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16. Jahrgang Donnerstag, 18. August 2011 Kalenderwoche 33

Stadt will Widerspruchsverfahren verhindern – KfB fordert Prüfung der Rechtslage

Die Stadt verhandelt derzeit mit dem ursprünglichen Kaufinteressenten des Bahnhofgebäudes über den Verkauf dieser beiden städtischen

Immobilien im Brühl. Foto: Westenberger

gelangt sind. „Grundstücksgeschäfte und Immobilien sind rechtlich nun einmal nicht öffentlich zu behandeln“, so Odszuck. „Na- türlich wollte ich nicht, dass die Mieter der Häuser die möglichen Veränderungen aus der Presse erfahren.“

Die KfB hat die Verkaufsabsichten der Stadt, über die die Stadtverordnetenversammlung entscheiden muss, (die Verkaufserlöse lie- gen beide über dem Schwellenwert von 250.000 Euro – bis zu dieser Summe kann der Magistrat ohne die Stadtverordneten entscheiden), zum Anlass genommen, ei- nen Dringlichkeitsantrag zur „Prüfung der Rechtslage im Fall von Immobiliengeschäf- ten“ zu stellen. Die KFB, mit der Vorsitzen- den Dr. Heide-Margaret Esen-Baur und ihrer Stellvertreterin Gabriele Hildmann fordern die Prüfung „ob es zulässig ist, städtische Immobilien ohne Kenntnis des Marktwertes und ohne Ausschreibung zu verkaufen.“

Fortsetzung Seite 2 Kronberg (mw) – Noch im Juli zeigte sich

Erster Stadtrat Jürgen Odszuck guter Din- ge, dass das Bahnhofsgebäude nebst Gleis 3 bald im Besitz der Stadt Kronberg sein würde. Die Stadt Kronberg hatte nach mehr- heitlichem Beschluss der Stadtverordneten und vorausgehenden langen Dreiecksver- handlungen mit dem von der Deutschen Bahn favorisierten Investor schließlich in letzter Minute von ihrem Vorkaufsrecht Ge- brauch gemacht, um das sanierungsbedürf- tige Bahnhofsgebäude für 277.500 Euro zu erwerben (wir berichteten). Doch wenige Tage vor Fristende ist der Stadt doch noch der Widerspruch gegen das von der Stadt gezogene Vorkaufsrecht auf den Tisch ge- flattert. Doch Erster Stadtrat Jürgen Ods- zuck hat dem Magistrat nun einen Weg aufgezeigt, wie das Widerspruchsverfahren, das für das Projekt Bahnhof mindestens ein bis zwei Jahre Stillstand bedeuten würde,

abgewendet werden könnte. Nach Verhand- lungen mit dem Investor, der nach dem ihm entgangenen Kauf des Bahnhofsgebäudes klagen will, obwohl sich die Stadt auf Grund der städtebaulichen zentralen Stel- lung des Bahnhofsgebäudes rechtlich klar im Vorteil sieht, will Odszuck dem Investor die städtischen Wohnhäuser „Im Brühl 6-8“

und „Nr. 10“ verkaufen. Im Gegenzug will der Investor seinen bereits eingereichten Widerspruch gegen das Vorkaufsrecht der Stadt zurücknehmen. „Der Investor hat uns für die beiden städtischen Immobilien einen guten Preis gemacht. Wir hatten hinsicht- lich der Rechtslage auch keinen Grund ihm womöglich preislich entgegenzukommen“, erklärt der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck, der kritisiert, dass die Informationen über den Verhandlungsstand an die Öffentlichkeit

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Fortsetzung von Seite 1

Esen-Baur dazu: „Rechtlich besonders frag- würdig ist, wenn dieser marktferne Verkauf in Verbindung mit anderen Rechtsgeschäften steht.“ Das heiße im konkreten Fall, „wenn der Verkauf von Immobilien unter dem Vorbehalt des Verzichts auf einen Widerspruch gegen die Ausübung eines städtischen Vorkaufsrechts auf eine andere Immobilie geschehen soll.“ Ohne ein „transparentes Verfahren“, da sind sich die beiden sicher, das sowohl die Kenntnis des Marktwertes einer Immobilie voraussetze als auch den Betrag, der von der Stadt für einen Klageverzicht geleistet werden soll, seien Ver- mögensnachteile für die Stadt zu befürchten.

„Wir plädieren dafür, solche Geschäfte zu tren- nen und auch getrennt im Haushalt der Stadt auszuweisen“, so Esen-Baur und Hildmann unisono.

