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16. Dezember 2020

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Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown

LATEX

Auszeichnungssprachen

16. Dezember 2020

(2)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Inhalt

1 HTML

2 XML

3 Markdown

4 L

A

TEX

(3)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

HTML

HTML

. . . steht für Hypertext Markup Language und ist eine textbasierte Auszeich- nungssprache zur Strukturierung von Inhalten (Texte, Bilder und Hyperlinks) in Dokumenten.

Anwendungsgebiete:

• statische Webseiten

• dynamische Webseiten (durch Verwendung zusätzlicher Scriptsprachen, wie z. B. JavaScript oder PHP)

• EBooks: z. B. ist das EPUB-Format eigentlich ein ZIP-Archiv mit HTML- oder

XHTML- (= extensible HTML), XML-, CSS- und Bilddateien

(4)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

HTML

HTML

. . . steht für Hypertext Markup Language und ist eine textbasierte Auszeich- nungssprache zur Strukturierung von Inhalten (Texte, Bilder und Hyperlinks) in Dokumenten.

Anwendungsgebiete:

• statische Webseiten

• dynamische Webseiten (durch Verwendung zusätzlicher Scriptsprachen, wie z. B. JavaScript oder PHP)

• EBooks: z. B. ist das EPUB-Format eigentlich ein ZIP-Archiv mit HTML- oder

XHTML- (= extensible HTML), XML-, CSS- und Bilddateien

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Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

HTML

HTML

. . . steht für Hypertext Markup Language und ist eine textbasierte Auszeich- nungssprache zur Strukturierung von Inhalten (Texte, Bilder und Hyperlinks) in Dokumenten.

Anwendungsgebiete:

• statische Webseiten

• dynamische Webseiten (durch Verwendung zusätzlicher Scriptsprachen, wie z. B. JavaScript oder PHP)

• EBooks: z. B. ist das EPUB-Format eigentlich ein ZIP-Archiv mit HTML- oder

XHTML- (= extensible HTML), XML-, CSS- und Bilddateien

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Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

HTML

HTML

. . . steht für Hypertext Markup Language und ist eine textbasierte Auszeich- nungssprache zur Strukturierung von Inhalten (Texte, Bilder und Hyperlinks) in Dokumenten.

Anwendungsgebiete:

• statische Webseiten

• dynamische Webseiten (durch Verwendung zusätzlicher Scriptsprachen, wie z. B. JavaScript oder PHP)

• EBooks: z. B. ist das EPUB-Format eigentlich ein ZIP-Archiv mit HTML- oder

XHTML- (= extensible HTML), XML-, CSS- und Bilddateien

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Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

HTML

HTML

. . . steht für Hypertext Markup Language und ist eine textbasierte Auszeich- nungssprache zur Strukturierung von Inhalten (Texte, Bilder und Hyperlinks) in Dokumenten.

Anwendungsgebiete:

• statische Webseiten

• dynamische Webseiten (durch Verwendung zusätzlicher Scriptsprachen, wie z. B. JavaScript oder PHP)

• EBooks: z. B. ist das EPUB-Format eigentlich ein ZIP-Archiv mit HTML- oder

XHTML- (= extensible HTML), XML-, CSS- und Bilddateien

(8)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

HTML

Merkmale:

• HTML-Dateien enthalten Metainformationen (im <head>-Bereich) und die eigentlichen Inhalte (<body>-Bereich)

• Die Auszeichnung erfolgt mit Marken (Tags), z. B.:

<h1>Das ist eine Hauptüberschrift</h1>

<h2>Das ist eine Unterüberschrift</h2>

<p>Das ist ein Absatz.</p>

• Webbrowser interpretieren die HTML-Dokumente und stellen sie den Aus-

zeichnungen entsprechend dar. Das Aussehen der Webseiten kann je nach

Rendering Engine des Browsers (z. B. Gecko, WebKit, Presto) leicht variie-

ren. Textbasierte Browser für Terminals (z. B. Lynx, Links, w3m) zeigen nur

Textelemente an.

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Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

HTML

Merkmale:

• HTML-Dateien enthalten Metainformationen (im <head>-Bereich) und die eigentlichen Inhalte (<body>-Bereich)

• Die Auszeichnung erfolgt mit Marken (Tags), z. B.:

<h1>Das ist eine Hauptüberschrift</h1>

<h2>Das ist eine Unterüberschrift</h2>

<p>Das ist ein Absatz.</p>

• Webbrowser interpretieren die HTML-Dokumente und stellen sie den Aus-

zeichnungen entsprechend dar. Das Aussehen der Webseiten kann je nach

Rendering Engine des Browsers (z. B. Gecko, WebKit, Presto) leicht variie-

ren. Textbasierte Browser für Terminals (z. B. Lynx, Links, w3m) zeigen nur

Textelemente an.

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HTML

Merkmale:

• HTML-Dateien enthalten Metainformationen (im <head>-Bereich) und die eigentlichen Inhalte (<body>-Bereich)

• Die Auszeichnung erfolgt mit Marken (Tags), z. B.:

<h1>Das ist eine Hauptüberschrift</h1>

<h2>Das ist eine Unterüberschrift</h2>

<p>Das ist ein Absatz.</p>

• Webbrowser interpretieren die HTML-Dokumente und stellen sie den Aus-

zeichnungen entsprechend dar. Das Aussehen der Webseiten kann je nach

Rendering Engine des Browsers (z. B. Gecko, WebKit, Presto) leicht variie-

ren. Textbasierte Browser für Terminals (z. B. Lynx, Links, w3m) zeigen nur

Textelemente an.

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HTML

Merkmale:

• HTML-Dateien enthalten Metainformationen (im <head>-Bereich) und die eigentlichen Inhalte (<body>-Bereich)

• Die Auszeichnung erfolgt mit Marken (Tags), z. B.:

<h1>Das ist eine Hauptüberschrift</h1>

<h2>Das ist eine Unterüberschrift</h2>

<p>Das ist ein Absatz.</p>

• Webbrowser interpretieren die HTML-Dokumente und stellen sie den Aus-

zeichnungen entsprechend dar. Das Aussehen der Webseiten kann je nach

Rendering Engine des Browsers (z. B. Gecko, WebKit, Presto) leicht variie-

ren. Textbasierte Browser für Terminals (z. B. Lynx, Links, w3m) zeigen nur

Textelemente an.

