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Mobbing ist ein No Go ! Fensterblick

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Academic year: 2021

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Fensterblick

Mobbing ist ein No Go !

Lea ist ein 13 jähriges leicht übergewichtiges Mädchen, mit

Sommersprossen und rötliches Haar. Ihre Eltern haben nicht viel Geld und deswegen kann sie nicht, so wie ihre Mitschüler, Markenklamotten tragen.

Ihre einzigste Freundin Maja geht in ihre Parallelklasse, wo sie sich nur in den Hofpausen sehen können. Dienstags und Freitags haben sie gleichzeitig schulschluss und gehen zusammen nach Hause. Da sie sehr ruhig und

zurückhaltend ist, hat sie außer Maja keine anderen Freunde und auch keinen Kontakt zu ihren Mitschülern. Dadurch fühlt sie sich sehr

ausgeschlossen. Von einigen Schülern aus ihrer Klasse wird sie sogar gemobbt.

Es ist Montag früh, 5:30 Uhr, als Leas Wecker klingelte. Genervt schaltete sie ihren Wecker aus, legte sich wieder hin und schaute an die Decke. Sie weiß genau, dass sie heute in die Schule muss und rappelte sich auf und ging ins Bad um sich fertig zu machen. Danach ging sie in die Küche wo ihr Kater sie schon erwartungsvoll anschaute. Als sie sich und ihrem Kater das Essen machte, kam ihre Mutter in die Küche und wünschte ihr freundlich ein guten Morgen. Am Frühstückstisch schaute die Mutter zu Lea und sah wie sie ihren Kopf senkte und auf ihr Müsli starrte. Sie fragte:,, Was ist los mit Dir ´´? Lea schaute ihre Mutter an und murmelte:,, Ich will nicht in die Schule, da werde ich bloß gemobbt´´. Die Mutter schaute sie an und sagte zu ihr :,, Du schaffst das schon, hab dich nicht immer so´´. Traurig verließ Lea die Küche und ging wieder in ihr Zimmer. Sie warf einen Blick auf die Uhr und sah, dass es Zeit ist zur Schule zu gehen. In der Schule

angekommen, sah sie schon von weiten einige Mitschüler, die auf sie zu

kammen. Eingeschüchtert und ängstlich blieb Lea stehen. Die Jungs liefen

an ihr vorbei und Sebastian sagte: ,,Na Du fettes Schwein, willst Dir noch ne

tracht Prügel einfangen oder warum bist Du hier, ich meine, schlauer wirst

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Du ja eh nicht mehr´´. Paul, der beste Kumpel von Sebastian, klatscht vor Lachen in die Hände. Zum Glück klingelte es und alle Kinder gingen ins Schulgebäude und anschließend in ihre Klassenräume. Lea betritt als Letzte den Klassenraum. Sie ging zu ihrem Platz, der sich ganz hinten in der letzten Reihe befindet, wo sie alleine an ihrem Tisch sitzt. Nach der Mathestunde klingelte es und alle stürmten zur Pause in den Hof. Lea ging als letzte aus dem Raum, mit einem Schockoriegel in der rechten Hand. Draußen wartete schon ihre Freundin Maja auf sie. Zusammen gingen beide in ihre

Lieblingsecke. Mit einem mal standen Selbastian und Paul vor ihnen und lachten Lea wegen ihrem Schockoriegel aus. ,, Bist Du nicht schon fett

genug ?´´ sagt Sebastian, und schlug ihr den Reigel aus der Hand. Lea kamen die Tränen, und sie fing an zu weinen. Maja stand wüttend auf und schrie Sebastian an. ,, Hast Du sie noch alle. Bevor Du andere beleidigst, solltest Du vieleicht mal selber an Dir arbeiten, denn Deine schulischen Leistungen sollen ja auch nicht die Besten sein´´.

,, Lea Du darfst Dir nicht immer alles gefallen lassen. Fang endlich an, Dich zu wehren.´´ Lea weiß nichts darauf zu antworten und nickte bloß. Da klingelte es auch schon und alle müssen wieder in ihre Klassenräume. Nach Schulschluß rannte sie nach Hause, und ging weinend in ihr Zimmer.

Stunden später beruhigte sie sich wieder und schaute aus dem Fenster.

Plötzlich sah Lea ein Licht, sie ging ans Fenster und öffnete es verwirrt. Das Licht kam näher und fragte ,, Bist Du Lea ´´? Erschrocken nickte sie. ,, Ich beobachte Dich schon lange, und weiß, unter welchen Umständen Du leiden musst, genau deswegen will ich Dir helfen. Vertraußt Du mir ? Ungläubig schaute sie in das Licht uns sagte ,, Ja ´´.

Das Licht formte sich zu einer Kugel und umhüllte Lea mit ihren Strahlen. Es wurde so hell, dass Lea nichts mehr sah. Sie hatte für kurze Zeit das Gefühl, zu fliegen. Auf einmal wurde die Sicht wieder klar und sie sah vor sich eine kleine Stadt, mit einem riesen Schild, auf dem steht groß geschreiben

WILLKOMMEN LEA. Erstaund schaute sie neben sich und sah einen großen

Mann. Er winkte eine Kutsche heran und bat sie einzusteigen. Ohne zu

zögern stieg sie ein. Sie fuhren in die Stadt und Lea sah links und rechts

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Leute laut jubeln. Nach ein paar Minuten hielten sie an einem großen Gebäude. Der große Mann stieg aus und reichte ihr die Hand. Vorsichtig nahm sie seine Hand und stieg aus. Gemeinsam betraten sie das Gebäude, mit den Fahrstuhl und fuhren sie in die 12. Etage. Als die Tür aufging kamen sie in einen riesigen Raum, wo am Ende ein großer Schreibtisch stand. An diesen Schreibtisch saß ein kleiner Mann mit weißen Haaren. Er trägt einen dunkelblauen Anzug, einen Zylinder auf dem Kopf und eine Brille auf der Nase. Freundlich begrüßte er Lea. Sie verbeugte sich und erwiederte den Gruß. Der Mann erklärte ihr warum sie hier ist. Er sprach:,, Willkommen Lea in Happy Town, hier sollst Du lernen, selbstbewuster zu werden und Deine Ängste zu verlieren.´´ Lea schaute ihn skeptisch an und fragte:,, Wie soll das gehen´´? ,, Warts ab ´´, erwiderte der kleine Mann hinter dem Schreibtisch.

Wieder betrat sie die Kutsche, die sie an einen Ort brachte, wo sie nicht alleine war. Sie lernte selbstbewuster zu werden und ihre Ängste zu

bekämpfen. Nach einer Woche holte sie die Kutsche wieder ab und brachte sie an den Ort zurück, wo sie ankam. Der große Mann stieg aus und sagte zu ihr:,, Du musst ...!´´

Plötzlich schreckt Lea auf und hörte wie ihr Mutter nach ihr ruft. ,, Lea

schläfst Du, warum antwortest Du nicht´´? Verwirrt schaute sie sich um und bemerkte das sie wieder in ihrem Zimmer ist. Langsam steht sie auf und ging zu ihrer Mutter in die Küche. ,, Wo warst Du mit deinen Gedanken Lea´´? fragte ihre Mutter. Lea sagte mutig ihrer Mutter ins Gesicht :,, Mama, ich werde ständig in der Schule von den Mitschülern gemobbt, ich mag nicht mehr in die Schule gehen ´´. Die Mutter ganz entsetzt, ,, Warum hast du mir das nie gesagt, wie lange geht das schon? Lea wir finden eine

Lösung. Ich werde zuerst mit deiner Direktorin sprechen. Außerdem mache ich Dir einen Termin bei einer Therapeutin, die Dir helfen wird, mehr

Selbstvertrauen aufzubauen. Keine Angst meine Kleine, wir schaffen das

gemeinsam ´´.

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Wenn du kämpfst kannst

du verlieren,

aber wenn du nicht kämpfst hast du schon verloren.

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Der Neuanfang

An einem schönen Sommermorgen fahre ich in meinem Audi R8 die Autobahn entlang. Ich sehe die Sonne gerade am Ende der Autobahn aufgehen. Ich habe keine Ahnung, was mein Ziel ist. Ich will einfach nur noch weg hier weg von dem Stress, weg von meiner Familie und vor allem weg von meinem Leben.

Als ich die ersten Sonnenstrahlen durch die Scheibe auf meinem Gesicht spüre, habe ich das Gefühl von Freiheit und als wäre ich sorgenlos. Ich schaue auf mein Navi und sehe, dass es gerade einmal 5 Uhr ist. Ich schalte hoch während ich beschleunige auf fast 200km/h. Die Straße ist frei und ideal für einen Neuanfang. Ich nehme mir einen Kaugummi und schalte das Radio laut, sodass ich fast nicht mehr den Motor höre. Dieses Gefühl von Freiheit und dass ich direkt auf die Sonne zufahre hatte ich bisher noch nie. Meine Fahrten zuvor gingen nur bis zur Arbeit und zurück. Mein Leben war

langweilig und hat mir nicht mehr wirklich viel Spaß gemacht. Ich meine, wenn man mich sieht, dann kann man vielleicht verstehen, wieso ich keine Freundin habe. Ich bin übergewichtig und lege nicht viel Wert auf Pflege. Meine Haare sind fettig, sodass sie schon fast die Sonne blenden. Ich sehe, wie das Auto vor mir den Warnblinker aktiviert und langsam abbremst. Ich tue es genauso wie er, um die nachfolgenden Fahrzeuge hinter mir zu warnen. Ich fahre auf meiner linken Spur noch weiter nach links, um die Sicherheitsgasse zu bilden und denke nur daran, wie dieser Stau mein Leben

widerspiegelt. Es geht weder nach vorn noch nach hinten. Auf der Karriereleiter kann ich auch nicht weiter nach oben, weil mir der nötige Abschluss fehlt. Und zurück gehe ich eigentlich nicht, da ich mir dann eine neue Heimat suchen muss.

