Ein Lösungsansatz Inhalt
1. Betriebsprofil ... 2
2. Rechtsform des i-Café ... 3
3. Geschäftsidee ... 3
4. Standortanalyse: ... 4
5. Konkurrenzanalyse: ... 5
6. Zielgruppenanalyse / Marktsegmentierung: ... 5
7. Führungsleitlinien ... 6
8. Ziele des Unternehmens ... 7
9. Corporate Identity ... 8
10. Das Logo ... 10
11. Alles in einem: ,,iCafé - try it. feel it. love it.” ... 11
12. Raumplanung ... 12
1. Betriebsprofil
Betriebsart: Caféhaus
Name: iCafé (Firmenname rechtlich von Apple erlaubt) Adresse: Spreepromenade 1, 10117 Berlin
Telefon: 030 5707080 Email: info@i-cafe.de Internetpräsenz: www.i-cafe.de
Plätze: Drinnen: 40 Sitzplätze Draußen: 48 Sitzplätze Öffnungszeiten: Mo – Fr: 10-22 Uhr
Sa, So und feiertags: 8 – 22 Uhr
Spezialitäten: Der Gast kann aus verschiedenen Kaffeebohnen wählen, dieser wird frisch gemahlen und gebrüht, Kuchen und Torten an der Theke (saisonbezogen), hausgemachte Eissorten
Getränkekarte: DinA5 im Klappformat, sortiert nach Kaffeespezialitäten, zusätzlich Informationen zur Bohne (Herkunft und Geschmack) Preis: Mittleres bis hohes Preisniveau
Einrichtung: Braun/beige, je nach Bereich, modernes einfaches Design, im Boden Kaffeebohnen darüber eine Glasplatte (Innen), dunkle Holztische, Glasfront zur Terrasse, Lederloungemöbel und Sessel
Auf den Tischen sind gesicherte iPads über welche die Speise-/
Getränkekarte anzuschauen ist und gleichzeitig kostenloser Zugang zum Internet
Terrassenmöbel: Stapelsessel-Garnituren mit Kissen und Sonnenschirme
An den Wänden werden Fotografien von jungen Künstlerstudenten ausgestellt.
Musik: Leise, ruhige Hintergrundmusik, Loungemusik
Personal: 2 – 3 Mitarbeiter pro Schicht (2 Schichten, die sich zur Mittagszeit überschneiden, junges Fachpersonal, regemäßige Schulungen) Zusatzangebot: Kaffee in Bohnen- und gemahlener Form erwerbbar,
Stromanschluss am Tisch, Kostenloses W-Lan ( Zugang über die iPads und auch über eigene Geräte)
2. Rechtsform des i-Café
Das i-Café ist eine GmbH. Diese Unternehmensform setzt ein Startkapital von 25 000 Euro voraus. Jeder Gesellschafter besitzt Geschäftsanteile, wobei ein Geschäftsanteil mindestens 100 Euro betragen muss.
In unserer GmbH gibt es fünf Gesellschafter.
Der Geschäftsvertrag ist von allen fünf Gründungsmitgliedern unterzeichnet.
Die Haftung bei einer GmbH teilt sich unter den Gesellschaftern auf. Jeder haftet mit seinem Geschäftsanteil, die Haftung beschränkt sich also auf das eingebrachte Kapital. Man haftet nicht mit seinem Privatbesitz.
Der Gewinn des Cafés wird im Verhältnis der Geschäftsanteile aufgeteilt.
Im i-Café gibt es einen Geschäftsführer, dieser steht an der Spitze und leitet das Personal. Bei Gesellschafterversammlungen werden wichtige Entscheidungen gemeinsam besprochen und getroffen. Die Gesellschafter vertrauen dem Geschäftsführer voll, sodass dieser Entscheidungen im Café beim laufenden Geschäft eigenständig treffen kann.
