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Maßnahmen- Vorschläge zur Gestal-tung und Optimierung einer nachhal-tigen Lieferkette

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Academic year: 2022

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Umwelt

Nachhaltige Lieferkette

Maßnahmen- Vorschläge zur Gestal- tung und Optimierung einer nachhal- tigen Lieferkette

Anwendungshinweis: Gerade für kleinere Unternehmen stellt sich die Frage, wie sie Einfluss auf Lieferanten ausüben können – neben Direktlieferanten auf jene, zu denen keine vertraglichen beziehungsweise direkten Beziehungen be- stehen. Die folgende Liste bietet eine Übersicht über pragmatische Maßnah- men zur Gestaltung und Optimierung einer nachhaltigen Lieferkette.

Erfahrungsgemäß wählen Unternehmen zwischen fünf grundlegenden Hand- lungsfeldern aus, wenn sie Maßnahmen des nachhaltigen Lieferkettenmana- gements umsetzen.

1. Überprüfung und Anpassung zentraler Geschäftsprozesse im Unternehmen Das Unternehmen prüft, welche bestehenden Maßnahmen und Prozesse sich im eigenen Unternehmen im Rahmen des nachhaltigen Lieferkettenmanagements schon nutzen lassen beziehungsweise welche angepasst oder neu implementiert werden müssen. Dieser Schritt ist wichtig, um die internen Grundlagen für ein nachhaltiges Lieferkettenmanagement zu schaffen.

2. Lieferanten informieren und Anforderungen festlegen

Das Unternehmen kommuniziert seine Anforderungen an Lieferanten. Anforde- rungen an Lieferanten werden verbindlich gemacht.

3. Überprüfung der Nachhaltigkeitsleistung von Lieferanten

Das Unternehmen prüft, ob die Anforderungen von den Lieferanten umgesetzt werden. Dabei kann es auf verschiedene Ansätze zurückgreifen.

4. Lieferanten weiterentwickeln

Darauf aufbauend führt das Unternehmen, wo nötig, Schulungen und andere Maßnahmen mit den Lieferanten durch, um diese für Nachhaltigkeitsthemen zu sensibilisieren und somit ihre Nachhaltigkeitsleistung zu verbessern.

5. Informationen offenlegen:

Um den internen und externen Austausch mit Anspruchsgruppen zu ermöglichen und Transparenz zu fördern, berichtet das Unternehmen über sein nachhaltiges

(2)

Handlungsfeld 1: Überprüfung und Anpassung zentraler Geschäftsprozesse im Unternehmen – Wissen abfragen & schaffen; Teams entwickeln

Maßnahme Ziel(e) Zuständigkeit Erfolgsfaktor

Analyse von vorhandenen Prozessen und Strukturen im Unternehmen in Bezug auf das nachhaltige Lieferketten- management

• Möglichkeiten identifizie- ren, wie nachhaltiges Lieferkettenmanagement im Unternehmen organi- satorisch und prozess- bezogen angesiedelt werden kann

• Etablierte Prozesse und bestehendes Wissen bestmöglich nutzen

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Frühzeitiges Ein- binden von Fach- abteilungen, um Widerstände zu vermeiden

Abfragen des Wissens- stands/der vorhandenen Kompetenzen zum Thema

„nachhaltiges Lieferkettenma- nagement“ in verschiedenen Abteilungen des Unterneh- mens

• Verbesserungspotenziale hinsichtlich des nachhal- tigen Lieferkettenmana- gements in den Abteilun- gen aufdecken

• Bestehendes Wissen bestmöglich nutzen

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Begründen, warum es für das Unter- nehmen relevant ist, sich damit stär- ker auseinander- zusetzen

Durchführen einer Bestands- aufnahme/Risikoanalyse in Bezug auf Nachhaltigkeit in der Lieferkette

• Besseres Verständnis von Risiken (und Chan- cen), die gegenwärtig (ohne nachhaltiges Lie- ferkettenmanagement) bestehen

• Schwerpunktthemen herausarbeiten

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Einbindung aller relevan- ten Mitarbeiterin- nen/Mitarbeiter

• Nutzung von be- stehendem Wissen (Publikationen, Branchenwissen etc.)

