• Keine Ergebnisse gefunden

Schwere Arme sind garantiert

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Schwere Arme sind garantiert"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)Schwere Arme sind garantiert. Autor(en):. Niederhauser, Markus. Objekttyp:. Article. Zeitschrift:. Action : Zivilschutz, Bevölkerungsschutz, Kulturgüterschutz = Protection civile, protection de la population, protection des biens culturels = Protezione civile, protezione della populazione, protezione dei beni culturali. Band (Jahr): 52 (2005) Heft 4. PDF erstellt am:. 30.01.2022. Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-370154. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) 22. \. ZIVILSCHUTZ. action 4/2005. B^PSST-Ci-^:* >.. i. /. ». ¦-,-. ^. as. ***. :C-ïW. "S. i. ¦¦¦'. I^, * ZIVILSCHUTZ THUN-SIGRISWIL: ANSPRUCHSVOLLER WK. Schwere Arme sind garantiert Über 50 Mitglieder aus vier der Zivilschutzorganisation Thun-Sigriswil nahmen Mitte April an einem Wiederholungskurs teil. Dort übten sie den Einsatz verschiedener Wasserpumpen und lernten, den Verkehr zu regeln. Unterstützungszügen. p—. V. MARKUS NIEDERHAUSER ist eines der fünf Fach¬ Sie kann bei Grossereignissen sowie bei Katastrophen und Notlagen beigezogen werden beispielsweise. Unterstützung Diegebiete des Zivilschutzes.. U. -. zur Unterstützung der Feuerwehr und der Polizei. Im Wiederholungskurs der Unterstützungszüge 1 bis 4 der ZSO Thun-Sigriswil wurden. zwei Schwerpunkte gesetzt: Am ersten ging es darum, dass die über 50 Teilnehmenden den Umgang mit verschiedenen motorbetriebenen Geräten üben konnten. Dabei kamen vor allem die Motorspritzen zum Einsatz. Am zweiten Tag hatten die Zivilschützer die Verkehrsregelung zu lernen und auch gleich anzuwenden. Denn gemäss Bundesamt für Bevölkerungsschutz können im Einsatz stehende Zivilschutzangehörige beispielsweise bei Unfällen verpflichtet werden, den Verkehr an der Gefahrenstelle behelfsmässigzu regeln. Tag. Autorität auf der Strasse Im Rahmen eines Theorieteils wurde Grundsätzliches vermittelt. Die. vorerst. Zivilschützer lernten, wie sie korrekt mitten auf eine befahrene Kreuzung gelangen und welche Zeichen sie anzuwenden haben, um den Verkehr zu regeln. Zur Ausbildung der Zivilschützerwerden bei Bedarf professionelle Verkehrsinstruktoren beigezogen, obwohl auch der Zivilschutz selbst über ausgebildete Verkehrsinstruktoren verfügt. So begleitete Hubert Theler von der Kantonspolizei Bern am 19. April den anspruchsvollen praktischen Teil. auf der Thuner Allmendstrasse. Ihm zufolge sind in der Ausbildung keine grossen Unterschiede zwischen Zivilschützern und Polizeiaspiranten festzustellen: «Wichtig sind Seriosität und der Wille, Gelerntes richtig so Theler. Besonders wichtig ist auch, klare Zeichen zu geben, um die Verkehrsteilnehmer nicht zu verwirren und heiklen Situationen vorzubeugen. Da die Arme meistens ausgestreckt sind und mit einem Arm zudem gewinkt wird, ist viel Durchhaltevermögen nötig. So waren die Zivilschützer denn auch froh, ihre Arme nach ermüdendem Einsatz auf der Allmendstrasse jeweils wieder entlasten zu können. umzusetzen»,. Obwohl die Arbeit. als Verkehrshelfer recht anstrengend ist und gerade auf Hauptverkehrsachsen viel Konzentration erfordert, gingen die Zivilschützer motiviert ans Werk. Dies ist wohl nicht zuletzt darauf zu¬ mitunter. rückzuführen, dass die Tätigkeit so praxisnah wie möglich vermittelt wurde. Spass am See Etwas lockerer als auf der Strasse ging es am Lachen-Kanal zu. Nachdem jeder der Schutzdienstleistenden mit jedem Gerät einmal gearbeitet hatte, liessen die Gruppenchefs Wettkampfstimmung aufkommen: In Dreierteams traten die Zivilschützer gegeneinander an und versuchten, in möglichst kurzer Zeit eine Motorspritze (Typ I) einsatzbereit zu machen. Gewinnchancen hatten nur jene, die es schafften, im Team gut organisiert und mit sicheren Handgriffen zu agieren. Die Ausbildung an den motorbetriebenen Wasserpumpen erfolgt im Auftrag des Gemeindeführungsorganes (GFO) der Stadt Thun und hat zum Ziel, den Zivilschutz auf Ereignisse wie beispielsweise ein Hochwasser, wie D es 1999 eingetreten ist, vorzubereiten..

(3)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Erstens setzte er sich innerhalb der Rechten gegen alle anderen Kandida- ten durch, denn er verstand es wesent- lich besser als sie, eine neue, in der Is- lamischen

Dies ist mit den derzeit vorhandenen fi- nanziellen Mitteln nicht auf einmal möglich – aus diesem Grund muss die materielle Hinterlegung der Fähigkeiten im Heer und

DIE WAHRHEIT ÜBER DEUTSCHLAND Ein Prozent für Deutschland Frag den Staat Freies Österreich Freigeist Forum Hardgeld IDR – Initiative für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit

2.4 Beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an schwerwiegenden Unfällen mit Sachschaden 1991 – 2005 nach dem zulässigen Gesamtgewicht der Fahrzeuge 2.4.1 Alle Beteiligte

Insgesamt galten 60% aller unfallbeteiligten Fahrer eines Güterkraftfahrzeuges als Hauptverursacher eines Un- falls mit Personenschaden. Der Hauptverursacher ist der Beteiligte,

durchzuführen, um sofort helfen zu können und die finanziellen Mittel schon zur Verfügung zu haben, wenn ein Unglück passiert." Bei einer bundesweiten Recherche innerhalb

In den Monaten Januar bis August 2003 wurden im Personenverkehr insgesamt 1 326,3 Mill. Fahrgäste befördert (+ 1,6 % gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeit- raum) und

Daher wurde im Rahmen eines For- schungsvorhabens des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastro- phenhilfe (BBK) ein Kompendium als Handreichung für das medizinische