Welche Therapie ist bei einer Herz- schwäche nach neuestem Wissen rat- sam? Sollten sich Betroffene tatsäch- lich schonen, und worauf müssen Menschen mit einer Herzschwäche hinsichtlich Ernährung, Sexualität oder Urlaubsreisen achten? Wie schützt man sich vor einer Ver- schlechterung der Erkrankung? Ant- worten auf diese und viele weitere für den Verlauf der Erkrankung wichtige Fragen finden Patienten und Angehörige in dem 60-minüti- gen kostenfreien Aufklärungsfilm
„Das schwache Herz“ der Deutschen Herzstiftung, erhältlich als DVD per Mail unter info@herzstiftung.de.
Sieben Herzspezialisten vermit- teln in Interviews in leicht verständ- licher Sprache, was Herzpatienten und ihre Angehörigen über die Herz- schwäche wissen sollten und mit AUFKLÄRUNGSFILM
Information für Patienten mit Herzinsuffizienz
welchen Symptomen sie sich an- kündigt. Sie erläutern auch, warum etwa Bluthochdruck, koronare Herz- krankheit oder Herzrhythmusstörun- gen in eine chronische Herzschwä- che münden könnnen. Herzschwä- che kann durch eine Vielzahl von Erkrankungen ausgelöst werden.
„Bei der Therapie der Herzschwä-
che ist es deshalb besonders wichtig, die Grunderkrankung zu erkennen.
Und wenn man die behandeln kann, dann behandelt man auch die Herz-
insuffizienz am besten“, erläutert im Film der Kardiologe Prof.
Dr. med. Thomas Meinertz, Vor- standsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung.
Patienten berichten im Film, wie sie mit ihrer Erkrankung um- gehen und wie sie mittels Therapie eine Verbesserung ihrer Lebensqua- lität erreichen konnten. Der Film zeigt dabei auch, welche Hilfen medizintechnische Lösungen wie Schrittmacher- und Herzunterstüt- zungssysteme für die Patienten be- deuten. Damit eignet er sich laut Meinertz speziell für Menschen mit Herzschwäche als hochwertige In- formationsquelle. EB