• Siehe hierfür auch:

LfU-Starter-Kit

Verantwortlichkeiten für das Thema auf Führungsebene festlegen

• Wichtigkeit des Themas innerhalb des Unterneh- mens sicherstellen und ausdrücken

• Aufsichtsfunktion etablie- ren

• Geschäftsführung

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Direkte Einbindung der Geschäftsfüh- rung

Aufnahme nachhaltigkeitsre- levanter Elemente in den Informationsprozess im Risi- komanagement

• Implementierung von Nachhaltigkeitsthemen innerhalb der Risikoana- lyse

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Einkauf

• Gleichbehandlung der Nachhaltig- keitsthemen mit anderen Themen Bildung eines Teams für das

nachhaltige Lieferkettenma- nagement

• Zusammenarbeit der einzelnen Fachabteilun- gen zum Thema „nach- haltiges Lieferkettenma- nagement“ fördern

• Bündelung der Expertise aus verschiedenen Be- reichen

• Geschäftsleitung

• Unternehmens- /Produktentwicklung

• Einkauf

• Logistik

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Beteiligten Rollen zuweisen und Wichtigkeit bei der Gestaltung der nachhaltigen Lie- ferkette herausar- beiten

Schulung der Fachabteilungen und Warengruppeneinkäufer zu Themen des nachhaltigen Lieferkettenmanagements

• Sensibilisierung der Mitarbeiterin-

nen/Mitarbeiter für das Thema

• Rollen zuweisen

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Personalabteilung

• Externe Coaches

• So vermitteln, dass Bezüge zur Arbeit in den Abteilungen deutlich werden

(3)

Handlungsfeld 1: Überprüfung und Anpassung zentraler Geschäftsprozesse im Unternehmen – Interne Organisation und Prozesse anpassen

Maßnahme Ziel(e) Zuständigkeit Erfolgsfaktor

Entwicklung und Ver- schriftlichung eines Leit- bilds für das nachhaltige Lieferkettenmanagement

• Orientierung bieten für Un- ternehmensleitung, Mitarbei- tende und Zulieferer in Be- zug auf die Bedeutung des nachhaltigen Lieferketten- managements

• Geschäftsführung

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Integration in das bestehende Un- ternehmensleitbild (sofern vorhan- den)

• Kommunikation gegenüber Mitar- beiterin-

nen/Mitarbeitern und anderen An- spruchsgruppen Nachhaltigkeitskriterien in

Produktentwicklungspro- zesse integrieren

• Schon bei der Produktent- wicklung werden Nachhal- tigkeitskriterien berücksich- tigt.

• Einsatz nachhaltigerer Pro- duktbestandteile (auf be- stimmte Rohstoffe verzich- ten, Komplementärprodukte, recyceltes Material verwen- den etc.)

• Produktentwicklung

• Einkauf

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Produktionsabteilung

• Alternativen für Produktbestandtei- le/Materialien müssen vorhan- den sein.

• Einbindung der Entwicklungsabtei- lung

Ankopplung von Nachhal- tigkeitszielen an beste- hende Vergütungs- und Anreizsysteme

• Nachhaltigeres Verhalten der Mitarbeiterin-

nen/Mitarbeiter erreichen

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Personalabteilung

• Controlling

• Messbare und nachvollziehbare Indikatoren etab- lieren

Teilnahme an lieferketten- spezifischen Nachhaltig- keits- bzw. CSR- Wettbewerben

• Motivation in der Beleg- schaft fördern durch Aner- kennung ihrer Leistungen

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Marketing

• Prüfen, welche Wettbewerbe rele- vant/zielführend sind

Handlungsfeld 2: Lieferanten informieren und Anforderungen festlegen

Maßnahme Ziel(e) Zuständigkeit Erfolgsfaktor

Verhaltenskodex für Liefe- ranten formulieren

• Orientierung für Unterneh- mensleitung, Mitarbeitende und vor allem Zulieferer

• Lieferanten die Nachhaltig- keitsanforderungen des Un- ternehmens verdeutlichen