Aber jetzt mal drauf geschissen; ich will nicht länger dieses eintönige Leben. Ich bin vor gerade mal zwei Stunden aus Berlin losgefahren in Richtung Süden und stecke jetzt schon am Morgen in einem Stau. Na toll, nicht mal an Essen habe ich gedacht oder daran, irgendetwas Anderes aus meiner Wohnung mitzunehmen. Das Einzige, was ich bei mir habe ist mein Handy, mein Portmonee und natürlich um zu fahren mein Autoschlüssel. Ich meine, so auf meiner Arbeit ging es mir nicht schlecht.

Ich hatte eine große Wohnung und ein eigenes Auto mit einer schwarz-weißen Sonderlackierung, aber ich finde dieses Leben zu eintönig. Den ganzen Tag am Schreibtisch zu sitzen und meinem Chef, wenn er was verlangt, mal ein Kaffee zu holen oder seine Briefe zu sortieren. Das habe ich mir als ich noch jung war nicht vorgestellt. Ich wollte eine abwechslungsreiche Arbeit haben, eine wo man nicht den ganzen Tag vor dem Schreibtisch sitzt und nur auf jemanden, dem man am liebsten ein Dolch durch die Zunge rammen möchte, sodass er aufhört zu reden und mal selber seinen Kaffee holt.

Mittlerweile ist es Abend geworden und ich bin schon so weit gefahren, fast 900km, und gerade kurz vor der Grenze zu Österreich. Ich genieße die Umgebung, schaue der Sonne dabei zu, wie sie hinter

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den Alpen verschwindet. Nebenbei achte ich noch darauf, ob ich irgendwo eine Jugendherberge oder vielleicht sogar ein Hotel sehe.

Die Autobahn hat sich mittlerweile auch aufgelöst und ich fahre nur noch auf Bundesstraßen. Am Ende der Straße sehe ich, wie sich die Alpen vor mir aufbauen. Während ich also durch diesen kleinen Ort fahre und nun fast die Grenze überschreiten müsste, sehe ich am Rand der Straße eine kleine Holzhütte stehen an der ein Schild hängt „Zu verkaufen“. Ich halte an und wähle die Nummer, die auf dem Schild steht. Es klingelt ich habe fast jede Hoffnung verloren, dass noch jemand rangeht als auf einmal eine schlaftrunkene Stimme aus meinem Handy hallt und spricht:

„Was wollen Sie und wieso rufen Sie zu so einer Uhrzeit an?“

„Hallo mein Name ist Noah Müller und ich komme aus Berlin. Ich habe hier auf einem Schild vor einem Holzhaus gesehen, dass es zu verkaufen ist. Da wollte ich mich erkundigen, ob es immer noch zu verkaufen ist oder ob es schon verkauft worden ist?“

Die Stimme klang jetzt nicht mehr ganz so genervt, sondern fröhlich: „Nein, dieses Haus steht immer noch zum Verkauf. Interessieren Sie sich denn dafür?“

„Ja, das tue ich. Wann hätten Sie denn Zeit, damit wir eine Besichtigung machen können?“

„Ich würde Ihnen anbieten, dass ich morgen früh bei Ihnen bin und wir dann eine Besichtigungstour machen können.“

„Klingt super. Dann werde ich morgen früh hier stehen. Ist es okay, dass wir uns hier so gegen 8:30 Uhr treffen?“

„Ja geht in Ordnung. Dann bin ich morgen früh um 8:30 Uhr am Haus. Ihnen dann noch eine gute Nacht und schlafen sie schön.“

„Ihnen auch.“

Und aufgelegt. Ich stellte meinen Sitz nach hinten und versuchte einzuschlafen. In so einem Auto ist das gar nicht so einfach, wie ich gedacht hatte. Ich stelle mir noch meinen Wecker knappe 10 Minuten bevor ich da sein müsste. Viel mehr habe ich von diesem Tag dann auch nicht mehr mitbekommen.

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Ich wurde schon wach bevor der Wecker klingelte, da die Sonne mich blendete. Ich steige aus, strecke mich und genieße die Luft. Ich hole mein Handy aus dem Auto und schaue wie spät es ist. Als ich auf nun mein Handy schaue, sehe ich, dass ich noch eine Stunde Zeit habe, bevor der Verkäufer kommt.

Ich nehme mir mein Portmonee aus dem Auto und meinen Autoschlüssel, schließe ab und laufe in Richtung Dorf die Straße herunter. Als ich kurz vor dem Dorf bin, sehe ich einen schmalen Fluss unter der Brücke durchfließen. Gestern als ich hier hergekommen bin, ist mir diese Brücke gar nicht wirklich aufgefallen. Ich gehe über die Brücke und schaue in den Fluss. Er ist so klar, dass ich die Kiesel auf dem Grund zählen kann. Kaum bin ich von der Brücke herunter, wende ich mich nach rechts ab durchs Gras. Das Gras ist schön weich und ich merke, wie der Tau vom Gras das Bein runterläuft und es kühlt. Der Fluss plätschert leise vor sich hin und man hört die Vögel zwitschern. Ein paar der Vögel fliegen mir auch über den Kopf und spielen fröhlich miteinander. Ich hocke mich an den Fluss, lasse mir Wasser in die Hände laufen. Ich schütte mir das Wasser ins Gesicht und wasche mein Gesicht und meine Haare im Fluss nicht, dass ich das Haus nicht bekomme, weil der Eigentümer mich zu dreckig findet. Ich stehe auf, mache mir die Haare und schaue dabei noch ins Wasser, sodass ich sehe wie ich aussehe. Ich drehe mich vom Fluss weg und laufe weiter in Richtung Dorf. Als ich im Dorf bin, merke ich, dass ich noch 45 Minuten Zeit habe bevor das Treffen stattfindet. Ich laufe nun durchs Dorf auf der Suche nach dem Bäcker, wenn es hier überhaupt so etwas gibt. Ich sehe an einer Ecke eine kleine Frau stehen, die eine Brötchentüte bei sich hat. Da die Ampel noch auf Rot steht, beeile ich mich, um zu ihr zu kommen. Als ich dann bei ihr bin halb außer Atem, obwohl es ja nur ein kurzer Weg war, tippe ich ihr auf die Schulter.

„Entschuldigen Sie, aber ich kenne mich hier nicht aus. Könnten Sie mir vielleicht sagen, wie ich von hier aus zum Bäcker komme?“

Sie begann zu lachen, drehte sich um 180 Grad und zeigte mit einem Finger auf ein Schild, auf dem

„Bäcker“ geschrieben steht.

„Da müssen Sie hin. Und mein Name ist Viona. Ich mag es nicht, wenn man mich mit Sie anspricht.

Bitte merk ihn dir. Okay?“

„Ja, mache ich und danke Ihnen…. Viona. Vielleicht läuft man sich nochmal über den Weg.“

„Ja vielleicht.“

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Sie geht über die Straße und ihre mittellangen braunen Haare bedecken gerade so ihre Schultern und der leichte Wind,der geht, lässt dieses einfache Über-die-Straße-gehen ein klein bisschen nostalgisch wirken. Ich wende mich ab und gehe zum Bäcker. Als ich beim Bäcker wieder herauskam, war es kurz nach 8 Uhr und ich begann, mich zu beeilen, um zur Hütte zu kommen. Nebenbei aß ich noch meine beiden belegten Brötchen auf. Ich gehe wieder über die Straße, mein Blick schweift leicht ins Wasser ab und ich höre nur, wie sich von hinten ein Auto nähert. Da die Straße, soweit ich weiß, nicht viel befahren ist, gehe ich davon aus, dass das der Verkäufer ist. Ich beeile mich nun noch mehr, obwohl ich wusste, dass ich rechtzeitig kommen würde auch ohne, dass ich mich beeile. Ich komme beim Holzhaus an und wie ich erwartet hatte, war das Auto, was an mir vorbeigefahren ist, wirklich der Verkäufer.

„Guten Morgen. Wie geht es Ihnen an solch einem wunderschönen Morgen?“

„Grüß dich. Mir geht es soweit ganz gut und wer weiß, vielleicht bin ich gleich eine Sache los und Sie haben eine Sache mehr.“

„Dann schauen wir uns mal das schöne Stück an, bevor die Sonne den Zenit erreicht.“

„Dann kommen Sie. Ich habe die Gardienen schon aufgezogen, damit man das Haus in seiner vollen Pracht sieht.“

„Dann los geht’s.“

Nach der Besichtigung frage ich den Verkäufer

„Wie viel kostet denn dieses kleine Haus mit dem kleinen Garten?“

„Da ich es nicht mehr brauche und auch keine Kinder habe und merke, wie es mit mir langsam zu Ende geht und ich vielleicht noch einmal reisen möchte quer durch Europa, mache ich ihnen ein Angebot für 20.000 €.“

„So alt sehen Sie noch gar nicht aus und für dieses Angebot wäre es ein Fehler, nicht zuzuschlagen.“

„Sie schmeicheln mir Herr Müller, aber ich gehe gerade auf die 90 zu. Wenn Sie möchten, können Sie es in Raten abzahlen. Ganz entspannt 15 Monate. Wenn sie 5.000 € als Vorauszahlung tätigen, halt 1.000 € im Monat.“

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„Wie wäre es? Wir fahren jetzt zusammen zur Bank und ich gebe ihn 20.000 € bar auf die Hand?“

„Das können wir auch machen. Steigen Sie ein, ich nehme Sie bis zur Bank mit und setzte Sie dann wieder hier ab.“

Wir steigen kurz nachdem der ältere Mann auf der Fahrerseite eingestiegen ist ein und ich schließe die Tür. Auf dem Weg zur Bank fragt er mich:

„Wenn ich fragen darf, wo haben Sie denn so viel Geld her?“

„Ich hatte in meinem ganzen Leben bisher noch nie eine Lebensgefährtin und da habe ich alles, was ich am Ende des Monats überhatte, immer auf die hohe Kante gepackt.“

„Ah, na dann hoffe ich mal für Sie, dass sich das bald ändert. Also das mit dem Einsamsein.“

Als wir angekommen sind, steigen wir aus und ich komme nach 20 Minuten mit einem Umschlag mit 20.000 € wieder.

