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EINARBEITUNGSPROTKOLL: DURCHFÜHRUNG EINER TRANSFUSION (VERSION 2)

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Academic year: 2022

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EINARBEITUNGSPROTKOLL:

DURCHFÜHRUNG EINER TRANSFUSION (VERSION 2)

Ärztlicher Mitarbeiter

Jeder neue ärztliche Mitarbeiter wird möglichst frühzeitig durch den Transfusionsbeauftragten seiner Abteilung eingewiesen.

Vorgesehener Ablauf:

1. Erstes Einweisungsgespräch mit Vorstellung von

• relevanten Inhalten des QM-Handbuchs

• den Inhalten der Verfahrensanweisungen

• Hygienerichtlinien

• der im Intranet hinterlegten Einweisungspräsentation 2. Durchführung einer Transfusion unter Aufsicht des TB

3. Zweites Einweisungsgespräch mit Überprüfung der Kenntnisse und besonderem Hinweis

• auf die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten in Zusammenhang mit der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge bei der Anwendung von Blutkomponenten und Plasmaderivaten

• das Meldewesen bei Transfusionsreaktionen

• auf die Verpflichtung zur Teilnahme an abteilungs-/hausinternen Fortbildungsveranstaltungen.

4. Dokumentation durch Unterschrift

• Durch Unterschrift dokumentiert der ärztlichen Mitarbeiter, dass ihm die vermittelten bzw.

schriftlich fixierten transfusionsmedizinisch relevanten Verfahrensanweisungen und deren Er- fordernisse bekannt sind, einschließlich der rechtlichen Konsequenzen bei Nichtbeachtung.

5. Eigenständige Durchführung von Transfusionen

6. Nachschulung jederzeit bei Bedarf

Während des ganzen Prozesses durchgehend: Selbststudium Nicht-ärztliche Mitarbeiter

Die Planung und Durchführung der Schulung wird durch die Pflegedienstleistung organisiert. (Ziel: Er- langen der Kenntnisse um Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten in Zusammenhang mit der Vor- bereitung, Durchführung und Nachsorge bei der Anwendung von Blutkomponenten und Plasmaderiva- ten.)

Die neuen Mitarbeiter in der Pflege werden besonders auf die entsprechenden Fortbildungen für die Pflege durch den Transfusionsverantwortlichen, die 2 – 3/Jahr stattfinden, hingewiesen.

Nachschulung

Bei Bedarf soll jeder Mitarbeiter eine Nachschulung (ggf. im Umfang einer Einweisung) erhalten. Un- bedingt bei Arbeitsunterbrechungen von mehr als 2 Monaten

Referenzen

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Darüber hinaus können dies auch Daten aus der Durchführung von Blut- spenden (z. Briefe, E-Mails und Kontaktaufnahmen), Kommunikationsdaten (Telefonnr., E-Mail-Adresse etc.),

❑ Überprüfung der Zuordnung und Kompatibilität von Blutkomponenten anhand der Unterlagen des Patienten, der Konservenbegleitscheine und der Angaben auf dem Konservenetikett.

Weitere Mängel in der Vorbereitung zur Transfusion zei- gen sich regelmäßig in einer unvollständigen Dokumen- tation des Transfusionsablaufes, weil oftmals nicht klar geregelt ist,

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