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Textiles Gestalten an Stationen Kl. 7/8

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Academic year: 2022

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(1)

Vorwort . . . 4

Laufzettel . . . 5

Merkmale von Textilien

Lehrerinformation . . . 6

Materialaufstellung . . . 6

Station 1: Kurzinformation Textilien . . . 7

Station 2: Textilien im Wandel . . . 10

Station 3: Gewebe, Maschen, Verbund . . . . 12

Station 4: Unterschiedliche Fasern . . . 14

Station 5: Etiketten an Textilien . . . 16

Station 6: Kleines Textillexikon . . . 19

Textilien durch Gestalten verändern

Lehrerinformation . . . 22

Materialaufstellung . . . 22

Station P: Entwurf . . . 24

Station G1: Durch Bemalen verändern . . . 25

Station G2: Mit Knöpfen und Perlen verändern . . . 26

Station G3: Mit Stoff verändern/Applizieren . 29 Station G4: Durch Schneiden und Nähen verändern . . . 30

Station G5: Durch Besticken verändern . . . 31

Station G6: Durch Färben verändern . . . 32

Station G7: Mit Wolle verändern . . . 33

Station G8: Durch Bekleben verändern . . . 35

Station G9: Mit Stoffbändern verändern . . . . 36

Station G10: Mit Filz verändern . . . 37

Station G11: Durch Bedrucken verändern . . . . 38

Häkeln und Stricken

Lehrerinformation . . . 39

Materialaufstellung . . . 39

Station P1: Grundkurs Häkeln . . . 40

Station P2: Kreis häkeln . . . 41

Station P3: Grundkurs Stricken . . . 43

Station P4: Einfache Muster stricken . . . 45

Station P5: Rundstricken mit einem Nadelspiel . . . 47

Station 1: Netz häkeln . . . 50

Station 2: Schal stricken . . . 53

Station 3: Mütze stricken . . . 55

Station 4: Einfache Socken stricken . . . 57

Kleidung gestalten

Lehrerinformation . . . 61

Materialaufstellung . . . 61

Station 1: Wohlfühlschlappen herstellen . . . 62

Station 2: Seidentuch gestalten . . . 64

Station 3: Kleidungsstücke verändern . . . 66

Eine Tasche nähen

Lehrerinformation . . . 67

Materialaufstellung . . . 67

Station P1: Entwurf . . . 68

Station P2: Stoff vorbereiten . . . 69

Station P3: Tasche zusammennähen . . . 70

Küchenutensilien

Lehrerinformation . . . 72

Materialaufstellung . . . 72

Station 1: Küchenhandtuch . . . 74

Station 2: Schürze . . . 76

Station 3: Platzdeckchen aus Filz . . . 79

Station 4: Tischdecke . . . 80

Station 5: Servietten . . . 82

Station 6: Stuhlkissen . . . 83

Station 7: Menükarte im Filzrahmen . . . 86

Inhaltsverzeichnis

VORSC

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(2)

ing/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Merkmale von Textilien

Anhand dieser theoretischen Stationenarbeit erarbeiten sich die Schüler Wissenswertes zum Thema Textilien. Die Stationenkarten enthalten Hintergrundinformationen über verschiedene Faser- und Stoffarten. Auch ein kurzer geschichtlicher Einblick wird gegeben. Zudem stehen die Kleidungsetiketten und die darauf verwendeten Pflegesymbole im Fokus. Zum Abschluss sollen die Schüler anhand eines Beispiels selbst ein „kleines Textillexikon“ anfertigen.

Für diese Stationenarbeit benötigen Sie außer den Arbeitsblättern nur wenig weitere Materia- lien. Die Schüler erarbeiten sich die Themen eigenständig. Dazu benötigen sie zum Teil einen internetfähigen PC, um recherchieren zu können. Entsprechende Informationsseiten können jedoch auch durch Sie vorbereitet und an den Stationen ausgelegt werden. Bei Station 3 sollte das Aufgabenblatt dreimal kopiert werden, sodass die Schüler insgesamt drei Steckbriefe erstel- len können. Bei Station 6 können Sie den Schülern Karteikarten für das Lexikon zur Verfügung stellen.

Die Lösungsseiten können Sie jeweils einmal kopieren, evtl. laminieren und zu den entspre- chenden Stationen legen, damit die Schüler sich selbst kontrollieren können. Achten Sie jedoch darauf, dass die Lösungen so dargeboten werden, dass die Schüler nicht von vornherein ab- schreiben. Alle Stationen sind für die Einzelarbeit, jedoch auch gut für Partner- und Gruppen- arbeit geeignet.