„Rechtlich ist das ganz einfach“, hält Odszuck dagegen, der sich entschieden gegen den Ein- druck wehrt, der hier suggeriert werde, dass die Stadt „ihre städtischen Werte unter Preis verkauft“. „Wir unterliegen hier keiner Aus- schreibungspflicht ,aber natürlich dürfen wir nicht unter Preis verkaufen. Selbstverständlich haben wir die beiden Immobilien, um die es hier geht, zuvor auch bewerten lassen. Über das nötige Know-how dafür verfüge man, das sei keine Frage. Längst gebe es auch eine interne Liste, in der alle städtischen Immobilien auf ih- re Rentabilität und strategische Wichtigkeit hin überprüft worden seien. „Für diese Immobilien hat der zuständige Fachbereich einen Verkauf empfohlen“, fügt er erklärend hinzu. Die Frage sei doch vor allem, was für die Stadt an diesem Punkt strategisch richtig und wichtig sei. „Jeder Privatmann würde doch ein solches Geschäft abschließen, wenn man einen guten Preis erhält und das Geschäft gleichzeitig als Grundlage dafür dienen kann, sich in einem anderen Punkt einig zu werden. Warum sollten wir uns als

Stadt da ungeschickter anstellen?“ fragt er. Un- abhängig davon, dass der Kaufpreis der erzielt werde, „wirklich ein guter ist“, sei außerdem auch zu bedenken, dass bei jedem Rechtsver- fahren für die Stadt immer ein „Restrisiko ver- bleibt“, allein schon durch die verschiedenen Instanzen, die ein Verfahren unter Umständen durchlaufe. „Angenommen, das Widerspruchs- verfahren geht in die zweite Instanz, müssen wir Minimum drei Jahre rechnen, in denen alles am Bahnhof auf Eis liegen bleibt“, gibt der Er- ste Stadtrat zu bedenken. In dieser Zeit könnte erst einmal nicht mit dem siebenstelligen Ver- kaufspreis des Bahnhofsgeländes im Zuge der Wohnbebauung gerechnet werden, da das Gleis 3 dazu dann nach wie vor fehle. Des Weiteren informiert er darüber, dass der mögliche Käufer der städtischen Immobilien im Brühl nicht vor- habe, die 60 bis 100 Jahre alten Häuser womög- lich abzureißen. „Die Rechte der Mieter bleiben von dem Kauf völlig unberührt“, so Odszuck.

„Auch die Miete für die Wohnungen wird in nächster Zeit nicht ansteigen, denn es gab ge- rade erst eine Mieterhöhung“, erklärt er. „Die Zielsetzung der Firma unseres Kaufinteressen- ten ist es, gebrauchte Immobilien anzukaufen, um langfristige Einnahmen zu generieren.“ Er wolle die Häuser kaufen, um sie im Bestand und in einem vernünftigen Zustand zu halten.

„Obwohl ein solches Vorgehen eine Vielzahl von ethischen Grundfragen und Konsequenzen aufwirft, geht es in unserem Antrag allein um die rechtliche Prüfung eines solchen Vorge- hens“, bringt die KfB unmissverständlich ihre ohne Zweifel kritische Haltung gegenüber dem angedachten Immobilien- „Deal“ zum Aus- druck. „Ein Immobiliengeschäft, das im Zu- sammenhang mit einem Rechtsverzicht steht, berührt in vielen Punkten rechtliche Aspekte, deren Klärung wesentlich für mögliches Han- deln der Stadt ist“, betonen Esen-Baur und Hildmann in ihrer Antragsbegründung.

Stadt will Widerspruchsverfahren …

„(S) „(S) Türmisches“ TURM Ü isches“

Eltern, schaut Euch an, was sich Eu- re Kinder im Fernsehen anschauen!

Diesen Rat kann man gar nicht oft genug wiederholen. Was da in man- chen privaten Sendern am Vormittag ausgestrahlt wird, ist so haarsträu- bend, dass man es eigentlich nicht glauben mag. Das Regenwetter in den Sommerferien hat mir vor Augen geführt, was sich Kinder, die gerade ins Teenageralter kommen, zuhau- se offenbar regelmäßig „reinziehen“.

