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Restless-Legs-Syndrom erkennenund erfolgreich behandeln

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Academic year: 2022

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AL F R E D LI E N H A R D

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) ist eine häufige neuro- logische Erkrankung. Über das Krankheitsbild und seine Behandlung berichteten Experten am 2. Schweizer RLS-Symposium, organisiert von Privatdozent Dr. Johan- nes Mathis, Leitender Arzt an der Neurologischen Univer- sitätsklinik, Inselspital Bern.

RLS ist keineswegs eine von «cleveren»

Ärzten erfundene neue Modediagnose ohne Krankheitswert. Das Spektrum der RLS-Erscheinungsformen und -Schwere- grade ist sehr breit, wie Johannes Mathis erläuterte. Zu Beginn sind die Symptome oft sehr diskret, sie können auch nur intermittierend vorkommen. Am andern Ende des Spektrums findet man aber äusserst quälende, sehr schwere Aus- prägungen des RLS mit äusserst schwer gestörtem Nachtschlaf. Die vier essen- ziellen RLS-Diagnosekriterien sind:

1. Bewegungsdrang der Beine, üblicher- weise verbunden mit unangenehmen Missempfindungen oder Zuckungen 2. Beginn oder Verschlimmerung in Ruhe.

3. Besserung durch Bewegung.

4. Beginn oder Verschlimmerung abends oder nachts.

Diese Kriterien berücksichtigen den Schweregrad und die Häufigkeit der Be- schwerden nicht. Deshalb können auch sehr leichte Fälle von RLS die Diagnose- kriterien erfüllen. So kommt es zu Präva- lenzangaben von 7 bis 15 Prozent. Wenn auch die Häufigkeit (mindestens zweimal pro Woche) und die Beeinträchtigung der Lebensqualität (mässig bis schwer) berücksichtigt werden, beträgt die Präva- lenz in der Allgemeinbevölkerung etwa 2 bis 4 Prozent. Bei älteren Personen ist die Prävalenz höher als bei jüngeren.

Frauen leiden häufiger an RLS als Männer.

Der Referent machte auf motorische Varianten des RLS aufmerksam, bei denen weniger die Missempfindungen mit Bewe- gungsdrang, sondern hauptsächlich Zuckungen der Beine und in schweren Fäl- len des gesamten Körpers im Vordergrund stehen. Die am Abend und nachts im Bett besonders stark auftretenden Beschwer- den bewirken, dass betroffene Patienten über grosse Strecken keinen Schlaf finden.

Starke Auswirkungen auf Lebensqualität, Familie und Beruf

Patienten mit RLS haben oft grosse Schwierigkeiten, ihre seltsamen Missemp- findungen und den Bewegungsdrang zu beschreiben. Aus Angst, von Familienan- gehörigen und vom Hausarzt nicht ver- standen zu werden, verschweigen manche Patienten lange Zeit ihre Beschwerden. Es ist deshalb wichtig, dass der Hausarzt aktiv Fragen stellt und zeigt, dass er das Problem kennt. Die mittlere Latenzzeit bis zur korrekten Diagnosestellung wurde in den letzten Jahren wesentlich kürzer und beträgt heute in der Schweiz schätzungs- weise noch bis zu einem Jahr. In der

Schweiz arbeiten die Hausärzte sehr gut bei der Erkennung des RLS, und viele ha- ben auch schon Behandlungserfahrung, sagte der Experte.

Das RLS beeinträchtigt die Lebensqualität oft ganz erheblich, in vergleichbarem Ausmass wie Arthrosen oder Typ-2-Diabe- tes. Soziale Aktivitäten und Freizeitbe- schäftigungen müssen in vielen Fällen an- gepasst werden, und manchmal werden berufliche Umstellungen nötig.

Restless-Legs-Syndrom erkennen und erfolgreich behandeln

Erkennnen und erfolgreich behandeln

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T A G U N G S B E R I C H T C O M P T E - R E N D U D E C O N G R È S

M M M

M e e e e r r r r k k k k -- --

s ä t z e s ä t z e

●Bei rund 10 Prozent der Bevölke- rung kommen RLS-Beschwerden gelegentlich, bei 2 bis 4 Prozent an mindestens zwei Abenden pro Woche in krankheitsrelevan- tem Ausmass vor.

●Der Verlauf des RLS ist häufig chronisch-progredient mit allmählicher Zunahme der Beschwerden.

●Der RLS-Schweregrad spielt bei der Wahl der Behandlung eine wichtige Rolle.

●Dopaminerge Wirkstoffe sind die derzeit erfolgreichsten Medika- mente zur RLS-Behandlung.

