• Keine Ergebnisse gefunden

Antwort auf die Bedenken des Obersten Staub

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Antwort auf die Bedenken des Obersten Staub"

Copied!
6
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)Antwort auf die Bedenken des Obersten Staub. Autor(en):. Wille, Ulrich. Objekttyp:. Article. Zeitschrift:. Allgemeine schweizerische Militärzeitung = Journal militaire suisse = Gazetta militare svizzera. Band (Jahr): 70=90 (1924) Heft 6. PDF erstellt am:. 01.02.2022. Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-3469. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) —. 84. —. Antwort auf die Bedenken des Obersten Staub. Von Oberst Ulrich Wille, Zürich. Vor mehr als einem .Jahre wurde der Uebertritt der Rekruteneinheiten in die Armee von mir in den Offiziersgesellschaften von Basel und Bern als der Weg bezeichnet, um den Anforderungen an den Gefechtswert unserer Truppe näherzukommen. Schon seit zwei Jahren gab es eine dienstliehe Eingabe über die Frage. Im Juli letzten Jahres reichte ich dienstlich einen neuen ausführlichen bereit erklärt, in den Vorschlag ein. Diesen Winter hatte ich mich die Frage zu sprechen. über Offiziersgesellsehaften Luzern unti Bern Auch für Aarau stehe ich zur Verfügung. Es ist nicht meine Art, Andere für mich ins Feuer zu senden. Ueber alles Persönliche will ich mich mit Oberst Staub nicht hier auseinandersetzen, sondern wie es sich unter Kameraden ziemt. Die Zustimmung jüngerer Kameraden freut mich und soll der Sache dienen. Die Unterstützung älterer Kameraden wäre wertvoll, aber unerwartet. Dies liegt in der Natur jeder neuen Idee und in der militärischen Luft, in der wir zufällig als Soldaten und junge Vorgesetzte aufgewachsen sind, und die wir niemals ganz abzustreifen vermögen. Aus dem Leben meines Vaters weiß ich, daß jeder Fortschritt in unserer Armee erkämpft werden mußte, erkämpft gegen die kompetenten Instanzen und die eigenen Zunftgenossen. Der Uebertritt der Rekruteneinheit ist an sich keine neue Idee, aber der konkrete Vorschlag ist neu, und die Auflösung der IV. Kompagnien verwirklicht die Idee oder begräbt sie auf lange Jahre. In Kommissionsluft können derartige entscheidende Entschlüsse kaum gedeihen. Sie liegen in der Hand des Chefs des Militär départements. Der neue Vorschlag rüttelt an eingewurzelten Gewohnheiten, aber auch an dem Dualismus der Instruktorenarheit und der Kommandanten-Verantwortung. Der Vorschlag geht von der Tatsache aus, daß unser Gewissen nach der Mobilmachung 1914 den inneren Halt und' die grundlegende Ausbildung der Armee als ungenügend erklärt hat. Sollten wir so leicht vergessen? Schon vor 1914 verdankte unsere Armee alle Fortschritte dem Kampf des Generals für die Kommandanten-Verantwortlichkeit. Schritt für Schritt wurden wir aus der Vorgesetztenvormundschaft und im Besonderen aus der Instruktoren-Bevormundung befreit. Wer den Zustand der 80iger und 90iger Jahre noch vor Augen hat, weiß den langen Weg und begreift, daß die Entwicklung in dieser Grundfrage der Miliz heute noch lange nicht abgeschlossen ist. Der organisatorische Grundgedanke einer festgefügten Armee ist dje Bedeutung von Einheit und Hauptmann. Napoleon nannte seine Capitaines die Stützen seiner Armee. In allen stehenden Heeren gilt die Kommandozeit an der Spitze der Einheit als die ent-.

