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Honig und Blutzuckerspiegel

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c:lc:l FORSCHUNG

Honig und Blutzuckerspiegel

Honig ist seit den Urzeiten der Menschheitsgeschichte als Sussstoff sehr beliebt. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass einige Sortenhonige auch bezuqlkh des Blutzuckeranstiegs die bessere Alternative zu reinem Kristallzucker sein konnen,

BARBARA WALTHER UND CHRISTINA KAST. AGROSCOPE LlEBEFELD-POSIEUX. ALP

1 1

H

onig wird

vom

Menschen seit

uber 4 000 Jahren als Sussunqs- mittel qeschatzt und auch heu- te noch als exquisites Produkt, als Brotaufstrich und zum

Sussen

vieler Speisen eingesetzt. Zahlreiche wis- senschaftliche Studien haben die Stoffwechselreaktion

von

verschiede- nen Honigen imBlut untersucht. Die- se haben gezeigt, dass einige Honig- sorten die Blutzuckerkonzentration weniger stark ansteigen lassen als Kristallzucker. Diese Honige weisen daher einen qunstiqeren Glykarni- schen Index (GI) auf und kbnnen zum

Sussen von

Speisen als Al- ternative zum Kristallzucker vorteilhaft sein.

Glykamischer Index (GI)ist ein Mass fUr den Einfluss

von

kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln auf den Blutzuckerspiegel.Ais Referenzgilt reine Glukose (Traubenzucker),derein Wert

von

100 zugeteilt wird.Lebensmittel mit einem hohen GI bewirken einen starken Anstieg des Blutzuckers,wahrendern Lebensmittel mit einem tiefen GI den Blutzucker weniger stark ansteigenlassen,was gesundheitlich vorteilhafter ist.

Das HormonInsulin wird

von

der Bauchspeicheldruse ausqeschuttet, um Traubenzucker,auch Gluko- se genannt,aus demBlut und den Gewebeflussiqkeiten in die Zellen zu transportieren. Die Glukose dient den Zellen als Energiequelle.Mit der Aufnahme des Zuckersin die Zellen sinkt der Glukosespie- gelimBlut.

BeiInsulinresistenz ist zwar meist noch qenuqend Insulin vorhanden,dochdie Zellen k6nnen die Glukose trotz des Insulins nicht aufnehmen,da die Insulinrezeptoren derZellenauf dasInsulinwe- nigergut ansprechen.Eshandelt sich um eine genetisch bedingte Stoffwechselst6rung,dieZucker- krankheit

vom

Typ 2 oder Diabetes-Typ-2genannt wird.Werden hingegen die Insulinproduzierenden Zellen

zerstort,

entsteht einabsoluter Insulinmangel, was als Diabetes Typ-1 bezeichnet wird.

Starker Blutzuckeranstieg erhoht Risiko fur Obergewicht, Zuckerkrankheit und Herzinfarkt.

Zuckerkrankheit. Der haufiqe Kon- sum

von

Mahlzeiten mit hohem GI hat einen hohen Blutzuckerspiegel zur Folge, der mit einer vermehrten Ausschuttunq

von

Insulin wieder ge- senkt werden muss. Ein hoher Insu- linspiegel

fuhrt

zu einer vermehrten Freisetzung

von

freien Fettsauren aus dem Fettgewebe, welche ih- rerseits die Insulinempfindlichkeit der Zellen beeinflussen (Insulinre- sistenz), sodass die Zellen weniger Glukose aufnehmen kbnnen. Dies bewirkt wiederum, dass die Insulin Aufnahme

von

Glukose in Mus- kel- und Fettzel- len. Der schnelle Abbau des Blut- zuckers fuhrt jedoch oft nach kurzer Zeit zu einer Unterzuckerung und einem HungergeWhl, was zurweite- ren Aufnahme

von

kohlenhydratrei- chen Lebensmitteln anregt. EinTeu- felskreis, der leicht zu Obergewicht fuhren kann.'

Kohlenhydratreiche Lebensmit- tel bequnstiqen die Entstehung der

Blutzuckeranstieg mit ver-

schiedenen Honigsorten

In diesem Artikel sollen diewichtigs- ten wissenschaftlichen Untersuchun- gen zu Honig und Glykamischern In- dex (GI) zusammengefasst werden.