• Geschäftsführung

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Einkaufsabteilung

• Verhaltenskodex: an- spruchsvoll und erfüllbar

• Anforderungen sollten verbindlich sein und bei Nicht-Erfüllung Konse- quenzen nach sich zie- hen

Nachhaltigkeitskriterien in den Beschaffungsprozess integrieren

• Höhere Transparenz bezüg- lich der Herkunft von Materia- lien und der bestehenden Umweltstandards, zur Um- setzung gezielter Maßnah- men zur Verbesserung der Umweltleistung vor Ort

• Konfliktfreie und risikoärmere Beschaffung

• Geschäftsführung

• Einkauf

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Produktionsabtei- lung

• Mit Geschäftsführung Zielkonflikte (Preis vs.

Nachhaltigkeit) offen- legen und Herange- hensweise besprechen

• Siehe: LfU-Leitlinien zur Lieferantenbewertung

(4)

Handlungsfeld 2: Lieferanten informieren und Anforderungen festlegen Aufnahme von Nachhaltig-

keitsthemen in den Liefer- vertrag

• Nachhaltigkeit verbindlich machen

• Vertragsmanage- ment

• Nutzung des Verhal- tenskodex (als vertrags- wirksamer Anhang oder durch Übernahme zent- raler Elemente)

• Siehe hierfür auch: Mus- ter-Verhaltenskodex

Handlungsfeld 3: Überprüfen der Nachhaltigkeitsleistung von Lieferanten

Maßnahme Ziel(e) Zuständigkeit Erfolgsfaktor

Einholen einer Selbstaus-

kunft von Lieferanten • Informationen darüber erhalten, wie nachhaltig Lieferanten sind und wie sie mit Risiken umgehen (und ob ggf. Schritte zur Verbesserung ihrer Leis- tung oder weitergehende Überprüfungsprozesse zu etablieren sind)

• Reflexion der eigenen Situ- ation durch den Lieferan- ten, ggf. bereits Anstoß von Verbesserungsmaßnahmen

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Einkaufsabteilung

• Interne Prozesse etab- lieren, die eine Analyse der Informationen er- möglichen

• Mit Ergebnissen der eigenen Bestandsauf- nahme abgleichen

• Siehe hierfür auch: Star- ter-Kit

Nachhaltigkeitsaudits bei

Lieferanten durchführen • Aussagekräftiges Bild über die Nachhaltigkeitsleistung von Lieferanten erhalten

• Präzise Anknüpfungspunk- te für Verbesserungspoten- ziale ermitteln

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Einkaufsabteilung

• Auditoren (ggf. ex- tern)

• Ergebnisse der Be- standsaufnahme bei der Frage berücksichtigen, welche Lieferanten audi- tiert werden sollten (Fo- kus ggf. auf „Risiko“- Lieferanten)

• Siehe hierfür auch: Star- ter-Kit

Mitarbeit an/Nutzung von Brancheninitiativen

• Überprüfung von Lieferan- ten zentralisiert über eine Brancheninitiative

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Einkaufsabteilung

• Vertreter des Unter- nehmens in Bran- cheninitiativen

• Verfügbarkeit einer Brancheninitiative, die diese Leistung abdeckt

Handlungsfeld 4: Lieferanten weiterentwickeln

Maßnahme Ziel(e) Zuständigkeit Erfolgsfaktor

Informationsveranstaltun- gen zum Thema „Nachhal- tigkeit“ für Lieferanten

• Lieferanten an das Thema heranführen

• Geschäftsführung

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Externe Coaches

• Unterstützung durch die Geschäftsführung

Korrekturmaßnahmenplan für/mit Lieferanten entwi- ckeln

• Verbesserung der Nachhal- tigkeitsleistung aufgrund der festgestellten Potenzia- le

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Einkauf

• Externe Coaches

• Einflussmöglichkeit auf Lieferant (z. B. aufgrund des Beschaffungs- volumens)

(5)

Handlungsfeld 4: Lieferanten weiterentwickeln Gemeinsam mit Lieferanten

Wesentlichkeitsanalysen durchführen

• Ermittlung von Risiken in der Lieferkette über die Stufe der Direktlieferanten hinaus