(3) —. 85. —. scheidende Zeit des Offiziers, in der er als reifer Mann der „Hauptmann", Führer und Kommandant ist. Es sind Milizüberlieferungen, dem Einheitskommandanten in unseren Rekrutenschulen eine Schülerrolle zuzuweisen. Oberst Staub nennt den Einheitskommandanten der Rekrutenschule einen Lernenden und sagt, daß der Kompagnie-Instruktor „bekanntlich" die Verantwortung für die Ausbildung der Rekruteneinheit trägt. Für mich trennen sich gerade hierin die Wege, die unsere Miliz zur Miliz stempeln oder kriegstüchtig machen.. Lernende im allgemeinen Sinn des Wortes sind wir alle und bleiben es bis zum Grabe. Aber verantwortliche Hauptleute erziehen wir uns erst, wenn wir dem Einheitskommandanten auch in der Rekrutenschule die Verantwortung für die Ausbildung zu geben wagen.. Die Rolle des Instruktionsoffiziers ist die Rolle des übergeordneten Bataillons (Abt.)-Kommandanten, die Rolle des Schulkommandanten ist die eines Regimentskommandanten. Als Rekrut und Unteroffizier erlebte ich noch die alten und jungen Instruktoren • in der bekannten Rolle der Pelotons-Instruktoren. Es war die Zeit, in der die Rekrutenausbildung als das Hauptziel der Rekrutensehule galt, und die Unteroffiziere, die Leutnants und der Einheitskommandant in Schülerhosen eine bedauernswerte Nebenrolle spielten. Bekanntlich wird der Einheitskommandant noch heute in zahlreichen Unteroffiziersschulen und Rekrutenschulen vom Instruktionskorps bevormundet. Der Kampf ist noch nicht ausgekämpft. Die vielerorts zutagetretende „Unmöglichkeit" unserer Oberleutnants, den heute vermehrten Dienst in U. 0. S. und R. S. zu leisten, rührt nach meiner wiederholten Erfahrung davon her, daß die im Aktivdienst an Selbständigkeit gewohnten Offiziere keine Lust mehr zu der drohenden Schülerrolle haben. In der grundlegenden Differenz der Rolle und Verantwortung des Einheitskommandanten in den Rekrutenschulen liegt die innere Ursache des Standpunktes pro oder contra Uebertritt der Rekruteneinheiten. Als Rekrutenschulkommandant verlangte ich von meinen Instruktoren, daß sie sich klipp und klar als Bataillonskommandanten fühlten und das Ziel ihrer Tätigkeit darin erkannten, der Armee einen fertigen, selbständigen Einheitskommandanten, einen Mann, einen Hauptmann zu liefern. Für den Uebertritt in die Armee muß man sieh grundsätzlich den Einheitskommandanten und seine Kompagnie vor Augen halten, die auf diese Weise am Ende einer Rekrutenschule festgefügt dastehen. Ich wiederhole, was Hauptmann Wacker schrieb, daß es wohl keinen soldatisch denkenden Menschen gibt, der die Zerreißung derartiger Rekruteneinheiten nicht bedauert. 'Der Einheitskommandant, dessen Kompagnie wir gerne zerreißen, war schlecht ausgesucht, war ausgesucht unter Verkennung der Bedeutung des Mannés ini Hauptmann. Die Armee.

(4) —. 86. —. braucht Capitaines, die auch in der Einheitskommandantenschule die Männlichkeit nicht mehr „lernen", sondern beweisen! Der Sinn des Uebertritts der Rekruteneinheit in die Armee liegt in der Verantwortung. Die Offiziere der alten fröhlichen Milizzeit waren mindestens so ehrenwerte, ernste Mensehen wie wir. Bekanntlich hat der General immer auf den Widerspruch hingewiesen, der zwischen der geschäftlichen, persönlichen Gewissenhaftigkeit des Schweizers und der militärischen Frivolität und Schlampigkeit bestand und noch heute teilweise besteht. Nur der Glaube an den gesunden ehrlichen Sinn unserer ganzen Veranlagung gab ihm die Zuversicht im Kampf für die Kriegstüchtigkeit der Miliz. Er betonte Verantwortung stets die Verantwortung des Volkes und der Behörden, die der Kommandanten aller Grade, die Verantwortung des Hauptmanns.. Wir predigen den Kommandanten die Verantwortung und untergraben sie gleichzeitig schon auf der untersten Kommandostelle. Kann ein vierzehntägiger Kommandoinhaber die schwere Verantwortung als Hauptmann und Stütze der Armee ehrlicherweise übernehmen? Es ist eine Scheinverantwortung ; es ist der Schein, an den sich unsere Führer schon in ihrer ersten Kommandostelle gewöhnen. Diese Scheinverantwortung ist der Feind jeder kriegerischen Brauchbarkeit und die Erklärung für den dilettantischen Selbstbetrug, der uns Allen, nicht zuletzt uns Instruktoren anhaftet. Der Uebertritt der Rekruteneinheit vermehrt die Verantwortung. Der übertretende Hauptmann bringt mit sich, was er geschaffen hat. Wohl sind die Rekrutenschulen kurz; aber sie stellen doch die einzige einheitliche, wohlgeordnete Ausbildungszeit dar. Auch für uns Instruktoren wird sichtbar, was wir leisten. Es mag in der Rekruteneinheit später vielerlei Veränderungen geben; soviel bleibt auf alle Fälle übrig, daß der Hauptmann den Zug und Geist in seiner Einheit aufrecht erhalten und auch weiter festigen kann. Der Hauptmann kann im Wiederholungskurs weiterarbeiten, anstatt vorne anzufangen und zu improvisieren. Auf dieser festen Basis kann in den Bataillonen und Regimentern die Gefechtsschulung erfolgreich und ohne Gefährdung des soldatischen Haltes angepackt werden. Der Vorschlag will die Verantwortung des Einheitskommandanten deutlich und greifbar machen. Wenn er dazu führt, so müssen wir den Weg gehen und die Bedenken überwinden. Der Gegner soll anstatt Bedenken einen besseren Weg angeben. Auf eine Aenderung der Militärorganisation zu warten, sind wir nicht berechtigt, solange wir noch so wenig die Möglichkeiten des heutigen Gesetzes gewissenhaft erschöpfen. Außerdem wird uns kein Gegner des Vorschlages eine so große Verlängerung der* Dienstzeit versprechen können, daß sie an der Grundfrage der Verantwortung des Hauptmanns im Sinne des Vorschlages irgend etwas ändert..

