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Die Arbeit in der Altenpflege. Deutsch-Aufgaben aus dem Berufsalltag

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Academic year: 2022

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(1)DOWNLOAD Fred Windisch. Die Arbeit in der U Altenpflege A. H C. Deutsch-Aufgaben aus dem Berufsalltag. S R. O V. Deutsch-Aufgaben aus dem Berufsalltag Klasse 8–9. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Aus vielen Berufen • mit Leistungsdifferenzierung. Fred Windisch. zur Vollversion.

(2) Altenpflegerin / Altenpfleger Ein Protokoll schreiben. Be. Name: ______________________. Tagesprotokoll. rufsin. fo. 1. Klasse: _________________. Versetze dich mit Hilfe dieser Tätigkeitsliste für Altenpflegerinnen und Altenpfleger in deren Tagesablauf und fertige ein von dir erdachtes Tagesprotokoll als Praktikant an. Berufsinfo: Tätigkeiten einer Altenpflegerin/eines Altenpflegers:. d a o U l t n A h H w c i o s C D RA Sn r O u zV Eigenverantwortliches und umfassendes Pflegen und Betreuen von alten Menschen in stationären Einrichtungen oder zu Hause: – Durchführung der Grundpflege und Hilfe bei den Verrichtungen des täglichen Lebens, etwa bettlägerige Menschen fachgerecht umbetten, Vorbeugungsmaßnahmen gegen Thrombosen treffen, Hilfe bei der Körperpflege, beim Anund Entkleiden, beim Essen und Trinken – Aktivierung, d. h. zu regelmäßiger Bewegung anregen, etwa bei Bewegungs- und Atemübungen Anleitung und Hilfe übernehmen – Zusprache und Ermutigung Durchführung von Behandlungspflege nach ärztlicher Verordnung und Hilfe bei der Rehabilitation: – Zusammenstellen und Verabreichen von Medikamenten – Durchführung spezieller Pflegemaßnahmen wie z. B. Einläufe, Spülungen und Injektionen – Wechseln von Verbänden – Hautpflege – Hilfe bei therapeutischen Maßnahmen, etwa krankengymnastische Übungen. Beobachtung des jeweiligen Zustands auf Veränderungen hin. Dokumentation der Pflegemaßnahmen. Kooperation mit dem behandelnden Arzt, Vorbereitung der Arztbesuche, Information des Arztes über gesundheitliche und psychische Veränderungen. © www.aol-verlag.de • 5524DA10. Erste Hilfe in Notfällen leisten. – Intervention bei Krisen, etwa nach Verlust des Ehepartners – Förderung von zwischenmenschlichen Beziehungen durch Gespräche – Vorbeugung der Isolation und Vereinsamung – Kontakte zu Diensten und Behörden herstellen – Begleitung bei Arzt- und Behördengängen oder zur Krankengymnastik oder Sprachheilbehandlung – Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen. Beratung und Anleitung von Angehörigen: – in der Pflege, insbesondere im Bereich der häuslichen Pflege – Familienangehörige in Pflegetechniken unterweisen, z. B. im Gebrauch von Hilfsmitteln wie Gehhilfen, Rollstühlen, Spezialbetten – in der Vorbeugung von „Durchliegen“ durch Umbetten und Gebrauch geeigneter Lagerungshilfsmittel – durch Angehörigengesprächskreise, -seminare, -schulungen. Unterstützung bei der Freizeitgestaltung und der Pflege sozialer Kontakte: – Hilfestellung, um Kontakte im Umfeld der eigenen Wohnung oder des Heims zu knüpfen und zu pflegen – Aufbau oder Erhaltung eines sozialen Netzes – Motivation zur Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen – Gestaltung von Festen, Ausflügen und Veranstaltungen, selbstständig oder gemeinsam mit aktiven alten Menschen. Beratung und tatsächliche Betreuung der alten Menschen in persönlichen und sozialen Biografiearbeit: im Einzelgespräch oder in Gesprächsrunden zum Erzählen der eigenen LebensAngelegenheiten: geschichte anregen – Erhaltung selbstständiger Lebensführung und Sterbende begleiten sinnvoller Gestaltung des Tagesablaufs – Informieren über spezielle Angebote wie Selbst- Versorgung von Verstorbenen hilfeeinrichtungen, Tagesstätten, Hilfsdienste wie „Essen auf Rädern“ Verwaltungs- und Organisationsaufgaben: – Beratung in Fragen der Gesundheitsvorsorge – Abfassen von Berichten – Beratung in schwierigen Lebenssituationen – Abrechnung von Pflegeleistungen (aus http://www.pflege-deutschland.de/altenpflege.html#top2). zur Vollversion 1.