Lehrerinformation

Alle Stationen: Arbeitsblätter in ausreichender Anzahl, internetfähige PCs bzw. vorbereitete Informationsblätter, Stifte, Scheren, Klebestifte, Papier, evtl. Karteikarten

Station 1 (Kurzinformation Textilien): Arbeitsblätter in ausreichender Anzahl, internetfähiger PC bzw. vorbereitete Informationsblätter, Stifte

Station 2 (Textilien im Wandel): Arbeitsblätter in ausreichender Anzahl, Stifte

Station 3 (Gewebe, Maschen, Verbund): Arbeitsblätter in ausreichender Anzahl, internet- fähiger PC bzw. vorbereitete Informationsblätter, Stifte, Schere, Klebestift, Papier

Station 4 (Unterschiedliche Fasern): Arbeitsblätter in ausreichender Anzahl, Stifte, Schere, Klebestift, Papier

Station 5 (Etiketten an Textilien): Arbeitsblätter in ausreichender Anzahl, internetfähiger PC bzw. vorbereitete Informationsblätter, Stifte, Schere, Klebestift, Papier

Station 6 (Kleines Textillexikon): Arbeitsblätter in ausreichender Anzahl, internetfähiger PC bzw. vorbereitete Informationsblätter, Stifte, Schere, Klebestift, Papier, evtl. Karteikarten

Materialaufstellung

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(3)

ing/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Merkmale von Textilien Name:

Station 1(c)

Kurzinformation Textilien

Lösungen

Nr. 1

Das Wort Textil ist von dem lateinischen Wort „textilis“ abgeleitet und beutetet soviel wie gewirkt oder gewebt.

Textilien sind flexible Materialien, die aus Textilfasern bestehen.

Textilfasern können aus Natur- oder Chemiefasern hergestellt werden. Die Fasern bestehen aus Rohstoffen, die zu Garnen und Stoffen weiterverarbeitet werden, woraus dann verschiedene Produkte hergestellt werden können.

Die verschiedenen Fasern werden dazu als Web- oder Maschenware (als Fadensystem aufgebaut) verarbeitet.

Auch die Verarbeitung als Filz bzw. Walkstoffe (vliesartig verbunden) ist möglich.

Im Vergleich dazu werden Nichttextilien aus Leder, einer Kunststofffläche oder Gummi produziert.

Nr. 2

Es handelt sich um Nichttextilien. Nichttextilien sind kein Verbund aus Fasern. Sie werden im Vergleich zu Textilien aus Leder, einer Kunststofffläche oder Gummi hergestellt.

Nr. 3

Webware: Geschirrhandtuch, Stoffserviette, Jeans, Fahne

Maschenware: T-Shirt, Pullover, Strickschal, Häckelmütze, Ballnetz Verbundware: Filzhut, Filzschuhe, Filztasche

Nr. 4

Individuell verschieden, z. B. Wolle, Baumwolle, Viskose, Polyester …

Nr. 5

Naturfasern Chemiefasern

Pflanzlich: Baumwolle, Leinen, Jute, Hanf, Sisal

Tierisch: Wolle (Schaf), Kamelhaar, Angora (Kaninchen), Mohair (Ziege), Kaschmir (Ziege), Seide (Raupe)

Cellulosisch: Viskose, Acetat, Modal

Synthetisch: Polyamid, Polyacryl, Polyurethan, Polyester

Nr. 6

– Kleidung als Schutz vor Kälte und Nässe ( = Kleidungstextilien)

– Bettwäsche zum Schlafen, Handtücher zum Abtrocknen, Textilien zum Gestalten der Wohnung ( = Heim textilien)

– Textilien in technischen Bereichen (Industrie, Autobau, Landwirtschaft) und für die Freizeit ( = Technische Textilien)

Nr. 7

Heimtextilien sind Textilien, die in Heim und Haus vorkommen, mit Ausnahme der Kleidung. Dagegen sind Kleidungstextilien Textilien, die man direkt am Körper trägt.

Technische Textilien sind zweckgebunden und werden häufig in der Industrie gebraucht.