Nicht nur Friseursendungen, in denen Haare von jungen Frauen blondiert werden mit der Belehrung, Männer bevorzugten Blondinen – was die En- keltochter zu der Bemerkung veran- lasste, sie werde natürlich später ihre Haare blond färben – oder tägliche Soaps, in denen sich Paare ständig in den übelsten Tönen beschimpfen und ankeifen – was die Youngsters fleißig imitieren, denken sie doch of- fenbar, das sei der normale Umgangs- ton unter Erwachsenen –, sondern auch Arzt- und Krankenhausserien, die ein mehr als merkwürdiges Bild vom Umgang mit Krankheit und Tod zeichnen. Da liegt beispielsweise eine alte kranke Frau im Bett, angeschlos- sen an vielerlei Schläuche und Beat- mungsgeräte, aber natürlich perfekt geschminkt und mit einer Frisur, als käme sie gerade vom Friseur – die Se- rie stammt, dreimal dürfen Sie raten, aus den USA. Die Tür ihres Kranken- zimmers öffnet sich. Herein kommt mit strahlendem Gesicht ihr Arzt in Begleitung eines jungen Mannes und verkündet:

„Und hier bringe ich Ihnen Ihren Sterbebegleiter, mit dem sie in den nächsten Tagen viel Zeit verbringen werden.“ Die doch offenbar sterbens- kranke Frau richtet sich auf, lächelt strahlend und begrüßt ihren Besu- cher mit ausgestreckter Faust und in die Höhe gerecktem Daumen, was normalerweise „super“ bedeutet. Als ich die Szene sah, war der Moment gekommen, das Fernsehkabel zu zie- hen und für den Rest des Urlaubs verschwinden zu lassen. Das vorher an jedem verregneten Morgen kont- rovers diskutierte Thema Fernsehen, das immer wieder Anlass zu Ausein- andersetzungen gegeben hatte, war damit endgültig vom Tisch. Aber ein Urlaub mit Großeltern geht vorbei, dieser Schwachsinn aber wird täglich fortgesetzt und vermittelt Heranwach- senden ein Weltbild, das verlogener und blödsinniger kaum sein kann.

Daher noch einmal: Eltern, achtet auf das, was sich Eure Kinder im Fern- sehen anschauen, woraus sie sich ihr

Bild vom „wirklichen Leben“

machen, rät eindring- lich

Hans Werner Kettenbach, Das starke Ge- schlecht, Verlag Diogenes, 10,90 Euro Herbert Klofft, ein despotischer Macho Ende 70, hat seiner jungen Top-Angestellten frist- los gekündigt – zu Unrecht, wie sie meint.

Sie war seine Geliebte und will gegen die Kündigung klagen. Cilly, Kloffts attraktive Ehefrau, bringt ihre immer noch erhebli- chen Reize bei dem Rechtsanwalt Zabel zur Geltung, der ihren Mann vertritt. Der junge Anwalt sieht nicht nur einen Rechtsstreit auf sich zukommen, bei dem er die schlechteren Karten hat. Er stellt fest, dass er es mit einem Mandanten zu tun hat, der Beweismaterial manipuliert. Ein toller Roman, nicht nur über die Schrecken des Alters.

Taschenbuchtipp

Aktuell

Kronberg (kb) – Ein Golf-Fahrer befuhr nach Polizeiangaben am Samstag um 18.20 Uhr den Hardtbergweg. In Höhe der Haus- nummer 7a sprang plötzlich ein Mann zwi- schen zwei geparkten Pkw auf die Straße.

Nachdem der Golf-Fahrer gebremst und an- gehalten hatte, wurde er von dem Mann beschimpft und aufgefordert langsamer zu fahren. Im weiteren Verlauf schlug und trat der Mann mehrfach gegen das Fahrzeug, öff- nete die Fahrertür und drohte dem Fahrzeug- führer. An dem Pkw entstand Sachschaden.

Nötigung im Straßenverkehr

Kronberg (kb) – Marianne Haimerl, ge- wählte Bewerberin des Wahlvorschlages der SPD, hat Mandatsverzicht für den Ortsbeirat Oberhöchstadt erklärt, nachdem sie in den Magistrat gewählt wurde. Es rückt somit gemäß Kommunalwahlgesetz die nächste noch nicht berufene SPD-Bewerberin, Ka- tharina Mauch, nach. Gegen diese Feststel- lung kann jeder Wahlberechtigte innerhalb von zwei Wochen Einspruch erheben. Der Einspruch ist schriftlich oder zur Nieder- schrift bei Wahlleiter Volker Humburg, Stadt Kronberg im Taunus, Katharinenstraße 12, 61476 Kronberg im Taunus einzureichen.

mauch rückt für Haimerl nach

Kronberg (kb) – Der Samstag, 10. und Sonn- tag, 11. September stattfindende 20. Herbst- markt rückt näher und damit gehen auch die Vorbereitungen in die entscheidende Phase.

Wie berichtet soll anlässlich des runden Ge- burtstages erstmals eine Parade nach amerikani- schem Vorbild stattfinden, bei der sich Clowns, Vereine und Gewerbetreibende präsentieren können. Nach Angaben von Gabriele Wies ha- ben sich bisher 28 Teilnehmer gemeldet, aber natürlich wird ein solches Vorhaben vor allem mit Leben erfüllt, je mehr sich daran beteiligen und ihre Ideenvielfalt dazu einbringen. Anmel- dungen interessierter Teilnehmer nimmt Wies noch unter 326950 (tisch-zeit) entgegen.