„Hier, zählen Sie ruhig nach. Es fehlt kein Euro, aber tun Sie mir noch den Gefallen und gehen Sie mit mir etwas essen und ich bezahle für Sie Ihr Mittag?! Ich fühle mich etwas unnormal, so als hätte ich Sie betrogen. Nehmen Sie das quasi als Trinkgeld, dass das alles so gut und schnell geklappt hat.“

„Danke und okay, dann gehen wir eben etwas zum Mittag essen.“

Wir steigen beide wieder ins Auto und fahren zu einem Restaurant. Danach hat er mich zurück zu der Holzhütte gefahren. Hier verbrachte ich auch mein restliches Leben und habe den Frieden mit mir, mit meinem Umfeld und meiner Familie gewonnen. Auch mit Viona habe ich mich bis zu meinem letzten Tag gut verstanden. Sogar noch mehr als gut. Ich war mit ihr zusammen und habe mein restliches Leben mit ihr verbracht. Mein Beruf war auch nicht mehr eintönig. Ich habe gar nicht weit in der nächst größeren Stadt einen Konditor gefunden, der gerade ausgebildet hat. Bei meinem alten Chef habe ich auch gekündigt und meine Wohnung in Berlin auch. Ich hatte hier also nun alles, was ich in meinem früheren Leben nicht hatte und vermutlich vermisst habe.

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Text

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Paul und seine Freunde gehen Zelten Samstag

Paul und seine Freunde Ben, Luca und Finn saßen am ersten Sommerferientag im ihrem Baumhaus. Eigentlich wollten die Jungs ja Fußball spielen, aber es war zu heiß.

Paul fragte seine Freunde ob sie was mit ihren Eltern geplant haben? Finn, Luca und Ben sagten zugleich nein. Ich auch nicht sagte Paul. Er schaute auf die Uhr es war 14:30 Uhr. Finn ging nach draußen um zu gucken ob es kühler geworden und ob es waren nur noch 25°C. Finn fragte die anderen was wollen wir jetzt Fußball spielen? Gern riefen die anderen. Wir machen ein Spiel zwei gegen zwei. Einverstanden? Ja, riefen sie .Ok Ben, Paul gegen mich und Luca. Welche Mannschaft seid ihr? fragte Paul. Barcelona und ihr rief Luca zurück? Bayern sagte Ben stolz. Wir machen es so wer 10 Tore gewinnt das Spiel. Es geht los! Paul hatte Anstoß. Paul schoss den Ball zu Ben. Ben rannte nach vorne mit den Ball er passte kurz vor dem Tor zu Paul und er schoss das 1:0 für sein Team. Zum Schluss stand es 10:8 für Pauls Team. Er schaute auf die Uhr es war 17:00 Uhr. Ben schlug vor im Baumhaus was zu trinken. Als sie ihre Limonade tranken, fragte er seine Freunde was sie morgen machen wollen. Sie überlegten weiter. Auf einmal hatte Paul eine Idee. Wir können doch Zelten gehen. Und wo, fragte Luca?

In den Alpen für zwei Wochen antwortete Paul. Wie lange rief Ben? Vom 06.06-20.06.

also dann müssen wir ganz viel Proviant mitnehmen erwidert Finn. Darum brauchen wir keine Gedanken machen verkündete Paul. Es gibt dort einen Einkaufladen. Wo wir für Frühstück, Mittag, Abendbrot und einige Kleinigkeiten besorgen können. Ihr habt doch alle Zelte oder? Dann fragt eure Eltern. Wir sehen uns um 18:00 wieder.

Samstagabend

Um 18:00 Uhr waren alle wieder im Baumhaus und Paul wollte die Antwort wissen. Und dürft ihr? Ja riefen sie und darf du auch sprach Ben in hektischer Stimme? Ich darf auch sagte Paul. Dann hätten wir das geklärt. Wann wollen wir losfahren? Um 9:00 Uhr sagten die anderen. Wie viele Zelte wollen wir mitnehmen? Zwei, rief Finn. Ok, was nehmen wir alles mit? 4 Schlafsäcke, 2 Zelte, 4 Trinkflaschen, Anziehsachen, unsere Fahrräder aber was wir nicht vergessen dürfen sind unser Zahnputzzeug, unser Fußball und unsere Badehosen. Ben fragte wollen wir etwa mit den Fahrrädern hinfahren. Na klar es sind nur

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2,5km bis dorthin rief Paul. Paul guckte auf seine Uhr und er musste los. Ok Leute wir sehen uns morgen. Die anderen verabschiedeten sich von Paul und er fuhr mit seinem Fahrrad nach Hause.

Sonntag

Paul war um 6:30 Uhr aufgestanden. Er packte seine Sachen für morgen. Später aßen sein Eltern und er Frühstück. Dann fuhr er mit seinen Fahrrad zum Baumhaus. Als er am Baumhaus ankam, saßen seine Freunde schon drin. Seine Freunde begrüßten ihn mit einer Frage. Hast du schon gepackt? Ja und ihr? Ja riefen sie im Chor. Nachdem sie das geklärt hatten spielten sie die ganze Zeit Fußball.

Montag

Es war Montag, der Tag an dem er und seine Freunde Zelten gehen wollen. 8:00 Uhr aß er Frühstück und wenig später trafen sie sich bei Ben. Gegen 9:00 Uhr fuhren sie los. Eine Stunde später waren sie da. Sie bauten ihre Zelte auf und erkundigten die Landschaft.

12:30 gab es Mittag. Danach spielten sie Fußball. 15:00 Uhr schwammen sie im See bist ihnen kalt wurde. Gegen 18:30 Uhr gab es Abendbrot und wir aßen zwischendurch noch Chips. 19:30 Uhr gingen sie ins Bett. Weil sie gestern ein anstrengenden Tag hatten schliefen bist um 12:00 Uhr. Heute entspannten sie sich den ganzen Tag. Mittwoch badeten sie den ganzen Tag im See. In den Dörfern der Alpen fuhren sie mit ihren Fahrrädern. Sonntag wollten sie die Höhle erkunden. Als sie ankamen machten sie vor der Höhle eine Pause. Als sie in die Höhle reingingen passierte etwas Schreckliches. Der Höhleneingang stürzte ein. Oh, nein! riefen sie. Sie waren in der Höhle gefangen. Wie kommen wir jetzt wieder raus? sagte Luca. Ich glaube gar nicht, sagte Paul. Wir werden verhungern, sagte Ben. Wir kommen raus sagte Finn. Wir müssen einen anderen Eingang finden. Sie begangen zu suchen. Als sie schon eine Stunde suchten hatten sie immer noch nichts gefunden. Paul fand ein Loch in der Wand er buddelte und buddelte und das Loch war so groß das alle wieder raus konnten. Sie rannten zu ihren Fahrrädern und genossen die frische Luft, denn in der Höhle war es stickig. Sie fuhren zum Zeltplatz.

Als sie ankamen fing es an zu regnen. Sie stellten sich unter. Danach holten sie sich Sachen für das Abendessen. Es gab Burger und Hot-Dog und zum Trinken gab es Fanta und Sprite. Sie gingen 21:00 Uhr ins Bett.

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Dienstag

Sie standen um 7:00 Uhr auf. Paul und Finn spielten Fußball und Ben und Luca schwammen im See bis 8:30 Uhr. Dann frühstücken sie. Um 11:00 Uhr machten sie ein Ausflug ins Museum. Sie schauten sich Gegenstände von der Steinzeit an. Zu sehen gab es steinerne Speerspitzen, Knochen von Mammuts, Äxte, Beile und andere Gegenstände. Es war sehr interessant. Um 13:30 gab es Mittag. Sie spielten mit anderen Jungs Fußball in ihren Alter Fußball und gewannen 25:18. 19:00 Uhr grillten Paul, Ben, Finn, Luca, Tim, Tom, Felix und Elias und dann badeten sie bis 21:00 Uhr. Dann schliefen sie bis nächsten Morgen um 9:00 Uhr.

Mittwoch

Mittwoch veranstaltete Paul ein Fußballturnier auf den Campingplatz. Ben wurde erster und Finn wurde leider letzter. Um 16:00 Uhr schwammen alle im See. 19:00 Uhr grillten sie und feierten den Sieg von Ben. Sie schliefen bis zum Mittag. Zum Mittag gab es Currywurst mit Ketchup. 15:00 Uhr machten sie eine Fahrradtour in den Alpen. Als sie mit den Fahrrädern fuhren, sahen sie zwei Waschbären die über die Straße rannten und im Wald sahen sie drei Fuchsbabys. Sie sahen sehr süß aus. Als sie wieder ankamen gab es Abendbrot. Es gab Stockbrot und geröstete Marshmallow und für zwischendurch Chips. Um 23:00 Uhr gingen sie ins Bett.

Donnerstag

Alle standen um 8:00 Uhr auf. Sie gingen duschen und danach machten sie sich was zum Frühstück es gab Rührei mit Speck und Toast. Als sie damit fertig waren spielten sie Volleyball Paul, Tim, Tom und Finn waren in einem Team und sie spielten gegen den Rest. Pauls Teams und Bens Teams gewannen immer abwechseln . Zum Mittag gab es gemischten Salat und zum Trinken Wasser. Danach machten sie alle Mittagschlaf bis um 15:00 Uhr, später badeten sie im See bis 20:30 Uhr und dann gab es Würstchen mit Brot.

Und danach gingen alle ins Bett.