Die Forschung hat einen Zusammen- hang zwischen kohlenhydratreichen Lebensmitteln mit einem hohem GI, das heisst mit einem starken Anstieg der Konzentration des Blutzuckers, und chronischen Erkrankungen wie Obergewicht, Zuckerkrankheit (Dia- betes Typ 2) und Herzinfarkt ge- funden.' Mehrere Untersuchungen haben gezeigt, dass gewisse Ho- nigsorten einen qunstiqeren GI als Kristallzucker aufweisen. Deshalb konnen solche Honigsorten als Sus- sungsmittel fur Menschen, die zu Obergewicht und/ oder Zuckerkrank- heit neigen, vorteilhafter sein.

Lebensmitteln mit einem hohem GI fuhren im menschlichen Kbrper zueiner erhbhten Ausschuttunq

von

Insulin, um den hohen Blutzucker- spiegel wieder zu senken. Dies stei- gert bei einer gesunden Person die

Tabelle1:

Auswahlan Lebensmitteln mit hohem, mittlerem und niedrigem Glykarnischern Indexnach Foster-Powell et al.(2002).3

Glykamischer Index

Mittel GI:50-70

Niedrig GI <50 Hoch GI >70

Pumpernickel VoIIkornbrot Weissbrot

Kartoffeln gekocht, Kartoffelstock, Parboiled-Reis Teigwaren, Reis

Milch, Joghurt, Kase Speiseeis Apfel, Birnen,

Orangen,pfirsich

Aprikosen, Bananen, Kirschen,Ananas

Wassermelonen;

Irockenfruchte

Kurbis Karotten,Erbsen,

H

u

lsenfruchte

Bohnen,Siissmais

Nusse

Glukose, Saccharose (Kristallzucker) Laktose, Fructose,

Schokolade

Honig

24

SchweizerischeBienen-Zeitung 11/2011

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FORSCHUNG 00

produzierenden Zellen in der Bauch- speicheldruse noch mehr Insulin aus- schutten mussen, um den Blutzu- ckerspiegel zu regulieren. So beginnt einTeufelskreis. Nach einer gewissen Zeit sind die insulinproduzierenden Zellender Bauchspeicheldruse nicht mehr in der Lage, die Insulinaus- schuttunq noch mehr zu steigern und erschbpfen sich. Der Zucker- spiegel im Blut bleibt dadurch dauer- haft erhoht: dies wird Zuckerkrank- heit oder Diabetes Typ 2genannt.

Lebensmittel mit einem hohen GI konnen nicht nur das Risiko fur Diabetes erhohen, sondern auch die Gesundheit

von

Herz und Kreislauf qefahrden. Denn hohe Glukosewerte im Blut

ver-

ursachen Entzundunqen, fOhren zu hohem Blutdruck, schadiqen die Gefasswande und fordern die Bildung

von

Blutgerinnseln, was zuHerzinfarkt und Schlaganfall fuh- ren kann.'

Obergewichtigen, sowie Personen mit erhbhtem Risiko fur Zuckerkrank- heit oder schon bestehender Insulin- resistenz, wird daher empfohlen, kohlenhydrathaltige Lebensmittel mit niedrigem GI zu wahlen (siehe Tabelle 1).

Blutzuckeranstieg durch Honigkonsum

Honig besteht hauptsachlich aus Zucker, weshalb man

von

diesem Lebensmittel einen schnellen An-

stieg der Blutzuckerkonzentration, das heisst, einen hohen GI,erwarten konnte. Den grbssten Anteil eines je- den Honigs machen Traubenzucker (Glukose) und Fruchtzucker (Frukto- se)aus, im Blutenhoniq bis zu 80% und im Honigtauhonig bis zu65%.

In gewissen Honigsorten dominiert die Fruktose. Akazienhonig zum Bei- spiel enthalt

vie

I Fruktose und we- nig Glukose und weist einen tiefen GI auf. Die Annahme liegt nahe, dass die Fruktosekonzentration im Honig den GI der verschiedenen

Vorzugsweise sollen Lebensmittel verwendet

werden, welche einen langsamen Blutzucker-

anstieg bewirken.

Honigarten und -sorten beein- flusst. Dies bestatiqen

vier

Studien mit verschiedenen Honigsorten aus Australien, den USA, Malaysia und

Deutschland, in denen der Einfluss der Fruktose- und Glukoseanteile auf den Blutzuckerspiegel und die Insulinantwort getestet wurde. Da- beizeigte sich, dassinAbhanqiqkeit des Fruktosegehaltes der GI mass- geblich schwankt.v'>

EineAuswahl

von

Schweizer Sortenhonigen.