Wer macht noch bei der Parade mit?

Kronberg (kb) – Die 1. Kronberger Laien- spielschar lädt Sonntag, 28. August ab 11 Uhr in die Zehntscheune anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens zu einem Jubiläums- frühschoppen ein. Die Gäste dürfen sich auf ein buntes, mundartliches Programm, berei- chert durch Beiträge befreundeter Vereine freuen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.

Laienspielschar feiert 50. Geburtstag

Kronberg (pu) – Der ins Wasser gefallene Sommer sorgt zunehmend auch für Sorgen- falten bei den Vereinsoberen. So beklagte beispielsweise Hans-Dieter Seibert, Vorsit- zender der Carnevals-Gesellschaft von 1886, den finanziellen Ausfall beim 18. Countrytag infolge des miesen Wetters am Veranstal- tungstag (wir berichteten). Trotz aller Vorbe- reitung und eines mitreißenden Programms waren viele Fans zu Hause geblieben. Die mit einem solchen Event verbundenen Ko- sten muss der Verein dennoch stemmen. Zu allem Überfluß hatte an diesem Tag auch noch ein Generator seinen Geist aufgegeben.

Dies war Wendelin Großmann vom Interna- tionalen Club Kronberg zu Ohren gekom- men, der spontan und unkompliziert Hilfe in der Not anbot und damit die viel zitierten Synergieeffekte innerhalb der Kronberger Vereine ankurbelte. Der Internationale Club Kronberg hat nach Angaben Großmanns einen nicht mehr benötigten Generator, den

„wir der Carnevals-Gesellschaft sehr gerne spenden.“ Hans-Dieter Seibert drückt hiermit im Namen seines Vereins seinen Dank aus.

„Wir haben bekanntlich einen Karnevals- wagen und sofern der Generator tatsächlich noch seine Dienste tut, hätten wir bei Fast- nachtsumzügen Strom zur Verfügung, um Musik abspielen zu können“, so Seibert, der in diesem Zusammenhang diesen Generator auch anderen Vereinen zur Nutzung anbietet.

„Es gibt sicherlich den einen oder anderen Verein, der sich aus Kostengründen selbst keinen Generator zulegen kann oder will, aber froh wäre, sich einen leihen zu können.“

Solidarität unter den Vereinen

Kronberg (pf) – Mit dem Thema Schul- denabbau und Sparen will die FDP nicht nur vor Ort Glaubwürdigkeit zurück gewinnen und bei den Wählern punkten. Sie will mit diesem Thema, das die Bürger zutiefst be- unruhige, von der Basis aus Impulse für eine inhaltliche Neuorientierung der Bundes-FDP schaffen. „Es ist fünf vor zwölf“, sagte Walt- her Kiep und mahnte, man dürfe nicht länger tatenlos zusehen, wie von den Politikern hemmungs- und verantwortungslos Schul- den aufgehäuft werden. Mit diesem für die Zukunft des Landes entscheidenden Thema könne die FDP sich als kompetenter Treu- händer der Bürger profilieren und verlorenes Vertrauen zurück gewinnen. Die Chancen für die FDP seien größer denn je. Kiep hat eine

„Kronberger Erklärung“ formuliert, die in der FDP-Mitgliederversammlung am Dienstag- abend im Kronberger Hof ausführlich disku- tiert wurde.

Zu Beginn des Abends fanden die Liberalen deutliche Worte zu den gescheiterten Koaliti- onsverhandlungen mit CDU und UBG. Dabei habe ebenfalls das Thema Haushaltssanierung und Sparen die entscheidende Rolle gespielt.

Denn als die FDP in den Koalitionsgesprä- chen bei diesem Thema eine professionelle Gangart eingeschlagen habe, sei bei CDU und UBG das blanke Entsetzen ausgebrochen, sagte FDP-Vorsitzender Dr. Harald Jossé.

„Die wollen nur spielen“, urteilte er. Statt beim Stadtbus, einem nach Ansicht der FDP

„Großsparprojekt“, auf die Bremse zu treten und die „Geisterbusse“ still zu legen, wollten die Kollegen am falschen Ende sparen, näm- lich bei den Vereinen und der Kultur.