3. Geschäftsidee
Um in Berlin erfolgreich zu sein, muss eine Idee entstehen, welche im Gesamten dieser Art in Berlin noch nicht existiert. Als Hauptstadt attraktiv für viele Touristen und erfolgreiche Geschäftsleute, möchten wir uns dieser Zielgruppe nähern. Neben dem Angebot an unzähligen Museen und Sehenswürdigkeiten fehlt das perfekte Café, indem sowohl die Kunst für die Touristen, als auch eine moderne und
neuzeitige Ausstattung für die Businessleute angeboten wird. Wir möchten ein Café erschaffen, indem der Tourist während seiner Erholung vom Kulturprogramm weiter die Kunst von jungen talentierten Fotografen anschauen kann, sowie der
Geschäftsmann mit unsere neuesten iPads, oder auch mit seinen eigenen Geräten, im Internet surfen kann. Mit den iPads bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit die Speise- und Getränkekarte anzuschauen, sowie kostenlos im Internet zu surfen und mehr über unser Unternehmen zu erfahren. Zusätzlich bieten wir eine große und ausgefallene Auswahl an verschiedenen Kaffeesorten an. Außerdem wird unser Kuchen- und Tortenangebot täglich frisch in hauseigener Produktion zubereitet.
Unser Preisniveau bleibt dabei immer fair und passt sich den Touristen sowie dem wohlhabenden Klienten in der Umgebung an. Wir wollen einen Ort schaffen, an dem sich sowohl Laufkundschaft, Touristen und kulturell interessierte Personen, als auch Geschäftsleute wohl fühlen und einen Ort der Erholung finden.
4. Standortanalyse:
• Berlin Mitte Spreepromenade
• Direkte Lage an der Spree, gegenüber vom Berliner Dom mit Verbindung zur Brücke zu der Museumsinsel
• Sehr gute Verkehrsanbindung: S-Bahn Hackescher Markt Bus 100 oder 200
• Wohlhabendes Klientel wohnt in der Umgebung
• Laufkundschaft und Touristen vorhanden
• Einzugsgebiet: Museen, Hotels, Bars, Cafés, Restaurants, Sealife, Aquadom, am Lustgarten, James-Simon-Park, Humboldt-Universität, Buchhandlung und viele weitere Sehenswürdigkeiten
• Nutzfläche ca. 300 m²
• Hoher Mietspiegel
• Natürliche Besonderheiten: Spree mit Bootfahrten, Fahrradwege und Fahrradtouren und Spazierwege an der Spreepromenade
• Historische Besonderheiten: Berliner Dom, Museumsinsel, Fernsehturm, Alexanderplatz, Rotes Rathaus
iCafé
5. Konkurrenzanalyse:
5.1
• AMPELMANN Restaurant und Strandbar
- Adresse: Stadtbahnbogen 159/160 (in Berlin-Mitte am Monbijoupark) 10178 Berlin-Mitte
- Tel. 030-84 710 709 - Öffnungszeiten: 9-24Uhr
- Besonderheiten: Terrasse mit 120 Sitzplätzen, wechselnde Wochenkarte, große Speise und Getränkekarte, Sonntagsbrunch ab 10Uhr
Die Ampelmann Strandbar ist mit einfachen Liegestühlen sehr auf den Tourismus und Laufkundschaft ausgerichtet. Locken gerade junge Kundschaft mit Cocktails und dem Ambiente an.
5.2 • Allegretto Café|Bar|Restaurant
- Adresse: Anna-Louisa-Karsch-Str. 2 10178 Berlin
- Tel. 030 28042307 - Öffnungszeiten:
- Besonderheiten: vielseitiges Angebot mit Kuchen, Frühstück, Speisen, Eis, Shakes, Cocktails
6. Zielgruppenanalyse / Marktsegmentierung:
Eine Zielgruppendefinition ist nötig, um seine Verkaufsstrategie an seine Gäste anzupassen, sodass genau auf deren Ansprüche und Wünsche eingegangen werden kann. So wird das Angebot, die Ausstattung und das Preisniveau definiert.
Marktsegmentierung ist die Aufteilung eines Gesamtmarktes in bezüglich ihrer Marktreaktion intern homogene und untereinander heterogene Marktsegmente, sowie die Bearbeitung eines oder mehrerer dieser Marktsegmente.
