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Vmeichniss der fiir die Bibliothek eingegangenen Schriften

(S. Jahresbericht 1846. S. MS — 62 und S. 236 — 243.)

J. Fortsetzungen. (Vgl. Jahresb. 1846. S. 236.)

1 ) Zu Nr. 9: Bulletin de la Classe des sciences bistoriques , pbilologiqucs et politiques de I' Academic de St. - Peterbourg. T. IV. No. 18 20.

Von der Akademie.

2) Zu Nr. 34: Sprachenhalle. [2. Aüthlg.J Das Vaterunser in mehr als zwei¬

hundert Sprachen u. Mundarten in. Originaltypen. [Wien 1847.1 gr. Querfol.

8 BI. Von dein Herausgeber, Rcg.-Ratb Auer.

3) Zu Nr. 152 (und Nr. 29): The Persian Cuneiform Inscription at Behislun etc.

By Bnwlinson. (Journ. of the R. As. Soc. Vol. X. P. 3.). Von d. R.

As. Society.

4) Zu Nr. 154: Jahresbericht der D. M. G. fur 1846. Leipzig 1847. 8.

5) Zu Nr. 155: Zeitschrift der D. M. G. Heft III. u. IV. Leipzig 1847. 8.

ri) Zu Nr. 199: Kochbe Jizrhajt. Eine Sammlung ebräischer Aufsätze u. s. w.

Herausg. von M. E. Stern. H. 11. 1847 und H. 1. 2te Aull. 1847. 12.

Von dem Herausgeber.

7) Zu Nr. 202: Journal Asiatique, Juin — Sept. 1847. Paris. 8. Von der Societe Asiatique.

II. Andere Werke : Von Dr. Rosen:

230. Das Buch des Sudan oder Reisen des Seheich Zain el Abidin in Nigri- tien. Aus d. Türk, übersetzt von Dr. G. Bosen. Leipzig 1847. 8.

Von der D. M. G. unterstütztes Werk:

231. Zaknrija Ben Muhammed Ben Mahmud el Cazwini's Kosmographie.

Zweiter Th. Die Denkmäler der Länder. Herausg. von F. Wüstenfeltl.

Erste HäHte. Gött. 1847. 8.

Von den Vfn. :

232. Essai sur le Mythe des Ribhavas , premier vestige de l'apotheose dons le Veda. Par F. Tieve. Paris 1847. 8.

233. Ueber die Sprache der Lazen. Von G. Kose«. Lemgo u. Detmold 1844. 4.

234. Ossetische Sprachlehre nebst einer Abb. über das Mingrelisrhc , Suani- sehe und Abchasische, von Dr. G. Rosen. Lemgo u. Detmold 1846. 4.

235. Nal und Damajanti. Eine Indische Dichtung. Aus dem Sanskr. übers, u. erläutert von Ernst Meier. Stultg. 1847. 12.

236. Vocabulary of the Hanssa language. By the Rev. James Frederick

Schön. Lond. 1843. 8

Von Prof. Pott:

237. Epilegomena zu Th. Benfey's Griech. Wurzellexikon von W. Sonne.

Wismar 1847. 8.

1) Die geehrten Einsender, sofern sie Mitglieder der D. M. G. sind, werden gebeten die Aufführung ihrer Geschenke in diesem fortlaufenden Ver- zeichniss zugleich als den von der Bibliothek ausgestellten Empfangschein zu betrachten.

(2)

236 Verseivbnis» der für die Bibliothek eingegangenen Schriften.

Von Geh. Kirchenrath Hoffmann :

238. Vocabularius optima«. 'Aar liegrüssung der in Hasel versainnielten Phi¬

lologen. Herausg. von Prof. Willi. Wackernagel. 1847. 4.

Von der Künigl. Socieliil der Wiss. zu Güdingen:

239. Göltingische gelehrte Anzeigen. I84(>. 3 Ilde. 8. uebsl: Nachrichten von der Georg- August-Univ. und der Königl. Gesellsch. der Wiss. zu Göttingen. 184(i. 8.

241). Ordnungen der Wedekindischen Preisslil'tung für deutsche Geschichte Göll. 1847.

Von den Vfn. :

241. Ausführliche Sanskrit-Grammatik für den öffentlichen und Selbstunter¬

richt von ^nto» Boiler. Wien 1847. 8.