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Freitag

Am Morgen frühstückten sie alle gemeinsam. Es gab Brötchen mit Wurst und Käse. Sie schwammen im See bis sie keine Lust mehr hatten. Zum Mittag gab es Bratwürste. Den restlichen Tag gingen sie wandern. Um 17:30 gab es schon Abendbrot weil sie eine Schnitzeljagd machen wollen. Als sie damit fertig waren, saßen sie am Lagerfeuer und beobachten die Sterne. Um Mitternacht gingen sie ins Bett. Die Sonne ging auf. Es war Samstag wo Tim, Paul etwas fragte wie lange bleibt ihr? Bis Montag sagte Paul und ihr bis nächsten Sonntag. Schade, dass ihr übermorgen schon geht sagte Tim. Paul hatte Mitleid, er besprach die Lage mit seinen Freunden. Sie schnappten ihre Handys und riefen ihre Eltern an. Es klappte sie durften bis Sonntag. Als sie es den anderen erzählten, freuten sie sich. Sie spielten den ganzen Vormittag Tischtennis. Zum Mittag gingen sie Burger essen. Als sie das Essen verdaut hatten, gingen sie baden bis 15:30 Uhr. Später gingen sie Eis essen. Alle bestellten sich Schokoeis nur Paul nicht, weil Paul Schokoeis nicht mag. Später waren sie am Campingplatz. 19:30 Uhr gab es Abendbrot es gab Schnitzel mit Pommes. Um 21:00 Uhr ins Bett.

Samstag

Paul und seine Freunde fingen langsam an zu packen. Was sie noch nicht einpackten sind die Sachen für Morgen. Sie verbrachten den halben Vormittag daran. Den Rest des Vormittag spielten sie auf ihren Handys, weil es den ganzen Vormittag geregnet hat uns sie sowieso nichts vorhatten. Zum Mittag gab es Bockwurst mit Kartoffelsalat und

Brötchen. Nachmittag spielten alle ein Spiel namens Capture the Flag. Das Ziel des Spiels ist, die gegnerische Flagge des Gegners zu erobern. Zum Abendbrot gab es die Reste vom Mittag. Danach machten sie eine Party bis Mitternacht sie spielten Karten, Fußball, gingen im See baden und erzählen Witze bis sie keine mehr wussten. Um 2:00 Uhr nachts gingen sie ins Bett.

Sonntag

Um 9:00 Uhr standen sie auf. Packten die restlichen Sachen ein. Danach gingen sie frühstücken. Um 11:00 verabschiedeten sich Paul, Ben, Luca und Finn bei ihren neuen Freunden und fuhren nach Hause.

Ende

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Simon Gabriel Kempa 7b

Ein langer Lockdown

Es ist morgens um 7:00 Uhr, der Wecker klingelt. Tim macht ihn aus.

Er freut sich, denn ab morgen kann er seine Freunde wiedersehen ohne sich anzurufen. Tim schaut nach draußen. Seit Jahren hat es endlich mal wieder geschneit. Er wäscht sich den Dreck aus seinen blauen Augen. Tim zog sich einen dicken Pulli und eine lange Hose an, dann ging er runter zum Essen. Sie essen immer im Wohnzimmer, denn die Küche ist zu klein und mit dem Wohnzimmer verbunden.

Seine Eltern haben schon gedeckt. Zum Frühstück gibt es Brötchen.

Danach geht Tim mit seinem Hund namens Susi raus. Morgens geht er immer eine kleine Runde zum Feld. Susi hat noch nie in ihrem Leben Schnee gesehen und tobte im Schnee hin und her. Ihr schwarzes Fell war nun voller weißer Eiskristalle. Nachdem sie wieder nach Hause gekommen sind rief er seinen Freund an, um sich für morgen zu verabreden. Etwas später am Abend, nachdem sie Abendbrot gegessen haben, kamen die Nachrichten. Die Nachrichten Sprecherin sagte: “Durch einen großen Anstieg der Infizierten wird der Lockdown um einen Monat verlängert.“ Tim fand das richtig unfair. „Was? Noch einen Monat!“ Dachte Tim wütend. Der Monat fühlte sich für ihn an wie Jahre. Doch nach einen Monat konnten sie sich endlich wieder sehen.

Ende

Text

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Kapitel 1 der Anfang

Eine gruppe Forscher will einen Planeten besiedeln der gleich bewohnbar ist, wie die Erde nur kälter. Der Planet Heist p.o.l.u.s.

Die forscher haben den auftrag bekommen dem fremt artigen planeten aus wendig zu machen und in zu besiedeln.

„Start in t minus 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Start“ sagte der Kommandant. „also ihr wisst die Codes „

„jawohl Kommandant“ sagten die forscher „also Leute wir haben noch viele Aufgaben zu tun“ c4: „c2 undc3 halten den westlichen Teil ganz c5 und c6 den östlichen und gelb und ich den nördlichen d1 und d2 den südlichen Teil

Wer sind die Charaktere ?die forscher sind alle klone von einer echten person des wegen haben sie code namen diese lauten

(blau)c2(rot)c3(alien)(gelb)c1(grün)c4(orange)c5(pink)c6(schwarz)d1und(weis)d2. D1und werden mit d am anfang geschriben weiel sie die komandanten sind.

“. Alle teilten sich auf doch dann passierte etwas Komisches pink drückte den Notfall Knopf.

Pink: „wo ist orange ich arbeitete an den schildern und hörte ein Geräusch. Ich drehte mich um und orange war weg“. Grün: „ los wir haben noch viel zu tun passt auf euch auf.“ dann halte ein lautes not fall Geräusch durch das Schiff Luft entweicht der Reaktor ist beschädigt sie müssen auf dem Luftschiff landen.

Luftschiff M.i.r.a. Kapitel 2 böse Überraschung

Warum befindet sich mira dort? Mira gehörte den forgengern der klone die aber alle getötet wurden wes wegen mira dort fer blieb

Wo befindet sich mira? m.i.r.a. befindet sich direkt über dem elien planeten

Blau: „warum muss mir immer das schlimmste passieren“. Gelb: „was ist dein Problem blau“

blau: „weil orange weg ist“. Sie befinden sich in zwischen auf dem Luftschiff m.i.r.a.

Auf dem sie nun leben und auch Arbeiten. Grün: „ich hasse dieses Essen“. Schwartz: „ wem sagst du das“. Blau rot gelb und pink: „mir Getz genauso“. grün: „ seit zwei Jaren Welt raum kost. Los Leute an die Arbeit wir haben zu tun“. Sie teilten sich erneut auf. Währenddessen im Lager Rot: „ hallo grün“. Grün: „ ja rot „und dann auf einmal fiel grün um Rot: „hahaha…

erst orange dann du Ron nun liegst du vor mir wie schwan du hast keine schance genauso wie alle anderen“. Ron: „doch haben… wir… den wir sind … nicht…Herz los wie du“. Als rot das hörte brachte er Ron um.

Warum tötet c3 alles und jeden ? c3 ist in wirklichkeit tot und ein auserirdischer auftrags kiler hat seinen plats ein genommen sein auftrag ist jeden auf dem schif zu toten damit niemand seine spezies findet (er ist ein gestalten wandler)

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Aber rot dachte nicht an die Camaras denn die war an. Blau sah alles er rannte so schnell er konnte zum Notfall Knopf drückte in und bis die anderen kamen nahm er die Beweise vor doch dann das Licht ging aus man sah nur einen Meter weit. Das Licht sprang wider an aber die beweise waren weg.es wurde sich versammelt sie fragten was ist blau und blau legte los blau: „rot, rot, rot war es mit grün und orange sie sind beide gestorben durch ihn rot“. Rot:

„hä was redest du denn da morty das stimmt so gar nicht“. Sie dachten alle es wäre blau also haben sie ihn raus geworfen sie dachten alles wäre ok doch dann stürzte das Luftschiff ab pink: „ toll nun sind wir auf ‘nem eisigen Planeten gefangen was kommt als nächstes“.

Planet p.o.l.u.s. Kapitel 3 das ende

Was ist p.o.l.u.s? P.o.l.u.s ist die heimat der eliens wo die menschen nicht rauf sollen (her kunft des gestalten wandlers)

Pink: „kommt Leute wir sprechen uns an mit unseren Namen“. Chaun: „ok sam“ John:

„verstanden“ Stella: „okay „Jim: „ferstanden“.am Lava Becken befindet sich gerade sam dann taucht Jim auf er will sam runter schupsen doch Stella verhinderte das sie schubst Jim runter Jim schreit

neeeeeeiiiiiiiiiinnnnnnnnn!!!!!!!!!!!ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!

Sam: „danke Stella“. John: „Hilfe kommt bald wir können dann von hier verschwinden.

Sam: „endlich von hier verschwinden“.

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Ein Tag als Bergbauernsohn

Ich sehe mich am Fenster sitzen und schaue hinaus. Da erinnere ich mich gern an die Berge. Jeden Morgen wenn man aufsteht, sieht man die saftig-grünen Wiesen und es riecht nach frischem Gras. Die frische und klare Luft wedelt mir um diese Nase und für einen Moment schließe ich meine Augen und lässt mich in Erinnerungen schwelgen.