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Externe Coaches

• Pragmatischer Ansatz

• Guter Kontakt zu Liefe- ranten

Technische Unterstützung bei der Optimierung von Prozessen (z. B. zur Ver- ringerung von Emissionen;

Umsetzung von produktbe- zogenen Standards, u. a.

im Papier- oder Holzbe- reich)

• Über Pilotprojekte konkrete Erfolge erzielen

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Externe Coaches

• Initiativen sollten zu zählbaren Erfolgen füh- ren (bspw. verbesserte Energieeffizienz)

Schulungen von Lieferanten (z. B. zu Nachhaltigkeits- standards)

• Kapazitäten beim Lieferan- ten aufbauen, damit dieser seine Nachhaltigkeitsleis- tung eigenständig verbes- sern kann

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Externe Coaches

• Ansprechende Formate entwickeln

• Partnerschaftliche Zu- sammenarbeit mit dem Lieferanten

Handlungsfeld 5: Informationen offenlegen

Maßnahme Ziel(e) Zuständigkeit Erfolgsfaktor

Kennzahlen-Set entwickeln (sogenannte Key Perfor- mance Indicators, KPIs)

• Messung des Erfolgs beim nachhaltigen Lieferketten- management

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Einkauf

• Sowohl unternehmens- interne als auch liefe- rantenspezifische Kennzahlen auswählen

• Gleichmäßige Analyse aller Dimensionen (Umwelt, Soziales, Ethik)

Interne Kommunikations- maßnahmen umsetzen (z. B. über Newsletter oder Intranet)

• Sensibilisieren für das Thema innerhalb des Un- ternehmens

• Hervorheben von erreich- ten Meilensteinen

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Personalabteilung

• Kommunikationsab- teilung

• Einbindung der Ge- schäftsführung

• Konkrete Erfolge kom- munizieren

Aufnahme von Kennzahlen in Produkt-deklarationen/- beschreibungen

• Öffentliche Transparenz zur Nachhaltigkeit der Pro- dukte schaffen

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Vertrieb

• Valide Daten nutzen

Nachhaltigkeitsberichte mit Informationen zu:

• Nachhaltigkeitsauswirkun- gen/Risiken entlang der Lieferkette

• Prozessen der Risikoana- lyse

• Lieferantenbewertung

• Umsetzungsmaßnahmen

• Transparenz schaffen über Nachhaltigkeitsengage- ment in der Lieferkette

• Identifikation weiterer An- satzpunkte für Maßnahmen

• Positionierung als nachhal- tiges Unternehmen, das das Thema ganzheitlich angeht

• Nachhaltigkeits- beauftragte/-r

• Einkauf in Zusam- menarbeit mit Marke- ting

• Adressaten genau be- stimmen

• Etablierte Berichterstat- tungssysteme nutzen

Rückverfolgbarkeitssystem

für Produkte, z. B. QR-Code • Transparenz über die Lie- ferkette für den Kunden

• Einkauf

• Vertrieb

• Marketing

• Valide Daten nutzen

(6)

Dieses Dokument ist Teil des Bausteins „Nachhaltige Lieferkette“ des „Online-Tools Nachhaltigkeitsma- nagement für KMU“. Die Arbeitsmaterialien wurden im Rahmen des Umweltpakts Bayern in Kooperation mit dem Bayerischen Industrie-und Handelskammertag e. V. (BIHK) erstellt.

Impressum:

Herausgeber:

Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU) Bürgermeister-Ulrich-Straße 160 86179 Augsburg

Telefon: 0821 9071-0 Telefax: 0821 9071-5556 E-Mail: poststelle@lfu.bayern.de Internet: www.lfu.bayern.de Postanschrift:

Bayerisches Landesamt für Umwelt 86177 Augsburg

Bearbeitung:

adelphi consult GmbH Alt-Moabit 91 10559 Berlin sustainable AG Corneliusstraße 10 80469 München

Redaktion:

LfU/ Ref. 11, Infozentrum UmweltWirtschaft Internet: www.izu.bayern.de

Bildnachweis:

LfU Stand:

Oktober 2017

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