242. Bibliolhecae Sanskritae sive Receusus librorum Sanskritorum bueusque lj pis vel lapide inscriptoruin critiei specimen. Concinnavit Jon. Gilde- meister. Bonnae ad Rh. 1847. 8.

24.1. Geographica Caucasia. Von Dr. Beruh. Dom. Mit 2 lithogr. Tafeln (Aus den Mein, de l'Acad. des Sciences. Tome VII.) Petersb. 1847. 4.

Von Dr. Goltwaldl:

•J4-I. KamaAorb KiiiiraM~fc ii pyKOiuiaiMb eet. (i. e. Catalogus l, brorum tum editorum tum niss. lingua Chinensi , Mandschuriea , Monge lica, Tibclana et Sanscrita, qui sunt depositi in Bibl. divisionis Asiatieae.) Petersb. 1843. 8.

Von Prof. Rüdiger:

245. The Literary World. A Gazelle cel. New-Vork 1847. No.

(Enlh. zwei Arlikel über d. American Oriental Soe. und d. Ethnological Society.)

Von dem Verfasser:

24b. Gymnosopbisla sive indicae philosophiac documents. Collegil, edidit enarravit Christ, hassen. Vol. 1. Fase. 1., Isvuracrishnae Saukhya Carieam lenens. Bonuae 1832. 4.

247. De Taprobane insula veteribus cognila diss., auet. Ch. lassen. Bonnae 1842 . 4.

248. ludische Alterthuinskunde. Von Ch. Lassiii. Erster Band. Geographie und die älteste Geschichte. Bonn u. London 1847. 8.

Von Dr. Beke in London :

249. The Athenaeum. Journal of English and foreign Literature eet. Lon¬

don 1847. No. 1041, 1042 u. 1044. (Enth. Artikel von C. T. Beke und Id. A. rf' Abbatlie über Abessinien.)

III. Handsehrilten , Münzen u. A.

Von Stadlpfarrer Dr. Wolff:

tri) Henna. 17) Kohol. IM) Ein Schreibrohr.

Von Prof. Koch : 19) Ein Fläschchen mil Mauna.

Von Dr. Rosen:

20) Sechs Slück türkische Miin/.en.

(3)

Correspondenzen , Notizen und Vermischtes.

Aus einem Briefe des Herrn W. Francis Ainsworfh.

London, den 15. Febr. 1848.

— Herr Layaril , bekannt durch seine Entdeckungen in Niinrud , isl jetzt in England, um die Herausgabe seiner Zeichnungen vorzubereiten; das Britische Museum wird die Kosten bestreiten. Im März geht Hr. L. wieder nach (lein Orient, um im Namen seiner Regierung bei Feststellung der tür¬

kisch - persischen Grenze mitzuwirken. — Hr. Harber , gewesener Consul in Tarsus, hat eine Geschichte Ciliciens geschrieben, die nächstens gedruckt werden soll. Sie hat für die ältere Geschichte keinen grossen Werth, enthält aber manches W ichtige aus der Geschichte des Landes in neuerer Zeit und über den jetzigen Zustand desselben. — Hr. Joseph Bonomi hat so eben eine sehr brauchbare Karte des alten Aegyptens unter Antoninus Pius, also für die Zeit 140 n. Chr., edirt nach Zeichnungen von Hr. Sharpe. '■— Endlich steht auch der erste Band von Colonel Chesney's lange erwarteter Geschichte der Euphrat- Expedition in Aussicht. Durch seine Anstellung in China wie auch durch den Verlust eines grossen Theils seines Manuscriptes ist die Veröffent¬

lichung verspätet worden.

Leber die sonderbare Benennung der Europäer, Benu-l-asfar

(Nachkommen des Gelben), von Seiten der Westasiaten.

Ks giebt in der gelehrten Well oft wunderbare Erscheinungen , w elche, aus einer unlautern Quelle entsprungen, sich durch fast unglaubliche blinde Nachbeterei fortpflanzen und selbst Jahrhunderte hindurch, als wären sie von einem Zauberkreise umgeben , in ihrem vollen Ansehn erhalten. Die Lösung des Zaubers liegt oft ganz nahe, aber es fehlt heute, es fehlt morgen an der nöthigen Disposition des Seelenvermögens, oder man hält es nichl für der Mühe werth in die Sache liefer einzudringen, oder man begnügt sich mit irgend einer, wenn gleich nur schielenden Erklärung, und das Rätbsel bleibl Räthsel wie zuvor.

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