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HTML

Merkmale:

• Für die Formatierung (Schriftarten und Größen, Abstände, Farben etc.) wird

heute meist CSS (für Cascading Style Sheet) genutzt. Die CSS-Informationen

können dabei im HTML-Dokument oder in externen CSS-Dateien stehen.

(13)

Auszeich- nungsspra-

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HTML XML Markdown LATEX

HTML

Grundstruktur einer HTML-Datei:

<!DOCTYPE HTML>

<html>

<head>

<title>Titel der Webseite</title> ... (weitere Metainformationen)

</head>

<body>

<h1>Hauptüberschrift</h1>

<p>Absatztext</p>

... ( Listen, Tabellen, Bilder usw.)

</body>

</html>

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HTML XML Markdown LATEX

HTML

Grundstruktur einer HTML-Datei:

<!DOCTYPE HTML>

<html>

<head>

<title>Titel der Webseite</title>

... (weitere Metainformationen)

</head>

<body>

<h1>Hauptüberschrift</h1>

<p>Absatztext</p>

... ( Listen, Tabellen, Bilder usw.)

</body>

</html>

(15)

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HTML

Anwendungsaufgabe

Erstelle zu einem beliebigen Thema eine einfache HTML5-Webseite namens index.html in deinem public_html-Verzeichnis. Benutze dazu den HTML- Editor Bluefish.

• Einzufügende Pixelgrafiken (z. B. Fotos) müssen im PNG, JPG oder GIF- Format vorliegen. Vektorgrafiken im SVG-Format können ebenfalls eingefügt werden.

• Dateinamen von Bildern dürfen weder Leer- noch Sonderzeichen enthalten!

• HTML5 erlaubt auch das Einbinden von Videos im Containerformat WebM (Details siehe Internet).

• Ansicht im Browser: http://schoolserver/~loginname

(16)

Auszeich- nungsspra-

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HTML XML Markdown LATEX

HTML

Anwendungsaufgabe

Erstelle zu einem beliebigen Thema eine einfache HTML5-Webseite namens index.html in deinem public_html-Verzeichnis. Benutze dazu den HTML- Editor Bluefish.

• Einzufügende Pixelgrafiken (z. B. Fotos) müssen im PNG, JPG oder GIF- Format vorliegen. Vektorgrafiken im SVG-Format können ebenfalls eingefügt werden.

• Dateinamen von Bildern dürfen weder Leer- noch Sonderzeichen enthalten!

• HTML5 erlaubt auch das Einbinden von Videos im Containerformat WebM (Details siehe Internet).

• Ansicht im Browser: http://schoolserver/~loginname

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HTML

Anwendungsaufgabe

Erstelle zu einem beliebigen Thema eine einfache HTML5-Webseite namens index.html in deinem public_html-Verzeichnis. Benutze dazu den HTML- Editor Bluefish.

• Einzufügende Pixelgrafiken (z. B. Fotos) müssen im PNG, JPG oder GIF- Format vorliegen. Vektorgrafiken im SVG-Format können ebenfalls eingefügt werden.

• Dateinamen von Bildern dürfen weder Leer- noch Sonderzeichen enthalten!

• HTML5 erlaubt auch das Einbinden von Videos im Containerformat WebM (Details siehe Internet).

• Ansicht im Browser: http://schoolserver/~loginname

(18)

Auszeich- nungsspra-

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HTML XML Markdown LATEX

HTML

Anwendungsaufgabe

Erstelle zu einem beliebigen Thema eine einfache HTML5-Webseite namens index.html in deinem public_html-Verzeichnis. Benutze dazu den HTML- Editor Bluefish.

• Einzufügende Pixelgrafiken (z. B. Fotos) müssen im PNG, JPG oder GIF- Format vorliegen. Vektorgrafiken im SVG-Format können ebenfalls eingefügt werden.

• Dateinamen von Bildern dürfen weder Leer- noch Sonderzeichen enthalten!

• HTML5 erlaubt auch das Einbinden von Videos im Containerformat WebM (Details siehe Internet).

• Ansicht im Browser: http://schoolserver/~loginname

(19)

Auszeich- nungsspra-

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HTML XML Markdown LATEX

HTML

Anwendungsaufgabe

Erstelle zu einem beliebigen Thema eine einfache HTML5-Webseite namens index.html in deinem public_html-Verzeichnis. Benutze dazu den HTML- Editor Bluefish.

• Einzufügende Pixelgrafiken (z. B. Fotos) müssen im PNG, JPG oder GIF- Format vorliegen. Vektorgrafiken im SVG-Format können ebenfalls eingefügt werden.

• Dateinamen von Bildern dürfen weder Leer- noch Sonderzeichen enthalten!

• HTML5 erlaubt auch das Einbinden von Videos im Containerformat WebM (Details siehe Internet).

• Ansicht im Browser: http://schoolserver/~loginname

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HTML XML Markdown LATEX

HTML

Bluefish:

(21)

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HTML XML Markdown LATEX

HTML

Bluefish: Schnellstart à Grundstrukt. erzeugen

(22)

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HTML

Bluefish: Schnellstart à Grundstrukt. erzeugen (1 ß 2 ß 3)

(23)

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XML

XML

. . . steht für Extensible Markup Language. Sie dient zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdateien.

Anwendungsgebiete:

• Konfigurationsdateien

• Beschreibung von Vektorgrafiken (z. B. SVG)

• weitere Sprachen, wie z. B. RSS, MathML, GraphML, XHTML, ODF, Doc- Book und XAML

Aufgabe (ß schriftlich, Tabelle)

Recherchiere die Bedeutungen der acht Abkürzungen und informiere dich über

die entsprechenden Anwendungsgebiete.

(24)

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HTML XML Markdown LATEX

XML

XML

. . . steht für Extensible Markup Language. Sie dient zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdateien.

Anwendungsgebiete:

• Konfigurationsdateien

• Beschreibung von Vektorgrafiken (z. B. SVG)

• weitere Sprachen, wie z. B. RSS, MathML, GraphML, XHTML, ODF, Doc- Book und XAML

Aufgabe (ß schriftlich, Tabelle)

Recherchiere die Bedeutungen der acht Abkürzungen und informiere dich über

die entsprechenden Anwendungsgebiete.