Deutsche Honiguntersuchung

Die an der Uniklinik in Freiburg durchgefUhrte deutsche Studie un- tersuchte die Sortenhonige Linden- bluten-, Akazien-, Heide-, Edelkasta- nien-, Raps- sowie einen Waldhonig.

Der Gehalt an Fruktose lag zwi- schen 31,1 g/100 9 Honig (Wald) und 43,5 g/ 100 9 Honig (Akazie) und jener der Glukose zwischen 24,4 g/ 100 9Honig (Edelkastanie) und 38,9 g/100 9 Honig (Raps) (sieheTabelle2).

Um den Glykarnischen Index zu bestimmen, wurden 10 gesunde, normalgewichtige Personen im Alter

von

23 bis 39 Jahren ausqewahlt. 1m Verlauf

von

2Wochen wurde deren Blutzucker- und Insulinreaktion auf

Fruktose Glukose Glykamischer Tabelle2:

Sorte (g 1100g) (g 1100 g) Index Fruktoseund

lindenbluten (erhitzt) 38,5 34,6 49,2 Glukosegehalt

und Glykarnischer

Akazienhonig 43,5 29,2 53,0 Indexdergetes-

Heidehonig 40,2 30,9 53,3 teten deutschen

Edelkastanienhonig 39,6 24,4 53,4 Honiqsorten.'

LindenblUten(unerhitzt) 37,0 33,3 55,9

Rapshonig 37,9 38,9 64,0

Waldhonig 31,1 26,7 88,6

Als Referenz diente 25 9 reine Glukase, was einem Glykamischen Index van 100 entspricht.

SchweizerischeBienen-Zeitung 11/2011

25

(3)

00

III 1/1o

U:::J

~ 30,00

~

IV

o

III

FORSCHUNG

die Verabreichung verschiedener Ho- nigsorten gemessen. Die verabreich- ten Mengen entsprachen immer 259 an verwertba-

ren Kohlenhy- draten, deren Reaktionjeweils uber eine Zeit- dauer von 120 Minuten ge- messen wurde.

Die Messungen des Glykamischen Indexes ergaben Werte, dieum 10%

(Waldhonig) bis 50% (Akazien- und MischblOtenhonige) tiefer lagen, als jener von Glukose (Tabelle2).7

Dabei stellendie Autoren fest, dass mit zunehmendem Fruktosegehalt des Honigs derBlutzuckerspiegel weniger ansteigt und somit der GIabnimmt.

Der hohe GI-Wert beimWaldhonig er- klart sich nicht nurmitdem tiefen Fruk- tosegehalt, sondern zusatzlich noch durcheinen hohen Anteil eines weite- ren Zuckerbestandteiles, der Melezito- se, welche einenschnellen Anstieg der Blutglukose bewirkt. Dieser Honig ist auch der einzige, derim Vergleich zur Saccharose (Kristallzucker, GI

=

68) einen h6heren GI aufweist. Die an- deren Honigsorten liegen knapp (GI Rapshonig =64) bis deutlich (Akazie

=53)tiefer als Kristallzucker. Gewisse Sortenhonige - wie Akazien-, Edel- kastanien- und LindenblOtenhonig -

sind folglich in Diaten, welche einen tiefen GI erfordern, ge- eignetere SO- ssungsmittel als andere Honigs- orten wieWald- honig oder Rapshonig.

Entsprechend zum GI zeigt auch der Verlauf der Insulinreaktion eine Abnahme der ausgeschOtteten Insu- linmenge bei zunehmendem Fruktose- gehalt des Honigs (siehe Grafik unten).

Die vergleichbaren Untersuchun- gen in Australien, Ae-

gypten und Malaysia kommen zu ahnlichen Ergebnissen.Auchdiese landertypischen Honige bewirken mit zuneh- mendem Fruktoseanteil einen geringeren GI.

Honige mit hohem Fruktosegehalt lassen den Blutzuckerspiegel weniger stark ansteigen.

Erkrankung aus? Hierzu wurden ei- nige klinische Studien durchgefOhrt, um die qlykarnische und insulinami- sche Antwort auf Honig, verglichen mit derauf andere Zucker, zuuberpru- fen. Die Ergebnissewaren ahnlich wie jene mit gesunden Probanden. Auch beiPersonen mit einer Insulinresistenz undeinerDiabeteserkrankung war die Stoffwechselantwort auf Honig meist gOnstiger als aufGlukose oderKristall- zucker,wenn auch nicht bei allen Pa- rametern gleich.8.g•lo Da es sichbei den getesteten Honigen um nicht naher definierte Produkte handelte, kann kein Vergleich mit den oben disku- tierten Resultaten von Sortenhonigen gemacht werden.

