- ländchen 16, 3436 Hess.

Lichtenau

erscheint mir aber eher inter- nistisch denn chirurgisch (sein eigentlicher Fachbe- reich) zu sein: Das morsche, abgenutzte Skelett der Kran- kenpflege wird einbalsamiert, indem das vorher als ver- braucht dargestellte Klischee einen neuen Anstrich durch das „Ideal des Dienens", die Betonung des „ideellen Wer-

tes" und der „karitativen Idee" erhält. Als internisti- scher Krankenpfleger sehe ich aber nur Heilungschancen für den „Patienten", wenn das nekrotische Gewebe ent- fernt, gegebenenfalls durch Transplantate ersetzt und die Versorgung der insuffizienten Gebiete drastisch verbessert wird.

Krankenpflege hat genau- so viel und wenig mit Dienen zu tun wie Ihre ärztliche Tä- tigkeit.

In der „gesunden Kran- kenpflege", weil ja auch in

Ab 1.7.1990 ° 10 •

ZUM FESTBETRAG

Minipress 1 mg / 2 mg /5 mg Minipress retard 1 mg / 2 mg / 4 mg / 6 mg Antihypertonikum

Durchblutungsförderndes Mittel

Zusammensetzung: 1 Tablette Minipress 1/2/5 mg enthält 1/2/5 mg Prazosin. 1 Kapsel Minipress retard 1/2/4/6 mg enthält 1/2/4/6 mg Prazosin.

Anwendungsgebiete: Bluthochdruck. Herzinsuffizienz (wenn Digitalis und Diu- retika nicht ausreichen). Raynaudsches Syndrom bzw. Raynaudsche Erkrankung.

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Prazosin. Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Risiko/Nutzen-Abwägung durch den Arzt, Kinder unter 12 Jahren, mechanisch bedingte Herzinsuffizienz, frischer Herzinfarkt. Nebenwirkungen:

Schwindel, Kopfschmerzen, Benommenheit Energiemangel, Schwächegefühl, Ißel- ke und Herzklopfen, Kreislaufstörungen mit Neigung zu Blutdruckabfall, besonders bei Lagewechsel, z. B. vom Liegen zum Stehen (orthostatische Dysregulation), Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Bauchbeschwerden oder -schmerzen, Ödeme, Atemnot, Mattigkeit, Beschleunigung der Herzfrequenz, Nervosität, Depressionen, Empfindungs- störungen, unspezifische Hautreaktionen, Juckreiz, Blasenentleerungsstörungen, häufiges Wasserlassen, Impotenz, Priapismus, Sehstörungen, Rötung der Bindehaut, Nasenbluten,

Mundtrockenheit, Nasenverstopfung, Ohrensausen, Schweißabsonderung, Haarausfall, Lichen plonus, Harninkontinenz, Leberfunktionsstärungen, Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse), Halluzinationen, Fieber, positive ANF-Titer und Gelenkschmerzen.PFIZER GmbH . 7500 Karlsruhe 1 Hinweise: Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen kann eingeschränkt sein, besonders bei Behandlungs- beginn, Präparatewechsel oder zusammen mit Alkohol. Labortests auf ein Phäochromozybom können verfälscht werden. Selten übermäßiger Blutdruckabfall noch Einnahme der ersten Dosis, der sich als Schwindel und Schwächegefühl und sehr selten als Bewußtseinsverlust äußert. Bei Therapiebeginn daher Vermeidung von Tätigkeiten, die durch Schwindel oder Schwäche beeinträchtigt werden. Bei Behandlung der Herzinsuffizienz ist ein Nachlassen der Wirkung möglich. Der Blutdruck sollte bei Reynaud-Patienten kontrolliert werden. Wirkungshinweise: Minipress/Minipress retard erweitert die Gefäße, senkt den Blutdruck und entlastet das Herz.

Wechselwirkungen: Andere blutdrucksenkende Medikamente. Herzinsuffiziente Patienten langsam einstellen, besonders wenn diese Digitalis und Diuretika bekommen.