(25)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

XML

XML

. . . steht für Extensible Markup Language. Sie dient zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdateien.

Anwendungsgebiete:

• Konfigurationsdateien

• Beschreibung von Vektorgrafiken (z. B. SVG)

• weitere Sprachen, wie z. B. RSS, MathML, GraphML, XHTML, ODF, Doc- Book und XAML

Aufgabe (ß schriftlich, Tabelle)

Recherchiere die Bedeutungen der acht Abkürzungen und informiere dich über

die entsprechenden Anwendungsgebiete.

(26)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

XML

XML

. . . steht für Extensible Markup Language. Sie dient zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdateien.

Anwendungsgebiete:

• Konfigurationsdateien

• Beschreibung von Vektorgrafiken (z. B. SVG)

• weitere Sprachen, wie z. B. RSS, MathML, GraphML, XHTML, ODF, Doc- Book und XAML

Aufgabe (ß schriftlich, Tabelle)

Recherchiere die Bedeutungen der acht Abkürzungen und informiere dich über

die entsprechenden Anwendungsgebiete.

(27)

Auszeich- nungsspra-

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HTML XML Markdown LATEX

XML

XML

. . . steht für Extensible Markup Language. Sie dient zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdateien.

Anwendungsgebiete:

• Konfigurationsdateien

• Beschreibung von Vektorgrafiken (z. B. SVG)

• weitere Sprachen, wie z. B. RSS, MathML, GraphML, XHTML, ODF, Doc- Book und XAML

Aufgabe (ß schriftlich, Tabelle)

Recherchiere die Bedeutungen der acht Abkürzungen und informiere dich über

die entsprechenden Anwendungsgebiete.

(28)

Auszeich- nungsspra-

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HTML XML Markdown LATEX

XML

XML

. . . steht für Extensible Markup Language. Sie dient zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdateien.

Anwendungsgebiete:

• Konfigurationsdateien

• Beschreibung von Vektorgrafiken (z. B. SVG)

• weitere Sprachen, wie z. B. RSS, MathML, GraphML, XHTML, ODF, Doc- Book und XAML

Aufgabe (ß schriftlich, Tabelle)

Recherchiere die Bedeutungen der acht Abkürzungen und informiere dich über

die entsprechenden Anwendungsgebiete.

(29)

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HTML XML Markdown LATEX

XML

Merkmale:

• HTML-ähnliche Syntax

• Marken (Tags) können für jedes Anwendungsgebiet frei definiert werden

• XML-Dateien sind menschen- und maschinenlesbar, d. h. sie können sowohl von Menschen gelesen als auch von Computern interpretiert werden. Aufgabe

Kopiere die bereitgestellte SVG-Datei ins Home-Verzeichnis und öffne sie parallel

mit einem Texteditor und einem geeigneten Bildbetrachter. Teste anschließend,

wie sich Veränderungen im Quelltext (Zahlen, Farbangaben etc.) auf die Grafik

auswirken.

(30)

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HTML XML Markdown LATEX

XML

Merkmale:

• HTML-ähnliche Syntax

• Marken (Tags) können für jedes Anwendungsgebiet frei definiert werden

• XML-Dateien sind menschen- und maschinenlesbar, d. h. sie können sowohl von Menschen gelesen als auch von Computern interpretiert werden. Aufgabe

Kopiere die bereitgestellte SVG-Datei ins Home-Verzeichnis und öffne sie parallel

mit einem Texteditor und einem geeigneten Bildbetrachter. Teste anschließend,

wie sich Veränderungen im Quelltext (Zahlen, Farbangaben etc.) auf die Grafik

auswirken.

(31)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

XML

Merkmale:

• HTML-ähnliche Syntax

• Marken (Tags) können für jedes Anwendungsgebiet frei definiert werden

• XML-Dateien sind menschen- und maschinenlesbar, d. h. sie können sowohl von Menschen gelesen als auch von Computern interpretiert werden. Aufgabe

Kopiere die bereitgestellte SVG-Datei ins Home-Verzeichnis und öffne sie parallel

mit einem Texteditor und einem geeigneten Bildbetrachter. Teste anschließend,

wie sich Veränderungen im Quelltext (Zahlen, Farbangaben etc.) auf die Grafik

auswirken.

(32)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

XML

Merkmale:

• HTML-ähnliche Syntax

• Marken (Tags) können für jedes Anwendungsgebiet frei definiert werden

• XML-Dateien sind menschen- und maschinenlesbar, d. h. sie können sowohl von Menschen gelesen als auch von Computern interpretiert werden.

Aufgabe

Kopiere die bereitgestellte SVG-Datei ins Home-Verzeichnis und öffne sie parallel

mit einem Texteditor und einem geeigneten Bildbetrachter. Teste anschließend,

wie sich Veränderungen im Quelltext (Zahlen, Farbangaben etc.) auf die Grafik

auswirken.

(33)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

XML

Merkmale:

• HTML-ähnliche Syntax

• Marken (Tags) können für jedes Anwendungsgebiet frei definiert werden

• XML-Dateien sind menschen- und maschinenlesbar, d. h. sie können sowohl von Menschen gelesen als auch von Computern interpretiert werden.

Aufgabe

Kopiere die bereitgestellte SVG-Datei ins Home-Verzeichnis und öffne sie parallel

mit einem Texteditor und einem geeigneten Bildbetrachter. Teste anschließend,

wie sich Veränderungen im Quelltext (Zahlen, Farbangaben etc.) auf die Grafik

auswirken.

(34)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Markdown

. . . ist eine vereinfachte Auszeichnungssprache, die schon in der Ausgangsform ohne weitere Konvertierung leicht lesbar ist.

Markdown kann mit geeigneten Konvertern (z. B. pandoc) in andere Formate (z. B. HTML, PDF, L

A

TEX) umgewandelt werden.

Anwendungsgebiete: (Beispiele)

• Schreiben von Notizen und Dokumenten

• Erzeugen von Webseiten (mit Flat-CMS-Systemen, wie z. B. pico)

• Erstellen von Präsentationen (mittels pandoc und L

A

TEX-Beamer-Klasse)

• . . .

