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Koordinator der Europäischen Expertengruppe Gesundiet in der

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Academic year: 2022

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(1)

Restrukturierung, Gesundheitseffekte und Gesundheitsförderung:

Hintergrund und Empfehlungen des HIRES-Projekts

Prof. Dr. Thomas Kieselbach, Universität Bremen

Koordinator der Europäischen Expertengruppe Gesundiet in der

Restrukturierung (HIRES)

(GD Beschäftigung)

Vorstandsmitglied der International Commission on Occupational Health

(ICOH)

(2)

Arbeitslosenforschung > Bewältigung beruflicher Umbrüche

•traditionelle Arbeitslosenforschung: Effekte von Arbeitsplatzverlust und Langzeitarbeitslosigkeit

•Differentielle Ansätze: Moderatoren und Mediatoren

•Begrenzung der Gesundheitseffekte durch Interventionen

•Begleitung von Menschen in beruflichen Transitionen

•Organisationsperspektive auf Restrukturierung und ihre Gesundheitisimplikationen

•Health in Restructuring (HIRES)

(3)

Vorläufer von HIRES

• „Management des Wandels“ (GD Beschäftigung 1998) Gyllenhammer-Report

• SOCOSE (GD Forschung, 2000-04)

• GD Beschäftigung Projekte:

– MIRE: Gesundheitsempfehlungen (2006-07)

– IRENE: Politikempfehlungen für soziale Akteure (2007-08)

– HIRES: Gesundheit in der Restrukturierung (2007-09)

(4)

Management des Wandels (1998)

• Die Europäische Kommission empfiehlt, dass europäische

Unternehmen (mit mehr als 1.000 Beschäftigten) Berichte über vorhersehbare strukturelle Veränderungen und ihre Politiken und Programme erstellen sollten, um die

Beschäftigungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit der Mitarbeiter zu erhalten (…)

• Ein Hauptteil der Anstrengungen sollte sich beziehen auf

“Gesundheit in einer sich verändernden Arbeitswelt “

(5)

SOCOSE: Sozialer Geleitschutz in beruflichen Umbrüchen 10 Politikempfehlungen für eine europäisches Rahmenmodell im

Kontext von Unternehmensumstrukturierung (2004) 1. Normalisierung von Beratung

2. Frühzeitige Intervention

3. Unternehmensbezogene Politik zur Beschäftigungsfähigkeit

4. Soziale Unternehmensverantwortung (CSR) jenseits der aktuellen Beschäftigung: Aktive Sozialpläne, Outplacement/Replacement 5. Netzwerke sozialer Akteure

6. Verbesserung der Qualität von Beratern und Interventionen 7. Erfolgreiche Elemente von Beratung

8. Informations- und Kommunikationsstrategien

(6)

Deutsche Publikation des SOCOSE- Projekts:

Kieselbach, T., Beelmann, G., Mader, S. &

Wagner, O. (2006).

Berufliche Übergänge. Sozialer

Geleitschutz bei Personalentlassungen in Deutschland. München: Hampp.

ISBN 3 86618 081 0

(7)

Restrukturierung als Gesundheitsproblem

1. Restrukturierung keine temporäre Krise, sondern ein wiederkehrender und kontinuierlicher Prozess

unterschiedliche Typen: Schließung, Personalabbau, Outsourcing, Offshoring,

Verträge mit Subunternehmen, Fusionen, Delokalisation, interne

Arbeitsmärkte

2. „Gesunde Organisation“ als ein ökonomischer Begriff sollte ausgedehnt werden (und rückbezogen werden) auf die Gesundheit der Beschäftigten:

- direkte Opfer von Entlassungen

- Überlebende von Entlassungen oder Restrukturierung

- kollektive Gesundheit (soziales Klima, positive Arbeitsbeziehungen)

(8)

Empirische Evidenz: Opfer

• psychologischer Stress

• depressive Reaktionen

• Ängstlichkeit

• Herz-Kreislauferkrankungen

• Verschlechterung des Gesundheitsverhaltens:

medizinischer Konsum und Arzneimittelgebrauch schlechte Ernährung

Physische Inaktivität

schlechtere Schlafgewohnheiten

• ansteigende Mortalitätsraten

• Hysteresis-Effekt von Arbeitslosigkeit

• Massenarbeitslosigkeit als „epidemiologische Katastrophe“ (WHO)

(9)

Empirische Evidenz: Überlebende

Layoff survivor-Krankheit:

• Rollenambiguität

• Vertrauensverlust

• psychologischer Stress

• Zunahme von Nikotin- und Alkoholmißbrauch

• Zunahme der Arbeitsintensität

Hauptursache von Stress und Burnout

stärkere physische Belastungen: Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems Zunahme von Arbeitsunfällen

• Anstieg von Verrentungen wegen Arbeitsunfähigkeit

(10)

Empirische Evidenz: Manager

Ansteckungseffekt:

zunehmende Symptome von Stress und Burnout

physische und psychologische Gesundheitsbeschwerden

emotionale Instabilität und Erschöpfung

Alkohol als Bewältigungsmechanismus

generelle Effekte von Arbeitsplatzunsicherheit

HIRES.09-01.WS6. 10

(11)

HIRES Experten - Gruppe

Koordinator:

Thomas Kieselbach U Bremen, I Psychologie der Arbeit, Arbeitslosigkeit und Gesundheit (IPG), Germany

Steuerungsgruppe:

Steve Jefferys Working Lives Research Institute, Metropolitan U, London, UK

Karl Kuhn BAuA, Dortmund, Germany

Karina Nielsen NRCWE/NIOSH, Copenhagen, Denmark Claude-Emmanuel Triomphe ASTREES, Paris, France

Partner:

Elisabeth Armgarth Ericsson, HRM, Stockholm, Sweden

Sebastiano Bagnara U Sassari/Alghero, Italy & International Ergonomics Association (IEA) Marc De Greef PREVENT, Brussels, Belgium

Anna-Liisa Elo FIOH, Helsinki, Finland

Catelijne Jolink TNO, Amsterdam, The Netherlands Nikolai Rogovsky ILO, Geneva, Switzerland

Benjamin Sahler ANACT, Limoges & U Rouen, France

Greg Thomson UNISON, London, UK

Maria Widerszal-Bazyl CIOP-PIB, Warsaw, Poland

(12)

Restrukturierungsrisiken für die individuelle und die Unternehmensgesundheit:

Business case

Individuelle psychosoziale Effekte Organisationale Faktoren

Individuelle Gesundheitseffekte

Unternehmensgesundheit

Legitimität des Wandels

-Krisenprävention oder kurzfristiger Profit ?

- Entlassungen nur als letzter Ausweg?

Verfahren des Wandels -verzögerte Kommunikation des Wandels

- Verschleierte und nichtpartizipative Entscheidungsprozesse

-unfaire Verteilung des Wandels Dimensionen des Wandels -Arbeitsaufgabenveränderungen - Arbeitsgruppenveränderungen - erhöhte Arbeitszeit

- Stellenkürzungen - Lohnkürzungen

- erzwungene Flexibilität - Kurzzeitverträge - Dauer der Unsicherheit

-Stress und Burnout - Schlafstörungen

- Veränderungen von gesundheitsrelevantem Verhalten (Drogenmißbrauch, ungesunde Ernährung, Mangel an körperlichen Aktivitäten)

- Arbeitsunfälle

- muskuloskelletale Morbidität

- kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität -wahrgenommene Arbeitsplatzunsicherheit

(quantitativ u. qualitativ)

- wahrgenommene Ungerechtigkeit der Organisation

- geringeres Engagement

- verringerte Motivation, Zuversicht, Konzentration und Durchhaltevermögen - verring. Selbstregulierungsressourcen

Kurzfristig

- erhöhter Krankenstand -“kranke”´Arbeitsplatzan- wesenheit (presenteeism) -negative Auswirkungen auf das Firmenimage: geringere Verkäufe

-unbeabsichtigte Fluktuation (creaming-off)

- Mobbing

- negatives Arbeitsklima - geringere Produktivität -abnehmende Qualität der Produkte

- langfristig erhöhte

Krankheitsrate von Opfern &

Überlebenden

- negative Auswirkungen auf das Firmenimage: geringere Attraktivität des

Arbeitsgebers Langfristig

(13)

Interventionen: Das Zwiebelmodell

Gesellschaft

Gesellschaftliche Hilfsmittel Gemeinschafts-Initiativen

Präventive Dienste

Vereinbarungen der Sozialpartner Gewerbeaufsicht

Organisationale Hilfsmittel Strategische Planung Gesunde Veränderungsprozesse

Work-Life Balance Management von Arbeits- und

Individuelle Hilfsmittel Beratungsdienste

Coaching

Individuum

Positive Einstellung zum Wandel Organisation

(14)