Eines Tages an einem schönen Frühlingstag gibt es ein leckeres Frühstück wie jeden Morgen. Der Duft nach frischem Brot mit Butter und Bergbauernkäse, sowie einem Glas frischer Milch lässt Kevin, einem jungen 21-jährigen

Bergbauernsohn leichter aus dem Bett steigen. Er lebt mit seinen Eltern sowie seiner 11-jährigen Schwester in einem kleinen Bergbauerndorf. Dort gibt es keine großen Landmaschinen wie in Brandenburg. Die Familie arbeitet jeden Tag hart und stellt viele Sachen noch von Hand her. Wie jeden Tag beginnt sehr früh die Arbeit auf dem Hof. Zuerst werden die Tiere gefüttert und die Kühe gemolken. Die frische Milch wird danach sofort zur hauseigenen Molkerei gebracht. Dort wird die Milch zu Käse verarbeitet. Sobald alle Tiere versorgt sind, geht die Arbeit erst richtig los. Die Getreideernte steht an. Kevin spannt die Pferde vor den Wagen und sein Vater sucht die Sensen, Heugabeln und Harken zusammen. Danach geht es endlich los aufs Feld. Da ein heißer Sommertag ist, werden die Pferde mit dem Wagen unter einem schattigen Apfelbaum leicht bergab gestellt. Kevin und sein Vater haben aber vergessen den Wagenklappen zu kontrollieren, ob alle geschlossen sind. Sie fangen sofort mit der Ernte des Getreides an. Der Vater mäht mit der Sense, Kevin harkt ihm hinterher und ein Nachbar aus dem Dorf hilft beim Beladen. Als sie gemeinsam Mittagspause machen, bemerkten sie ein aufziehendes Gewitter. Sofort fingen sie wieder an zu arbeiten. Als ungefähr die Hälfte der Ernte auf dem Wagen lag, öffnete sich die hintere Wagenklappe und das Getreide rutschte vom Wagen und sogar noch ein Stück den Berg hinunter. Das Unwetter zog immer näher.

Der Nachbar schloss die Wagenklappe und klemmte sich dabei die Finger. Er

schrie heftig, sodass Kevin ihm sofort zur Hilfe eilte. Er verbindet ihm sofort die

Finger mit einem Taschentuch, was er in der Hose hat. Mittlerweile wurde es

schon windig. Mit vereinten Kräften laden sie das Getreide wieder auf den

Wagen. Der Vater mäht seinen ganzen Kräften und so schnell er kann, das

Getreide ab. Kevin und der Nachbar sammeln es weiter zügig ein. Jetzt hört

man es schon donnern am Himmel. Mit letzter Kraft schaffen sie gemeinsam

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das restliche Getreide aufzuladen. Der Vater zieht so schnell er kann mit den

Pferden und Wagen los in Richtung Hof. Kevin und der Nachbar helfen mit den

Wagen von hinten zu schieben. Mittlerweile ist der Himmel schon dunkel und

die ersten Regentropfen fallen schon auf die Erde. Die drei Männer eilen zum

Hof und im letzten Augenblick erreichen sie die Scheune, bevor das Gewitter so

richtig losgeht. Kevin, sein Vater und der Nachbar sind total erschöpft, aber

auch glücklich es noch rechtzeitig geschafft zu haben, die Ernte einzubringen. Es

ist sehr wichtig für die Familie, dass die Ernte trocken ist. Denn somit haben sie

wieder genug Getreide und können dieses verkaufen und Brote backen. Vor

lauter Freude feierten alle gemeinsam nach dem Gewitter bis spät in die Nacht.

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Das spannende Finale

Es war der 16. Juni 2019. Ein Sonntag, 11 Uhr. Das Pokalfinal im Juniorenfussball der E1, BSV Rot-Weiss Schönow gegen die SG

Falkenthal/Liebenwalde in Ahrendsfelde stand an. Als die Mannschaft und ich mit unseren Eltern und den Trainern angekommen sind, haben alle eine gewisse Anspannung gemerkt.

In der Umkleidekabine war es sehr still. Die Trainer gaben uns noch die Anweisungen für das heutige Spiel. Wir wollten unbedingt gewinnen. Der Schiri kam und es konnte los gehen.

Anpfiff ! Ich war leider auf der Ersatzbank. Aber ich habe meine Mannschaft von dort aus angefeuert. 1:0 für den BSV Rot-Weiss Schönow! Doch ich und die Trainer, sowie die Eltern hatten sich

zu früh getreut. 1:1, der Ausgleich. Doch kurz vor der Halbzeitpause führten wir nochmal 2:1.

3 Minuten nach der Pause stand es schon wieder 2:2. Doch dann wechselte der Trainer mich ein. Man sah das ich aufgeregt war.

Ich brauchte kurz um ins Spiel zukommen. Meine Position heute war auf dem rechten Flügel. Ich bekam den Ball zugespielt, nahm

die Beine in die Hand und rannte direkt auf das Tor zu. Treffer, 3:2! Ich freute mich wie ein kleines Kind. Da nur noch wenige Minuten zu spielen waren, glaubten wir uns auf der Siegerstraße.

Doch wieder zu früh gefreut, das 3:3 und gleich der Schlußpfiff nach regulärer Spielzeit.

Es ging sofort ins Elfmeterschießen. Die Spannung bei allen Beteidigten war unglaublich. Man hätte das Gras wachsen hören

können. Den ersten Schuß bekam ich. Ich traff – Gott sei Dank!

Wir gewannen anschließend mit 5:4 und feierten uns. Alle haben uns gratuliert, auch der bediente Gegner. Es gab von den Offiziellen des DFB anschließen Medallien und den Pokal. Nach der Siegerehrung und dem Umkleiden sind wir alle gemeinsam ins

Vereinsheim nach Schönow gefahren und haben dort unseren hart

erkämpften Sieg ordentlich gefeiert.

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Freundschaft

EINE UNERWARTETE WENDUNG

Die 14-jährige Harper guckt aus dem Fenster. Sie fühlt sich allein und im Stich gelassen, als wäre sie der einzige Mensch auf der Welt. Es geht um mehr als sie dachte sich zu sich selbst. Es geht um jemanden, den sie seit 3 Monaten nicht mehr gesehen hat. Ihre beste Freundin Lola ist seit 3 Monaten nicht mehr aufgetaucht.

Man sah sie nicht in der High-School, nicht in der Stadt und ihre Eltern waren auch nicht zuhause. Sie ist auch 14 Jahre alt. Beide wohnen in Californien. Sie kennen sich seit sie geboren worden sind, weil ihre Mom`s schon damals beste Freundinnen waren. Aber ein Tag änderte alles.

Als beide von der Schule kamen unterhielten sie sich über den Schultag. Es kam ein Thema auf, dass keiner von beiden mochte. Es ging um Sallie. Sie ging in die

Parallelklasse. Lola und Harper mochten Sallie nicht, weil sie eine Mobberin ist, sie ist dafür sogar beliebt! Warum ist man für etwas beliebt, was anderen Personen im Herzen verletzt.

Als sie mit dem Thema „Sallie“ fertig waren, sprach Lola an, dass sie sich mal wieder verknallt hatte. Ausgerechnet in Harper‘s Bruder. Er heißt Jason, er ist 15 Jahre alt und sie verdammt gut aus.

Dieses Gespräch ist jetzt drei Monate her. Seitdem ist sie verschwunden. Sie

antwortet auf keine Nachrichten und sie ging nichts an Telefon. Es ist so, als wäre sie vom Erdboden verschwunden!

Harper hatte die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben. An einen Abend schlich sie sich aus dem Haus auf der Suche nach Lola.

Als sie noch nicht mal ein Haus weit gegangen ist, hörte sie eine Stimme nach ihr rufen: „Harper!“ Als sie sich umdrehte, stand eine schwarze Gestallt hinter hier. Sie hatte schreckliche Angst. Nicht nur vor der Gestalt, sondern auch davor, dass ihre beste Freundin vielleicht nicht mehr am Leben ist. Als diese unheimliche Gestalt näher an Harper rann kam, sah sie wer es wirklich war. Es war Jason. Er sagte dann zu ihr. „Harper, was machst du bitte um 3.46 Uhr hier draußen?“

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„Dasselbe könnte ich dich auch fragen!“ entgegnete Harper. Beide starrten sich erstmals eine gefühlte Ewigkeit an. Bis Jason dann sagte: „Ich wollte Lola suchen!“

Harper sagte nichts dazu. „Nun?“ fragte Jason. „Was machst du hier? „

„Ich wollte mich auch auf die Suche machen!“

Dann schwiegen beide für einen Moment. Bis beide mit entschlossenem Blick losgingen. Die ganze Nacht suchten sie nach Lola. Nur mit einer minimalen Spur nach ihr, kamen sie um 8.26 Uhr nach Hause. Ihre Eltern hatten es nicht bemerkt.

Ein neuer Tag beginnt. Es war Freitag. Sie hatten heute keine Schule, denn sie haben seit einer Woche Sommerferien. Beide kamen verschlafen aus ihren Zimmern.

Als sie sich ansahen, wussten Jason und Harper, dass sie niemanden von der Nacht davor erzählen konnten. Als sie Lola gesucht hatten, fanden sie ihre Ohrringe.

Harper hatte sie sofort erkannt. Sie hat sie Lola zum 13. Geburtstag geschenkt. Sie hatte Tränen in ihren Augen, als sie die Ohrringe gefunden in ihren Händen hielt.

Beide waren sich sicher, dass etwas Schreckliches mit Lola passiert seien musste.

Trotzdem waren sich beide sicher, dass Lola noch am Leben war. Beide gingen runter in die Küche zum Frühstück. Ein merkwürdiges Gefühl begleitete sie.

Das Lieblingsessen von Tom, ihrem Stiefvater, stand auf dem Frühstückstisch. Es waren frischgebackene Pancakes und Bacon. Jason mag keine Pancakes und er hasst Tee. Jenny hingegen, ihr Mom, trank gemütlich ihren Tee.

Harper und Jason machten sich dann auf den Weg weiter zu suchen. Als Ausrede wo sie hingingen sagten sie, dass sie zu Cooper gehen, Jasons besten Freund. Tom und Jenny waren sich sicher, dass es stimmt. Denn die beiden haben noch nie ihre Eltern angelogen.

Sie fuhren mit Jasons Auto zur Straße, wo sie auch die Ohrringe gefunden hatten.

Als sie dort ankamen, sahen sie für eine kurze Sekunde Sallie, die ein Päckchen an einen Baum gelegt hatte. Beide warteten bis sie weg war, um zu sehen für wem das Päckchen war. Als sie nachschauten stand drauf:

„LOLA IST NOCH AM LEBEN“

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Beide standen wie schockgefroren da. Ihnen war klar, dass sie noch am Leben war, aber was hatte Sallie damit zu tun? Sie wussten es nicht, dass sie sich in größerer Gefahr befinden als sie dachten. Sie saßen dann wieder in Jasons Auto und wollten das Päckchen öffnen. Doch irgendetwas war seltsam. Sie fühlten sich so beobachtet.