(35)

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HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Markdown

. . . ist eine vereinfachte Auszeichnungssprache, die schon in der Ausgangsform ohne weitere Konvertierung leicht lesbar ist.

Markdown kann mit geeigneten Konvertern (z. B. pandoc) in andere Formate (z. B. HTML, PDF, L

A

TEX) umgewandelt werden.

Anwendungsgebiete: (Beispiele)

• Schreiben von Notizen und Dokumenten

• Erzeugen von Webseiten (mit Flat-CMS-Systemen, wie z. B. pico)

• Erstellen von Präsentationen (mittels pandoc und L

A

TEX-Beamer-Klasse)

• . . .

(36)

Auszeich- nungsspra-

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Markdown

Markdown

. . . ist eine vereinfachte Auszeichnungssprache, die schon in der Ausgangsform ohne weitere Konvertierung leicht lesbar ist.

Markdown kann mit geeigneten Konvertern (z. B. pandoc) in andere Formate (z. B. HTML, PDF, L

A

TEX) umgewandelt werden.

Anwendungsgebiete: (Beispiele)

• Schreiben von Notizen und Dokumenten

• Erzeugen von Webseiten (mit Flat-CMS-Systemen, wie z. B. pico)

• Erstellen von Präsentationen (mittels pandoc und L

A

TEX-Beamer-Klasse)

• . . .

(37)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Markdown

. . . ist eine vereinfachte Auszeichnungssprache, die schon in der Ausgangsform ohne weitere Konvertierung leicht lesbar ist.

Markdown kann mit geeigneten Konvertern (z. B. pandoc) in andere Formate (z. B. HTML, PDF, L

A

TEX) umgewandelt werden.

Anwendungsgebiete: (Beispiele)

• Schreiben von Notizen und Dokumenten

• Erzeugen von Webseiten (mit Flat-CMS-Systemen, wie z. B. pico)

• Erstellen von Präsentationen (mittels pandoc und L

A

TEX-Beamer-Klasse)

• . . .

(38)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Markdown

. . . ist eine vereinfachte Auszeichnungssprache, die schon in der Ausgangsform ohne weitere Konvertierung leicht lesbar ist.

Markdown kann mit geeigneten Konvertern (z. B. pandoc) in andere Formate (z. B. HTML, PDF, L

A

TEX) umgewandelt werden.

Anwendungsgebiete: (Beispiele)

• Schreiben von Notizen und Dokumenten

• Erzeugen von Webseiten (mit Flat-CMS-Systemen, wie z. B. pico)

• Erstellen von Präsentationen (mittels pandoc und L

A

TEX-Beamer-Klasse)

• . . .

(39)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Markdown

. . . ist eine vereinfachte Auszeichnungssprache, die schon in der Ausgangsform ohne weitere Konvertierung leicht lesbar ist.

Markdown kann mit geeigneten Konvertern (z. B. pandoc) in andere Formate (z. B. HTML, PDF, L

A

TEX) umgewandelt werden.

Anwendungsgebiete: (Beispiele)

• Schreiben von Notizen und Dokumenten

• Erzeugen von Webseiten (mit Flat-CMS-Systemen, wie z. B. pico)

• Erstellen von Präsentationen (mittels pandoc und L

A

TEX-Beamer-Klasse)

• . . .

(40)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Markdown

. . . ist eine vereinfachte Auszeichnungssprache, die schon in der Ausgangsform ohne weitere Konvertierung leicht lesbar ist.

Markdown kann mit geeigneten Konvertern (z. B. pandoc) in andere Formate (z. B. HTML, PDF, L

A

TEX) umgewandelt werden.

Anwendungsgebiete: (Beispiele)

• Schreiben von Notizen und Dokumenten

• Erzeugen von Webseiten (mit Flat-CMS-Systemen, wie z. B. pico)

• Erstellen von Präsentationen (mittels pandoc und L

A

TEX-Beamer-Klasse)

• . . .

(41)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Merkmale:

• einfache, gut lesbare Syntax

• als Formatbefehle werden einfache Zeichen verwendet, wie z. B.: ∗, #, ! usw.

• für die Darstellung der für Formatbefehle verwendeten Zeichen im Text wer- den diese mit einem Backslash markiert (um z. B. ein Sternchen anzuzeigen schreibt man \∗)

• es existieren verschiedene Weiterentwicklungen (z. B. MultiMarkdown, Mark- down Extra, GitHub Flavored Markdown usw.), die die eingeschränkten Möglichkeiten von Markdown erweitern (z. B. um die Möglichkeit, mathema- tische Formeln in L

A

TEX-Syntax einzubinden)

• für komplexere Auszeichnungen können auch XHTML-Blockelemente ver-

wendet werden

(42)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Merkmale:

• einfache, gut lesbare Syntax

• als Formatbefehle werden einfache Zeichen verwendet, wie z. B.: ∗, #, ! usw.

• für die Darstellung der für Formatbefehle verwendeten Zeichen im Text wer- den diese mit einem Backslash markiert (um z. B. ein Sternchen anzuzeigen schreibt man \∗)

• es existieren verschiedene Weiterentwicklungen (z. B. MultiMarkdown, Mark- down Extra, GitHub Flavored Markdown usw.), die die eingeschränkten Möglichkeiten von Markdown erweitern (z. B. um die Möglichkeit, mathema- tische Formeln in L

A

TEX-Syntax einzubinden)

• für komplexere Auszeichnungen können auch XHTML-Blockelemente ver-

wendet werden

(43)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Merkmale:

• einfache, gut lesbare Syntax

• als Formatbefehle werden einfache Zeichen verwendet, wie z. B.: ∗, #, ! usw.

• für die Darstellung der für Formatbefehle verwendeten Zeichen im Text wer- den diese mit einem Backslash markiert (um z. B. ein Sternchen anzuzeigen schreibt man \∗)

• es existieren verschiedene Weiterentwicklungen (z. B. MultiMarkdown, Mark- down Extra, GitHub Flavored Markdown usw.), die die eingeschränkten Möglichkeiten von Markdown erweitern (z. B. um die Möglichkeit, mathema- tische Formeln in L

A

TEX-Syntax einzubinden)

• für komplexere Auszeichnungen können auch XHTML-Blockelemente ver-

wendet werden

(44)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Merkmale:

• einfache, gut lesbare Syntax

• als Formatbefehle werden einfache Zeichen verwendet, wie z. B.: ∗, #, ! usw.