Die FDP sei nicht gegen die Stadtbusse zu den Altenheimen und Schulen, betonte Jos- sé, aber gegen die Busse, die auf anderen Strecken leer durch die Stadt führen. Kür- zungen bei den Zuschüssen für Vereine und Kultur nannte er dagegen „hirnlos“. Wer hier kürze, habe den investiven Charakter von Sport und Kultur nicht verstanden. „Wir treten ausdrücklich für die Vereins- und Kul- turförderung ein“, betonte Jossé. „Wer den Haushaltssanierer nur mimen möchte, statt echte und professionelle Sanierungsarbeit zu leisten, darf mit uns nicht koalieren.“

„Machtbesessenheit kann man uns jedenfalls nicht vorwerfen“, pflichtete ihm Fraktions- vorsitzender Volker Stumm bei. „Wir sind aufrecht und konsequent geblieben, Eigen- schaften, auf die man durchaus stolz sein kann.“ Die FDP-Sparforderungen stammten

nicht von „unangenehmen Hardlinern“, wie CDU-Vorsitzenden Bardtke in einem Inter- view gesagt habe, sondern seien bereits Kom- promisse gewesen, betonte er, zudem seien sie bedauerlicherweise unumgänglich. Die große Koalition werde nicht umhin kommen, auch beim Stadtbus abzuspecken, prophezeite Stumm.

Die „Kronberger Erklärung“ von Walther Kiep, die anschließend diskutiert wurde, en- det mit den Grundsätzen, die Verschuldung von Bund, Ländern und Gemeinden syste- matisch zurück zu fahren, die Verträge zur

„Europäischen Währungsunion“ einzuhalten, die Ausgaben für Ausbildung und Forschung anzuheben, qualifizierte Immigration zu for- dern, Steuerreduzierungen abzulehnen und grundsätzlich Steuer- und Beitragserhöhun- gen nicht zuzustimmen. Der Staat müsse mit dem Geld auskommen, das er einnimmt.

Die FDP, meinte Kiep in seiner Analyse, stehe vor dem inhaltlichen Konkurs. Wenn es ihr nicht gelinge, das die Menschen zutiefst beunruhigende dramatische Thema der stän- dig steigenden Schulden aufzugreifen und Lösungskompetenz zu entwickeln, mache sie sich selbst überflüssig. In einem tota- len inhaltlichen Schwenk weg vom Thema Steuerreduzierung, mit dem die FDP ihre Glaubwürdigkeit verspielt habe, sieht er den einzigen Weg für die Partei. „Sonst wird sie nicht mehr gebraucht.“

Durch wachsende Schulden, warnte er, ver- liere das Land die Freiheit des Handelns.

„Wir haben eine Verantwortung gegenüber der nächsten Generation“, betonte er und erinnerte daran, dass seine Generation von ihren Vätern ein intaktes Land übernommen, aber seitdem weit über die Verhältnisse ge- lebt hättn. Kiep widersprach Skeptikern, die meinen, es sei bereits zu spät, der Zug sei nicht mehr aufzuhalten. „Wenn wir es ernst- haft wollen, können wir etwas verändern“, ist er sich sicher. Ansonsten drohe ein Wäh- rungsschnitt wie nach der Inflation nach dem Ersten Weltkrieg und der Währungsreform nach dem Zweiten Weltkrieg.

Sein Papier wird er bis Ende August mit den Anregungen der Mitglieder noch einmal überarbeiten und straffen, ehe es der Vor- stand verabschiedet. Danach soll es über die Kreis- und Landesmitgliederversammlungen dem Bundesparteitag zugeleitet werden. „Wir können einen Sonderparteitag fordern“, sagte Kiep. „Und wenn wir scheitern, haben wir es wenigstens versucht.“

FDP will sich mit dem Thema

Schuldenabbau profilieren

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Kronberg (mw) – Zum 50. Jahrestag des Beginns des Berliner Mauerbaus leg- ten am 13. August die Stadt gemeinsam mit dem Partnerschaftsverein Kronberg- Ballenstedt an den drei Mauerstücken auf dem Berliner Platz Blumen nieder. Erster Stadtrat Jürgen Odszuck, der zur Gedenk- stunde die Ansprache hielt, bezeichnete den Bau der Berliner Mauer als „einen der traurigsten Höhepunkte des Kalten Krieges zwischen Ost und West.“ Zwi- schen 1961 und 1989 starben mindestens 136 Menschen bei ihren Versuchen, diese Mauer zu überwinden, um dem diktato- rischen Regime der DDR zu entrinnen.