Die Festlegung der Segmente ist besonders wichtig, denn „ Lieber wenigen Zielgruppen viel bieten, als vielen Zielgruppen wenig!“
Wenn die angesprochenen Gästesegmente nicht ausreichend groß genug sind, um die wirtschaftliche Auslastung zu gewährleisten, spricht man von einer
Übersegmentierung.
Von einer Untersegmentierung spricht man, wenn man es allen recht machen möchte, wodurch das Profil des Betriebes verwässert.
6.1 Gästezielgruppe
6.1.1 Demographische Segmentierung
• Meist ledige, karrierebewusste Menschen
6.1.2 Geographische Segmentierung
• Wohlhabendere Mittelschicht aus dem Bezirk
• Touristen
6.1.3 Psychographische Segmentierung
• kulturell interessierte Gäste
• viel Laufkundschaft und Touristen
• Gäste die ein angenehmes, aber gehobenes Ambiente bevorzugen
6.1.4 Konsumverhalten
• Genussmenschen, die auf Frische und Qualität achten
• Gäste, die im Bezirk gesehen werden wollen
• Karrierebewusste Gäste achten auf guten Service, das Angebot und ein besonderes Etwas
7. Führungsleitlinien
7.1 Umgang innerhalb des Teams und des Betriebes
• Freundlichkeit, Respekt und Unterstützung innerhalb des Teams
• Neue Kollegen werden taktvoll in das Team integriert
• Sorgfältiges und hygienisches Arbeiten an den Geräten des Betriebes
• Nach Geschäftsschluss die Nacharbeit nicht vernachlässigen
• Kommunikation ist extrem wichtig, regelmäßige Meetings um Feedback zu erfahren
7.2 Äußerliches Erscheinungsbild
• Ein gepflegtes Äußeres ist wichtig o Frisch rasiert und geduscht o Lange Haare nach hinten binden
o Ordentliche Fingernägel o Arbeiten mit Arbeitskleidung
• Arbeitskleidung pflegen, auf Sauberkeit und Integrität achten
• Auf Körpersprache achten
• Arbeitsfähig im Café erscheinen
7.3 Arbeitszeiten- und Trinkgeldregelungen
• Arbeitszeiten werden aufgeschrieben, Überstunden können bei Möglichkeit abgebaut oder ausgezahlt werden
• Arbeitszeiten sind zu erfüllen, auf Wünsche kann im Speziellen eingegangen werden
• Trinkgeld wird komplett gesammelt und am Monatsende unter jedem Mitarbeiter je nach Arbeitsaufkommen aufgeteilt
7.4 Pausenregelung
• Jeder Mitarbeiter hat pro Schicht 30 Minuten Pause
• Jeder Mitarbeiter erhält eine warme Mahlzeit pro Schicht
• Personalwasser, Kaffee und Tee steht den Mitarbeitern den ganzen Tag zur Verfügung
8. Ziele des Unternehmens
8.1 Kurzfristig (innerhalb 1 Jahres):
• Kredite bedienen können
• Erste Stammkunden gewinnen
8.2 Mittelfristig (bis 3 Jahre):
• Stammkundschaft vergrößern
• Kundenbindung erhöhen (z.B. Umsatz pro Kunde steigt auf)
• Mitarbeiterbezogen (z.B. höchste Mitarbeiterzufriedenheit)
• Marktposition (z.B. unter Top 5)
• Gewinn erwirtschaften 8.3 Langfristig:
9. Corporate Identity
Corporate Identity beschreibt die Unternehmens-Identität eines Unternehmens, einer Unternehmensgruppe oder einer Institution.
Durch ein Corporate-Identity-Konzept schafft man Glaubwürdigkeit und Vertrauen in ein Unternehmen nach innen und nach außen. Die Persönlichkeit eines
Unternehmens wird detailliert und glaubhaft dargestellt und macht einen Betrieb unverwechselbar. Drei Komponenten sind für die Identität eines Unternehmens bedeutsam.