Als sie ein paar Sekunden gewartet hatten, sahen sie eine unbekannte Person am Baum. Als sie die unbekannte Person beobachteten, sahen sie wer es war. Sie waren geschockt. Sie wollten es nicht h haben. Am Baum stand Tom! Er war die unbekannte Person.

Ihnen war klar, dass er das Päckchen suchen würde, aber er sah nicht so aus als ob er was suchen würde.

Dann fuhren sie schnell nach Hause.

Zuhause angekommen gingen sie in Harpers Zimmer und öffneten das Päckchen.

Nicht zu fassen. Als sie sahen was da drinnen war, schossen Harper Tränen in die Augen. Da waren bestimmt 30 Fotos von Lola drinnen. Sie waren sich sicher, dass da mehr als nur Fotos und Ohrringe hinter stecken. Und was haben Tom und Sallie damit zu tun!? Sie konnten es sich nicht erklären. Noch nicht! Aber sicher war, dass sie es noch herausfinden würden.

Am Abend gingen sie zum Baum zurück, um zu gucken, ob Sallie wieder da war. Sie war nicht da. Dafür lag aber ein Brief an diesen bestimmten Baum, an dem sie heute Vormittag das Päckchen fanden. Harper hatte Angst. Nicht nur um Lola, sondern auch um Jason und sich selbst. Sie hatte diesmal noch mehr Angst, vor allem was in diesem Brief stehen würde. Wer weiß was da drinnen steht? Vielleicht war sie nun nicht mehr am Leben. Keiner wusste es. Als sie im Auto von Jason saß kullerte ihr eine Träne über ihre Wange. Jason beruhigte sie. Dann entschloss sie sich den Brief zu lesen.

Liebe Harper, Lieber Jason,

Ich bin in großer Gefahr! Ihr dürft aber keine Polizei einschalten! Das kann große Konsequenzen haben! Bitte rettet mich!

Lola

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Jason schossen nun auch Tränen in die Augen. „Wer ihr das angetan hat kommt dafür in die Hölle!“ sprach Jason. „Richtig, so und nicht anders!“ stimmt ihn Harper zu.

Als sie wieder nach Hause kamen, stand Tom vor der Tür. Er sah sehr sauer aus, dann fragte er. „Woher wisst ihr es?!“ Jason und Harper sahen sich verwundert an.

Sie wussten genau was er meinte, trotzdem sagte Harper. „Was meinst du?“

„Du weißt genau was ich meine!“ Er ging zu Harper und holte zum Schlagen aus.

Jason ging dazwischen und guckte ihn tief in die Augen. Tom hielt inne, aber er sah sehr böse und wütend aus. Seine Halsschlagader pochte. „Wenn ihr davon

irgendetwas eurer Mutter erzählt, hat das Konsequenzen!“ Jason nickte und sagte.

„Wenn du Harper auch nur ein Haar krümmst, bring ich dich persönlich in die Hölle!“

Tom wurde noch wütender, aber nickte dann und ging wieder ins Haus. Harper sah aus als hätte sie den traurigsten Film Allerzeiten gesehen. Sie trottelte hinter Jason her. Beide gingen nun getrennte Wege, Jason in sein Zimmer und Harper in ihr Zimmer. Harper guckte sich den Brief und das Päckchen genau an. Da sah sie etwas. Sie sah ein Zimmer was ihr sehr bekannt vorkam. Dann erkannte sie es. Es war das Baumhaus von Lola und Harper. Sie war geschockt. Aber auch verwundert.

Niemand außer Lola und Harper kennt diesen Ort. Lola muss es jemanden gezeigt haben oder jemand hat es gefunden. Sie war ratlos. Sie beschloss mit Jason zum Baumhaus zu fahren. Aber Tom war nicht mehr zuhause. Dann waren sie sich zu 100% sicher, dass Tom bei Lola sein muss.

Sie fuhren so schnell sie konnten los. Auf der Autofahrt unterhielten sie sich darüber, wer Lola entführt haben könnte. Sie waren sich sicher, dass Tom dahintersteckt. Was aber hat Sallie damit zu tun. Will sie ihnen helfen oder schaden? Das müssen sie noch herausfinden.

Als sie beim Baumhaus ankamen, wurde ihnen mulmig zu Mute. Trotzdem gingen sie die Strickleiter hoch. Dann sahen sie etwas was sie nicht erwartet haben. Sallie saß gefesselt auf einem Stuhl. Sie rief: „Helft mir bitte!“ Jason und Harper sahen sich an.

Sie halfen Sallie loszukommen, dabei fiel Harper das verwischte Blut auf dem Boden auf. Aber Sallie hatte keine Wunden. Harper fragte dann Sallie ob sie verletzt sei.

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Sallie schüttelte den Kopf. Aber sie erzählte auch, dass sie sich gegen die dunkel gekleidete Gestallt wären musste. Aber wer ist die dunkel gekleidete Gestallt?

Niemand wusste es. Harper sah sich genau um. Sie fand das Halstuch von Lola.

Daneben lag die Uhr von Cooper!? Sie zeigte die Uhr Jason, der total geschockt war.

Das hätte er nicht von seinem besten Freund erwartet. Harper wusste nun nicht mehr was sie von Cooper halten sollte, ob er überhaupt gut oder schlecht war. Sie war sich nicht sicher, dass Cooper Lola etwas angetan hat. Jason und Harper haben nicht mehr auf Sallie geachtet. Als sie sich suchend nach Sallie umgesehen hatten wurde ihnen klar, dass sie abgehauen ist. „Sehr seltsam.“ sagte Harper.

Sie hörten ein knackendes Geräusch, als würden kleine Äste zerbrechen. Harper erschrak. Jason sprang von der Strickleiter, um zu gucken ob es ein Tier oder ein Mensch war. Es war Sallie, die versuchte wegzurennen. Jason packte sie und nahm sie die Strickleiter wieder mit hoch. Sallie schrie den halben Wald zusammen. Harper stellte Sallie zur Rede. Aber sie sagte nichts. Jason sagte, dass er sie sonst schlägt, trotzdem sagte sie kein Wort. Harper wurde stocksauer. Sie brüllte Sallie an, dass sie wissen will wo Lola sei. Dann rückte sie langsam mit der Sprache raus. „Es ist nicht meine Schuld, dass Lola entführt wurde! Es ist nicht meine Schuld, dass sie

ausgerechnet von …!“ Sallie verstummte. „WER HAT LOLA DAS ANGETAN!?“

schrie Harper. Sallie verstummte wieder. Jason war mittlerweile wieder runtergekommen. Er fragte sich, welche Rolle Cooper bei allem hier spielt.

Als sie wieder zuhause waren, rief Jason Cooper an. Cooper ignorierte Jasons Anrufe. Am selben Abend fuhr Jason noch zu Coopers Haus, um mit ihm zu reden.

Coopers Mom machte Jason die Tür auf. Sie fragte: „Oh hallo Jason, lange nicht mehr gesehen. Falls du Cooper suchst, der ist schon los, zu seinem Dad.“ Jason verstummte, weil Coopers Mom eigentlich immer ehrlich ist. „Ich dachte Coopers Dad ist bei einem Flugzeugabsturz gestorben?!“ sagte Jason verwundert. „Äh..ähm ja, stimmt. Ich meinte Tante!“ stotterte Coopers Mom. Jason wurde misstrauisch. „Ja, ich geh dann. Tschüss!“ damit verabschiedete sich Jason. „Warte Jason!“ rief sie ihm nach. „Ich muss dir noch was von Cooper ausrichten.“ sagte sie. „Ok. Was denn?“

fragte Jason. „Er wollte, dass du weißt, dass er nichts mit dem Verschwinden von Lola zu tun hat!“ sagte Coopers Mom. „Ok, aber woher wissen sie von Lolas

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Verschwinden?“ fragte er misstrauisch. Sie schlug ruckartig die Tür zu und Jason stieg in sein Auto und fuhr verwundert und verwirrt davon.

Als er zuhause war erzählte er alles Harper. Sie hätte auch nicht von Coopers Mom erwartet, dass sie so lügt. „Ist Coopers Mom jetzt auch noch in dieser Sache mit Lolas Verschwinden verwickelt?“ fragte sich Harper. „Keine Ahnung. Vielleicht deckt sie ihn nur, oder sie hat ihn geholfen, wenn Tom es überhaupt war!“ sagte Jason zu ihr. Sie wussten mal wieder nicht weiter. Als Harper noch eine Weile überlegte, fiel ihr ein, dass sie die Uhr, die sie gesehen hat schon mal gesehen hat. Sie musste zwar wieder eine Weile überlegen, aber sie kam nicht drauf.

Es war Samstag. Harper und Jason gingen an diesem Morgen nicht zum Frühstück, sie wollten nämlich gleich auf die Suche nach Lola, jedoch wurden sie von ihrer Mom aufgehalten. „Jason und Harper!“ rief sie ihnen hinterher. Jedoch ignorierten sie es.

Also fuhren sie einfach mit Jasons Auto weg. Jenny sah sehr wütend aus als sie die beiden wegfahren sah. Sie ging zurück ins Haus zu Tom, dabei sah sie an der

Fußmatte einen Zettel wo draufstand „Für Harper“. Sie war ein wenig überrascht und nahm den Zettel mit rein. Als Tom den Zettel sah, wurde er rot und ging schnell zu Jenny. Er nahm ihr den Zettel weg und ging zu seinem Auto. Jenny war wieder sehr wütend, weil sie nicht verstand was los war. Warum alle so ein merkwürdiges

Verhalten hatten.

