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Kommunen und Corona – digitaler nach der Pandemie? | Bitkom e.V.

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Academic year: 2022

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Kommunen und Corona –

digitaler nach der Pandemie?

Dr. Gerd Landsberg | Deutscher Städte- und Gemeindebund Dr. Bernhard Rohleder | Bitkom

2. Dezember 2020

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Finanzen, Soziales und Digitalisierung sind drängendste Themen

68%

39%

34%

32%

31%

18%

15%

6%

0% 20% 40% 60%

Finanzen Wohnentwicklung Kita und Ganztagsbetreuung Abwanderung/Überalterung Bewältigung der digitalen Transformation Gewerbeentwicklung Mangel an Arbeitskräften Umsetzung der Verkehrswende

Welches sind neben der Corona-Pandemie die aktuell größten Herausforderungen?

2 Basis: Alle befragten Kommunen (n=623) | Maximal drei Nennungen möglich | Quelle: Bitkom Research 2020

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Neun von zehn sehen die Pandemie als Digitalisierungstreiber

Wenn Sie an den Einsatz digitaler Technologien und Anwendungen im Zusammenhang mit der Corona-Krise denken, inwiefern stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?*

3

Basis: Alle befragten Kommunen (n=623) | *Antworten für »trifft voll und ganz zu« und »trifft eher zu«

Quelle: Bitkom Research 2020

Die Corona-Krise wird die

Digitalisierung von Kommunen vorantreiben.

Die Corona-Krise wird die

Digitalisierung von Kommunen hemmen.

88% 6%

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Fußzeile Basis: Alle befragten Kommunen (n=623) | Abweichungen von 100 Prozent sind rundungsbedingt | *ggf. unter kleineren Einschränkungen, wie z. B. begrenzten Öffnungszeiten | Quelle: Bitkom Research 2020

Frühjahrs-Lockdown stellte Kommunen teilweise vor Probleme

Inwiefern ist es Ihnen gelungen, den Betrieb in der Verwaltung aufrechtzuerhalten?

4

1%

Wir mussten den Betrieb in wesentlichen Bereichen der Verwaltung zeitweise einstellen.

61%

Wir konnten den gesamten Betrieb aufrechterhaltenen*.

39%

Wir konnten den Betrieb in wesentlichen Bereichen aufrechterhalten*.

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Digitale Technologien und Anwendungen tragen in unserer Kommune stark zur Aufrechterhaltung des Amtsbetriebs bei.

77%

Andere Probleme sind viel drängender als die

Digitalisierung.

34%

Es wurde bei uns zum Teil auch auf Hardware

beziehungsweise Software außerhalb des offiziellen IT-Bereichs zurückgegriffen.

37%

Handlungsfähig dank Digitalisierung

Wenn Sie an den Einsatz digitaler Technologien und Anwendungen im Zusammenhang mit der Corona-Krise denken, inwiefern stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?*

Basis: Alle befragten Kommunen (n=623) | *Antworten für »trifft voll und ganz zu« und »trifft eher zu«

Quelle: Bitkom Research 2020 5

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Digitalisierung wird fast ausschließlich positiv gesehen

Sehen Sie die Digitalisierung eher als Chance oder eher als Risiko für Ihre Kommune?

Basis: Alle befragten Kommunen (n=623) | Quelle: Bitkom Research 2020 6

Chance

Risiko

96%

1%

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Sechs von zehn Kommunen sehen sich als Nachzügler

Wo steht Ihre Kommune generell beim Thema Digitalisierung?

7

29%

Wir sehen uns eher als Vorreiter.

61%

Wir sehen uns eher als Nachzügler.

7%

Wir haben den Anschluss an die Digitalisierung verpasst.

Basis: Alle befragten Kommunen (n=623) | Zu 100 Prozent fehlende Werte: »weiß nicht/k. A.«

Quelle: Bitkom Research 2020

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Mangel an Geld und Know-how bremst Digitalisierung aus

Was sind die größten Hemmnisse für die digitale Transformation Ihrer Kommune?

75%

58%

39%

22%

18%

17%

10%

9%

4%

37%

2%

0% 20% 40% 60% 80%

Fehlende Finanzmittel Fehlendes Know-how Fehlende fachliche Unterstützung vom Land Unklarer Rechtsrahmen Fehlende Vorgaben Fehlende fachliche Unterstützung vom Bund Uneinigkeit der Entscheidungsträger Produktmarkt passt nicht zu Bedürfnissen Schlechte Erfahrungen mit früheren Digitalisierungs-Projekten Sonstiges Ich sehe keine Hemmnisse

Basis: Alle befragten Kommunen (n=623) | Mehrfachnennungen möglich Quelle: Bitkom Research 2020

8

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Nachholbedarf bei digitalen Kompetenzen

Wie viele Verwaltungsmitarbeiter habe gute Kenntnisse im Umgang mit digitalen Werkzeugen (z. B. Videokonferenzen, Dokumentenmanagementsysteme)?