Nr. 8

Kleidungstextilien Heimtextilien Technische Textilien

Mütze, Schal, Jacke, Mantel, T-Shirt, Sweatshirt, Pullover,

Bettwäsche, Kissen, Handtücher, Vorhänge, Tischdecken, Teppiche

Säcke, Planen, Polstermaterialien, Zelte, Rucksäcke, Netze für ver-

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(4)

ing/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Name:

Merkmale von Textilien

Station 3(a)

Gewebe, Maschen, Verbund

Erstelle jeweils einen Steckbrief von Webware, Maschenware und Verbundware. Ordne dabei die Bilder zu.

Steckbrief

Bild

Aufbau und Herstellung:

Aussehen:

Griff:

Verwendung:

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(5)

ing/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Merkmale von Textilien Name:

Station 4(b)

Unterschiedliche Fasern

Lösungen

Wolle Tierische Naturfaser

Diese Naturfaser wird aus den Haaren von Tieren, z. B. Schafen, Kamelen oder Ziegen, herge- stellt. Die Haare von Schafen werden jedoch am häufigsten verarbeitet.

Die Tiere werden mit der Hand oder einer Ma- schine geschoren. Wenn die Wolle von lebenden Tieren gewonnen wird, spricht man von Schur- wolle. Das noch zusammenhängende Haar wird Wollvlies genannt. Nachdem das Wollvlies vor- sichtig gewaschen und getrocknet wurde, kann es weiterverarbeitet (gesponnen) werden.

Seide Tierische Naturfaser

Diese Naturfaser wird aus dem Kokon einer Raupe (Maulbeer- spinner) gewonnen. Die Raupe spinnt einen Faden und legt ihn gleichmäßig um sich herum, sodass ein Kokon entsteht.

Damit die Raupe den Kokon nicht beschädigt, wenn sie schlüpft, wird sie vorher durch Heißluft getötet. Anschließend wird der Kokon abgewi- ckelt. Der Seidenfaden ist noch steif, weshalb er nachbehandelt wird, z. B. durch Kochen.

Der Faden wird dadurch sehr weich und bleibt dennoch fein.

Leinen Pflanzliche Naturfaser

Diese Faser wird aus der Flachs- pflanze gewonnen.

Die getrockneten Pflanzen werden mit Wasser be- handelt, sodass sich die harte Rinde des Stängels löst. Nach erneutem Trocknen wird der Stängel mehrfach gebrochen, damit sich die Fasern lösen.

Sie werden anschließend mit einem Hechelkamm behandelt.

Baumwolle Pflanzliche Naturfaser

Diese Faser wird aus der Baum- wollpflanze gewonnen.

Die Bauwollkapseln müssen bei der Ernte trocken sein. Aus den Kapseln werden weiche, luftige Baumwolle und Samen geholt, die voneinander getrennt werden müssen.

Viskose Cellulosische Faser

Um diese Faser herstellen zu kön- nen, benötigt man pflanzliche Zellulose aus Holz oder Baum- wollfasern.

Die Faser entsteht mithilfe eines aufwendigen chemischen Verfahrens, bei dem man Natronlau- ge, Schwefelkohlenstoff, Schwefelsäure und Sulfat benötigt.

Polyester Synthetische Faser

Diese Faser wird in einem chemi- schen Verfahren aus den Rohstof- fen Erdöl und Kohle hergestellt.

Mithilfe von Chemikalien wird dieser Faserroh- stoff hergestellt. Der Faserrohstoff wird bei etwa 280 °C geschmolzen und anschließend zu einem glatten Faden weiterverarbeitet.

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(6)

ing/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Merkmale von Textilien Name:

Station 6(a)

Kleines Textillexikon

Baumwolle = CO = Cotton

Faserart:

Pflanzliche Naturfaser Kurzinfo:

Diese Faser wird aus der Baumwollpflanze gewonnen. Die Bauwollkapseln müssen bei der Ernte trocken sein. Aus den Kapseln werden weiche, luftige Baumwolle und Samen geholt, die von- einander getrennt werden müssen.

Eigenschaften:

− lässt sich gut zu feinen Garnen verarbeiten

− hohe Reißfestigkeit

− lässt sich leicht färben

− fühlt sich kühl an, kaum dehnbar

− nimmt Feuchtigkeit gut auf, ohne sich nass anzufühlen

− knittert leicht, trocknet langsam, läuft beim Waschen ein Pflegeeigenschaften von unbehandeltem Stoff:

− Waschen: weiße Baumwolle kochbar bis 95 °C, bunte Baumwolle bis 60 °C, dunkle Baumwolle bis 40 °C

