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Aus einem Briefe des Geh. Hofrath Dr. Stickel

an den Herausgeber.

Jena, d. 28. Dec. 1866.

Bei Ihnen und gewiss noch vielen anderen unserer Fachgenos¬

sen darf ich ein lebhaftes Interesse an dem Schiclisale der orien¬

talischen Münzsammlung des verstorbenen Staatsrathes Soret in

Genf voraussetzen. Ist sie doch durch die grosse Zahl der iu ibr

bewahrten muhammedanischen Prägen , vorzüglich aber durch die

Menge der Inedita oder auch Unica und durch die ausserordentliche Mannicbfaltigkeit der Dynastien in ihrer Art fast einzig; jedenfalls hat noch nie ein Privatmann eiuen gleicben wissenschaftlichen Schatz

vou muhammedanischen Münzen besessen. Bald nach der Nachricht

von dem Tode des trefflichen Mannes, der so eifrig an dem Aus¬

baue der oriental. Numismatik mitgearbeitet hat, hat sich vielleicht

bei Ihnen ebenso wie bei mir eine Besorgniss wegen der Zukunft

dieses Cabinets geregt. Musste mau doch befürchten, dasselbe werde

ebenso wie die meisten anderen, welche im Privatbesitze gewesen,

nach dem Tode seines Sammlers zerschlagen und in alle Welt wie¬

der zerstreut werden. Denn es war wenig wahrscheinlich, dass

raan an den Stellen, wo bereits reiche Museen vorhanden waren,

geneigt seyn werde, auf die Gefahr hin, eine Anzahl von Doubletten

mit zu erhalten, die Sammlung im Ganzen und in ihrer geschlos¬

senen Einheit zu erwerben. Wie aber die wenigen orientalischen

Münzmuseen über die weit von einander entlegenen Länder Europas

vertheilt sind, so würden was Soret's Sammlung an Merkwürdigkei¬

ten enthielt, diese auch niemals wieder an einem Punkte zu über¬

schauen gewesen seyn. Manches wäre davon auch in die Hände

eines einzelnen Liebhabers gelangt, und später verschwunden, ganz

aus dem wissenschaftlichen Gesiclitskreis gekommen uud endlich

verloren gegangen. Eiu solcher Verlust wird aber vou deuen um

so höher angeschlagen werden, die wissen, wie seiteu jetzt schon

im Oriente selbst alte geschichtlich bedeutende Münzdenkmäler auf¬

gefunden werden und wie der Vorrath mehr uud mehr sich er¬

schöpft hat.

Unter solchen Umständen werden Sie die Nachricht gewiss

rait freudiger Theilnahme empfangen, dass das Grossberzogliche Haus

von Sachsen-Weimar die ganze Sammlung mit der zugehörigen numis¬

matischen Bibliothek angekauft und dem Jenaischen Cabinet hinzu¬

gefügt hat. Ein ächt fürstlicher Act, durch welcheu für alle Zukunft die Erhaltung und wissenschaftliche Nutzbarkeit dieser Alterthums¬

denkmäler gesichert ist. Auch das darf man wohl als ein beson¬

deres Glück betrachteu, dass sie nicht an einen der entlegenen

Greuzpunkte europäischer Bilduug entführt wordeu sind, soudern

gerade an dieser Stelle, im Herzeu Deutschlands für Jeden, welcher

Interesse daran hat, leichter erreichbar deponirt sind.

(2)

284 -'"« Briefen Prof. 3A A. lA^rii'n au Prof. Fleisclier.

Ich fiige diesem au Sie uud Alle, welche Besitzer derartiger

Münzeu sind, die Mittheilung hinzu, dass ich gern bereit und ermiicli-

tigt bin, entbehrliche Doubletten des hiesigen Jeuaischcu Cabinets

gegeu audere muhammedaniscbe Stücke zu vertauschen, wenn solche

zur Ausfüllung von Lücken bei uns dienen können, uud es wird

mir erwünscht seyn, Gelegenheiten zu solchen Tauschen zu ergreifen.

\\\% Briefen l'rof. M. A. Levy's

au Prof. Fleischer.

Breslau d. i). Febr. 1866.

— Mit deu Ansichten in dem Aufsatze Blau's über die In¬

schrift von Ipsambul (Ztschr. d. D. M. G. XIX S. 522 ff.) bin ich

fast durchweg iu Widerspruch; dankbar aber muss man ihm für die

bessere Copie von Lepsius seiu, obgleich diese nicbt der Art ist,

dass man nun die Inschrift leicht verstehen könute. Sicher ist iu

n und c der Anfang zu lesen: — p "jmar, nicht, wie Blau hat

(S. 533): 73 ;;D 13T ; dadurch fällt schon eiue der Hauptstützen

für die Bedeutung t3s „opfern" (vgl. zu jmay das Nrma? Carth.