Lektionen aus den HIRES - Fallstudien

• Sozial sensible Restrukturierung (wie das ILO-SSER Konzept zeigt) ist ein erster Schritt zur Sicherung der individuellen Gesundheit von Beschäftigten in der Restrukturierung

• “Gesündere Restrukturierung” erfordert bewußte Akteure, insbesondere unter Anteilseignern und führenden Managern

• Organisationaler Wandel ist immer ein potentieller Stressor: Restrukturierung ist meist mit Personalabbau verbunden

• Das Stressniveau der Beschäftigten stellt ein wichtiges Frühwarnsignal dar; es

verweist auf die Notwendigkeit spezifischer Gesundheitsprävention

(15)

Lektionen aus den HIRES - Fallstudien

• Gesundheitsmonitoring und Prävention sollten auf Basis konkreter Protokolle koordiniert werden

• “Gesündere Restrukturierung” erfordert proaktive betriebliche Gesundheitspolitik

• Proaktive Gesundheitspolitik setzt kooperatives Gesundheitsmanagement in der Organisation voraus

• Kooperation mit externen Partnern kann proaktive Gesundheitspolitik erleichtern

• Restrukturierungen von Organisationen und resultierende Gesundheitseffekte

können erheblichen Einfluss auf Gesundheit auf lokaler Ebene haben

(16)

HIRES-Empfehlungen

1. Monitoring und Evaluation

• auf europäischer Ebene (Europäischer Restrukturierungs- Monitor Dublin)

• auf nationaler und regionaler Ebene

• auf Unternehmensebene

• Europäische Befragung auf Firmenebene zu Neuen Risiken,

insbesondere psychosozialen Risiken (Bilbao-Agentur)

(17)

HIRES-Empfehlungen

2. Direkte Opfer der Restrukturierung: Entlassene

• inadäquate persönliche Ressourcen zur Bewältigung von Arbeitsplatzverlust und Arbeitslosigkeit

• Notwendigkeit eines „sozialen Konvois“ in beruflichen Umbrüchen

• Demonstration sozialer Verantwortung i.S. sozialer Unternehmensverantwortung:

OP/RP

• Verbesserung von Beschäftigungsfähigkeit

• sofortige Hilfsangebote in präventive Restrukturierungspläne integrieren

• Arbeitsmarktintegrative Gesundheitsförderung (BV-BKK)

(18)

HIRES-Empfehlungen

3. Reaktionen der „Überlebenden“ und organisationale Performanz

• Arbeitsplatzunsicherheit , Arbeitsintensivierung, höhere Stress-Niveaus

• kardiosvaskuläre Morbidität

• Arbeitszufriedenheit / Verlust an Innovationsfähigkeit

• Verschlechterung der Produktivität u. Identifikation mit Unternehmen

• Creaming-off Effekt: freiwillige Kündigung

• ILO: kontraproduktive Effekte v. R

• transparente u. konsistente Informationen

• frühe Einbeziehung von Vertretern der Beschäftigten: sozialer Dialog

• Evaluation der Arbeitsbelastung der „Überlebenden“

(19)

HIRES-Empfehlungen

4. Rolle der verantwortlichen Manager

• Schlüsselrolle mittlerer Führungskräfte

• zentralnervöses System der Organisation: Sandwich-Position

• Interpreten der Entscheidungen des oberen Managements und potentielle Opfer

• Rollenmodelle und Treiber von Veränderungen

• Einbeziehung in Entscheidungsprozesse von Veränderungen

• Training von mittleren Managern

• Schaffung von Bewusstsein für Gesundheitsdimension von R

(20)

HIRES-Empfehlungen

5. Antizipation und Vorbereitung

• Training von Beschäftigungsfähigkeit: Flexibilität und Bereitschaft zur Veränderung

• rechtzeitige und adäquate Kommunikation

• strategischer langfristiger Ansatz: R als notwendiger Bestandteil von Unternehmensentwicklung

• Verantwortung sektoraler und regionaler Partner

(21)

HIRES-Empfehlungen

6. Subjektiv erfahrene Gerechtigkeit und Vertrauen

• Legitimität organisationalen Wandels: Allgemeine Ziele des Unternehmens

• Drei Dimensionen von Gerechtigkeit einbeziehen:

• Distributive Gerechtigkeit: die Belastungen gleichmäßig verteilen (Ungerechtigkeit bzgl. Bonuszahlungen u Gehaltsdifferenzen): Notwendigkeit fairer