− Trocknen: Trocknen im Trockner möglich

− Bügeln: bis 200 °C möglich

− Reinigung: allgemeine Lösungsmittel können verwendet werden

Name des Stoffes = internationale Abkürzung = internationale Bezeichnung

Faserart:

Kurzinfo:

Eigenschaften:

Pflegeeigenschaften von unbehandeltem Stoff:

1 Gestalte nach dem Vorbild „Baumwolle“ ein kleines Textillexikon. Recherchiere dazu nach verschiedenen Fasern.

2 Du kannst auch passende Bilder dazukleben.

3 Binde dein Lexikon anschließend.

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(7)

ning/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Textilien durch Gestalten verändern

Dieses Sonderkapitel gibt Ihren Schülern viele kreative Ideen an die Hand, wie sie Textilien ver- schönern können. Sie können die 11 Gestaltungsstationen alle mit Ihren Schülern besprechen oder nur einige auswählen, auch wenn Sie ein Produkt herstellen wollen, das im vorliegenden Band nicht erwähnt wird. Als Abbildung wurde auf den Kopiervorlagen jeweils ein T-Shirt ge- wählt. Weisen Sie die Schüler darauf hin, dass dies nur exemplarisch ist und die Ideen jeweils auf ihr eigenes Produkt übertragbar sind. Weitere Beispiele für geeignete Produkte (z. B. ein Sei- dentuch oder eine Küchenschürze) finden Sie in den anderen Stationenarbeiten dieses Bandes.

Kopieren Sie deshalb die entsprechenden Gestaltungsideen hinzu, so wie es in der jeweiligen Stationenarbeit erwähnt ist.

Bei der Arbeit können die Schüler mit sehr unterschiedlichen Methoden und Materialien Erfah- rungen sammeln. Um die kreativen Ideen der Schüler zu steuern, sollte jeweils verpflichtend ein Entwurf angefertigt werden (siehe Station P, S. 24). Dazu müssen Sie als Lehrkraft zu Beginn die Materialien kurz vorstellen. Nur so ist es den Schülern möglich, die verschiedenen Utensilien einzuplanen. Der Entwurf hilft den Schülern auch dabei, ihr Produkt nicht mit zu vielen Gestal- tungsvarianten zu überladen. Selbstverständlich sollen die Schüler nicht alle Stationen „abarbei- ten“. Jedoch können sie verschiedene Methoden auf dem Papier, z. B. durch Schneiden, Legen und Kleben, „ausprobieren“. Die Schüler werden überrascht sein, was sie für Möglichkeiten ha- ben. Wer möchte, darf durchaus auch mehrere Textilprodukte bearbeiten. In diesem Fall sollten entsprechend viele Entwürfe angefertigt werden.

Die Gestaltungsstationen sind nach Materialgruppen oder Arbeitsweisen aufgeteilt. Dies er- möglicht den Schülern einen übersichtlichen Umgang. Es kann dazu kommen, dass die Schüler beim Umsetzen ihres Entwurfes Änderungen vornehmen. In diesem Fall sollten sie sich noch einmal eine neue (einfache) Skizze anfertigen. So entsteht zudem eine Dokumentation zu ihrem Arbeitsvorgehen und die Schüler üben ihre Planungs- und Organisationsfähigkeit.

Hinweis: Die Gestaltungsstationen 1 bis 11 können Sie auch als eigenständige Stationenarbeit durch- führen, indem Sie die Schüler mit Stoffresten arbeiten und üben lassen.

Lehrerinformation

Alle Stationen: Textilien (Stoffreste, hergestellte Produkte, alte oder neue Kleidungsstücke), Papier, Bleistifte, Buntstifte/Filzstifte, Wassermalkästen, Pinsel, Scheren, Klebestifte, Stoffmalfar- ben, Stoffmalstifte, Zeitung, Nähnadeln, Nähgarn, Stecknadeln, Sticknadeln, Stickgarn, dicke Nadeln, Pappe, verschiedene (bunte) Wolle, verschiedene (bunte) Knöpfe, verschiedene (bunte) Perlen, Ösen, Druckknöpfe, verschiedene Stoffe/Stoffreste, Backblech, Tapetenkleister, Pipette, Gabeln, Schüsseln (mindestens sechs), Stäbe zum Anmischen, Textilfarben zum Färben, Batik- farben, Glitter, Steinchen, sonstige dekorative Streuteile, Textilkleber, Stoffbänder, Filzplatten, Filzwolle, Schmierseife, warmes Wasser, klares Wasser, PC, Scanner, Tintenstrahldrucker, Bügel- folie („T-Shirt-Folie“), Bügeleisen

Station P (Entwurf): Textilien (Stoffreste, hergestellte Produkte, alte oder neue Kleidungs- stücke), Papier, Bleistift, Buntstifte/Filzstifte, Wassermalkasten, Pinsel, Schere, Klebestift Hinweis: Der Entwurf sowie die Textilie, die gestaltet werden soll, werden nun für jede Station

gebraucht. Deswegen werden sie nicht mehr extra aufgeführt, sondern vorausgesetzt.

