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DIFFERENT SUPPLIERS - DIFFERENT OVERHEAD

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Academic year: 2022

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Controlling - ;ust for funH ['~

In einer Zeit globalen Wettbewerbes ist es für Unternehmen bei

Beschaffungsentscheidungen unerläßlich, vom " Lowest Bidder"-Prinzip abzugehen und Lieferanten auf Basis des "Best overall value"

auszuwählen. Die hier vorgestellte Methodik einer

verursachungsgerechten Kostenzuweisung innerhalb einer Activity Based Costing-Produktkostemechnung berücksichtigt die unterschiedliche Leistungsfähigkeit verschiedener Lieferanten in den ausgewiesenen Teilekosten und soll zu einer differenzierteren Lieferantenbeurteilung beitragen.

DIFFERENT SUPPLIERS - DIFFERENT OVERHEAD

VERURSACHUNGSGERECHTE KOSTENALLOKATION VON QUALITÄTS- UND BESCHAFFUNGSGEMEINKOSTEN

Die JOHN DEERE WERKE MANNHEIM (JDWM) sind eine Zweigniederlassung (Traktorenpro- duktion) der weltweit operierenden DEERE& COMPANY. 1996 lag das Produktionsvolumen bei rund 24.000 Traktoren, womit die JDWM europaweit zu den größten Produ- zenten gehören. Seit dem Ge- schäftsjahr 1991 basiert die (Plan-) Produktkostenrechnung (Kosten- trägerstückrechnung) der JDWM auf dem prozeßorientierten "Activity Based Costing". Die Einführung ei- ner Prozeßkostenrechnung ergab sich als Konsequenz der seit den Achtziger Jahren anhaltenden be- trieblichen Rationalisierungsmaß- nahmen, die mit fallenden Produk- tivlohnanteilen bei gleichzeitig stei- genden Gemeinkosten ein- hergingen. Die zuvor angewendete Zuschlagskalkulation (Vollkosten- rechnung mit integrierter Teil- kostenrechnung) konnte ent- scheidungsrelevante betriebliche Fragestellungen nicht mehr befrie- digend beantworten. Transparenz in den immer wichtiger werdenden Gemeinkostenbereichen fehlte völ- lig und erforderte schließlich die Einführung eines prozeßorientier- ten Kostenrechnungssystems.

AUSGANGSSITUATION Im Sinne einer kontinuierlichen Verbesserung muß auch Activity Based Costing veränderten organi- satorischen und produktionstech- nischen Randbedingungen angepaßt werden. Durch Konzentration auf

Kernkompetenzen (Traktorenrnon- tage, Getriebebau) sank die Ferti- gungstiefe in den letzten Jahren ste- tig. Der Anteil von Zukaufteilen im verwendeten Teilespektrum erhöh- te sich im Vergleich zu Eigenferti- gungsteilen signifikant. Daraus resultierten im Sinne einer mög- lichst verursachungsgerechten Ko- stenallokation zwei Forderungen:

1. Der Kostenträger "Zukaufteile"

muß künftig mit einem höheren Gemeinkostenanteil belastet werden.

2. Eine Berücksichtigung der liefe- rantenspezifischen Leistungs- fähigkeit soll sich in differen- zierten Teilekosten widerspie- geln.

Eine zu entwickelnde Systematik zur verbesserten Kostenallokation mußte hierbei wichtigen system- technischen und betrieblichen Randbedingungen genügen. Abge- sehen von einer nahtlosen Integra- tionsmöglichkeit in das Kosten- rechnungssystem und einer weitge- hend automatisierten Handhabbar- keit sollten bestehende Datenquel- len bestmöglich genutzt werden (minimaler Datenwartungsauf- wand). Diesem Aspekt galt es vor al- lem auf Grund der knappen zeitli- chen und personellen Kapazität be- sondere Bedeutung beizumessen.

Des weiteren wurde eine hohe Pri- orität auf Einfachheit und optimale statt maximaler Genauigkeit der Lösung gelegt. Das Aufzeigen von Kostentendenzen zum Zwecke ei- ner Verhaltenssteuerung stand hier- bei im Vordergrund.

WIRTSCHAFTSINGENIEUR 38 (1997) 2

CHRISTOPH PREININGER

Studium Wirtschaftsinge- nieurwesen-Maschinenbau TU-Graz; Sponsion luni 97;

Diplomarbeit " Verbesserte analytische Einbindung von Gemeinkosten in eine Activity Based Costing-Pro- duktkostemechnung ", lOHN DEERE WERKE MANNHEIM, Deutsch- land/Abteilung BWL, TU- Graz; während des

Studiums aktives Mitglied (Recht und Finanzen) von COMTEC AUSTRIA (Junior Enterprise an der TU-Graz).