6%

Nahezu alle

47%

Nur wenige

4%

Nahezu keiner

Basis: Alle befragten Kommunen (n=623) | Zu 100 Prozent fehlende Werte: »weiß nicht/k. A.«

Quelle: Bitkom Research 2020

21%

Die meisten

20%

Etwa die Hälfte

9

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Digital-Budgets für 2021 legen zu

Inwiefern wird Ihre Kommune die kommunalen Ausgaben im Bereich Digitalisierung im Jahr 2021 voraussichtlich anpassen?

6%

Wir werden das Budget stark erhöhen.

34%

Das Budget bleibt auf dem gleichen Niveau.

1%

Wir werden das Budget eher/stark absenken.

Basis: Alle befragten Kommunen (n=623) | Zu 100 Prozent fehlende Werte: »weiß nicht/k. A.«

Quelle: Bitkom Research 2020

48%

Wir werden das

Budget eher erhöhen.

10

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Finanzielle und fachliche Unterstützung sind gefragt

In welchem Bereich erwarten Sie von der Politik am dringendsten Unterstützung, um die Digitalisierung der Kommunen voranzubringen?

11

85%

76%

43%

30%

22%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Finanzielle Hilfe

Einheitliche Vorgaben und Standards

Fachliche Beratung

Gute Praxisbeispiele

Vernetzung von Akteuren

Basis: Kommunen, die Homeoffice nicht für alle ermöglichen (n=495) | Mehrfachnennungen möglich Quelle: Bitkom Research 2020

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Fußzeile

Digitalstrategie ist für jede fünfte Kommune kein Thema

8%

13%

33%

23%

20%

3%

0% 10% 20% 30% 40%

Zentrale Digitalstrategie

Strategie in einzelnen Sektoren Keine Digitalstrategie, aber zentral in Entwicklung Keine Digitalstrategie, aber sektoral in Entwicklung Keine Digitalstrategie und momentan kein Thema Weiß nicht/k. A.

Verfolgt Ihre Kommune eine Strategie zur Bewältigung des digitalen Wandels?

12

24%

11%

9%

0%

0% 10% 20% 30%

bis < 5.000 EW 5.000 bis

< 20.000 EW 20.000 bis

< 100.000 EW 100.000 EW und mehr

Basis: Alle befragten Kommunen (n=623) | Abweichungen zu 100 Prozent sind rundungsbedingt Quelle: Bitkom Research 2020

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Verwaltung, IT und Daten haben Priorität bei Digitalinvestitionen

In welchen Bereichen ist der Investitionsbedarf in die digitale Infrastruktur und in digitale Lösungen in Ihrer Kommune am größten?

13

75%

71%

48%

30%

16%

6%

5%

3%

2%

1%

0% 20% 40% 60% 80%

Verwaltung IT-Infrastruktur und Datensicherheit Datenplattformen/Datenmanagement Bildung Mobilität Gesellschaft Energie & Umwelt Gesundheit Sicherheit und Ordnung Handel

Basis: Alle befragten Kommunen (n=623) | Maximal drei Nennungen möglich Quelle: Bitkom Research 2020

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Sechs von zehn Kommunen denken über elektronische Akten nach

Welche dieser digitalen Technologien und Anwendungen sind in Ihrer Kommune im Einsatz bzw. werden momentan geplant oder diskutiert?

14

62 46 40 39 26 25 22 11

30 20 16 16

13 12

16 15 26

60 20

43

25

65 61 51

75%

58%

56%

54%

52%

85%

42%

54%

55%

85%

77%

67%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Telefonkonferenzen VPN-Zugänge Notebooks Videokonferenzen Cloud-Anwendungen Dokumentenmanagementsystem Intranet Kollaborationstools Personalverwaltung E-Rechnung E-Akte E-Payment

Im Einsatz

Geplant/diskutiert

Infrastruktur

Prozesse

Basis: Alle befragten Kommunen (n=623) | Quelle: Bitkom Research 2020

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Digitale Verwaltungsdienstleistungen stehen auf der Agenda

Welche dieser digitalen Technologien und Anwendungen sind in Ihrer Kommune im Einsatz bzw. werden momentan geplant oder diskutiert?