Materialaufstellung

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(8)

ning/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Name:

Name:

Textilien durch Gestalten verändern

Station G2(a)

So wird’s gemacht:

1 Wähle Knöpfe und Perlen aus. Für einen Verschluss kannst du dir auch Druckknöpfe bzw. Ösen nehmen (siehe Schritt 7).

2 Du kannst aus den Perlen und Knöpfen Motive (z. B.

Blume, Stern) legen, die du auf die Textilie aufnähst.

Auch eine Perlen kette kannst du zunächst gestalten und danach anbringen (siehe Schritt 6).

3 Lege die Knöpfe und Perlen so auf die Textilie, wie du es in deinem Entwurf geplant hast. Überprüfe, ob dir das Design gefällt.

4 Falls du von deinem Entwurf abweichst, skizziere kurz, damit du planvoll weiterarbeiten kannst.

5 Nimm dir Nadel und Faden und nähe die Knöpfe und Perlen fest.

Mit Knöpfen und Perlen verändern

Knöpfe annähen

a b c d

e f g h

Perlen annähen

a b c d

e f g h

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(9)

ing/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Name:

Name:

Textilien durch Gestalten verändern

Station G4

Durch Schneiden und Nähen verändern

So wird’s gemacht:

1 Zieh die Textilie zurecht, so wie du es in deinem Entwurf geplant hast. Prüfe, ob du wirklich so verändern willst oder ob dir eine andere Veränderung besser gefällt.

2 Falls du von deinem Entwurf abweichst, skizziere kurz, damit du planvoll weiterarbeiten kannst.

3 Schneide erst in den Stoff, wenn du dir wirklich sicher bist.

4 Nähe den Stoff deiner Skizze entsprechend. Achte darauf, den Stoff gut und ordentlich umzunähen.

Dazu kannst du verschiedene Stiche benutzen.

5 Wenn du möchtest, verziere deine Textilie. Das kannst du Reihstich

a b c d e f

Steppstich

a b c d e

f g h i j

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(10)

ing/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Name:

Name:

Textilien durch Gestalten verändern

Station G7(b)

Mit Wolle verändern

3 Du kannst Bommeln herstellen und auf die Textilie nähen.

a Schneide zwei gleich große Kreise aus. Genau in der Mitte schneidest du noch kleinere (auch jeweils gleich große) Kreise aus.

b Lege die beiden Schablonen über einander und wickle Wolle darum.

c Wenn du die Wolle dick gewickelt hast, schneide sie am äußeren Rand auf.

d Verknote die Wolle zwischen der Pappe mit einem Faden.

e Zieh nun die Pappe ab.

4 Du kannst mit geflochtenen Wollfäden verzieren.

Diese kannst du auch als Saum oder als Henkel (z. B. bei einer Tasche) annähen.

a Knote drei Woll fäden aneinander.

b Lege die äußeren Wollfäden abwechselnd über den mittleren.

c Zum Schluss verknote die Fäden wieder.

5 Verziere deine Textilie mit Kordeln.

a Nimm mehrere Fäden und knote sie zusammen.

b Halte die Fäden an der geknoteten Seite fest. Mit der anderen Hand drehst du den Wollstrang immer in die gleiche Richtung.

c Nimm beide Enden in jeweils eine Hand und zieh den gedrehten Wollstrang gerade.

d Bewege die Wollstrangenden langsam aufeinander zu.

Die Kordel verzwirbelt sich nun.

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(11)

ing/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Name:

Name:

Textilien durch Gestalten verändern

Station G11

Durch Bedrucken verändern

So wird’s gemacht:

1 Lege deine Textilie vor dich hin und überlege dir, wie groß dein Motiv werden soll.

2 Zeichne ein schönes Muster oder ein Bild auf ein Blatt Papier. Du kannst dein Bild bunt gestalten.

4 Drucke das Bild auf geeignete Bügelfolie („T-Shirt- Folie“).

5 Schneide dein Bild aus und lege es auf die Textilie.

6 Bügle dein Bild auf. Beachte dabei die Gebrauchsanwei- sung der Bügelfolie.

7 Lass die Textilie abkühlen.

8 Du kannst eventuell auch noch die Rückseite deiner Textilie gestalten.

3 Scanne dein Bild ein.

Hinweis: Alternativ kannst du dein Motiv auch gleich am Computer erstellen.