23

(2)

Die analysierten Gemeinkosten

• Verwaltungskosten für Nachar- beit und Qualitätsprobleme

• Verwaltungskosten für Qualitäts- sicherung

• Verwaltungskosten für Produk- tivmaterialbeschaffung

werden im Kostenrechnungs- system entsprechend dem Tätig- keitskreis in drei getrennten "Ac- tivities" oder "Buckets" (= Ge- meinkostenblöcken) erfaßt. Die Ko- stenstruktur dieser Buckets, 95[%]

der ausgewiesenen Kosten sind An- gestelltengehälter und anteilige So- zialgemeinkosten, ist praktisch gleich. Die Kostenallokation auf die möglichen Kostenträger Zukauf- oder Eigenfertigungsteile erfolgt mittels verschiedener Cost-Driver.

Zur Beurteilung des qualitativen Standards von Lieferanten besteht ein Qualitätskennzahlensystem, mit welchem Lieferanten auf einer Skala von 100 bis 0 bewertet wer- den. Hierbei werden zugelieferte Teile geprüft, die ermittelte Qua- litätskennzahl (100 = ohne Bean- standung, 92= geforderter minima- ler Hausstandard) gilt jedoch liefe- rantenspezifisch.

über diese Qualitätsbeurteilung hinausgehend erfolgt im Zuge einer standardisierten Lieferantenbewer- tung eine Beurteilung nach den Kri- terien "Preiswürdigkeit", "Logi- stik" und "Service" mittels Punk- tevergabe. Die mögliche Punktezahl jedes Kriteriums wird durch meh- rere Unterkriterien bestimmt.

Jedes von einem Lieferanten be- zogene "Material" (Rohmaterial, Zukaufteile, Komponenten) erhält zur Kennzeichnung eine eigene Tei- lenummer.

NEUE KOSTENAUFTEILUNG Zur Ermittlung verursachungsge- rechterer Aufteilungsschlüssel zwi- schen Eigenfertigungs- und Zu- kaufsteilen diente eine Tätigkeits- analyse. Hierbei wurden selektierte Abteilungen, die auf Grund ihrer Aktivitäten Kosten in den ange- führten Buckets verursachen, mit- tels Interviews nach dem Zeitauf-

wandfürdiese Kostenträger befragt.

Als Ergebnis werden künftig aus dem Bucket "Nacharbeit und Qua- litätsprobleme" 83 [%]statt bisher SO[%],aus dem Bucket "Qualitäts- sicherung" 63 [%] statt bisher « SO[%] der ausgewiesenen Kosten auf Zukaufteile allokiert. Das Bucket "Produktivrnaterialbeschaf- fung" wird bereits zu 100 [%] auf Zukaufteile umgelegt. Durch Än- derung der Aufteilungsparameter im Kostenrechnungssystem kann das erzielte Ergebnis sofort berück- sichtigt werden.

VERBESSERTE KOSTEN·

ALLOKATION

Ein verursachungsgerechteres Verfahren der Kostenallokation wurde für die Gemeinkostenblöcke

"Nacharbeit und Qualitätsproble- me" sowie "Produktivmaterialbe- schaffung" ausgearbeitet, wobei die ausgewiesenen Kosten im folgen- den kurz mit Qualitäts- bzw. Be- schaffungsgemeinkosten bezeich- net werden.

QUALITÄTSGEME 1NKOSTE N

Derzeit werden die Qualitätsge- meinkosten Kqi,al' einer Zukauftei- lenummer i über den Cost-Driver

"Einkaufswert" zugewiesen.

GKq Kqi.alt--

n- ·MaL; mit I Mat

i-I

GKq umgelegte Qualitätsgemeinkosten

;!-InMat. . Einkaufswert aller Teilenummern Mat; .... Einkaufswert Teilenummerj

Als Konsequenz dieser Vorgangs- weise werden im Einstand "ko- stengünstigere" Teile mit niedrige- ren Qualitätsgemeinkosten als teu- rere Teile belastet. Das Einkaufs- management bevorzugt tendenziell den Billigstbieter, da es im wesent- lichen an Preiseinsparungen ge- messen wird. Dies führt oftmals zu Interessenskonflikten mit Ferti- gungsabteilungen, da die Qualität

"günstig" eingekaufter Teile oft mangelhaft ist, was zur Störung des Fertigungsprozesses (Programmän- derungen, Verzögerungen etc.) und in der Folge zu Produktivitätsein-

bußen führen kann. Die Leistungs- fähigkeit von Lieferanten wird so- mit zum kostentreibenden Faktor im Sinne unterschiedlich hoher Ressourcenbeanspruchung, den es bei der Kostenallokation zu berück- sichtigen gilt. Das gegenwärtige, le- diglich auf den Einkaufspreis ausgerichtete, System fördert unter Umständen den Einkauf von quali- tativ minderwertigen Teilen, da das

"günstigere" Produkt zusätzlich noch kostenmäßig niedriger bela- stet wird. Es besteht daher zu Recht der Wunsch, das gegenwärtige Sy- stem durch ein verbessertes zu er- setzen, das den "Best overall value"- Gedanken stärker berücksichtigt und verhaltenssteuemd wirkt.