Folgende Komponenten beziehen sich auf das Unternehmen:
9.1 Unternehmens-Erscheinungsbild (Corporate Design):
• Uniformen des Personals:
Im i-Café wird den Mitarbeitern eine Uniform in mehrfacher Ausführung zur Verfügung gestellt. Die Uniform umfasst ein hellgelbes Poloshirt mit dem Firmenlogo, eine schwarze Stoffhose und eine braune Bistroschürze mit dem Firmenlogo. Jeder Mitarbeiter trägt stets ein Namensschild mit seinem
Vornamen. Unsere Gäste dürfen die Mitarbeiter duzen.
• Design:
Individueller Stil prägt den unverwechselbaren Charakter unseres Cafés. Der Innen- und Außenbereich präsentiert sich im schlicht-eleganten Design und steht im Einklang mit Farbe, Material und Licht. Beige-braune Töne kombiniert mit der Akzentfarbe Violett verleihen dem Café eine warme und gemütliche Ausstrahlung. Der Boden im Innenraum des Cafés ist ein besonderer
Eyecatcher, die Gäste laufen auf einem Glasboden unter dem Kaffeebohnen sind. Unsere Tische und Stühle sind aus Holz und die Loungemöbel aus Leder.
9.2 Unternehmens-Verhaltensweise (Corporate Behavior):
• Umgangston:
Wir legen sehr viel Wert auf einen freundlichen und höflichen Umgang gegenüber unseren Gästen und bei dem Personal untereinander. Unsere Mitarbeiter arbeiten mit einem Lächeln auf den Lippen. Wir duzen unsere Gäste, dabei verlieren wir aber nicht den Respekt vor Ihnen. Auch in stressigen Situationen darf der Gast dies nicht spüren und die Mitarbeiter müssen auch hinter der Bar schnell aber dennoch ruhig arbeiten.
Freundlichkeit, Kompetenz, Hilfsbereitschaft und Motivation lassen wir unsere Gäste spüren.
• Beurteilungen von Gästen:
Das Feedback der Gäste ist extrem wichtig. Man sollte Kritik immer
annehmen und zu schätzen wissen, da man sich nur so verbessern kann. In unserem Café ist die Meinung der Gäste sehr wichtig und gewünscht. Aus dem Grund kann unsere Kundschaft uns auf unserer Homepage beurteilen und uns ihre Kritik anonym mitteilen. Direktes Feedback beim Besuch im Cafés, ob positiv oder negativ, darf jeder Gast natürlich auch gerne äußern, wir nehmen jede Form von Kritik oder Lob an.
• Beurteilungen intern:
In einem gastronomischen Betrieb arbeiten die Mitarbeiter eng miteinander und mit dem Führungspersonal zusammen. Service und Küche müssen Hand in Hand arbeiten und Kommunikation spielt eine wichtige Rolle. Bei
regelmäßigen Meetings (jeden Sonntag nach Schließung des Cafés) nehmen wir uns die Zeit die vergangene Woche auszuwerten und über aufgetretene Probleme zu sprechen und gemeinsam mögliche Lösungen zu finden. Die Beurteilung der Mitarbeiter findet nach der Probezeit und jeweils zum Anfang jeden neuen Jahres statt. Ein persönliches Gespräch mit dem Mitarbeiter ist sehr wichtig, auf der einen Seite erfährt der Angestellte wie seine Arbeit und sein Verhalten vom Chef eingeschätzt wird und man hat die Chance seinem Mitarbeiter für seine Arbeit zu loben oder auch Kritik zu äußern. Auch der Chef erfährt in einem gemeinsamen Gespräch was dem Mitarbeiter auf dem Herzen liegt und wie dieser seine eigene Arbeit im Unternehmen einschätzt.
9.3 Unternehmens-Kommunikation (Corporate Communication):
• Slogan:
Der Slogan unseres Unternehmens lautet: ,,i-Café – try it, feel it, love it.“
Dieser Slogan ist kurz und prägnant und für jeden Gast leicht zu verstehen.
