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Archiv "Im Herbst nach Meran!" (02.07.1987)

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Academic year: 2022

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Im Spätsommer und Herbst ist die Gegend um Meran vom Wetter

besonders begünstigt Foto: Brune

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Im Herbst nach Meran!

Programm des 35. Internationalen Fortbildungs- kongresses der Bundesärztekammer und der Österreichischen Ärztekammer (30. August bis 11. September 1987)

Kongreßeröffnung und Eröffnungsvortrag:

Die Menschenrechte an- gesichts der Entwicklung von Wissenschaft und Technik aus ärztlicher Sicht: Prof. Dr.

Paul Fritsche, Bad Homburg Seminare

der 1. Kongreßwoche Pharmakologie: Prof. Dr.

Gerhart Hitzenberger, Wien Pathologie: Dr. Jörg- Dietrich Hoppe, Düren

Einführung in die Ultra- schalldiagnostik bei Erkran- kungen der Oberbauchorga- ne und des Retroperitoneal- raumes: Dr. Christa Becker- Gaab, Dr. Jürgen zur Nie- den, beide München

Sportmedizin (I): Dr.

Wolfgang Huyeng, Bonn- Bad Godesberg; Dr. Günther Glatthaar, Nürnberg; Dr. Pe- ter Konopka, Augsburg; Hei- ner Hörmann, Meran

Herz-Kreislauf: Prof. Dr.

Berndt Lüderitz, Bonn Infektionskrankheiten:

Prof. Dr. Günther Maass, Münster

Labor: Dipl.-Chem. Dr.

Fritz Kanter, Mannheim Neurologie: Prof. Dr. Pe- ter-Axel Fischer, Frankfurt

Prävention: Dr. Günter Flatten, Köln

Orthopädie: Prof. Dr.

Heinrich Hess, Saarlouis Ophthalmologie: Prof.

Dr. Dr. h. c. Wolfgang Straub, Marburg

Chirurgie: Prof. Dr. Ed- gar Ungeheuer, Frankfurt

EKG: Prof. Dr. Ernst Wolfram Kupper, Hamburg

Stoffwechsel: Prof. Dr.

Hans Ditschuneit, Ulm Autogenes Training: Prof.

Dr. Waltraut Kruse, Aachen Podiumsdiskussion:

AIDS heute: Prof. Dr. Peter- Axel Fischer, Frankfurt; Dr.

Jörg-Dietrich Hoppe, Düren;

Prof. Dr. Günther Maass, Münster; Leitung: Prof. Dr.

Hans Hamm, Hamburg Der niedergelassene Arzt in der Bundesrepublik Deutschland ausgangs des 20. Jahrhunderts: Prof. Dr.

Horst Joachim Rheindorf, Frankfurt

Berufspolitik: a) Berufs- politisches Seminar: Prof.

A-1876 (8) Dt. Ärztebl. 84, Heft 27, 2. Juli 1987

(2)

Mit duracoron behandeln Sie die Angina pectoris, wenn Ihnen auch der

Preis am Herzen liegt.

Für die Langzeittherapie verordnen Sie:

duracoron® 1 (N3) 100 Tbl. DM 33,-- duracoron® 2 (N3) 100 Tbl. DM 41,35 duracoron ® 4 (N3) 100 Tbl. DM 54,25

Dr. Horst Bourmer, Köln;

Dr. Franz-Josef Große-Ruy- ken, Freiburg, sowie weitere Repräsentanten aus Kammer und Kassenärztlicher Bun- desvereinigung — b) Aktuel- les aus der ärztlichen Berufs- politik in Österreich

Seminare

der 2. Kongreßwoche Pädiatrie: Prof. Dr. Klaus Ditmar Bachmann, Münster

Familientherapie: Dr.

Nossrat Peseschkian, Wies- baden

Ultraschalldiagnostik für Fortgeschrittene: Dr. Christa Becker-Gaab; Dr. Jürgen zur Nieden, beide München

Labor: Dipl.-Chem. Dr.

Fritz Kanter, Mannheim

Sportmedizin (II): Dr.

Wolfgang Huyeng, Bonn- Bad Godesberg; Prof. Dr.

Paul Bernett, München;

Prof. Dr. Kurt Biener, Zü- rich

Gastroenterologie: Prof.

Dr. Anton Neumayr, Wien Naturheilkunde: Dr. Fritz Oelze, Hamburg

Psychiatrie: Prof. Dr. Dr.

Dipl.-Psych. Theo Payk, Bo- chum

HNO: Prof. Dr. Gerd Zechner,Wien

Allergologie/Dermatolo- gie: Prof. Dr. Hans Dünge- mann, München

Medizinische Soziologie:

Prof. Dr. Wolfgang Schoene, Münster

Arzt im Rettungsdienst:

Dr. med. Dipl.-Verw.-Wirt

Peter Knuth, Köln; Dr. Ralf Scherer, Essen

Gynäkologie: Prof. Dr.