• für die Darstellung der für Formatbefehle verwendeten Zeichen im Text wer- den diese mit einem Backslash markiert (um z. B. ein Sternchen anzuzeigen schreibt man \∗)

• es existieren verschiedene Weiterentwicklungen (z. B. MultiMarkdown, Mark- down Extra, GitHub Flavored Markdown usw.), die die eingeschränkten Möglichkeiten von Markdown erweitern (z. B. um die Möglichkeit, mathema- tische Formeln in L

A

TEX-Syntax einzubinden)

• für komplexere Auszeichnungen können auch XHTML-Blockelemente ver-

wendet werden

(45)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Merkmale:

• einfache, gut lesbare Syntax

• als Formatbefehle werden einfache Zeichen verwendet, wie z. B.: ∗, #, ! usw.

• für die Darstellung der für Formatbefehle verwendeten Zeichen im Text wer- den diese mit einem Backslash markiert (um z. B. ein Sternchen anzuzeigen schreibt man \∗)

• es existieren verschiedene Weiterentwicklungen (z. B. MultiMarkdown, Mark- down Extra, GitHub Flavored Markdown usw.), die die eingeschränkten Möglichkeiten von Markdown erweitern (z. B. um die Möglichkeit, mathema- tische Formeln in L

A

TEX-Syntax einzubinden)

• für komplexere Auszeichnungen können auch XHTML-Blockelemente ver-

wendet werden

(46)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Merkmale:

• einfache, gut lesbare Syntax

• als Formatbefehle werden einfache Zeichen verwendet, wie z. B.: ∗, #, ! usw.

• für die Darstellung der für Formatbefehle verwendeten Zeichen im Text wer- den diese mit einem Backslash markiert (um z. B. ein Sternchen anzuzeigen schreibt man \∗)

• es existieren verschiedene Weiterentwicklungen (z. B. MultiMarkdown, Mark- down Extra, GitHub Flavored Markdown usw.), die die eingeschränkten Möglichkeiten von Markdown erweitern (z. B. um die Möglichkeit, mathema- tische Formeln in L

A

TEX-Syntax einzubinden)

• für komplexere Auszeichnungen können auch XHTML-Blockelemente ver-

wendet werden

(47)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Formatbefehle (Auswahl):

Normaler Text wird direkt dargestellt. Eine Leerzeile erzeugt einen neuen Absatz.

∗Kursiv∗, ∗∗Fett∗∗ und ∗∗∗Fett kursiv∗∗∗

∗ Ein Punkt in einer ungeordneten Liste

∗ Ein weiterer Punkt in einer ungeordneten Liste

∗ Statt ∗ funktionieren auch + oder - 1. Ein Punkt in einer geordneten Liste

2. Ein weiterer Punkt (Dabei ist die Ziffer egal)

2. der dritte Punkt (obwohl vorne eine 2 steht)

(48)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Formatbefehle (Auswahl):

Normaler Text wird direkt dargestellt.

Eine Leerzeile erzeugt einen neuen Absatz.

∗Kursiv∗, ∗∗Fett∗∗ und ∗∗∗Fett kursiv∗∗∗

∗ Ein Punkt in einer ungeordneten Liste

∗ Ein weiterer Punkt in einer ungeordneten Liste

∗ Statt ∗ funktionieren auch + oder - 1. Ein Punkt in einer geordneten Liste

2. Ein weiterer Punkt (Dabei ist die Ziffer egal)

2. der dritte Punkt (obwohl vorne eine 2 steht)

(49)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Formatbefehle (Auswahl):

Normaler Text wird direkt dargestellt.

Eine Leerzeile erzeugt einen neuen Absatz.

∗Kursiv∗, ∗∗Fett∗∗ und ∗∗∗Fett kursiv∗∗∗

∗ Ein Punkt in einer ungeordneten Liste

∗ Ein weiterer Punkt in einer ungeordneten Liste

∗ Statt ∗ funktionieren auch + oder - 1. Ein Punkt in einer geordneten Liste

2. Ein weiterer Punkt (Dabei ist die Ziffer egal)

2. der dritte Punkt (obwohl vorne eine 2 steht)

(50)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Formatbefehle (Auswahl):

Normaler Text wird direkt dargestellt.

Eine Leerzeile erzeugt einen neuen Absatz.

∗Kursiv∗, ∗∗Fett∗∗ und ∗∗∗Fett kursiv∗∗∗

∗ Ein Punkt in einer ungeordneten Liste

∗ Ein weiterer Punkt in einer ungeordneten Liste

∗ Statt ∗ funktionieren auch + oder - 1. Ein Punkt in einer geordneten Liste

2. Ein weiterer Punkt (Dabei ist die Ziffer egal)

2. der dritte Punkt (obwohl vorne eine 2 steht)

(51)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Formatbefehle (Auswahl):

Normaler Text wird direkt dargestellt.

Eine Leerzeile erzeugt einen neuen Absatz.

∗Kursiv∗, ∗∗Fett∗∗ und ∗∗∗Fett kursiv∗∗∗

∗ Ein Punkt in einer ungeordneten Liste

∗ Ein weiterer Punkt in einer ungeordneten Liste

∗ Statt ∗ funktionieren auch + oder -

1. Ein Punkt in einer geordneten Liste

2. Ein weiterer Punkt (Dabei ist die Ziffer egal)

2. der dritte Punkt (obwohl vorne eine 2 steht)

(52)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Formatbefehle (Auswahl):

Normaler Text wird direkt dargestellt.

Eine Leerzeile erzeugt einen neuen Absatz.