"Poor suppliers are significantly more expensive than excellent sup·

pliers. Consequently, the poor per- formers should be allocated a lar- ger share of overheadl"

Unter Berücksichtigung dieser Zielvorstellung und derimbetrieb- lichen Informationssystem vorlie- genden Daten bot sich die Ein- führung eines Quality Cost Index (QCI) als Gewichtungsfaktor zum bestehenden Cost-Driver Einkaufs- wert an. Formal ergeben sich die Qualitätsgemeinkosten je Teile- nummer Kq i,neu nun zu:

Kqi.DeU- GKq -(Mali-QCIi) mit

!(Ma.; 'QCI,j

;.,

GKq.... . umgelegte Qualitätsgemeinkosten

il

(Mari·QCli) gew. Einl<aufswenallerTeilenummern (Malj·QCli) gew. Einkau/swert Teilenummeri

Der QCI ist hierbei eine gewähl- te Funktion der Qualitätskennzahl lQKZ) des Lieferanten der Teile- nummer.

Zwischen einem "world dass"- Lieferanten (QKZ= 100) und einem Lieferanten, der den minimalen Hausstandard nicht erreicht (QKZ

<92) besteht ein Gewichtungsun- terschied von 0,5:20. Ein Zukauf- teil eines "poor"-supplier wird, bei gleichem Einkaufswert, mit den 40- fachen Qualitätsgemeinkosten ge- genüber dem eines "world dass"- supplier belastet.

(3)

ABB. 1: QUALITY COST INDEX (QCI) ALS FUNKTION DER QUALITÄTSKENNZAHL (QKZ)

QKZ (-] QeI (-]

100 0,5

99 0,5

98 1

97 2

96 3

95 4

94 6

93 8

92 10

91 20

Um die Auswirkungen der Sy- stematik auf Teile- bzw. Lieferan- tenkosten (Einkaufswert Lieferant

= Summe Einkaufswerte seiner Teile!) abzuschätzen und die Ein- haltung systemtechnischer Rand- bedingungen des Kostenrech- nungssystems zu überprüfen, wur- de mittels einer Standardanwen- dungssoftware eine Simulations- datenbank erstellt. Eine Berech- nung der Teilekosten unter Berücksichtigung der aktuellen Qualitätskennzahlenverteilung er- gab das in Abbildung 2 dargestell- te Resultat. Die allokierten Qua- litätsgemeinkosten variieren nun- mehr in Abhängigkeit des qualita- tiven Standards des bereitstellen- den Lieferanten. Anstatt wie der-

"world class

11

P oor

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"

zeit alle Teilenummern pauschal zu belasten, werden Teile von

"guten" Lieferanten kostenmäßig entlastet, wogegen Teile von

"schlechten" Lieferanten eine sig- nifikante Mehrbelastung erfahren.

BESC HAF FUNGSGEME I N KOSTE N

Die für Beschaffungsaktivitäten von Zukaufteilen anfallenden Ko- sten werden im Bucket "Verwal- tungskosten Produktivmaterial"

ausgewiesen, dessen Kosteninhalt grob in

• Pretransaction Costs (Kosten vor der Ordererteilung) und

• Transaction Costs (Bestellab- wicklung, Lieferantenbuchhal- tung, ... )

unterteilt werden kann.

Controlling - ;ust for funH

f'cJ

Um einen fixen Tätigkeitsauf- wand abzudecken, wurde bereits im bestehenden Verfahren der Ko- stenallokation jede Teilenummer mit einem Sockelbetrag von 100 [DM] belastet. Die Zuordnung der darüber hinausgehenden Kosten er- folgt erneut über den Cost-Driver

"Einkaufswert" und bildet somit einen Ansatzpunkt für Verbesse- rungen.

Zur Realisierung einer verursa- chungsgerechteren Kostenalloka- tion wurde, analog zur Vorgangs- weise bei den Qualitätsgemeinko- sten, eine Gewichtungsfunktion entwickelt. Dieser PCI (Purcha- sing Cost Index) errechnet sich in Abhängigkeit der Punktesumme der in der Lieferantenbewertung beurteilten Kriterien "Logistik"

und "Service". Die fixe Stück- nummernrate wurde in ihrer Höhe auch im neuen System beibehal- ten. Teilenummern von Lieferan- ten, die einen geforderten Min- deststandard an logistischer und servicetechnischer Leistungs- fähigkeit nicht erreichen, erhalten nunmehr durch die hohe Gewich- tung ihres Einkaufswertes (PCI =

20 bei Punktesumme < 22) eine signifikante Kostenmehrbela- stung. Die kostenmäßigen Aus- wirkungen des Verfahrens glei- chen im wesentlichen den bei der Umlage von Qualitätsgemeinko- sten aufgezeigten Resultaten.