„Die Mauer und die sie auf östlicher Sei- te umgebende Sperranlagen sollten die Menschen in der DDR halten und ih- nen zugleich deutlich machen, dass diese Grenze unüberwindlich ist“, so der Erste Stadtrat. „Sie nahm den Menschen nicht nur ihre elementarsten Rechte, sie war zugleich grausames Symbol für dauerhaf- te Unfreiheit und Unterdrückung, ihrem Augenschein nach würde sie ewig wäh- ren. Niemand hätte damals vorauszusagen gewagt, dass diese Mauer und mit ihr die gesamte innerdeutsche Grenze nur 28 Jah- re alt werden würde, dass sie 1989 fallen und 1990 die deutsche Wiedervereinigung Wirklichkeit werden würde. So sei die friedvolle Revolution, die in der Öffnung der Mauer am 9. November 1989 gipfelte, sicher einer der positivsten Höhepunkte der deutschen Geschichte. Diese Entwick- lung sei aber wohl ohne die Ereignisse in der früheren Sowjetunion nicht oder nicht in dieser Form möglich gewesen. Und Odszuck erinnerte in diesem feierlichen Rahmen, dem einige Marktbesucher spon- tan beiwohnten an den legendären Satz, den der damalige US-Präsident Ronald Reagan im Rahmen der 750-Jahrfeier Ber- lins dem sowjetischen Staats- und Partei- chef Michail Gorbatschow zurief: „Mister Gorbatschow, tear down this wall!“

Den Boden für die Städtepartnerschaft seinerzeit hatte der Kronberger Mitbürger Walther Leisler Kiep seinerzeit bereitet, der den Wunsch nach einer Städtepartner- schaft dem damaligen Staats- und Partei- chef Erich Honecker bei dessen Staatsbe- such in Bonn 1987 direkt vortragen konn- te. Geschlossen wurde die Partnerschaft 1988. „Richtig begann sie aber eigentlich erst 1989 mit dem Fall er Mauer“, ließ Odszuck ein Stück Kronberger Geschichte Revue passieren.

„Am ersten ,freien‘ Wochenende kamen rund 1.200 Ballenstedter nach Kronberg, zum Weihnachtsmarkt. 1989 waren es weitere rund 1.500 Besucher. Bis Ende Dezember 1989 wurden insgesamt rund 3.000 Gäste aus Ballenstedt registriert“, führte er aus. Die drei Mauerteile waren der Stadt geschenkt worden und waren

zum 20. Jahrestag des Falls der Mauer am 9. November 2009 aufgestellt worden.

Nach der langen Zeit der Teilung von Deutschlands, die nun bereits 20 Jahre überzurückliegt, bleibe den Kronbergern immer noch die Bereicherung durch die Partnerschaft mit Ballenstedt, die von Kronberg wie von Ballenstest „intensiv gepflegt“ werde.

„Wir haben uns heute hier spontan zu einer Schweigeminute eingefunden, um der Menschen zu gedenken, die bei ihrem Streben, die Mauer zu überwinden um ein Leben in Freiheit zu führen, ihr Leben lassen mussten“, so die Vorsitzende des Partnerschaftsvereins, Dr. Ursula Philippi.

„Die drei Mauerteile hier erinnern an die dunkelsten, aber auch an die glücklichsten Momente der deutschen Nachkriegsge- schichte.“ Denn Mauerbau und Mauerfall nach zehntausendsiebenhundert Tagen ge- hörten zusammen. Kronberg sei in diesem Fall seiner Zeit ein wenig voraus gewesen, denn schon Anfang 1961 habe der Berliner Platz seinen Namen bekommen und die vor dem Mauerfall beschlossene Partner- schaft sei die wohl erste und einzige zwi- schen zwei kreisgebundenen Kleinstädten in West und Ost gewesen.

„Was als Ehe auf dem Papier seinen Anfang nahm, ist heute eine mit Leben erfüllte Partnerschaft, die auch immer die Erinnerung an jene Zeit pflegen wird, in der Freiheit und Demokratie nicht für alle Menschen unseres heute wieder ver- einten Landes eine Selbstverständlichkeit war. Und die Erinnerung an Menschen, die ihren Wunsch nach eben dieser Frei- heit und Demokratie mit dem Leben be- zahlen mussten.“ Nach der Schweige- minute und Blumenniederlegung durch die Stadtverordnetenvorsteherin Blanka Haselmann spielte die Jugend-Brassband aus Aberystwyth, die für eine Woche in Kronberg zu Gast war, „als Zeichen der Verbundenheit mit uns“, wie sich die Stadtverordnetenvorsteherin ausdrückte, die Deutschland-Hyhmne. Die die 16- bis 19-jährigen Jugendlichen, die ihr musika- lischer Leiter Alan Phillips aus verschie- denen Schulen „zusammen gesammelt“

hat, erfreuten außerdem im Anschluss die Marktbesucher mit schmissigen, lebendig gespielten, bekannten Stücken unter den Marktarkaden. Zuvor hatten sie bereits im Altkönigstift gute Stimmung verbrei- tet, und sorgten am Sonntag noch auf der Bühne im Park für Unterhaltung, wie die Vorsitzende des Partnerschaftsvereins, Kronberg-Aberystyth, Dr. Barbara Reimer und der Initiator und langjährige Vorsit- zende des Partschaftsvereins, Friedrich Pratschke, verrieten.