∗Kursiv∗, ∗∗Fett∗∗ und ∗∗∗Fett kursiv∗∗∗

∗ Ein Punkt in einer ungeordneten Liste

∗ Ein weiterer Punkt in einer ungeordneten Liste

∗ Statt ∗ funktionieren auch + oder - 1. Ein Punkt in einer geordneten Liste

2. Ein weiterer Punkt (Dabei ist die Ziffer egal)

2. der dritte Punkt (obwohl vorne eine 2 steht)

(53)

Auszeich- nungsspra-

chen

HTML XML Markdown LATEX

Markdown

Formatbefehle (Auswahl):

# eine Hauptüberschrift (Ebene 1)

## eine Unterüberschrift (Ebene 2) ...

###### eine Überschrift der Ebene 6 Alternativen für die ersten beiden Ebenen: Überschrift Ebene 1

===================

Überschrift Ebene 2

–––––––––––––––––––

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# eine Hauptüberschrift (Ebene 1)

## eine Unterüberschrift (Ebene 2) ...

###### eine Überschrift der Ebene 6 Alternativen für die ersten beiden Ebenen: Überschrift Ebene 1

===================

Überschrift Ebene 2

–––––––––––––––––––

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# eine Hauptüberschrift (Ebene 1)

## eine Unterüberschrift (Ebene 2)

...

###### eine Überschrift der Ebene 6 Alternativen für die ersten beiden Ebenen: Überschrift Ebene 1

===================

Überschrift Ebene 2

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# eine Hauptüberschrift (Ebene 1)

## eine Unterüberschrift (Ebene 2) ...

###### eine Überschrift der Ebene 6

Alternativen für die ersten beiden Ebenen: Überschrift Ebene 1

===================

Überschrift Ebene 2

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# eine Hauptüberschrift (Ebene 1)

## eine Unterüberschrift (Ebene 2) ...

###### eine Überschrift der Ebene 6 Alternativen für die ersten beiden Ebenen:

Überschrift Ebene 1

===================

Überschrift Ebene 2

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Formatbefehle (Auswahl):

> Zitat (entspricht einem HTML-Blockquote-Element) Programmtext als ‘Inline-Code‘ oder als Codeblock, z. B.:

‘‘‘Python

... (mehrzeiliger Python-Quelltext)

‘‘‘ Hyperlinks:

[Beschriftung](http://de.beispiel.org/) Bilder:

![Alternativtext](Pfad/Bild.jpg)

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> Zitat (entspricht einem HTML-Blockquote-Element)

Programmtext als ‘Inline-Code‘ oder als Codeblock, z. B.:

‘‘‘Python

... (mehrzeiliger Python-Quelltext)

‘‘‘ Hyperlinks:

[Beschriftung](http://de.beispiel.org/) Bilder:

![Alternativtext](Pfad/Bild.jpg)

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Formatbefehle (Auswahl):

> Zitat (entspricht einem HTML-Blockquote-Element) Programmtext als ‘Inline-Code‘ oder als Codeblock, z. B.:

‘‘‘Python

... (mehrzeiliger Python-Quelltext)

‘‘‘

Hyperlinks:

[Beschriftung](http://de.beispiel.org/) Bilder:

![Alternativtext](Pfad/Bild.jpg)

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Formatbefehle (Auswahl):

> Zitat (entspricht einem HTML-Blockquote-Element) Programmtext als ‘Inline-Code‘ oder als Codeblock, z. B.:

‘‘‘Python

... (mehrzeiliger Python-Quelltext)

‘‘‘ Hyperlinks:

[Beschriftung](http://de.beispiel.org/)

Bilder:

![Alternativtext](Pfad/Bild.jpg)

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Formatbefehle (Auswahl):

> Zitat (entspricht einem HTML-Blockquote-Element) Programmtext als ‘Inline-Code‘ oder als Codeblock, z. B.:

‘‘‘Python

... (mehrzeiliger Python-Quelltext)

‘‘‘ Hyperlinks:

[Beschriftung](http://de.beispiel.org/) Bilder:

![Alternativtext](Pfad/Bild.jpg)

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L A TEX

L

A

TEX

. . . ist ein ein Softwarepaket, das die Benutzung des Textsatzsystems TEX mit Hilfe von Makros vereinfacht.

Entstehung und Merkmale:

• Das Textsatzsystem TEX wurde ab 1977 von Donald E. Knuth entwickelt und 1986 fertiggestellt.

• Anfang der 1980er Jahre entwickelte Leslie Lamport auf TEX aufbauend L

A

TEX, eine Sammlung von TEX-Makros, die die Benutzung für den durch- schnittlichen Anwender gegenüber TEX vereinfachten und erweiterten. Die Abkürzung L

A

TEX steht für Lamport TEX .

TEX und L

A

TEX sind plattformunabhängig, d. h. es existieren TEX - und L

A

TEX - Installationen für verschiedene Betriebssysteme.

L

A

TEX enthält eigene Schriftarten, die für den Druck optimiert sind.

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L A TEX

L

A

TEX

. . . ist ein ein Softwarepaket, das die Benutzung des Textsatzsystems TEX mit Hilfe von Makros vereinfacht.

Entstehung und Merkmale:

• Das Textsatzsystem TEX wurde ab 1977 von Donald E. Knuth entwickelt und 1986 fertiggestellt.

• Anfang der 1980er Jahre entwickelte Leslie Lamport auf TEX aufbauend L

A

TEX, eine Sammlung von TEX-Makros, die die Benutzung für den durch- schnittlichen Anwender gegenüber TEX vereinfachten und erweiterten. Die Abkürzung L

A

TEX steht für Lamport TEX .

TEX und L

A

TEX sind plattformunabhängig, d. h. es existieren TEX - und L

A

TEX - Installationen für verschiedene Betriebssysteme.

L

A

TEX enthält eigene Schriftarten, die für den Druck optimiert sind.

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L A TEX

L

A

TEX

. . . ist ein ein Softwarepaket, das die Benutzung des Textsatzsystems TEX mit Hilfe von Makros vereinfacht.

Entstehung und Merkmale:

• Das Textsatzsystem TEX wurde ab 1977 von Donald E. Knuth entwickelt und 1986 fertiggestellt.

• Anfang der 1980er Jahre entwickelte Leslie Lamport auf TEX aufbauend L

A

TEX, eine Sammlung von TEX-Makros, die die Benutzung für den durch- schnittlichen Anwender gegenüber TEX vereinfachten und erweiterten. Die Abkürzung L

A

TEX steht für Lamport TEX .