(5) —. 87. —. Neben diesen grundsätzlichen Darlegungen verlieren alle Redenken an entscheidendem Wert. Jede Sache hat ihre Nachteile. Wenn Oberst Staub als „Hauptirrtum des Vorschlages" feststellt, daß bisher dor Haupt mann der 4. Division durchschnittlich nicht (i Jahre, sondent nur 41/2 Jahre die Einheit führt, so bitte ich Oberst Staub, die Frage zu prüfen, ob seine Gegenrechnung noch stintmt, wenn die Lebensdauer des Hauptmanns in Zukunft gerade von dem neuen Gedanken anders reguliert wird? Der Gedanke, den verantwortlichen Mann an der Spitze der Einheit zu lassen, weist hier spielend auf die. Lösung dieses Hauptirrtums. Für mich beweist die mir präsentierte Gegenrechnung nur noch erschreckender, wie somit unser derzeitiger Scheinhauptmann nur wählend etwa vier Wiederholungskursen sich abmüht, aus seiner Einheit eine- Einheit für den Krieg zu formen. Ich wußte int Uebrigen, wie eil wir die wichtige Einheitskommandantenzeit gerade tlvr besten Offiziere kürzen und sie zu Adjutanten aussuchen. Es ist ein Glück, wenn der Uebertritt von Rekruteneinheiten dies verhindert nnd grundsätzlich die Einheitskbrnmandantenzeit ausdehnt. Wenn wir heute einen Wiederholungskurs beginnen, so stellt vor jeder vierten Einheit ein neuer Kommandant. Bei dem reichhaltigen Arbeitsprogramm gelingt es nur wenigen talentierten Optimisten, S'C-h nebenbei auch, noch die Einheit in die Hand zu arbeiten. Nur Verantwortung Oberflächlichkeit kann den neuen Hauptmann über die hinwegtäuschen. Und von Staates wegen wird er dazu verleitet! Wenn der Vorschlag die Verantwortung des Hauptmanns wenigstens his zu einem gewissen Grade möglich macht, so bedeutet der Vorschlag einen großen Fortschritt. Er stellt mit einem Schlage auch die Verantwortung der höheren Vorgesetzten auf festen Boden. Major u.id Regimenfskommandant können dann den Hauptmann für die Truppe vom ersten Tage dv^- Uebertrittes und jedes Wiederholungskurses verantwortlich machen, und sie selbst werden von oben dafür verantwortlich gemacht werden. Oberst Staub fürchtet, daß die übergetretenen Rekruteneinheiten nach vier Jahren ..alte Kompagnien" werden. Vielleicht; vielleicht verhindert aber auch der Respekt vor diesen ,,alten'" Kompagnien, sie alle Jahre auf nvue Verfahren und nach den letzten Spezialitäten umzuformen. In diesem Sinne verspreche ich mir ganz besondere Vorteile von dem Vorschlag. Bei aller Anerkennung des volkserzieherischen Wertes dei' Soldatenausbildung' muß doch der Gedanke ausschlaggebend bleiben, daß wir für den Krieg ausbilden. Dabei gewinnt vielleicht überdies unser schweizerisches Zusammengehörigkeitsgefühl bei einem Verfahren, das die Verantwortung in der gemeinsamen Armee verschärft, mehr, als bei dem Verfahren, this den Glauben an die Kriegstüchtigkeit der Armee zur Oberflächlichkeit zwingt..