Außerdem erkundeten die Schüler die Umgebung. Auch eine Fahrt an den Rhein stand auf ihrem Reiseprogramm.

Aberystwther spielen zum Gedenken die deutsche Nationalhymne

An den drei Mauerteilen fanden sich zum 50. Jahrestag des Beginns des Berliner Mauerbaus Vertreter der Stadt Kronberg, des Partnerschaftsvereins Kronberg-Ballenstedt und des Part- nerschaftsvereins Kronberg Aberystwyth sowie Bürger zu einer Gedenkminute ein.

Foto: Westenberger

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Kronberg (kb) –Als Einstimmung auf das zehnte Cello Festival stellt die Kronberg Academy die Fotografin Alexandra Kremer- Khomassouridze vor. Wie maßgeschneidert heißt die Foto-Ausstellung „Live Music“, denn die Pariser Fotografin aserbaidscha- nischer Abstammung „hört Musik mit den Augen“. Mit einer klassischen Leica arbeitet sie ganz dicht an Musikern wie dem Geiger Gidon Kremer oder der Cellistin Natalia Gut- man, den Dirigenten Vladimir Ashkenazy, Daniel Barenboim oder Christoph Eschen- bach. Sie fängt die konzentrierte Anspannung und Bewegung auf der Bühne und intime Momente hinter der Bühne ein, den täglichen Kampf mit dem Instrument und der Partitur, aber auch die Überraschung des privaten Augenblicks. Alexandra Kremer-Khomas- souridzes Fotoserien zeigen, wie der Musiker im Austausch mit der Musik geformt wird, und was es bedeutet mit der Musik zu leben.

Der Erfolg dieser Schwarzweiß-Serien ist eng verbunden mit der persönlichen Ge- schichte der Fotografin. Sie wuchs in Baku – der heutigen Hauptstadt Aserbaidschans – in einer großen Musikerfamilie auf, spielt selbst aber kein Instrument. „Ich lebte eng verbun- den mit der Musik und dennoch nicht in der Welt der Musik“, erzählt sie. Und eben diese besondere Situation des unbeteiligten Dabei- seins erlaubte es ihr, „die Welt der Musik aus einer anderen Perspektive zu beobachten, den spannenden Alltag von außen zu betrachten.“

Das sensible Auge führte sie schließlich an die angesehene Pariser Schule für Fotografie EFET (Ecole Supérieure de Photographie et d’Audiovisuel). Später kam eine journalisti- sche Ausbildung hinzu. Alexandra Kremer- Khomassouridzes Talent, sehend zu hören und hörend zu sehen, vermag den Betrachter in eine musikalische Welt hineinzuführen, die Zuhörern verschlossen bleibt.

Die Ausstellungseröffnung ist Montag, 22.

August um 19 Uhr im Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhaus- straße 1a in Kronberg. Die Kulturredakteurin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Eva- Maria Magel wird in die Ausstellung ein- führen. Zur Eröffnung spielen Bonian Tian (Cello) und Anna Naretto (Klavier) von Ro-

bert Schumann: Adagio und Allegro, op.70 und von Ludwig van Beethoven: Sieben Va- riationen über „Bei Männern, welche Liebe fühlen“ aus Mozarts Oper „Die Zauberflöte“.

Der junge chinesische Cellist Bonian Ti- an studiert seit 2010 als junger Solist im

„Kronberg Academy Masters“ – Studiengang und ist Solocellist des renommierten Kölner Gürzenich Orchesters. Er wird beim diesjäh- rigen Cello Festival auch im Eröffnungskon-

zert in der Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst sein Können zeigen.

Begleitet wird er von der italienischen Pia- nistin Anna Naretto, die international kam- mermusikalisch tätig ist und in der Kronberg Academy als Korrepetitorin mit den jungen Studierenden arbeitet. Die Ausstellung „Live Music“ ist vom 22. August bis 28. September samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr, mittwochs von 15 bis 19 Uhr zu sehen, wäh- rend des Cello Festivals vom 29. September bis 3. Oktober täglich. Der Eintritt ist frei.

Alexandra Kremer-Khomassouridze

„hört Musik mit den Augen“

Der weltbekannte Cellist Mischa Maisky ein- mal ohne Instrument, wie ihn die Fotografin Alexandra Kremer-Khomassouridze sieht.