TEX und L

A

TEX sind plattformunabhängig, d. h. es existieren TEX - und L

A

TEX - Installationen für verschiedene Betriebssysteme.

L

A

TEX enthält eigene Schriftarten, die für den Druck optimiert sind.

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L A TEX

L

A

TEX

. . . ist ein ein Softwarepaket, das die Benutzung des Textsatzsystems TEX mit Hilfe von Makros vereinfacht.

Entstehung und Merkmale:

• Das Textsatzsystem TEX wurde ab 1977 von Donald E. Knuth entwickelt und 1986 fertiggestellt.

• Anfang der 1980er Jahre entwickelte Leslie Lamport auf TEX aufbauend L

A

TEX, eine Sammlung von TEX-Makros, die die Benutzung für den durch- schnittlichen Anwender gegenüber TEX vereinfachten und erweiterten. Die Abkürzung L

A

TEX steht für Lamport TEX .

TEX und L

A

TEX sind plattformunabhängig, d. h. es existieren TEX - und L

A

TEX - Installationen für verschiedene Betriebssysteme.

L

A

TEX enthält eigene Schriftarten, die für den Druck optimiert sind.

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L A TEX

L

A

TEX

. . . ist ein ein Softwarepaket, das die Benutzung des Textsatzsystems TEX mit Hilfe von Makros vereinfacht.

Entstehung und Merkmale:

• Das Textsatzsystem TEX wurde ab 1977 von Donald E. Knuth entwickelt und 1986 fertiggestellt.

• Anfang der 1980er Jahre entwickelte Leslie Lamport auf TEX aufbauend L

A

TEX, eine Sammlung von TEX-Makros, die die Benutzung für den durch- schnittlichen Anwender gegenüber TEX vereinfachten und erweiterten. Die Abkürzung L

A

TEX steht für Lamport TEX .

TEX und L

A

TEX sind plattformunabhängig, d. h. es existieren TEX - und L

A

TEX - Installationen für verschiedene Betriebssysteme.

L

A

TEX enthält eigene Schriftarten, die für den Druck optimiert sind.

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L A TEX

L

A

TEX

. . . ist ein ein Softwarepaket, das die Benutzung des Textsatzsystems TEX mit Hilfe von Makros vereinfacht.

Entstehung und Merkmale:

• Das Textsatzsystem TEX wurde ab 1977 von Donald E. Knuth entwickelt und 1986 fertiggestellt.

• Anfang der 1980er Jahre entwickelte Leslie Lamport auf TEX aufbauend L

A

TEX, eine Sammlung von TEX-Makros, die die Benutzung für den durch- schnittlichen Anwender gegenüber TEX vereinfachten und erweiterten. Die Abkürzung L

A

TEX steht für Lamport TEX .

TEX und L

A

TEX sind plattformunabhängig, d. h. es existieren TEX - und L

A

TEX - Installationen für verschiedene Betriebssysteme.

L

A

TEX enthält eigene Schriftarten, die für den Druck optimiert sind.

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L A TEX

Entstehung und Merkmale:

• Es gibt Zusatzprogramme, die unterschiedliche Funktionen bereitstellen und in den TEX-Distributionen enthalten sind, z. B.:

BIBTEX automatisiert die Erstellung von Literaturverzeichnissen.

MusiXTEX ist eine Macro-Sammlung für den Notensatz.

• Mit PDFTEX , LuaTEX oder XeTEX können direkt PDF-Dateien erzeugt werden. LuaTEX und XeTEX erlauben außerdem die Verwendung von TrueType- bzw. OpenType-Schriften.

MakeIndex und xindy dienen zum Erzeugen von Stichwortverzeichnissen.

• Mit Werkzeuge wie PSTricks oder PGF/TikZ kann man Zeichnungen oder Grafiken erstellen und deren Formate ineinander umwandeln.

• Es existieren zahlreiche Makropakete zum Erzeugen von z. B. Lebensläufen,

Briefen, farbigen Boxen, chemischen Gleichungen und Strukturformeln, Bar-

codes, Präsentationen, Diagrammen, Zeichnungen von Schaltkreisen, Tabel-

len und vielem mehr (siehe L

A

TEX-Dokumentationen im Installationverzeichnis

der L

A

TEX-Distribution) . Die Größe einer installierten L

A

TEX-Distribution kann

über 8 GB betragen!

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L A TEX

Entstehung und Merkmale:

• Es gibt Zusatzprogramme, die unterschiedliche Funktionen bereitstellen und in den TEX-Distributionen enthalten sind, z. B.:

BIBTEX automatisiert die Erstellung von Literaturverzeichnissen.

MusiXTEX ist eine Macro-Sammlung für den Notensatz.

• Mit PDFTEX , LuaTEX oder XeTEX können direkt PDF-Dateien erzeugt werden. LuaTEX und XeTEX erlauben außerdem die Verwendung von TrueType- bzw. OpenType-Schriften.

MakeIndex und xindy dienen zum Erzeugen von Stichwortverzeichnissen.

• Mit Werkzeuge wie PSTricks oder PGF/TikZ kann man Zeichnungen oder Grafiken erstellen und deren Formate ineinander umwandeln.

• Es existieren zahlreiche Makropakete zum Erzeugen von z. B. Lebensläufen,

Briefen, farbigen Boxen, chemischen Gleichungen und Strukturformeln, Bar-

codes, Präsentationen, Diagrammen, Zeichnungen von Schaltkreisen, Tabel-

len und vielem mehr (siehe L

A

TEX-Dokumentationen im Installationverzeichnis

der L

A

TEX-Distribution) . Die Größe einer installierten L

A

TEX-Distribution kann

über 8 GB betragen!

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L A TEX

Entstehung und Merkmale:

• Es gibt Zusatzprogramme, die unterschiedliche Funktionen bereitstellen und in den TEX-Distributionen enthalten sind, z. B.:

BIBTEX automatisiert die Erstellung von Literaturverzeichnissen.

MusiXTEX ist eine Macro-Sammlung für den Notensatz.