Die Antwort gebe ich Ihnen bei unserem ersten Kontaktgespräch

"In welchem Jahr wurde die erste Werbeagentur

geg':~~b~:::'

8041 Graz, Raiffeisenstraße 11 8+120

? "

Tel.: 0316/46 5519-0, ISDN: -46551915, Email: werner.moerth@styria.co.at

WIRTSCHAFTSINGENIEUR 31 (1997) 2 25

(4)

:.~ Controlling - ;ust for funH

VERGLEICH QUALITÄTSGEMEINKOSTEN "ALT" / "NEU"

füreine Teilenummer in Abhängigkeit der Qualitätskennzahl des Lieferanten

35

oQUALITÄTSGEMEINKOSTEN "ALT"

=

~t:: 30 • QUALITÄTSGEMEINKOSTEN "NEU"

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QKZ (Qualitätskennzahl) des LieferantenH

stenmehrbelastung bis zu 6,5 [%1 bezogen auf ihren Einkaufswert.

Durch die im Vergleich zum ge- samten Produktivmaterialein- kaufswert geringe Höhe der be- trachteten Gemeinkosten können Preisdifferenzen jedoch nicht im- mer ausgeglichen werden.

Die wertmäßige Interpretation der Leistungsfähigkeit von Liefe- ranten unterstützt jedoch die Lie- ferantenauswahl und bietet Argu- mentationshilfefür Verhandlungen.

Nicht zuletzt können mittelfri- stige Kostenreduzierungspotentiale (z. B. Personaleinsparung durch Be- zug von vorgeprüften Systemkom- ponenten) deutlicher aufgezeigt werden.

All. 2: VERGLEICH DER EINER TEILENUMMER JE 1000 [DM] EINKAUFSWERT NACH DER ALTEN UND NEUEN SYSTEMATIK ALLOKIERTEN QUALITÄTSGEMEINKOSTEN

ZUSAMMENFASSUNG Mit zunehmendem Outsourcing nimmt die Bedeutung der qualitati- ven und logistischen Performance von Lieferanten ständig zu. "To achieve world-class manufacturing goals, companies must build and maintain partnerships with those suppliers that offer the best overall value. In practice however supplier value isall too often defined solely on terms of quoted price." Es ist da- her wesentlich und notwendig eine Sensibilisierung für "non price cost factors" bei Beschaffungsentschei- dungen zu erreichen. Das Aufzei- gen von Kostentendenzen ermög- licht einen ersten Schritt in Rich-

tung "Best overall value". Dies er- scheint um so wichtiger, wenn man die durch Nichtkonformitäten ver- ursachten "costs of non quality" in Betracht zieht. Kundenunzufrie- denheit und Imageverlust resultie- ren letztlich in entgangenen Ge- winnen!

An Hand von zwei Gemeinko- stenblöcken wurde ein Verfahren für eine verursachungsgerechtere Kostenallokation vorgestellt.

Schon durch die Berücksichtigung der hier besprochenen zwei Ge- meinkostenblöcke erhalten Liefe- ranten mit mangelhafter Produkt- qualität und unzureichender logi- stischer Leistungsfähigkeit eine Ko-

Bei konsequenter Anwendung und Ausdehnung der vorgestellten Systematik auf weitere Gemeinko- stenbläcke wird der erzielte Sy- sternnutzen auch den anfallenden Implementierungsaufwand recht- fertigen.

LITERATUR:

[IJ CARR, Lawrence P., ITTNER Christo- pher D.: "Measuring the cost of ow- nership", in: Journal of Cost Manage- ment, (19921 Fall, S. 42 - 51

[2] PREININGER, Christoph: "Verbesserte analytische Einbindung von Gemeinko- sten in eine Activity Based Costing-Pro- duktkostenrechnung", Diplomarbeit, InstitutfürWirtschafts- und Betriebs- wissenschaften (BWLI, TU-Graz, Graz 1997, S. 1ff.

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All. 3: PURCHASING COST INDEX (PCII ALS FUNKTION DER PUNKTESUMME DER KRITERIEN "LOGISTIK" UND "SERVICE" AUS DER LI EFERANTE N IEWE RTU NG

26 WIRTSCHAFTSINGENIEUR 31 (1997) 2

Referenzen

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