Harper und Jason waren auf den Weg zum Baumhaus, aber als sie dort ankamen war niemand außer ihnen dort. Als sie sich umsahen, fand Jason eine Aktentasche die ihm irgendwoher bekannt war. Harper guckte ihn bloß doof an.

Jason erwähnte das Gespräch mit Coopers Mom nochmal. Dann wusste er wem die Aktentasche gehört. Sie gehört Coopers Dad. Aber der war doch tot?

Jason wusste nicht weiter.

Als sie auf dem Weg nachhause waren, hielten sie noch bei Coopers Haus an. Sie wollten die Tasche bei seiner Mom abgeben. Harper durchsuchte sie nochmal gründlich und fand dabei eine Münze, in der etwas eingeritzt war. Auf der Münze stand „Ich sehe euch“‘. Den beiden wurde angst zu Mute. Trotzdem fuhren sie zum Haus von Cooper. Als sie ankamen, ging nur Jason zur Haustür. Er klingelte und eine männliche Person machte ihm die Tür auf. „Hallo, ich bin Jason. Darf ich fragen

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wer sie sind?“ fragte Jason zaghaft. „Ich bin Mike, Coopers Dad.“ Das gibt es doch nicht! Jason dachte Coopers Dad ist bei einem Flugzeugabsturz gestorben. „Ähm, ich dachte sie sind verstorben, so hat es mir jedenfalls Coopers Mom erzählt.“ sagte Jason nun mit einer etwas lauteren Stimme. Da kam Coopers Mom die Einfahrt mit dem Auto lang und hupte lautstark. „Wer ist das denn?“ fragte Mike. Verwundert antwortete Jason: „Das ist Coopers Mom, iIhre Ehefrau!?“ Mike sah Jason komisch an. „Das soll Anja sein? Niemals ist das Anja!“ sagte Mike empört. Jason sah ihn nur verwirrt an. Als die Frau aus dem Auto neben Jason nun stand, fragte sie: „Guten Tag, dürfte ich fragen woher sie den Schlüssel für mein Haus haben? Ich bin übrigens Alisha.“

Mike und Jason guckten sich an. „Eerkennen sie ihren eigenen Mann nicht wieder?“

fragte Jason. „Das soll Alex sein?“ Das ich nicht lache!“ sprach die Frau aus dem Auto. Da wurde Jason klar, das ist nicht Coopers Mom.

Schnell fuhren Jason und Harper wieder nach Hause. Tom ist nicht mehr nach Hause gekommen und Jenny saß auf dem Sofa mit einem Glas Rotwein.

Jason und Harper haben ihre Mutter noch nie so gesehen.

Als beide in Jasons Zimmer waren wurde ihnen einiges bewusst.

Coopers Mom hatte mehr damit zu tun als sie dachten. Cooper ist auch in Gefahr!

Aber was war mit Lola? Am selben Abend fuhren sie wieder los. Sie hatten nämlich was entdeckt. Auf allen Bildern war ein Wort versteckt. Die Wörter bildeten den Satz,

„Lola ist Im Haus von Cooper, Coopers Mom hat etwas damit zu tun und Tom auch!“

Harper und Jason hatten es die ganze Zeit geahnt.

Als sie am Haus ankamen war alles dunkel. Kein Licht brannte, nicht mal eine Kerze.

Sie konnten nicht klingeln, aber Jason wusste wo der Zweitschlüssel war. Sie schlossen die Tür auf und durchsuchten alles.

Als sie nichts fanden, beschlossen sie sich in den Keller zu gehen.

Dort fanden sie alles.

Lola und Cooper saßen gefesselt auf Stühlen. Um ihnen herum lagen überall Folterwerkzeuge. Alle waren sich sicher, sie wollten nur noch da weg.

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Cooper war froh seinen besten Freund wieder zu sehen, genau so froh war Lola auch. Als sie alle zu Harper und Jason nachhause fuhren, rufen sie die Polizei an.

Sie erzählten von Tom, von Alisha und vom Baumhaus.

Die Polizei nahm noch am selben Abend Tom und Alisha fest.

Es stellte sich raus, dass die beiden Serienmörder sind.

So wurde den Freunden ein Finderlohn von 5.000 Euro ausgestellt.

Lola erzählte Jason, dass sie Gefühle für ihn hat und Jason erwiderte diese Gefühle.

Somit kamen die beide zusammen und alles war wieder in Ordnung.

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In einem wunderschönen Schloss

Es war einmal ein Königreich, dort lebten ein König und seine Königin. In der Nähe des Königreiches gab es einen tiefen, dunklen Wald. Eines Tages saß ich am

Fenster, schaute hinaus zum tiefen, dunklen Wald. Plötzlich sah ich, wie eine Hexe in den Walt hineinflog. Nachdem ich den Schreck überwunden hatte, rannte ich zum tiefen, dunklen Wald. Ich blieb am Waldesrand stehen, überlegte kurz und rannte dann in den tiefen, dunklen Wald. Der Wald war noch dunkler und gruseliger als alle anderen Wälder, von denen ich je gehört hatte. Auf dem Weg zum tiefen, dunklen Wald nahm ich mir viele Steine mit, damit ich sie auf den Weg legen konnte, so konnte ich den Weg zum Schloss und raus aus dem tiefen, dunklen Wald schneller finden.

Ich liefe etwa eine halbe Stunde durch den Wald, als ich plötzlich auf eine Lichtung kam. Dort stand ein kleines, aber sehr altes Haus. Ich hatte riesige Angst, trotzdem ging ich immer näher an das Haus, schließlich wollte ich wissen, wer darin wohnte.

Plötzlich sprang mir eine Katze entgegen. Sie rief: „Lauf weg! Lauf ganz schnell weg!“

Ich stand wie erstarrt, denn ich konnte es nicht glauben, dass die Katze mit mir redete.

Die Katze lief wieder weg und auch ich lieg so schnell es ging aus dem tiefen, dunklen Wald. Zum Glück hatte ich die Steine auf den Weg gelegt, dadurch konnte ich den tiefen, dunklen Wald ganz schnell verlassen. Ich rannte zurück zum Schloss, dort erzählte ich dem König und der Königin, was passiert war. Der König und die Königin lachten nur darüber und sagten: „Du Dummerchen, kein Mensch kann fliegen. Keine Katze kann sprechen!“ Sie glaubten, dass ich gelogen habe und zur Strafe bekam ich schwere Aufgabe auf. Als ich die Aufgaben hatte, saß ich wieder am Fenster und überlegte, wie ich dem König und der Königin beweisen konnte, dass ich nicht gelogen habe. Dann fiel mir ein, dass ich die Steine auf den Weg gelegt hatte. Ich lief zum König und zur Königin und erzählte ihnen von den Steinen und somit konnte ich ihnen beweisen, dass ich nicht gelogen hatte. Der König schickte drei Kämpfer los. Bis zum Wald durfte ich sei begleiten. Ich zeigte ihnen den Weg und die Steine. Einer der Kämpfer sagte: „Du bleibst hier, wir gehen alleine. Du geh wieder zurück ins Schloss.“

Ich ging zurück ins Schloss und schaute aus dem Fenster, doch die Kämpfer kamen nicht wieder. Es wurde Nacht und ich ging schlafen, doch auch am nächsten Morgen kam keiner der drei Kämpfer zurück. Der König begann mir zu glauben, doch die Königin hingegen glaubte immer noch, dass ich gelogen hatte. Sie lachte und sagte:

„Die drei Kämpfer sind doch nur zu doof, um den Weg zurückzufinden.“ Doch der König

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fand keine Ruhe und somit beschloss er selbst, mit fünf Kämpfern in den Wald zu gehen. Ich sollte aber wieder im Schloss warten. Also saß ich wieder am Fenster, schaute zu dem tiefen, dunklen Wald. Es wurde wieder Nacht und niemand kehrte zurück. Nun begann auch die Königin mir zu glauben, sie rief mich zu sich und befahl:

„Du gehst in den Wald und schaust nach, ob etwas passiert ist.“ Sie gab mir eine Karte, damit ich mich nicht verlaufen konnte. Ich machte mich sofort auf den Weg und kam wieder zur Lichtung, wo das kleine, alte Haus stand. Doch dieses Mal kam keine Katze, sondern eine Hexe aus dem Haus. Ich versteckte mich rasch hinter einem großen Baum, zum Glück hat d ie Hexe mich nicht gesehen. Die Hexe ging noch tiefer in den tiefen, dunklen Wald. Ich saß noch einen Moment hinter dem Baum und wartete, ob die Hexe zurückkommen würde, aber sie kam nicht. Somit beschloss ich, in das Haus zu gehen. Im Haus war es sehr ruhig, doch dann sah ich eine Luke, die in den Keller führen musste. Die Luke war geöffnet und somit beschloss ich herunterzusteigen. Im Keller angekommen, konnte ich den König in einer Ecke erkennen. Er war gefesselt.

Ich befreite ihn und fragte, was passiert sei. Doch bevor der König antworten konnte, kam die Hexe wieder zum Haus zurück. Sie kam ins Haus, stieg durch die Luke in den Keller hinunter. Der König und ich versteckten und vor der Hexe. Sie suchte etwas in einem Regal und schaute gar nicht in die Ecke, wo sie den König gefesselt hatte, somit bekam sie auch nicht mit, dass ich den König befreit hatte. Der König und ich entschieden uns zur Flucht, doch wie konnten wir verhindern, dass sie uns verflogen konnte.?! Wir beschlossen sie mit unser Kraft in das Regal zu stoßen, die Luke hinaufzusteigen, sie zu verschließen und so schnell wie möglich den Wald zu verlassen. Gesagt, getan. Der König und ich sprangen aus unserem Verstecke, stießen die Hexe in das Regal, stiegen die Luke hinauf, verschlossen sie mit allem, was wir finden konnten und liefen so schnell wir konnten aus dem tiefen, dunklen Wald.