●Bei einer Zunahme der Symptome unter Dopaminerger Pharmako- therapie ist das Phänomen der medikamentös induzierten Aug- mentation von der Verschlechte- rung des Leidens abzugrenzen.

●Ropinirol ist jetzt als erster Dop- aminagonist in dieser Indikation in der Schweiz registriert und kassenzulässig.

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Oft berichten Patienten über psychische Veränderungen wie Ungeduld, Nervosi- tät, Depressivität und über kognitive Beeinträchtigungen und Leistungsein- bussen. Auch Suizidgedanken kommen vor. Angststörungen und Depressionen gehören zu den häufigen Komorbiditäten von RLS.

Sehr wertvoll bei der Bewältigung der praktischen Alltagsprobleme sind die An- gebote der Schweizerischen Restless Legs Selbsthilfegruppe, die bereits seit 20 Jahren besteht. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Hausärzten und dieser Vereini- gung ist für die Patienten hilfreich.

Behandlung mit dopaminer- gen Medikamenten

Zweifellos sind dopaminerge Wirkstoffe die derzeit erfolgreichsten Medikamente zur RLS-Behandlung, sagte Dr. Diego Garcia-Borreguero, Fundación Jiménez Díaz, Universidad Autónoma de Madrid.

Der signifikante Nutzen der Levodopa- Therapie wurde durch 6 kontrollierte und 11 offene Behandlungsstudien mit insge- samt 384 Patienten nachgewiesen. Levo- dopa wird von den meisten Patienten für mehrere Wochen gut vertragen, gele- gentlich kommen Kopfschmerzen, Mund- trockenheit und selten Nausea als Neben- wirkungen vor. Eine Dosiserhöhungs- phase ist nicht nötig (effektive Dosis = Startdosis). Levodopa eignet sich prinzipi- ell zur Behandlung von Patienten, die nur intermittierend (ein- bis maximal zweimal pro Woche) nachts von RLS-Symptomen gequält werden. Es ist möglich, das Medi- kament intermittierend nach Bedarf ein- zunehmen, zum Beispiel erst zu Beginn der Symptome oder in Situationen, in de- nen erfahrungsgemäss mit RLS-Sympto- men zu rechnen ist.

Trotz guter kurzfristiger Verträglichkeit von Levodopa kann nach mehrmonatiger Behandlung in bis zu 50 Prozent der Fälle eine Augmentation auftreten. Dabei han- delt es sich um die Verschlechterung der RLS-Symptome, die bei einem Teil der Patienten während der Behandlung ein- tritt. Die Beschwerden werden noch schlimmer als vor der Behandlung. Das Ri-

siko der Augmentation bei Langzeit- anwendung von Levodopa ist abhängig von der Dosis und der Behandlungsdauer.

Wenn es unter Levodopa zur Augmenta-

tion kommt, ist es zweckmässig, zu einem Dopaminagonisten zu wechseln. Das Augmentationsrisiko ist mit Levodopa erheblich grösser als mit Dopaminagonis- ten. Zur Langzeitbehandlung bei mittel- schwerem bis schwerem RLS werden des- halb Dopaminagonisten bevorzugt.

Umfassend geprüfter moderner Dopaminagonist

«Bisher ist Ropinirol (Adartrel®) der am besten untersuchte Dopaminagonist, so- wohl was die Anzahl der Studien als auch die Patientenzahl betrifft», sagte der Re- ferent. Mehr als 500 Patienten wurden im Rahmen von Doppelblindstudien behan- delt. Die mittlere wirksame Tagesdosis be- trug in den Studien 2 mg. Auch in Lang- zeitstudien wurde die Wirksamkeit von Ropinirol während eines Jahres nachge- wiesen. Fälle von Augmentation wurden

Restless-Legs-Syndrom erkennen und erfolgreich behandeln

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T A G U N G S B E R I C H T C O M P T E - R E N D U D E C O N G R È S

D i a g n o s t i s c h e A b k l ä r u n g e n b e i R L S

Die Diagnose RLS wird aufgrund der vier essenziellen Diagnosekriterien und des Schweregrads (internationaler RLS-Fragebogen) klinisch gestellt. Typischerweise er- gibt der Neurostatus normale Befunde.

Nur bei entsprechenden klinischen Hinweisen ist eine elektrophysiologische Poly- neuropathie-Abklärung indiziert.

Eine Polysomnografie ist bei klinisch klarer RLS-Diagnose nicht erforderlich.