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(12)

ing/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Name:

Name:

Häkeln und Stricken

Station P3(a)

Grundkurs Stricken

So wird’s gemacht:

Maschen für das Stricken aufnehmen

1 Mache eine Schlaufe in die Wolle. Schiebe sie auf beide Stricknadeln. Lege die Wolle einmal um deinen Daumen.

2 Nimm die Schlinge vom Daumen auf die Nadeln und zieh die Masche fest. Wiederhole so oft, bis du so viele Maschen aufgenommen hast, wie du brauchst.

3 Schiebe eine der Stricknadeln vorsichtig aus den aufge- nommenen Maschen.

4 Stricke die Maschen mit der rechten von der linken Nadel ab.

5 Wenn du die Hinreihe gestrickt hast, drehst du die Strickarbeit um und strickst die Rückreihe bis zur letzten Masche ab.

Stricken

Reihenwechsel einfach

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(13)

ing/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Name:

Name:

Häkeln und Stricken

Station P5(c)

Rundstricken mit einem Nadelspiel

1 Kette am Ende einer Reihe alle Maschen ab.

2 Fädle den Faden in eine Stopfnadel.

3 Führe die Nadel abwechselnd unter und über die Ma- schenränder an der Seite von deiner Arbeit. „Verstecke“

das Fadenende.

Armband

Socke

a Stricke die ersten beiden Maschen ganz normal.

b Zieh die erste Masche über die zweite Masche und die Nadelspitze.

c Stricke bis zur letzten Masche. Schneide den Faden ab und zieh das Fadenende durch die letzte Masche.

VORSC

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(14)

ing/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Name:

Name:

Häkeln und Stricken

Station 2(b)

Schal stricken

5 Nun kannst du deine Strickarbeit beenden.

a Beginne am Anfang einer neuen Reihe. Stricke die beiden ersten Maschen.

b Du hast jetzt 2 Maschen auf der rechten Nadel. Stich mit der linken Nadel in die erste Masche ein.

c Zieh die erste Masche über die zweite Masche und die Nadelspitze. Du hast jetzt nur noch eine Masche auf der rechten Nadel.

d Stricke wieder eine zweite Masche auf die rechte Nadel und zieh die erste Masche über die zweite Masche.

e Wenn nur noch eine Masche übrig ist, schneidest du die Wolle ein Stück hinter der Masche ab. Zieh dann das Fadenende durch die letzte Masche.

f Vernähe den Faden mit einer Stopfnadel.

6 Nun kannst du deinen Schal noch weiter gestalten.

a Hole dir die Gestaltungsstation G2 und nähe Perlen an (Schritte 1–5).

b Hole dir die Gestaltungsstation G7 und flechte Woll- bänder, die du dann annähst. Oder du stellst Kordeln, Bommeln oder Quasten zum Annähen her. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

VORSC

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(15)

ing/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Name:

Name:

Häkeln und Stricken

Station 4(b)

Das Bild rechts (= die Strickschrift) hilft dir beim Zählen.

Es zeigt das Muster einer Stricknadel.

a Stricke 3 Runden lang 3 Maschen rechts und 3 Maschen links.

b Verschiebe am Anfang der 4. Runde das Muster um eine Masche.

c Stricke die Runden 5 und 6 in dem verschobenen Muster.

d Verschiebe am Anfang der 7. Runde das Muster wieder um eine Masche.

e Stricke die Runden 8 und 9 in dem verschobenen Muster.

f Verschiebe das Muster auch am Anfang von Reihe 10, 13, 16, 19, 22, 25 und 28.