Der Haupteinfluss- faktor auf den Glyk- arnischen Index der verschiedenen Ho- nige scheint der An- teil an Fruktose zu sein. Eine Erklarunq dafur kann die Tatsa- che sein, dass sie nur langsam und beihohen Mengen nur unvollstandiq aus dem Darm auf- genom men wird. Da im Gegensatz dazu Glukose rasch und vollstandiq aus dem Darm absorbiert wird,

Sortenhonige mit hohem Fruktosegehalt sind geeignetere

Sussungsmittel.

Studien an Patienten mit Zuckerkrankheit

Wie sieht es nun beiPatienten mit ei- nerInsulinresistenz und einer Diabetes Typ 1 oder einer Diabetes Typ 2

300,00

250,00

200,00

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150,00

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IV 100,00 III 0

50,00

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-50,00 60,00

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-+---L---+---1~~:l:---+--

- Glucose IKontroUeJ - UndenblUtenhonig, erhitzt -Waldhonig

o

min 15min 30min 45min 60min 90min 120min

o

min 15min 30min 45min 60min 90min 120min

Glykarnischeund insulinarnischeAntwort in 2 Honigsorten(gelb:Lindenbliitenhonig,erhitzt; niedrigsterGI-Wertder Untersuchungsreihe;griin:Waldhonig;

hiichsterGI-Wertder Untersuchungsreihe)im Vergleichzur ReferenzkurvenachGlukosegabe(rot).Glukose[mgl dl]: Plasmainsulin[prnol/I]:Differenzen zumBasiswert(O-min)als MW±SD(Quelle:ErnahrunqsUmschau12/2008, Seite724).7

26 Schweizerische Bienen-Zeitung 11/2011

(4)

FORSCHUNG 00

Tabelle3: VerschiedeneSchweizerSortenhonigeund ihre Fruktose-und Glukosezusammensetzung.

Honige Fruktose (Mittelwert) Fruktose (Bereich) Glukose (Mittelwert) Glukose (Bereich)

(n) (g1100 g) (g/100 g) (g/100 g) (g/1 00 g)

Akazie 18 43,8 42,0 - 45,7 26,8 23,5 - 28,7

Kastanie 37 40,8 36,7 - 44,1 25,9 21,4-29,1

Alpenrose 17 38,9 36,5-41,0 30,1 28,6- 32,3

"

Linde 15 37,8 35,0- 40,8 30,4 27,1- 34,2

Raps 30 37,4 34,6- 39,5 35,9 32,9 - 40,0

towenzahn

16 37,2 34,2 - 39,5 35,6 32,4 - 38,3

Tanne 17 33,3 32,1 - 34,2 25,8 21,5-27,3

wirkt sich ein verminderter Gehalt an diesem Zucker positiv auf die qlykamische Antwort aus. Zudem ist fur die Aufnahme von Fruktose in die Zellen kein Insulin notiq. wie das beiGlukose der Fallist. weshalb nach der Aufnahme von Fruktose reichen Honigen nicht nur der Gly- karnische Index, sondern auch die tnsulinausschuttunq geringer war.

Welchen Einfluss die anderen im Ho- nigvorkommenden Mehrfachzucker auf den Glykarnischen Index und die Ausschuttunq an Insulin haben, ist kaum bekannt. Es gibt erste Hinwei- se. dass zum Beispiel Palatinose eine eher qunstiqe Wirkung hat.ll.12

Anhand der in Tabelle 3 aufge- fuhrten Gehalte von Glukose und Fruktose in Schweizer Honigsorten und aufgrund der oben beschriebe- nenResultate und Erkenntnisse ware von den Sortenhonigen Akazie und Kastanie ein geringerer Glykamischer Index zu erwarten, Rapsund Lowen- zahn durften hingegen zu hohen Werten fuhren. Umdiese Annahmen zu bestatiqen. plant ALP diese Sorten- honige in einer klinischen Studie auf ihre qlykarnische und insulinarnische

Antwort zu uberprufen.

0

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Schweizerische Bienen-Zeitung 11/2011

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Referenzen

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