Dosierung: Einschleichender Beginn mit niedrigen Dosen. Minipress wird in 2-4Tagesdosen verabreicht, Minipress retard wird einmal täglich gegeben. Hypertonie: Anfangs- dosis 1/2 Tablette Minipress 1 mg bzw. 1 Kapsel Minipress retard 1 mg abends. Erhaltungsdosis durchschnittlich 4 mg Prazosin. Höchstdosis 20 mg Prazosin. Herzinsuffizienz:

Anfangsdosis 1/2 Tablette Minipress 1 mg 2-4mal täglich bzw. 1 Kapsel Minipress retard 1 mg einmal täglich. Erhaltungsdosis durchschnittlich 10-12 mg Prazosin. Höchstdosis 20 mg Prazosin. Raynaudsches Syndrom bzw. Raynoudsche Erkrankung: Anfangsdosis 1/2 Tablette Minipress 1 mg zweimal täglich bzw.1 Kapsel Minipress retard 1 mg einmal täglich.

Erhaltungsdosis 2 mg Prazosin. Höchstdosis 6 mg Prazosin. Handelsformen und Preise: Minipress: 20 Tabletten (Ni) ä 1 mg DM 11,14, 50 Tabletten (N 2) ä 1 mg DM 24,46,

100 Tabletten (N 3) ä 1 mg DM 44,40; 20 Tabletten (Ni) ä 2 mg DM 17,75, 50 Tabletten (N 2) ä 2 mg DM 39,02,100 Tabletten (N 3) ä 2 mg DM 70,82; 20 Tabletten (N1) ä 5 mg DM 32,91, 50 Tabletten (N 2)155 mg DM 72,34,100Tabletten (N 3) ä 5 mg DM 131,26. Minipress retard: 20 Kapseln (N1) ä 1 mg DM 12,93, 50 Kapseln (N 2) ä 1 mg DM 28,89,100 Kapseln (N 3) ä 1 mg DM 53,08; 20 Kapseln (N 1) ä 2 mg DM 21,88, PFIZER GmbH .Karlsruhe 50 Kapseln (N 2) ü 2 mg DM 48,89,100 Kapseln (N 3) ir 2 mg DM 89,80; 20 Kapseln (N1) ä 4 mg DM 37,02,50 Kapseln (N 2) ä 4 mg DM 82,70,100 Kapseln (N 3) ä 4 mg DM151,94;

20 Kapseln (N1) ä 6 mg DM 50,34, 50 Kapseln (N 2) ä 6 mg DM 112,48, 100 Kapseln (N 3) ä 6 mg DM 106,64. Ferner Klinikpackungen. Stand: Juli 1990 Bitte beachten Sie außerdem die Gebmuchsinformation für Fachkreise.

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Dt. Ärztebl.

87,

Heft 24, 14. Juni 1990 (11)

A-1935

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der ärztlichen Therapie, er- fährt der Patient ein auf ihn individuell abgestimmtes Pflegekonzept, das auf einem umfassenden Fachwissen der Pflegeperson beruht. Das heißt, daß eine Ganzwa- schung beispielsweise nicht nur der Reinigung und Zu- wendung zum Patienten dient. Vielmehr assistiert die Pflegekraft nach Auswahl der seinem Hauttyp, dem Grad der Verschmutzung und sei- nen Gewohnheiten entspre- chenden Reinigungsmittel, Analyse der Bewegungsreser- ven der Patienten, Berück- sichtigung der aktuellen Ver- fassung (psychisch, körper- lich . . .) dem Patienten bei seiner Morgentoilette. Dabei läßt die Pflegeperson ihr Wis- sen einfließen und kann ihm durch entsprechende Technik entspannende oder anregen- de Wäsche zuteil werden las- sen, die mit Hilfe von basaler Stimulation, Kinästhetik, Bo- bath u. ä. sein Körper-, Le- bensgefühl und seine Selb- ständigkeit fördert und in Zu- sammenhang mit der ärzt- lichen Therapie steht. Zusätz- lich können in diesem Vorgang Kontrakturen-, Thrombose-, Pneumonie- und Decubitus- prophylaxen integriert werden

— je nach Bedarf.