Mittels ambulanter Fussaktigrafie können unwillkürliche periodische Bein- bewegungen im Schlaf einfach erfasst werden. Während 7 bis 14 Nächten trägt der Pa- tient an jedem Fuss ein Aktimeter. Bei Patienten unter 50 Jahren stützt der Nachweis häufiger periodischer Beinbewegungen die RLS-Diagnose. Bei über 50-Jährigen kom- men häufige periodische Beinbewegungen auch bei guter Gesundheit sehr oft vor (bis fünf periodische Beinbewegungen pro Stunde). In dieser Altersgruppe spricht jedoch das Fehlen solcher Beinbewegungen eher gegen die RLS-Diagnose, denn 80 Prozent der Patienten mit RLS weisen häufige periodische Beinbewegungen im Schlaf auf.

Laboruntersuchungen zur Erfassung sekundärer RLS-Formen:

●Schwangerschaftstest

●Rotes und weisses Blutbild, Eisen, Ferritin (Normalwert über 50 Mikrogramm pro Liter), Transferrin-Sättigung

●Glukose, HBA1c

●Harnstoff, Kreatinin

●Leberwerte

●Elektrolyte (Na, K, Ca, Mg)

●Vitamin B12 und Folsäure

●TSH und eventuell weitere Schilddrüsenparameter (Zusammenhänge zwischen Hypo- oder Hyperthyreose und RLS sind allerdings umstritten).

(nach PD Dr. Johannes Mathis) Dr. Diego Garcia-Borreguero

Fortsetzung auf Seite 774

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T A G U N G S B E R I C H T C O M P T E - R E N D U D E C O N G R È S

N N N

N a a a a c c c c h h h h g g g g e e e e ff ff r r r r a a a a g g g g tt tt

ARS MEDICI: Über welche Beschwerden klagen Patienten mit RLS in der Sprech- stunde?

Johannes Mathis:Es gibt zwei Schlüssel- symptome: erstens Unruhe mit Bewegungs- drang der Beine, meistens begleitet von Missempfindungen mit Lokalisation in der Tiefe der Beine; zweitens Einschlafstörun- gen, die gezielt durch Fragen präzisiert werden müssen: «Warum können Sie nicht einschlafen? Vielleicht wegen der Beine?»

In selteneren Fällen klagen Patienten über Zuckungen der Beine. Für die Diagnosestel- lung ist entscheidend, dass die Beschwer- den in Ruhe, zum Beispiel im Sitzen oder Liegen, stärker werden, dass sie durch Be- wegung gelindert werden und dass eine Abhängigkeit von der Tageszeit besteht mit Verschlimmerung abends oder nachts.

Diese Kriterien treffen sowohl auf die sen- somotorischen Symptome (Bewegungs- drang mit Missempfindungen) als auch auf die unwillkürlichen Zuckungen zu.

ARS MEDICI: Wie kann der RLS-Schwere- grad in der Hausarztpraxis abgeschätzt werden?

Johannes Mathis: Gut geeignet ist die deutsche Übersetzung der internationalen RLS-Skala der International Restless Legs Syndrome Study Group1. Dieser Frage- bogen erlaubt relativ feine Abstufungen (0 bis 40 Punkte). Er erfasst die Intensität und die Häufigkeit der RLS-Beschwerden im Verlauf der letzten Woche sowie Auswir- kungen auf Schlaf, Alltagsaktivitäten und Stimmungslage. Dieser Fragebogen, mit dem Patienten den Schweregrad ihrer Be- schwerden selbst einschätzen, erleichtert zudem die Verlaufsbeurteilung. Gut brauchbar ist auch die Johns Hopkins Rest-

less Legs Severity Scale, allerdings mit weni- ger feinen Abstufungen (leichte Ausprä- gung = Beginn der Beschwerden zur Zeit des Zubettgehens oder nachts im Bett; mit- telschwere Ausprägung = Beginn abends zwischen 18 Uhr und der Zeit des Zubettge- hens; schwere Ausprägung = Beginn vor 18 Uhr).

ARS MEDICI: Kürzlich erhielt Ropinirol un- ter dem Markennamen Adartrel®als erster Dopaminagonist speziell zur Behandlung des idiopathischen RLS die Registrierung und die Kassenzulassung. Worin bestehen die Vorteile eines reinen RLS-Präparats?