30 – – – – – –

29 – – – – – –

28 – – – – – –

27 – – – – – –

26 – – – – – –

25 – – – – – –

24 – – – – – –

23 – – – – – –

22 – – – – – –

21 – – – – – –

20 – – – – – –

19 – – – – – –

18 – – – – – –

17 – – – – – –

16 – – – – – –

15 – – – – – –

14 – – – – – –

13 – – – – – –

12 – – – – – –

11 – – – – – –

10 – – – – – –

9 – – – – – –

8 – – – – – –

7 – – – – – –

6 – – – – – –

5 – – – – – –

4 – – – – – –

3 – – – – – –

2 – – – – – –

1 – – – – – –

6 Markiere dir mit einer Büroklammer oder einem Maschenzähler immer den Beginn einer neuen Runde.

Einfache Socken stricken

Ferse

7 Für die Spiral-Ferse strickst du jetzt ein Muster.

VORSC

HAU

(16)

ning/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Name:

Name:

Kleidung gestalten

Station 1(a)

Wohlfühlschlappen herstellen

So wird’s gemacht:

1 Zeichne eine Skizze von deinen „Wohlfühlschlappen“

auf ein Blatt Papier. Überlege dir dabei, wie die verschie- denen Elemente angeordnet sein sollen. Achte auf eine angemessene Größe.

2 Was ist besonders an deinen „Wohlfühlschlappen“?

Du kannst deine Wohlfühlschlappen mit verschiedenen Motiven und Materialien verändern (siehe Gestaltungs- stationen). Achte dabei immer auf die Funktionalität.

3 Halte deine Ideen in verschiedenen Entwürfen fest.

Probiere unterschiedliche Varianten aus. Schneide dei- ne Ideen aus, stelle sie zusammen und klebe sie auf (Collage). Fertige einen endgültigen Entwurf an, den du umsetzen möchtest.

4 Überlege, wie groß deine Schuhsohle sein muss. Miss dazu deine Füße. Fertige ein Schnittmuster in der ent- sprechenden Größe an. Denke daran, das Schnittmuster größer zu gestalten, weil du noch Platz zum Umnähen benötigst.

5 Nun musst du überlegen, wie hoch deine Wohlfühl- schlappen werden. Miss dazu aus. Fertige ein Schnittmus- ter an. Beachte auch hier wieder, dass du später umnähen musst.

6 Lege den Stoff und den Schaumstoff für deine Wohlfühl- schlappen in der Größe, wie du es im Entwurf gezeichnet

Hinweis: Die Schuhe können aus Stoff oder Filz genäht werden und werden innen mit Schaumstoffteilen gepolstert.

Hinweis: Der Schaumstoff muss etwas kleiner sein als der Stoff, denn den Schaumstoff nähst du nicht um.

L R

VORSC

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(17)

ning/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Eine Tasche nähen

In dieser Stationenarbeit sollen die Schüler eigenständig ein Produkt von Anfang bis Ende durchplanen, nämlich eine Tasche, z. B. für ein Handy, einen Laptop oder einfach eine Hand- tasche.

Es stehen drei Pflichtstationen am Anfang, die auch in dieser Reihenfolge bearbeitet werden müssen. Um diese Stationen erfolgreich zu bewältigen, stellen Sie bitte den Schülern alle Mate- rialien und gestalterischen Möglichkeiten (siehe Gestaltungsstationen aus dem Kapitel „Textilien durch Gestalten verändern“, S. 25–38) vor.

Da die Schüler hier eine Reihe kreativer Ideen haben werden, sollen sie zunächst einen Entwurf zeichnen. Falls sich Ihre Schüler unsicher sein sollten, bieten Sie ihnen an, ihren Entwurf „auf dem Papier“ praktisch auszuprobieren, z. B. durch Schneiden, Legen, Falten und Kleben.

Nach Bearbeitung der Pflichtstationen dürfen die Schüler aus den Gestaltungsstationen frei wählen und ihre ganze Kreativität einsetzen. Bitte kopieren Sie die entsprechenden Gestal- tungsstationen (S. 25–38) hinzu und legen das Material bereit. Weisen Sie Ihre Schüler aber unbedingt darauf hin, dass es nicht Ziel ist, alle Stationen abzuarbeiten. Am Ende der Arbeit soll ein Produkt entstehen, das den Schülern auch gefällt. Alternativ ist es möglich, eine einfache oder gebrauchte Tasche „aufzupeppen“, dann kann auch die Station P von S. 24 verwendet werden.