Peter Stoll, Mannheim Prävention: Dipl.-Psych.

Dr. med. Dr. phil. Jürgen Bengel, Freiburg

Balint: Dr. Günther Berg- mann, Heidelberg

Urologie: Prof. Dr. Jür- gen Sökeland, Dortmund

Podiumsdiskussion: Alko- holabhängigkeit heute, Lei- tung: Prof. Dr. Hans Hamm, Hamburg

Veranstaltungen verschiedener Thematik Gemeinsame Veranstal- tung der Evangelischen Aka- demikerschaft und des Ka- tholischen Akademikerver-

bandes Deutschlands: Prof.

Dr. Dr. Theodor Schober, Göttingen

Botanische Führungen:

Prof. Dr. Otto Tötsch, Meran

• Auskunft und Anmeldung:

1 Kongreßbüro

der Bundesärztekammer Postfach 41 02 20 5000 Köln 41

Telefon 02 21/40 04-2 21 bis 224

Buchung der Unterkunft entweder individuell oder über DER, Ärztliche Kon- greßreisen, Postfach 10 07 01, 6000 Frankfurt 1, Telefon 0 69/1 56 63 84

/Neu clura

coron Angina pectoris: Molsidomin

duracoron- 1, duracoron' 2, duracoron' 4: Zus.: 1 Tbl. enth. 1 mg bzw. 2 mg bzw. 4 mg Molsidomin. Anwend.: Stabile u. instabile Angina pectoris bei gleichzeitig bestehender Linksherzinsuffizienz. Angina pectoris im akuten Stadium d. Herzinfarktes (nach Kreislaufstabilisierung), Angina pectoris, wenn andere Arzneimittel nicht angezeigt sind, nicht vertragen wurden od. nicht ausreichend wirksam waren, sowie bei älteren Patienten. Gegenanz.: Herz-Kreislauf-Schock u. schwere Hypotonie, akuter Herzinfarkt u.

akute Linksherzinsuffizienz mit niedrigen Füllungsdrücken. Bei frischem Herzinfarkt duracoron'' 1/2/4 nur unter kontinuierlicher Kontrolle der Kreislaufverhältnisse anwenden. In der Schwangerschaft nur auf ausdrüdkliche Anweisung des Arztes anwenden. Nebenw.: Selten Übelkeit, Appetitlosigkeit, Schwindel, Herzklopfen, Müdigkeit u.

Schlaflosigkeit. Gelegentlich zu Behandlungsbeginn Kopfschmerzen, die im weiteren Verlauf meist abklingen. Evtl. kann eine individuelle Dosisanpassung diese Nebenwirkungen vermindern od. beseitigen. Unter der Therapie kann es zu Blutdruckabfall bis hin zum Kollaps u.Schock kommen. Hypertone Ausgangswerte sprechen deutlicher auf Molsidomin an als normotone od. hypotone. Das Reaktionsvermögen kann sich auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch soweit verändern, daß die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr od. zum Bedienen v. Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt insbesondere b. Behandlungsbeginn u. im Zusammenwirken mit Alkohol. Allergische Haut- reaktionen. In Tierversuchen hat Molsidomin in hohen Dosen Krebs hervorgerufen. Solange die Ubertragbarkeit dieser Befunde auf den Menschen nicht aufgeklärt ist, bleibt ein Verdacht krebserregender Wirkungen bestehen. Wechselw.: Die gleichzeitige Einnahme v. Vasodilatatoren, Calciumantagonisten, Antihypertensiva u. Alkohol kann die blutdrucksenkende Wirkung v. duracoron'" 1/2/4 verstärken. Hinw.: duracoron' • 1/2/4 ist nicht geeignet zur Kupierung des akuten Angina pectoris-Anfalls. Dos.: Je nach Schweregrad der Erkrankung 2-3 x tgl. 1 Tbl. duracoron'"' 1 bzw. 2 oder 2-4 x tgl. 1 Tbl. duracoron 4 mit ausreichend Flüssigkeit möglichst nach dem Essen. Handels- formen und Preise: duracoron' 1: 30 Tbl. (N1) DM 11,95, 50 Tbl. (N2) DM 18,80, 100 Tbl. (N3) DM 33,00; duracoron' 2:

30 Tbl. (N1) DM 15,95, 50 Tbl. (N2) DM 23,50, 100 Tbl. (N3) DM 41,35; duracoron" 4: 30 Tbl. (N1) DM 20,10, 50 Tbl. (N2) DM 29,85, 100 Tbl. (N3) DM 54,25. Weitere Angaben finden Sie in den wissenschaftlichen Unterlagen bzw. Packungsbeilagen.

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Stand: Feb. 87 durachemie GmbH & Co. KG,

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Bürgermeister-Seidl-Str. 7, 8190 Wolfratshausen. Qualität im Sinne des Erfinders. Zu Preisen im Zeichen der Zeit.

Dt. Ärztebl. 84, Heft 27, 2. Juli 1987 (9) A - 1877

Referenzen

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