Johannes Mathis:Der Packungsprospekt ist vorteilhaft, weil er die Gefahr verringert, dass Patienten die Erklärungen des Arztes nicht verstehen und dann aufgrund der Packungsprospektangaben über die Parkin- son-Krankheit das Medikament nicht ein- nehmen. Aber auch bei Verschreibung des spezifischen RLS-Präparats sollte der Haus- arzt darauf hinweisen, dass das RLS nicht in die Parkinson-Krankheit übergeht. Ich per- sönlich hatte allerdings diesbezüglich auch nie Probleme bei der Verschreibung von an- deren Dopaminagonisten wie z. B. Prami- pexol (Sifrol®) oder Cabergolin (Cabaser®), welche in der Schweiz nur für die Parkin- son-Krankheit zugelassen sind, nicht aber für RLS.

ARS MEDICI: Augmentation bedeutet Verschlechterung der RLS-Symptome als Komplikation der medikamentösen Thera- pie, insbesondere zeitliche Vorverschie- bung der Symptome im Tagesablauf um zwei Stunden und mehr. Kommt das Phä- nomen der Augmentation auch bei neuen Dopaminagonisten vor?

Johannes Mathis:Ja, allerdings deutlich seltener als bei der Behandlung mit Stan- dard-Levodopa und möglicherweise auch etwas seltener als bei den Levodopa- Retardformen. Wahrscheinlich lösen Dopa- minagonisten, welche eine längere Halb- wertszeit als Levodopa aufweisen, seltener eine Augmentation aus. Um eine Augmen- tation unter Therapie nicht zu verpassen, ist es zweckmässig, bei jeder Konsultation den erwähnten RLS-Fragebogen auszufüllen.

Weil es sich beim RLS meistens um eine chronisch-progrediente Erkrankung han- delt, gilt es bei einer Zunahme der Frage- bogen-Punktzahl herauszufinden, ob eine Verschlimmerung aufgrund des Krankheits- verlaufs oder ob eine Augmentation vor- liegt. Bei der Augmentation verstärkt eine Dosiserhöhung die Symptome weiter, während die Reduktion der Tagesdosen eine Besserung bewirkt.

Das Interview führte Alfred Lienhard

1Der Fragebogen ist zu finden auf der Internet-Seite der Schweizerischen Restless Legs Selbsthilfegruppe

(Präsident: PD Dr. J. Mathis):

www.restless-legs.ch

Interessenkonflikte: keine

«Warum können Sie nicht

einschlafen? Vielleicht wegen der Beine?»

Interview mit Privatdozent Dr. Johannes Mathis, Leitender Arzt an der Neurologischen

Universitätsklinik, Inselspital Bern

PD Dr. Johannes Mathis

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bisher in etwa 4 Prozent festgestellt. Die Augmentationshäufigkeit lässt sich aber wegen der relativ kurzen Behandlungs- dauer noch nicht abschliessend beur- teilen. Ropinirol bessert die RLS-Sym- ptome und den Schlaf. Eindrücklich reduziert das Medikament die unwill- kürlichen, periodischen Beinbewegungen im Schlaf. Ropinirol ist derzeit der einzige in der Schweiz zur RLS-Behandlung regis- trierte Dopaminagonist und ist kassen- zulässig.

Erst wenige Daten stehen zur RLS- Behandlung mit dem Dopaminagonisten Pramipexol (Sifrol®, derzeit zur RLS- Behandlung in der Schweiz nicht zugelas- sen) zur Verfügung. Bisher wurde erst eine plazebokontrollierte Doppelblindstu- die mit zehn Patienten veröffentlicht.

Mehrere nichtkontrollierte Studien wurden

bereits publiziert, und weitere kontrol- lierte Studien werden derzeit ausgewertet oder laufen noch. Getestet wird aktuell auch ein neuer Dopaminagonist, der als transdermales Pflaster anwendbar ist. ●

Alfred Lienhard Freier Medizinjournalist Rychenbergstrasse 253 8404 Winterthur Tel./ Fax 052-242 96 32 E-Mail: almadaverlag@hotmail.com

Interessenlage: Die Berichterstattung wurde von der Firma GlaxoSmithKline finanziell unterstützt.

Restless-Legs-Syndrom erkennen und erfolgreich behandeln

S e k u n d ä r e R L S - F o r m e n

●Schwangerschaft

●Eisenmangel

●Diabetes mellitus

●Nierenversagen

●Elektrolytstörungen (z. B. bei Nebenschilddrüsenerkrankungen)

●Vitaminmangel

●Rheumatoide Arthritis

●Polyneuropathie

M e d i k a m e n t e a l s R L S - A u s l ö s e r

z. B. Neuroleptika, Lithium, trizykli- sche Antidepressiva, Antiemetika mit Ausnahme von Domperidon, Anti- histaminika, Kalziumantagonisten

(nach PD Dr. Johannes Mathis)

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