9, 1, aus dem es verkürzt ist, wie inbrn (Phön. Studien III, 73,

nr. 14) neben Ninbyn). Nicbt minder ist die Bedeutung „verfer¬

tigen", die Blau a. a. 0. S. 535 dem -ias vindiciren will, abzuwei¬

sen ; an allen den angeführten Stellen hat es sicher die Bedeutung

„Knecht", wie ich das an einem andern Orte weiter ausfülireu werde.

Mit Eutschiedenheit muss icb aber gegen „das bekannte Symbol,

welches auf cypriotischen Münzen so häufig vorkommt (vgl. Luynes,

Inscr. et Numism. Cypriotes p. 32 — 37)" (a. a. O. S. 535 uuten) protestiren; auf dem Siegel steht deutlich ein Koph, und bei Luynes

au der von Blau angeführteu Stelle fiiulet sich gar uichts was die¬

sem Zeicheu ähnlicb wäre.

Breslau d. 1. März 1867.

— Gestatten Sie mir Ihre .Aufmerksamkeit auf einige Er¬

scheinungen in der phönizischen Mouumentalliteratur zu lenken uud

einige Bemerkungeu daran zu knüpfen.

Leider ist die Zahl der aufgefundenen Mouumeute mit jdiöni-

zischer Scbrift, seitdem ich mein letztes Heft phönizischer Studieu (das dritte) veröffentlicht habe, eiue sehr geringe. In deu Sitzungs¬

berichten der bayerischen .Academic') hat Haneberg zwei neue

luschriften ans Nordafrika bekaunt gemacht. Sie gehören zu deu

bekannten VotiMafcln, der Tanith und dem Baal-hamman geweiht.

Da wir durch sehr zahlreiche luscbriften dieser .Art den ganzen Gang

ll 1864. II, 4 tes Heft S. 299 IV-

(3)

Aus einem Briefe Herrn A. Harhavy's an. Prof. Fleischer. 285

einer solchen Votivtafel kennen, so haben die neu aufgefundenen

auch in der Regel nur durch etwaige neue Eigenschaften einiges

Interesse. Das ist nun in der That der Fall bei der einen genann¬

ten; die andere ist ganz verstünnnelt. Hier wird der Weihende

genannt 320 und der Vater ^011. Ich halte diesen letztern für

verkürzt aus 7DOT1 (s. mein phön. Wörterbuch s. v.). Herr Hane¬

berg liest unrichtig idid.

.\uch die im vorigen Jahre im Journal asiatique ') von IIcitu

Zoten borg mitgetheilte Inschrift aus Constantine gehört zu dei-sel- hen tiattung Votivtafeln. Sie ist zu lesen:

ns 2jpN bsab iit«b

rincsia ]3 ^) ]bnn

Nbp söttJ nipbaia» i[a]

N3-ia

Der Schrift nach gehört diese Inschrift schon zu den soge¬

nannten neuphönizischen , oder steht doch bereits an der Grenze

derselbeu. Etwas älter mochte eiue audere von demselben Gelehr¬

ten in der Revue archeologique (Nouvelle serie XIII, 18(>6, p. III)

veröffentlichte Inschrift sein, welche in deu Ruinen von Carthago

gefunden worden ist. Sie ist leider von da an , wo der Name des

Weihenden erwartet wird , gauz verstümmelt uud ich zweifle ob

wir aus den Spureu der Buchstabeu jiNim herausbringen können;

was am Ende des Wortes als ]i gelesen wird, ist sicherlich bi.

Beachtenswerth ist die Erklärung von bsaro „compagne de Baal.

Non seulement cette acception repond parfaitement au sens primitif

du mot ]D (facies, cote), mais l'idee qu'il renferme est d'accord avec

la mythologie phenicienne, et le culte des peuples semitiques eu

general et de Carthage en particulier."

Ueber Erscheinungen auf dem Gebiete der phönizischen Münz¬

kunde ein anderes Mal !

.\iis einem [{riefe Hrn. A. Harliavy's, Candidaten d. morgen-

ländisclien Spracben, an Prof Fleischer.

St. Petersburg 10/22. Januar 1867.