(6) — Was nützte. in der alten. 6.. 88. —. Division die Mischung der 72iger unter. die Zürcher Rekruten? Sie verschwanden angenehm vor den Augen des Instruktors und tauchten mit unverminderter Urwüchsigkeit im heimatlichen Bataillon wieder auf. Die Mischung in der heutigen 6. Division bezweckt, die Gebirgserfordernisse für alle Rekrutenschulen in den Vordergrund des Interesses zu stellen. In der 5. Division werden die Rekruten des Geb .R. 29 und 30 stets allein ausgebildet. Ist es nicht ein Scheinresultat, wenn die Mischung der Rekruten einer ganzen Division sogenannt gleiche Ausbildungsresultate in allen Rekrutenschulen erzielt und die Differenzen erst in den. Kriegseinheiten auftreten? Ist es nicht richtiger, den Einheitskommandanten und die anderen Kadre mit dem Material arbeiten zu das sie im Kriege führen? Eine ausreichende Mischung ist, lassen, soweit man dies wünscht, innerhalb der Kantone immer noch möglich. Die Rekrutenschulen brauchen auch keineswegs regimentsweise zusammengesetzt zu sein. Wenn Baselstädter, Aargauer, Luzerner-Kompagnien in der gleichen Schule nebeneinander arbeiten und mit einander wetteifern, lernen sie sich freundeidgenössisch ausreichend kennen und vielleicht mehr achten als jetzt. In der Offiziersgesellschaft Luzern wurde die Erhaltung der traditionellen Bataillonskreise, wie zum Beispiel Entlebuch gewünscht. Auch hiefür gibt es eine einfache Lösung, wenn man den Wert der geschlossenen Rekruteneinheit an sich anerkennt. Ich gehe hier darauf nicht ein, weil es mir zunächst nur um das Prinzip zu tun ist. „Gemischte Rekrutenschulen, in denen Leute verschiedener Landesteile, Städter und Bauern zusammenkommen, und jährlicher Zuwachs aus diesen Schulen von Rekruten und jungen Kadre an die Armee, das ist, was uns auch weiterhin nottut", so schließt mein Gegner seinen Standpunkt. Das hatten wir auch schon in den 80er Jahren. Mir aber scheint, daß das uns dringend nottut, was uns 1914 fehlte, verantwortliche Hauptleute und iestgefügte Einheiten!. Erklärung ztirN Diskussion über den Uebertritt der Rekruteneinheiten. Herr Oberst Staub hat in der Einleitung seiner Entgegnung in Nr. 5 der Militärzeitung einen Ton angeschlagen, den ich mir nicht gefallen lassen kann. Außer der persönlichen Auseinandersetzung mit Herrn Oberst Staub muß ich die Behauptungen eben so öffentlich, wie sie. erfolgt sind, zurückweisen.. Daß ich als Präsident der Infanterie-Offiziersgesellschaft Zürich in der Militärzeitung nicht über einen Diskussionsabend unserer Gesellschaft referieren und für die dabei behandelte Frage Stellung. j. t *¦%.

(7)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Laborversuche zeigten, dass nicht lösliche Staubanteile einer erheblichen Quellung unterliegen, wobei die Wasser- aufnahme des getesteten, trockenen Staubes 2,2 g/g

Lab scale results showed for an estimated dust separation efficiency of 90 % that approximately 27 % of dust mass was dissolved, while 63 % was scarcely soluble and therefore it

Bei einer konstanten Filterflächenbelastung von 5208 m 3 /m 2 h (bezogen auf die An- strömfläche A, Bild 1) wurden in einem sech- stägigen Dauerbetrieb ohne zwischenzeitli-

A filter apparatus for dry dedusting, preven- tion of dust depositions in waste air treat- ment systems and for the improvement of their reliability was developed (Fig.. The

Für das dargestellte Da- tenmaterial bedeutet dies konkret, dass bei einem Schwellenwert von 36 hPa für 114 von 135 Anlagen die Einhaltung des Staub- grenzwertes schon vor

BekGS 527 - Hergestellte Nanomaterialien TRGS 528 - Schweißtechnische Arbeiten TRGS 554 - Abgase von Dieselmotoren TRGS 559 - Mineralischer Staub.. TRGS 560 -

Sehr feiner Staub gelangt bis in die tiefen Atemwege denA. Bronchiolen bis

hält erwartenden Explosionsdruck stand ohne aufzureißen, wobei jedoch bleibende Verformungen zulässig sind.  Entkopplungseinrichtungen