Lehrerinformation

Alle Stationen: Verschiedene Stoffe/Stoffreste, ggf. Schaumstoff, Papier, Bleistifte, Buntstifte/

Filzstifte, Wassermalkästen, Pinsel, Scheren, Klebestifte, Stoffmalfarben, Stoffmalstifte, Zeitung, Nähnadeln, Nähgarn, Stecknadeln, Sticknadeln, Stickgarn, dicke Nadeln, Pappe, verschiedene (bunte) Wolle, verschiedene (bunte) Knöpfe, verschiedene (bunte) Perlen, Ösen, Druckknöpfe, Backblech, Tapetenkleister, Pipette, Gabeln, Schüsseln (mindestens sechs), Stäbe zum Anmi- schen, Textilfarben zum Färben, Batikfarben, Glitter, Steinchen, sonstige dekorative Streuteile, Textilkleber, Stoffbänder, Filzplatten, Filzwolle, Schmierseife, warmes Wasser, klares Wasser, PC, Scanner, Tintenstrahl drucker, Bügelfolie („T-Shirt-Folie“), Bügeleisen

Station P1 (Entwurf): Verschiedene Stoffe/Stoffreste, ggf. Schaumstoff, Papier, Bleistift, Bunt- stifte/Filzstifte, Wassermalkasten, Pinsel, Schere, Klebestift

Hinweis: Der Entwurf wird nun für jede Station gebraucht. Deswegen wird er nicht mehr extra auf- geführt, sondern vorausgesetzt.

Station P2 (Stoff vorbereiten): Nähnadel, Nähgarn, Schere, Stoff

Station P3 (Tasche zusammennähen): Nähgarn, Nähnadel, Stecknadeln, vorbereiteter Stoff/

ggf. Schaumstoff, Bleistift, Papier

Material für die Gestaltungsstationen G1–G11 (siehe S. 22/23)

Materialaufstellung

VORSC

HAU

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ning/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Name:

Name:

Eine Tasche nähen

Station P3(b)

Tasche zusammennähen

1 Stecke die Stoffteile mit Stecknadeln zusammen. Über- prüfe, ob alle Nähte innen sind und ob die Teile richtig zusammengelegt sind.

2 Nähe die Teile mit dem Steppstich zusammen.

3 Überprüfe, ob alle Teile fest angenäht sind.

1 Gestalte deine Tasche nun, wie du es in deinem Entwurf geplant hast.

Stoff zusammennähen

Tasche gestalten

2 Wenn du einen Verschluss anbringen möchtest, sind deiner Fantasie ebenfalls keine Grenzen gesetzt.

a Du kannst dafür Knöpfe, Druckknöpfe, Ösen oder Haken verwenden (siehe Gestaltungsstation G2).

b Du kannst auch geflochtene Wollfäden zum Binden verwenden oder aus Wolle Kordeln herstellen (siehe Gestaltungsstation G7).

c Auch geflochtene Stoffbänder eignen sich (siehe Gestal- tungsstation G9).

d Eine witzige Kombination ist auch, Bommeln oder Filz- kugeln anzubringen und diese dann mit einem Band zu

VORSC

HAU

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ing/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Name:

Name:

üchenutensilien

Station 1(b)

Küchenhandtuch

8 Nähe den Henkel mit dem Steppstich an dein Handtuch.

7 Nähe daraus eine kleine, dünne Röhre.

a Falte den Stoff in der Mitte.

b Nähe den Stoff an zwei Seiten zusammen.

c Drehe den Stoff auf die rechte Seite. Die Nähte müssen innen sein.

9 Nun kannst du dein Handtuch noch gestalten. Wähle aus den folgenden Möglichkeiten aus und suche dir die ent- sprechende Gestaltungsstation.

a Gestalte durch Bemalen (siehe Station G1). Male nicht zu großflächige Motive, da das Handtuch ja noch zum Abtrocknen geeignet sein soll.

b Gestalte den Rand deines Handtuches durch Besticken (siehe Station G5).

c Gestalte durch Färben (siehe Station G6).

VORSC

HAU

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ning/C. Spellner: Textiles Gestalten an Stationen 7/8 erlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Name:

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üchenutensilien

Station 4(a)

Tischdecke

So wird’s gemacht:

1 Lege den Stoff für die Tischdecke in der Größe, wie du es gerne haben möchtest, zurecht. Vielleicht möchtest du auch eine runde Decke gestalten.

2 Prüfe, ob dir die Größe so gefällt.

3 Schneide erst dann den Stoff zurecht, wenn du dir wirk- lich sicher bist.

5 Nähe den Saum mit dem Steppstich um. Achte darauf, den Stoff gut und ordentlich umzunähen.

6 Überlege, wie du deine Tischdecke nähen und besticken möchtest. Zeichne eine Skizze, in der du dir Motive über- legst.

Steppstich

a b c d e

f g h i j

4 Lege den Stoffrand um und stecke mit Stecknadeln fest.

VORSC

HAU

Referenzen

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