Dank der Steine fanden wir den Ausweg sehr schnell. Im Schloss angekommen, erzählte mit der König, dass die Hexe alle Kämpfer ins Feuer gestoßen hatte und er sollte der Nächste sein. Die Königin war überglücklich, dass sie ihren König wieder hatte. Der König und die Königin bedankten sich bei mir und versprechen mir das nächste Mal zu glauben. Als Entschuldigung, dass sie mich aus gelacht hatten, bekam ich eine riesige Belohnung und der König und ich wurden die besten Freunde. Wir lebten viele, viele Jahre in tiefer Freundschaft zusammen. Gemeinsam erlebten wir viele Abenteuer. Wir teilten ab da an alles Freud und Leid, was der andere von uns erlebt hatte. Der König und die Königin ernannten mich zur Belohnung als ihren

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Nachfolger. Meine Freude war riesig, doch für mich war die Freundschaft zum König mehr wert als jeder Titel. Es jemals sein könnte!

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Fenster Blick Die Fensterhochzeit

Anna schaute unruhig aus dem Fenster denn heute war ihr erster Schultag in der neuen Schule und deshalb war sie sehr aufgeregt. ,,Anna komm wir wollen los‘‘ rief Annas Mutter ,,Ja ich komme‘‘ rief Anna zurück und griff ihren Rucksack und rannte nach unten als sie im Auto saß sagte Annas Mutter zu Anna ,,und freust du dich schon‘‘ Anna sagt ,,Ja klar aber ich bin auch sehr aufgeregt‘‘. Als sie vor der Schule standen stieg Anna freudestrahlend aus. Anna kam in die Klasse und blickte zuerst zu ihrem Klassenlehrer er sagte Hallo bist du Anna ich bin Herr Müller Anna sagte leise Hallo und setzte sich auf einen freien Platz sie Sitzt neben einem Mädchen namens Emmy. Emmy kam und sagte hallo ich bin Emmy und wie heißt du? Ich heiße Anna. Sie Unterhielten sich noch eine Zeit lang bis der Unterricht anfing und alle riefen guten Morgen Herr Müller. Ich stelle euch heute einen neue Schülerin vor sagte Herr Müller das ist Anna sie kommt aus Köln und ist vor kurzem hierher gezogen. Anna sagte daraufhin Hallo ich bin Anna und ich freue mich euch alle Kennenzulernen alle setzten sich und fangen an mit dem Unterricht als Emmy zu Anna flüsterte soll ich dir nachher die Schule zeigen Anna antwortete Ja klar als sie Schulschluss hatten zeigte Emmy Anna die Schule. Nach der Schulführung verabschiedeten sich die beiden voneinander und gingen nach Hause. Als Anna zuhause ankam setzte sie sich erstmal an die Hausaufgaben Nach einer Zeit kam Annas Mutter nach Hause und fragte wie ihr erster Tag war, Anna sagte super ich habe sogar schon eine Freundin. Einen Monat später Anna saß wie jeden Tag neben Emmy in der Schule und da kam ihre andere Freundin Lara und erzählte das sie jetzt einen Freund hat was Anna und Emmy sehr verwunderte weil die beiden sich noch gar nicht für Jungs interessieren und Lara sagte ihr solltet euch auch mal ein Jungen suchen aber Anna und Emmy wollten, weil sie sich einfach nicht so für Jungs interessieren als die Schule zu Ende war ging Anna nach Hause und legte sich in ihr Bett, schaute aus ihrem Fenster und fing an zu träumen, sie träumte von ihrer Hochzeit sie sah eine Kirche und ganz viele Geste aber sie war nicht die einzige in einem Hochzeitskleid sondern eine andere junge Frau sie sah so ähnlich aus wie Emmy was Anna ein bisschen komisch fand. Anna sah nicht nur das sondern auch eine himmlisch große Torte und ihr Kleid war so wunderschön, dann ging es zur Kirchlichen Zeremonie. Beide Frauen wurden nacheinander reingeführt als beide vorne standen gaben sie sich die Hände und dann sagte der Pfarrer den Ehe schwur an und die beiden Frauen küssten sich. Da wurde mir alles klar das bin ich deswegen

interessiere ich mich nicht für Jungs sondern ehr für Mädchen aber wer ist dann die andere Frau auf meiner Hochzeit. Als ich wieder aufwachte musste Anna alles verdauen und dann ging sie runter zu ihrer Familie um es der Familie zu erzählen als sie alles erzählt hatte sagte Annas Mutter das es egal sei wir werden dich immer lieben egal welches Geschlecht du liebst. Am nächsten Tag in der Schule traute sich Anna kaum es Emmy zu erzählen obwohl Emmy ja ihre beste Freundin ist aber in der großen Pause rückte Anna mit der Sprache raus und Emmy verstand es. Emmy erzählte ihr auch das sie nicht auf Jungs sondern auf Mädchen stand zuerst war es komisch bis Emmy Anna ihre Gefühle stand und Anna sagte, dass sie auch schon immer irgendwas fühlte aber nie wusste ob es doch nur Freundschaft ist, also wollen wir zusammen sein fragte Emmy und Anna sagte Ja Klar. Jetzt sind wir ein glückliches Paar und das schon seit zwei Jahren.

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GUTE (DUMME) IDEEN FÜR DEN SOMMER

Geschrieben von Emely Pieper KAPITEL 1

Ich sah Bäume und vor allem Felder, wenn ich zur Seite schaute. Sah ich geradeaus guckte, sah ich nur die lange, graue Straße, alle paar Meter weiße Streifen. Mich pikste etwas dauerhaft in den Arm. Es war eine der nervigsten Personen, die ich kannte!

MEIN BRUDER:

UNGLAUBLICH NERFIG

KUPFERBLONDES HAAR

HONIGBRAUNE AUGEN (VON MEINEM VATER)

BLASSES GESICHT

SOMMERSPROSSEN

BLAUER PULLI UND GRÜNE HOSE

Ich drehte meinen Kopf weg vom Fenster und starrte jetzt meinen kleinen Bruder Benno genervt und wütend an. "ZUM ALLERLETZTEN MAL HÖR AUF ZU NERFEN!!!" schrie ich ihn an. Er grinste, dann rüttelte er an der Kopflehne von Mom und fragte mit lauter Stimme:"Wann sind wir denn daha?" Ich stöhnte und ließ den Kopf gegen die Lehne von meinem Stuhl fallen. Das fragte er jetzt schon zum 10 Mal. Ich nahm mein Handy hervor und schaute, wie spät es war. Wir waren um 5 Uhr losgefahren und jetzt wurde es schon Abend. Den ganzen Tag mit Benno im Auto eingepfercht zu sein - ne das machte echt keinen Spaß, ich lehnte meinen Kopf an die Scheibe, meine Mom bemerkte es und sah mich an. "Was ist denn los Tori?" fragte sie mich. Ich drehte den Kopf in ihre Richtung und fragte mich ob sie das ernst meinte. Das hätte ich sie auch am liebsten gefragt, aber ich ließ es dann sein. Stattdessen sagte ich:"Was soll denn los sein, es ist doch alles in Ordnung." Ja es war alles in Ordnung, außer den Umständen, dass:

1. ICH JETZT IN EINEM ZELT LIEGEN KÖNTE

2. AUF DIE ALLERTOLLSTE PARTY ÜBERHAUBT GEHEN KÖNNTE

3. NACHTS HEIMLICH MIT DEN ANDEREN IN DEN WALD GEHEN UND IN DEN SEE SPRINGEN 4. LAGERFEUER MACHE UND STOCKBROT MARSCHMELLOWS UND WÜRSTCHEN BRATEN Tja danke Mom das ich das jetzt alles verpasse.

KAPITEL 2

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Eine halbe Stunde später drehte sich Mom zu uns um und zeigte auf ein paar Zinnen in ungefähr 100 m Entfernung: "Seht ihr, wir sind gleich da!" Mein Bruder rief begeistert aus:" COOL WIR WOHNEN AUF EINER BURG!!!“ Ja super, eine Burg also, ganz Klasse, aber das wir überhaupt umziehen mussten, war schon bescheuert. Der Gipfel war jedoch, dass wir dort mit der Familie eines Studienfreundes meines Vaters wohnen mussten. Die Burg stellte sich als eine Art riesen Villa heraus.

EIN PAAR FACKTEN DIE ICH ÜBER DIE NEUEN MITBEWONER KENNE:

ANNA (DIE MUTTER):

NAME : ANNA

ALTER:41

AUSSEHEN: BRAUN -BLONDES LOCKIGES HAAR WOLLPULLI IN LILA (SELBSTGESTRIKT)

BLAUE JEANS (MIT UNTEN OFFENWERDENDEN BEINEN) ROTE BRILLE (WARSCHEINLICH NUR ZUM LESSEN) GRÜNE STIEFEL

Ich wusste nicht, was ich von diesem Aufzug halten sollte, sie erinnerte mich ein bisschen an einen Clown, der von seinem Chef gefeuert wurde. Ich kniff die Augen zusammen und beugte mich ein bisschen vor, um besser sehen zu können, wer die anderen gestalten waren.

Ein Mann, er musste der Vater sein LEO ( DER VATER)

NAME: LEO (EIGENTKLICH LEONART)

ALTER:43

AUSSEHEN: SCHWARZES HAA WOLLPULLIIN GRÜN

BRAUNE LATZHOSE

ORANGENE BAUSTELLEN SCHUHE (SCHAUTE UNS ENTGEGEN

Ein Mädchen:

NAME :LUZI ( DIE TOCHTER), LUSINDE, ABER SIE MOCHTE ES WOL LIEBER WEN MAN SIE LUZI NANNTE

ALTER :K EINE ANUNG, ABER ICH SCHETZTE SIE SO WIE MICH ALSO ZWISCHEN 14-15

AUSSEHEN : KORKENZIEHER LOCKEN BIS ZU DEN SCHULTERN WOLLPULLI KNALLROT

GELBE SCHUHE

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