Doch solange in dem Be- wußtsein der Gesellschaft, der Ausbilder . . ., Kranken- hausträger und Politiker Krankenschwestern/-Pfleger als „Mütter", die dank ihrer Ausbildung die Sprache der Ärzte verstehen und deren Anordnungen deshalb ihrer

„Pflegefamilie" zuteil werden lassen können, angesehen werden, es also keine Profes- sion in der Krankenpflege gibt, nützen auch keine (ebenso notwendigen) Ge- haltserhöhungen und neuen Stellenpläne. Erst wenn sich dies geändert hat, kommt es zu einer „partnerschaftlichen Kooperation" des „ärztlichen und pflegerischen Bemü- hens" zugunsten unserer Pa- tienten, wie Herr Prof. Horn es fordert.

Ansgar Schürenberg, Ma- rienhospital Altenessen, Hos- pitalstraße 24, 4300 Essen 12

A-1936 (12) Dt. Ärztebl. 87,

SUCHTKRANKHEITEN

Zu dem Beitrag „Mängel der Suchtpolitik in beiden Teilen Deutschlands — Übersiedler mit Al- koholschäden" von Rudolf A. Zier- holz in Heft 20/1990:

Mehr

Geduld

Dem Verfasser Rudolf A.

Zierholz gebührt große Aner- kennung für seinen objekti- ven und engagierten Bericht.

Die nicht zuletzt auch durch die Grenzöffnung weiter zu- nehmende Zahl der multi- morbiden, depravierten und sogenannten „therapieresi- stenten" Alkoholiker stellt ein sozial-medizinisches Pro- blem mit drastisch steigender Tendenz dar.

Diese in einigen Publika- tionen auf derzeit etwa 300 000 ( = 0,5 Prozent der Bevölkerung) geschätzte Gruppe von Abhängigkeits- kranken mit massiven psychi- schen und somatischen (Fol- ge-)Schäden findet — nach- dem die meisten bereits durch fast alle sucht-thera- peutischen Netze gefallen sind oder diese Möglich- keiten sie nicht früh genug er- reicht hatten — viel zu wenig geeignete und empathisch- annehmende Therapiemög- lichkeiten.

Nahezu ausschließlich bleiben für diese zumeist fremdbestimmten und somit juristisch untergebrachten Patienten die Suchtabteilun- gen der psychiatrischen Großkrankenhäuser, welche als „der Doppelte Boden" un- ter dem Netz anzunehmen sind und die auch zunehmend bemüht sind, speziell für die- se Patientengruppe Therapie- und Rehabilitationspro- gramme zu erstellen.

Budget-Verhandlungen mit den Sozialleistungsträ- gern verlaufen aber oft so un- befriedigend und ineffektiv, daß gerade für diese Aufgabe eine viel zu geringe personel- le und räumliche Ausstattung übrig bleibt. Hinzu kommt, daß viele junge Ärzte mit die- sem chronischen, spannungs- geladenen und immer noch sozial stigmatisierten Krank- heitsbild ihre persönlichen

Heft 24, 14. Juni 1990

PRES. plus — Zusammensetzung: 1 Tablette PRES plus (mit Bruchrille) enthält 10 mg Enalaprilhydrogen- maleat, 25 mg Hydrochlorothiazid. Indikationen:

Hypertonie, wenn ein Kombinationspräparat ange- zeigt ist. Ein Kombinationspräparat sollte nicht zur Ersteinstellung verwendet werden. Kontraindikatio- nen: Überempfindlichkeit gegen Enalapril, Thiazid- diuretika, Sulfonamide. Niereninsuffizienz (Serum- kreatinin > 1,8 mg %), Glomerulonephritls, Nieren- arterienstenose beidseits oder bei Einzelniere oder nach Nierentransplantation. Mitral-, Aortenstenose oder andere kardiale Ausflußbehinderungen, thera- pierefraktäre dekompensierte Herzinsuffizienz.