— Soeben erhalte ich das IV. Heft des XX. Bandes dieser

Zeitschrift. Beim Lesen des gediegenen Artikels Hrn. Prof Dozy's

1) Avril-Mai p. 453.

2) = IOD; es findet sicli dafiir aucli ]'3S. Jedoch darf man niclit mit Herni Zotenberg "j^i; lesen.

3) Wir haben diesen Namen schon einmal auf der sardiniscben trilinguis gefunden, s. diese Zeitschr. XVIII, 53. Herr Z. liest mit Unrecht Tr3n.

D.15 Ende liest derselbe TlS"! ~bp, wnhl l)l,)sscr DruckffbliM-.

(4)

286 einem Briefe Hrn. A. Harlcavy's an Prof. Fleischer.

S. 595 ff., fiel mir auf, dass S. 606 die Nachricht des Bajän (II, p. i rf )

yoUJI J.C S.JLflAaJ! J.*-, .n^Ajsli (953/^=) rrf K^w j;j

auf Otto I von Deutschland bezogen und dies in der Anmerkung

dadurch erklärt wird, dass 'j-ij-?' statt l^Sj.? gelesen werden dürfte. —

„Sklavonier", sagt Hr. Prof Dozy, „werden die Deutscben auch

sonst genannt". Ich habe aber einen triftigen Beweis dafür, dass

an besagter Stelle nicht vou einer deutschen, sondern von einer

slawischen Gesandtschaft die Rede ist, nämlich die Aussage eines

Augenzeugen, der beim Empfange aller Gesandtschaften au "Abdar¬

rahmän III eine nicht unbedeutende Rolle gespielt hat. Der jüdische

Arzt uud Diplomat Abü Jüsuf Hasdäi Ibn-Schaprüt , oder , wie er

bei 'Osaibi a (Dc Sacy's 'Abd-allatif, p. 550) und im Bajän (eben¬

das. p. irO heisst, Ibn-Baschrüt, berichtet dem König der Chazaren unter Anderem Folgendes:

ibn^T -ib 'UJ ibiaT" icpn hnt inbna pn ds«u;3 y-imn iDbai

be* one O'baJn "^bxii n33\i;{< ^ba onai nnanai mn:a3 v:d

onnsQ n3N3n ■<t< bsi D^inN Dobai rT'3't::üop "ibai abxp:;

anriaa r;3Ni:n it« bn

d. b. „Die Könige der Erde, da sie von seiner ('Abdarrah¬

män's III) Grösse und Macht gehört haben, senden ihm Ge¬

schenke und begrüssen ihn mit Gabeu und Kostbarkeiten.

Unter ihnen ist der König von Aschkenas [so hiess im

Mittelalter und heisst noch jetzt Deutschland bei den Juden],

der König der Geb alim, das sind al-Sakal ib (sla¬

wische Bergbewohner, höchst wahrscheinlich die Chorwateu

an der Küste vou Dalmatien), der König vou Kostantinia uud

nocb andere; durcb meine Hand kommen ihre Geschenke uud

gehen zurück ihre Vergeltungen (die Gegengeschenke)".

Somit ist auch die von Prof Dozy weiter (S. 608) ange¬

führte Stelle aus Ibn-Chaldun und Makkari, wo es ausdrücklich

heisst: „Nachher kam ein Gesandter vom König der Sclavonier

und ein anderer Gesandter vom Köuig der Alemauen", nicht,

wie Prof Dozy glaubt, „ein Irrthum Ibn-Cbaldün's, der aus einem

Gesandten zwei machte" , sondern vollkommen historisch begründet, obwohl in Betreff des Nameus Otto bei den genannten Schriftstellern

Verwirrung statt findet. Uebrigens ist es noch uicht ausgemacht,

dass unter l^j^, oder, wie bei Makkari ^yi^O, Otto zu ver¬

stehen sei. Letzteres kann leicht , wie schon Gayangos zur Stelle

bemerkt, aus dux entstanden und Ersteres wiederum aus Usj.^ ver¬

derbt sein.

(5)

287

Aus einem Briefe Th. Nöldeke's

an den Herausgeber.

Kiel, d. 1. April. 1867.

— „Meine Replik gegen die Angriffe des Herrn A. vmi Kre¬

mer (Göttinger Gel. Anz. 1867. St. 12.) werden Sie gelesen baben.

Es ist mir sehr unangenehm, dass icb gezwungen war, eine sebr

principielle Polemik wesentlich durch die Darlegung einer Menge

von Minutien zu fübren, doch war dies ja nicht zu vermeiden, da

die Abwehr sich immer nach der Art des Augriffes richten muss.