• Mit PDFTEX , LuaTEX oder XeTEX können direkt PDF-Dateien erzeugt werden. LuaTEX und XeTEX erlauben außerdem die Verwendung von TrueType- bzw. OpenType-Schriften.

MakeIndex und xindy dienen zum Erzeugen von Stichwortverzeichnissen.

• Mit Werkzeuge wie PSTricks oder PGF/TikZ kann man Zeichnungen oder Grafiken erstellen und deren Formate ineinander umwandeln.

• Es existieren zahlreiche Makropakete zum Erzeugen von z. B. Lebensläufen,

Briefen, farbigen Boxen, chemischen Gleichungen und Strukturformeln, Bar-

codes, Präsentationen, Diagrammen, Zeichnungen von Schaltkreisen, Tabel-

len und vielem mehr (siehe L

A

TEX-Dokumentationen im Installationverzeichnis

der L

A

TEX-Distribution) . Die Größe einer installierten L

A

TEX-Distribution kann

über 8 GB betragen!

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Entstehung und Merkmale:

• Es gibt Zusatzprogramme, die unterschiedliche Funktionen bereitstellen und in den TEX-Distributionen enthalten sind, z. B.:

BIBTEX automatisiert die Erstellung von Literaturverzeichnissen.

MusiXTEX ist eine Macro-Sammlung für den Notensatz.

• Mit PDFTEX , LuaTEX oder XeTEX können direkt PDF-Dateien erzeugt werden. LuaTEX und XeTEX erlauben außerdem die Verwendung von TrueType- bzw. OpenType-Schriften.

MakeIndex und xindy dienen zum Erzeugen von Stichwortverzeichnissen.

• Mit Werkzeuge wie PSTricks oder PGF/TikZ kann man Zeichnungen oder Grafiken erstellen und deren Formate ineinander umwandeln.

• Es existieren zahlreiche Makropakete zum Erzeugen von z. B. Lebensläufen,

Briefen, farbigen Boxen, chemischen Gleichungen und Strukturformeln, Bar-

codes, Präsentationen, Diagrammen, Zeichnungen von Schaltkreisen, Tabel-

len und vielem mehr (siehe L

A

TEX-Dokumentationen im Installationverzeichnis

der L

A

TEX-Distribution) . Die Größe einer installierten L

A

TEX-Distribution kann

über 8 GB betragen!

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Entstehung und Merkmale:

• Es gibt Zusatzprogramme, die unterschiedliche Funktionen bereitstellen und in den TEX-Distributionen enthalten sind, z. B.:

BIBTEX automatisiert die Erstellung von Literaturverzeichnissen.

MusiXTEX ist eine Macro-Sammlung für den Notensatz.

• Mit PDFTEX , LuaTEX oder XeTEX können direkt PDF-Dateien erzeugt werden.

LuaTEX und XeTEX erlauben außerdem die Verwendung von TrueType- bzw.

OpenType-Schriften.

MakeIndex und xindy dienen zum Erzeugen von Stichwortverzeichnissen.

• Mit Werkzeuge wie PSTricks oder PGF/TikZ kann man Zeichnungen oder Grafiken erstellen und deren Formate ineinander umwandeln.

• Es existieren zahlreiche Makropakete zum Erzeugen von z. B. Lebensläufen,

Briefen, farbigen Boxen, chemischen Gleichungen und Strukturformeln, Bar-

codes, Präsentationen, Diagrammen, Zeichnungen von Schaltkreisen, Tabel-

len und vielem mehr (siehe L

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TEX-Dokumentationen im Installationverzeichnis

der L

A

TEX-Distribution) . Die Größe einer installierten L

A

TEX-Distribution kann

über 8 GB betragen!

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Entstehung und Merkmale:

• Es gibt Zusatzprogramme, die unterschiedliche Funktionen bereitstellen und in den TEX-Distributionen enthalten sind, z. B.:

BIBTEX automatisiert die Erstellung von Literaturverzeichnissen.

MusiXTEX ist eine Macro-Sammlung für den Notensatz.

• Mit PDFTEX , LuaTEX oder XeTEX können direkt PDF-Dateien erzeugt werden.

LuaTEX und XeTEX erlauben außerdem die Verwendung von TrueType- bzw.

OpenType-Schriften.

MakeIndex und xindy dienen zum Erzeugen von Stichwortverzeichnissen.

• Mit Werkzeuge wie PSTricks oder PGF/TikZ kann man Zeichnungen oder Grafiken erstellen und deren Formate ineinander umwandeln.

• Es existieren zahlreiche Makropakete zum Erzeugen von z. B. Lebensläufen,

Briefen, farbigen Boxen, chemischen Gleichungen und Strukturformeln, Bar-

codes, Präsentationen, Diagrammen, Zeichnungen von Schaltkreisen, Tabel-

len und vielem mehr (siehe L

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TEX-Dokumentationen im Installationverzeichnis

der L

A

TEX-Distribution) . Die Größe einer installierten L

A

TEX-Distribution kann

über 8 GB betragen!

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Entstehung und Merkmale:

• Es gibt Zusatzprogramme, die unterschiedliche Funktionen bereitstellen und in den TEX-Distributionen enthalten sind, z. B.:

BIBTEX automatisiert die Erstellung von Literaturverzeichnissen.

MusiXTEX ist eine Macro-Sammlung für den Notensatz.

• Mit PDFTEX , LuaTEX oder XeTEX können direkt PDF-Dateien erzeugt werden.

LuaTEX und XeTEX erlauben außerdem die Verwendung von TrueType- bzw.

OpenType-Schriften.

MakeIndex und xindy dienen zum Erzeugen von Stichwortverzeichnissen.

• Mit Werkzeuge wie PSTricks oder PGF/TikZ kann man Zeichnungen oder Grafiken erstellen und deren Formate ineinander umwandeln.

• Es existieren zahlreiche Makropakete zum Erzeugen von z. B. Lebensläufen,

Briefen, farbigen Boxen, chemischen Gleichungen und Strukturformeln, Bar-

codes, Präsentationen, Diagrammen, Zeichnungen von Schaltkreisen, Tabel-

len und vielem mehr (siehe L

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TEX-Distribution) . Die Größe einer installierten L

A

TEX-Distribution kann

über 8 GB betragen!

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