(3) Altenpflegerin / Altenpfleger Argumente sammeln und abwägen. 2. Klasse: _________________ Name: ______________________. Für und Wider einer Unterbringung im Seniorenheim. Die Oma von Peter hat bislang allein in ihrer Wohnung gelebt. Inzwischen ist sie nicht mehr in der Lage, ihren eigenen Haushalt zu führen, und Peter schlägt seinen Eltern vor, sie in einem Altenheim unterzubringen. Die Eltern tun sich mit diesem Gedanken sehr schwer, informieren sich aber vor Ort in einem Seniorenheim. Mit der Leitung diskutieren sie das Für und Wider einer solchen Unterbringung. Vorteile der häuslichen Pflege. Vorteile im Pflegeheim. d a o U l t n A h H w c i o s C D RA Sn r O u zV _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________. _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________. Was wird nach deiner Argumentation mit Peters Oma geschehen? Gäbe es vielleicht Alternativen?. _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________. © www.aol-verlag.de • 5524DA10. _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________. zur Vollversion 2.

(4) Altenpflegerin / Altenpfleger. Info. s un dH. ilfen. Hilfe zu Aufgabe 1 (Tagesprotokoll) Lies den Tätigkeitskatalog durch und markiere alle Tätigkeiten, die man deiner Meinung nach einer/einem 14- bis 15-jährigen Praktikantin/Praktikanten zumuten kann. Danach legst du dir ein tabellarisches Zeitraster an und trägst dort stichwortartig die einzelnen Tätigkeiten ein, die du dir gemäß deiner Markierung vorstellen kannst. Ist das Raster fertiggestellt, formulierst du aus den Stichwörtern ganze Sätze. Beispiel für ein Tagesprotokoll: Wann?. Wo. Was?. 7.30 Uhr. Zimmer 15, Pflegestation. Frau Simon und Frau Frey zusammen mit der mich betreuenden Altenpflegerin, Frau Berg, gewaschen, gekämmt, angekleidet und an den Tisch gesetzt, anschließend allein beide Betten gemacht, Frau Simons Bett wegen Inkontinenz neu bezogen. Altenheimküche. Frühstück für Zimmer 15–20 abgeholt, mit Wagen auf Station und in die Zimmer gebracht. 8.20 Uhr. Zimmer 17, Pflegestation. Frau Wöller kann nicht mehr allein frühstücken: Marmeladebrot gerichtet, Rinde entfernt und in kleine Stücke geschnitten, mit Gabel gefüttert, Tee mit Schnabeltasse eingeflößt, Mund nach dem Frühstück abgewischt. 8.40 Uhr. Zimmer 15–20, Pflegestation. Frühstücksgeschirr mit dem Wagen abgeholt, kurze Gespräche mit den alten Leuten geführt. 9.15 Uhr. Altenheimküche. Geschirrwagen in die Küche gebracht und Geschirr in Spülmaschine einsortiert. 9.25 Uhr. kleiner Speisesaal. mit Mitarbeitern gemeinsam gefrühstückt. 9.45 Uhr. unterwegs zum Arztbesuch. Frau Himmel aus Zimmer 17 wegen starker Schwellung am Knie im Taxi zum Arzt begleitet, Röntgenuntersuchung abgewartet und mit Frau Himmel ins Altenheim zurückgefahren, Frau Himmel auf ihr Zimmer gebracht und Befundbericht auf Station abgeliefert. 11.00 Uhr. Gymnastikraum. Frau Berg bei ihrem täglichen Bewegungs- und Atemtraining mit ihren Seniorinnen und Senioren unterstützt (hauptsächlich beim Schuhanziehen und -ausziehen). 12.00 Uhr. Altenheimküche und Zimmer 15–20, Pflegestation. Zimmerbewohner mit dem Mittagessen versorgen, Frau Wöller füttern. 13.00 Uhr. kleiner Speisesaal. mit Mitarbeitern gemeinsam zu Mittag gegessen. usw.. …. …. d a o U l t n A h H w c i o s C D RA Sn r O u zV © www.aol-verlag.de • 5524DA10. 8.00 Uhr. Hilfe zu Aufgabe 2 (Für und Wider einer Unterbringung im Seniorenheim) Beispiele für Argumente (ungeordnet): Einen alten Baum verpflanzt man nicht. keine Isolation unter Alten und Kranken Alte Leute tun sich schwer in neuer Umgebung. altengerechte Unterhaltung Entlastung der „pflegepflichtigen“ Kinder kein Gefühl der Abschiebung keine Angst vor Bevormundung bessere medizinische Versorgung kein Verlust des sozialen Umfelds keine Finanzierungsängste usw. altengerechte Einrichtungen gemeinsame Aktivitäten mit anderen alten Menschen. zur Vollversion 3.

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