15

58 4

9 19 16 13 12 2

30 18

40 62 59 51

56 11

88%

22%

69%

81%

75%

64%

68%

13%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Digitale Ratsarbeit Open-Data-Portal Social Media Online-Anträge Online-Verwaltungsportal Online-Terminvergabe Bürger-App Chatbot

Im Einsatz

Geplant/diskutiert

Transparenz

Dienstleistungen

Basis: Alle befragten Kommunen (n=623) | Quelle: Bitkom Research 2020

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46

25

14

7

19

21

0% 20% 40% 60% 80%

Interne Hard- und Software-Lösungen (z. B. Notebooks, VPN-Zugänge oder Cloud-Anwendungen)

Interne Prozesse und Organisation (z. B. E-Akte, Intranet, digitale Ratsarbeit)

Digitale Bürger- und Unternehmensservices

(z. B. Online-Anträge, Chatbot, Open Data umgesetzt

in Umsetzung oder geplant 53%

44%

35%

Corona treibt Digitalisierung voran

Werden in Ihrer Kommune im Zuge der Corona-Pandemie in den folgenden Bereichen neue digitale Anwendungen und Technologien genutzt?

16 Basis: Alle befragten Kommunen (n=623) | Quelle: Bitkom Research 2020

Technologie

Prozesse

Services

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Homeoffice in jeder zweiten Kommune überhaupt nicht möglich

Bieten Sie für die kommunalen Beschäftigten, deren Tätigkeit generell dafür geeignet ist, derzeit Homeoffice an?

17

Basis: Alle befragten Kommunen (n=623) | Abweichungen zu 100 Prozent sind rundungsbedingt Quelle: Bitkom Research 2020

50%

Nein

5%

Ja, für die meisten

1%

Ja, für etwa die Hälfte

20%

Ja, aber nur für wenige

4%

Ja, im Rotationsverfahren mit festen Teams

20%

Ja, für alle

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Gegen Homeoffice spricht oft fehlende IT

Aus welchen Gründen bietet Ihre Kommune derzeit nicht für alle Beschäftigten Homeoffice an?

18

40%

24%

21%

21%

20%

17%

16%

12%

8%

0% 20% 40%

Fehlende technische Ausstattung Fehlende Finanzmittel für notwendige Investitionen Befürchtung schlechterer Arbeitsergebnisse/Erreichbarkeit Bedenken bezüglich Datenschutz und Datensicherheit Mangel an technischem Know-how Bedenken im Hinblick auf rechtliche Rahmenbedingungen, z. B. Arbeitsschutz Mangelndes Interesse bei den Beschäftigten Fehlende Bandbreite Präsenz für Bürgerservice erforderlich

Basis: Kommunen, die Homeoffice nicht für alle ermöglichen (n=495) | Mehrfachnennungen möglich Quelle: Bitkom Research 2020

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Im Homeoffice dominieren klassische Kommunikationsmittel

Welche der folgenden Kommunikationskanäle kommen bei den Beschäftigten im Homeoffice für die interne und externe Kommunikation regelmäßig zum Einsatz?

19

Basis: Kommunen, die Homeoffice ermöglichen (n=311) | Mehrfachnennungen möglich Quelle: Bitkom Research 2020

Telefonate (mobil)

86%

Messenger-Dienste (z. B. WhatsApp, iMessage)

35%

E-Mail

99%

Telefonate (Festnetz)

82%

Kollaborationstools (z. B. SharePoint, Teams, Slack)

12%

Online-Meetings/

Videokonferenzen (z. B. Skype, WebEx)

33%

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Vielfalt an Videokonferenz-Tools

Welche Anbieter für Online-Meetings kommen in Ihrer Kommune zum Einsatz?

20

Basis: Kommunen, die Online-Meetings nutzen (n=104) | Mehrfachnennungen möglich Quelle: Bitkom Research 2020

44%

GoToMeeting

39%

Zoom Meetings

16%

Skype

10%

Jitsi Meet

32%

43%

Microsoft Teams Cisco WebEx

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Kommunen sind bei Homeoffice gespalten

Inwiefern möchten Sie die Homeoffice-Regelung für kommunal Beschäftigte nach der Corona-Pandemie im Vergleich zur Homeoffice-Regelung vor der Pandemie anpassen?

41%

Mehr bzw. flexibleres Homeoffice

37%

Grundsätzlich kein Homeoffice

Basis: Alle befragten Kommunen (n=623) | Zu 100 Prozent fehlende Werte: »weiß nicht/k. A.«

Quelle: Bitkom Research 2020

10%

An bisheriger Homeoffice- Regelung festhalten

3%

Weniger Homeoffice

21

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- 6,00 - 7,14 Titelbereich

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Fußzeile

Kommunen und Corona –

digitaler nach der Pandemie?

Dr. Gerd Landsberg | Deutscher Städte- und Gemeindebund Dr. Bernhard Rohleder | Bitkom

2. Dezember 2020

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