Selektionskriterien

• Prozedurale Gerechtigkeit: Transparente, faire Prozeduren, sozialer Dialog

• Interaktionale Gerechtigkeit: Kommmunikation transparent, rechtzeitig, aufrichtig

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HIRES-Empfehlungen

7. Kommunikationsplan für Restrukturierung

Klärung von

• Kommunikationskanälen

• Zeitplan

• Rollen verschiedener Akteure

Drei zentrale Elemente der Kommunikation:

• Qualität: Erreichbarkeit, Zuverlässigkeit und Nützlichkeit für unterschiedliche Zielgruppen

• Zeitpunkt

• Richtung: zweiseitig (nicht nur passive Empfänger von Informationen, aktives Zuhören)

(23)

HIRES-Empfehlungen

8. Schutz für prekäre und zeitlich befristete Beschäftigte

• bequeme Puffer für Arbeitgeber und Gewerkschaften

• stärkerer Bedarf, aber seltener Adressat von Gesundheitsförderung

• Forderung nach Gleichberechtigung in R

• Anforderung an Gewerkschaften, sich stärker für diese Zielgruppen zu engagieren

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HIRES-Empfehlungen

9. Neue Ziele für Gewerbeaufsicht - Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

• umfassenderes Verständnis von Gefährdungsanalyse entwickeln

• R als zusätzliches Thema des Fokus auf psychosoziale Stressoren

• Verhinderung der Diskriminierung von Zeitarbeitern

• Schaffung von proaktiven Ansätzen bzgl. organisationalen Wandels

(25)

HIRES-Empfehlungen

10. Stärkung der Betrieblichen Gesundheitsdienste (OHS)

• Verstärkung von präventiven und Gesundheitsförderungsaktivitäten vor, während und nach R.

• Multidisziplinäre Teams (Betriebsärzte, Krankenschwestern, Psychologen, Physiotherapeuten)

• Schaffung von Beratungskapazitäten, Richtlinien guter Praxis und Instrumenten für Betriebliche Gesundheitsdienste

• Betriebliche Gesundheitsdienste sollten lokale Netzwerke bilden

• Beratungsketten für Entlassene

(26)

HIRES-Empfehlungen

11. Spezifische Unterstützung für KMUs

• Schaffung professioneller Beratungsagenturen für KMUs

• spezifische Rolle von branchenbezogenen u regionalen Institutionen

• lokale „good practice“-Piloten

• Gesundheitsförderung in der R als Wettbewerbsvorteil auch für KMUs

(27)

HIRES-Empfehlungen

12. Neue Initiativen für Europa:

Das Konzept CSR (Soziale Unternehmensverantwortung) öffnen für Gesundheit in R

Betriebliche Gesundheitsförderung als Routine in R

Veränderung des Diskurses über berufliche Umbrüche und

Beschäftigungsfähigkeit

(28)

Warum ist Gesundheitsbewußtsein in der Restrukturierung für Unternehmen wichtig?

Unsensible Arten der R können folgendes bewirken:

kontraproduktiver Verlust an Produktivität

„creaming-off“-Effekt der produktivsten Teile der Belegschaft

Verlust von Innovationsfähigkeit und Engagement der Überlebenden

geringe Neigung qualifizierter Entlassener nach Erholung der Wirtschaft zurückzukommen

Verschlechterung des Unternehmensimages bei zukünftigen potentiellen

Bewerbern

(29)

Übertragbarkeit

Kontextualisierung der HIRES Ergebnisse ermöglicht ein umfassenderes Konzept:

- der business case muss das Management überzeugen - Ansteckungseffekt guter Beispiele (Marmot)

- aufgeklärtes Eigeninteresse von Unternehmen - Hilflosigkeit von Managern in der R

- Entwicklung globalerer Normen

(30)

Abschliessende Bemerkung

Zentrale Bestandteile einer inkludierenden (integrierenden) Politik bei Zunahme beruflicher Umbrüche:

– von der Arbeitsplatzsicherheit zur Sicherung nachhaltiger Beschäftigungsfähigkeit

– Schutz des Arbeitsplatzes > individueller Schutz des Arbeitnehmers

– Sozialer Geleitschutz in beruflichen Transitionen (Umbrüchen)

Fordernde aktivierende Arbeitsmarktpolitik kann erst auf

diesem Hintergrund sozial angemessen, sensibel (ILO) und

wirksam sein

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