Der allgemein gültige Satz, dass man aucb im Einzelnen genau sein

muss, wenn man über grosse Dinge urtbeilen will, sollte freilich

billiger Weise weder direct, noch indirect mebr bestritten werden.

Unbestreitbar ist es allerdings, dass unser Wissen immer Stückwerk

bleibt, doch den hohen Ton, mit welchem Herr von Kremer mir

meine eigenen Versehen vorhält, hätte er sich sparen können. Eine

seltsame Ironie liegt aber darin, dass der von ihm gegebene Kata¬

log meiner Fehler nur zwei wirkliche Versehen enthält, während er

ausserdem nur Missverständnisse, disputable Dinge und — Druck¬

fehler aufführt. Letzterer enthält aucb meine Replik leider

einige. Gestatten Sie mir, Ibnen zwei davon kenntlich zu machen,

die mir besonders ärgerlich sind: S. 465, Z. 19 f 1. Arbeiten

für Abschriften, S. 451. Z. 31. 1. unwichtige für unrichtige."

2 l

(6)

288

Bibliographische Aiizeigen.

Bargen , J. J. L. Notice sur deux fragments d'nn Pentateuque hibreu-

samaritain, rapportes de la Palestine par M. U Sinnleur F. de

Saulcy. Paris I860. 91 8. S.

Vorliegende Schrift, die Frucht einer Ferienarheit , wclolie der Herr Ver¬

fasser auf Anregung de Saulcy's unternommen hat, ist nur iu zweihundert Exeni- jdiireu abgezogen. Obwohl sie hieuacli zunächst für einen engem Kreis bestimmt sciieint, ist ihr Inhalt doch vou allgemeinem Interesse für Alle, die sich mit samaritanischer Litteratur beschäftigen, weshalb Referent seinen Dank für die giitige Zusendung am hesten zu bewähren glaubt, indem er die deutschen Fachgenossen auf den zum grossen Thcil wichtigen Inhalt dieser Schrift auf¬

merksam macht. Es handelt sich darin um sechs Pergamentblätter, welche dc Saulcy in Näbulus gekauft und nach seiuer Rückkehr dem Hn. Vf. zur Prü¬

fung Ubergeben hat. Diese „ehrwürdigen Lumpen" , Fragmente einer samari¬

tanischen Pentateuclihandsclirift, geluircn sümmtlicb zum Exotlus mul vertheileu

!*ich iu der Art, dass die bi-idcu ersten lllätter den Absclinitt Ex. 3, 17b —6.

IGa enthalten, die vier übrigen hingegen den Text von Ex. 14, 24—20, 18 darbieten. Der Verfasser behandelt, um sich ein unbefangenes, von den bis¬

herigen Untersuchungen über den samaritanisclien Pentateuch unabhängiges Ur¬

theil zu erhalten, seinen handschriftlichen Fund als ein unicum, wofiir derselbe in mancher Hinsicht auch gelten darf. Er beginnt die Vergleichung der samari¬

tanischen Receusion mit der masorethischen gleichsam v»ui Neuein , als wären die Variantensaminluiigeu von Walton, Houbig,nit u. s. w. gar nicht vorhanden.

Diese Methode lohnt sich in der That durch Entdeckung einiger Probleme, welche der gelehrten Welt zur Lösung vorgelegt werden. Jedocb das eigent¬

liche Verdienst der Arbeit erkennen wir weniger in den immerhin genauen Ver¬

zeichnissen der Lesarten S. 38 70 und Einschiebsel S. 71 8>"j, wodurch sich an den geuauuteii Stellen des Exodus dor samaritanische Text vom masoretlii- scheu unterscheidet, als vielmehr in der .«orgfältigeu paläographischcu Uiiter.su- chuug, welcbc der Vf. S. 4—37 seinem Fragment angedeihen lässt.

Die Mehrzahl der vom Vf. mit Fleiss und Sorgfalt notirten Varianten fiudet sich nach dessen eigenem Hokeuntiiiss iu früheren Sammlungen ähnlicher Art.

Somit könnten wir diesen zweiten Hauptthcil der Schrift auf sich beruhen lassen, böte derselbe nicht Anlass zu einer prinoipielleu Erörterung . die im Interesse der Wahrheit nicht wohl zu umgehen ist. Dass die ciudriiigeude Beschäftigung mit der samaritanischen Religion uud Litteratur eiue Art von Zuneigung für die Samaritaner selbst her\'orrufoii könne, finden wir begreitlieh lioi eineni 2 1

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