Schwere Leberfunktionsstörungen. Primärer Hyper- aldosteronismus. Therapieresistente Hypokaliämie.

Angioödem. Schwangerschaft, Stillzeit, Kinder.

Bei Autoimmun- oder Kollagenkrankheit sowie Einnahme von Immunsuppressiva oder Antimetabo- liten Nutzen-Risiko-Abwägung erforderlich. Neben- wirkungen: Schwindel, Kopfschmerz, Müdigkeit, trockener Husten, Muskelkrämpfe oder -schwäche, Schwächegefühl, Impotenz, Parästhesien, Herz- klopfen und Beschwerden im Brustkorb wurden be- richtet. Gelegentlich sind vorübergehende gastro- intestinale Störungen einschließlich Brennen der Mundschleimhaut und Mundtrockenheit, selten Än- derung der Geschmacksempfindung, in Ausnahme- fällen Leberfunktionsstörung mit sekundärer Cho- lestase, Cholecystitis und Pankreatitis möglich.

Überempfindlichkeitsreaktionen sind meist verbun- den mit Jucken und Hautrötung; selten können Pho- tosensibilität, Urtikaria oder schwere Hautreaktionen auftreten. Laborveränderungen von klinischem Be- lang wie Störungen des Elektrolyt- und Wasserhaus- haltes, Blutbildveränderungen (Leukopenie, Anämie, Panzytopenie), besonders bei Patienten mit einge- schränkter Nierenfunktion, mit Kollagenkrankheit oder Behandlung mit lmmunsuppressiva oder Allo- purinol (Blutbildkontrollen durchführen), Anstiege von Leberenzymen, Harnstoff oder Kreatinin wurden selten beobachtet. Diuretikabedingten Störungen (Kalium) wirkt die Enalapril-Komponente entgegen.

Bei Vorbehandlung mit Diuretika, bei Salz- und Flüs- sigkeitsverlusten, renovaskulärer Hypertonie oder Herzinsuffizienz kann es zu einem akuten Blutdruck- abfall kommen. Daher sollen Diuretika für 2-3 Tage vor Therapiebeginn abgesetzt oder ihre Dosis stark reduziert werden. Sorgfältige Nutzen-Risiko-Ab- wägung ist notwendig, gegebenenfalls Volumenaus- gleich vor Behandlungsbeginn. Bei Patienten mit Nierenerkrankungen müssen regelmäßig entspre- chende Laborkontrollen durchgeführt werden, da eine Nierenfunktionsstörung eintreten kann. Bei Auf- treten eines Angioödems am Gesicht, an den Extre- mitäten, den Lippen, der Zunge, der Glottis und/oder Larynx muß PRES plus abgesetzt und der Patient sorgfältig beobachtet werden. Besteht Atemwegs- beteiligung, sind erforderlichenfalls Notfallmaßnah- men einzuleiten. Es wird empfohlen, umgehend sub- kutan Epinephrinlösung 1:1000 (0,3-0,5 ml) zu ver- abreichen. PRES plus ist abzusetzen bei therapie- resistenter Entgleisung des Elektrolythaushaltes, orthostatischen Beschwerden, Überempfindlich- keitsreaktionen, starken gastrointestinalen Be- schwerden, zentralnervösen Störungen, Pankreati- tis, Blutbildveränderungen, bei akuter Cholezystitis, Vaskulitis und Verschlimmerung einer bestehenden Myopie.

Boehringer Ingelheim KG, 6507 Ingelheim am Rhein.

Hinweis: Bitte beachten Sie die ausführlichen An- gaben in der Packungsbeilage. Packungen (Stand Januar 1989): A.V.P. 30 Tabletten (N1) DM 66,45;

50 Tabletten (N 2) DM 104,20; 100 Tabletten (N 3) DM 196,00; Klinikpackung.

Boehringer

Ingelheim

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