Der Slogan erscheint direkt über unserer Eingangstür, auf der Getränke- und Speisekarte, auf den iPads, auf der Gästequittung und natürlich auf Flyern, der Homepage des Cafés und bei jeglichen Werbeaktionen.
• iPads:
Auf jedem Tisch ist ein festinstalliertes iPad, dieses können unsere Gäste kostenlos nutzen. Die Gäste können im Internet surfen, wobei wir natürlich pornografische Seiten gesperrt haben. Außerdem erscheint auf den iPads als Hintergrundbild unser Logo und unser Slogan. Weiterhin können die Gäste unsere Homepage besuchen, unsere Getränke- und Speisekarte anschauen und direkt per iPad bestellen oder natürlich auch persönlich bei den
Servicemitarbeitern. Auf der Homepage kann man auch unsere
Unternehmensphilosophie lesen und das Café, den Service, das Ambiente
10. Das Logo
Das Logo ist modern gestaltet, dies soll einen bestimmten Kreis von Kunden ansprechen. Es scheint als spritzt der Kaffee aus der Tasse, es ist Bewegung und Leben im Logo enthalten.
Die Farbe braun wurde gewählt, weil sie eine gewisse Natürlichkeit sowie auch Freundlichkeit ausstrahlt und Kaffeebohnen dunkelbraun sind. Die Farbe spiegelt sich auch in unserem Innendesign wieder.
Im Ganzen gesehen soll unser Logo eine junge Klientel ansprechen und das Interesse der potenziellen Kunden auf das Innere des i-Café wecken.
11. Alles in einem: ,,iCafé - try it. feel it. love it.”
Das Unternehmen iCafé ist ein junges, innovatives, auf Kaffeeprodukte
spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Berlin. Ein besonderes Merkmal dieses Unternehmens ist, dass viele verschiedene Arten von Kaffee angeboten werden.
Der Kaffee ist von höchster Qualität.
Modern macht uns das Angebot an Technik, dies verschafft uns einen Fortschritt gegenüber anderen Cafés. Die Produkte stammen aus erlesenen Regionen der Welt und können auch käuflich im Café erworben werden, sodass jedes Produkt der Kundin bzw. dem Kunden ein eigenes, imponierendes Geschmackserlebnis mit nach Hause bringt. Für etwas abenteuerlichere KundInnen wurde eine kuriose
Komposition aus Kaffee und Tee eingeführt, die ein noch nie dagewesenes Empfinden am Gaumen hinterlässt.
Für uns steht das Wohlbefinden des Gastes an erster Stelle, wir bieten ihm eine gemütliche Umgebung sowie ein vertrauter Umgang mit dem Personal. Wir verfolgen demnach die First-Name-Policy.
Das Unternehmensleitbild unterstreicht die Verantwortung, die jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter mit ihrer/seiner Arbeit gegenüber den Kundinnen und Kunden hat.
Die vier wichtigsten Regeln:
1 .Der Kunde steht im Mittelpunkt unseres Tuns. Daher sind für alle Mitarbeiter/innen Herzlichkeit und Freundlichkeit das oberste Gebot.
2. Der Erfolg unseres Unternehmens resultiert aus den Erfolgen unserer
Mitarbeiter/innen. Alle können Ihren Erfolg durch den Grad ihrer Identifikation mit diesem Unternehmens-Credo klar steuern.
3. Alle Mitarbeiter/innen setzen ihr Wissen und Können dafür ein, neue und bessere Lösungsmöglichkeiten zu finden. Auch Gutes kann noch verbessert werden.
Veränderungen werden nur dann nicht mehr vorgenommen, wenn sie keine Verbesserung mehr bewirken.
4. Dienen kommt vor dem Verdienen. Je mehr Nutzen wir unseren Kunden bieten, desto höher wird der Nutzen sein, den wir dafür ernten. Alle Mitarbeiter/innen sollen wissen, dass Leistung zählt, sich aber auch bezahlbar macht.
12. Raumplanung