Über die Schulter geschaut. Fotos: Kremer-Khomassouridze

Kronberg (kb) – Vom 15. bis 18. Sep- tember führt die diesjährige Kunstfahrt der Museumsgesellschaft Kronberg über Nürn- berg nach Regensburg. Das „Germanische Nationalmuseum“ in Nürnberg mit seinen bedeutenden Kunstschätzen wird auf dem Hinweg besucht. In Regensburg, wo drei Mal übernachtet wird, stehen Führungen durch die mittelalterliche Stadt, die Besichtigungen des historischen Rathauses und des Doms sowie von Schloss St. Emmeram (Thurn und Taxis), ferner eine „Strudelfahrt“ auf der Donau auf dem Programm, das abgerundet wird durch

einen Tagesausflug zur „Dreiflüsse-Stadt“, dem fast italienisch anmutenden Passau und einem Konzert im Dom mit der größten Kir- chenorgel der Welt. Schließlich ist auf dem Rückweg noch ein Abstecher nach Pommers- felden zum Schloss Weißenstein vorgesehen.

Es stehen noch zwei Plätze zur Verfügung.

Die Fahrtkosten von 590 Euro pro Person im Einzelzimmer beinhalten die Übernachtungen und Essen und auch sämtliche Eintritte und Führungen. Interessenten wenden sich bitte an Hannelore Wiederspahn unter der Telele- fonnummer 2912.

Kunstfahrt der Museumsgesellschaft über Nürnberg nach Regensburg

Kronberg (kb) – Der Internationale Club Kronberg (ICK) hat nach Aussage des ICK- Pressewartes Wendelin Großmann durch das schlechte Wetter beim Sommerfest „erhebli- chen finanziellen Verlust erlitten“. Deshalb hofft Großmann, es möge sich der eine oder andere Gönner finden, der diesen Verlust ein wenig ausgleicht. Wer kann und will, hat deshalb die Möglichkeit eine Spende auf das ICK-Konto, Frankfurter Volksbank, Bank- leitzahl 50190000, Kontonummer 01679554 unter dem Stichwort „Sommerloch“ zu über- weisen. Darüber hinaus beabsichtigt der Vor- stand des Internationalen Clubs am 22. Ok- tober bei hoffentlich schönerem Wetter ein Herbstfest durchzuführen.

„Sommerloch“ und Herbstfest

Kronberg (kb) – Hans-Walter Kappes, Di- rektor der Seniorenwohnanlage Rosenhof Kronberg, Am Weißen Berg 7, eröffnet Samstag, 20. August um 14 Uhr das dies- jährige Sommerfest unter dem Motto: „In Hessen heißt es Scheuer ... drum feiern wir auch heuer.“ Die Gäste dürfen sich auf ge- mütlich-zünftige Atmosphäre mit Kaffee und Kuchen aus hauseigener Konditorei sowie ei- ner reichhaltigen Auswahl an deftigen Grill- spezialitäten, frisch gezapftem Bier vom Fass oder erfrischenden Getränken freuen. „Die Blechbuckel“, unter der Leitung von Karsten Weber, wollen mit Bayrischer Live-Musik für stimmungsvolle Stunden sorgen. Darüber hinaus bietet sich die Gelegenheit, die Senio- renwohnanlage Rosenhof beim Blick hinter die Kulissen kennen zu lernen. Die Besucher haben die Möglichkeit, an Hausführungen teilzunehmen. Es wird ein Shuttle-Service ab und bis zum S-Bahnhof Kronberg mit dem hauseigenen Rosenhof Bus eingerichtet.

Scheunen-Sommerfest im Rosenhof

Kronberg (kb) – Die wachsende Zahl in- ternationaler Besucher veranlasst den Burg- verein auch in diesem Jahr dazu, regelmäßig Museumsführungen in englischer Sprache anzubieten. Die rund einstündigen Führun- gen finden von Mai bis August 2011 jeweils am letzten Sonntag des Monats statt.

Die nächste Möglichkeit, sich die Burg mit einem englischsprachigen Führer anzuschau- en bietet sich Sonntasg, 28. August um 16.30 Uhr. Die Besucher erhalten einen Einblick in die umfangreiche Geschichte der Burg und ihrer Bewohner im Laufe der Jahrhunderte.

Angefangen bei den Herren von Kronberg bis hin zu Victoria, Kaiserin Friedrich, der Retterin der Burg, gibt es viel Wissenswertes zu berichten. Die Teilnahme an der Führung kostet 5 Euro (ermäßigt 3 Euro, Familien 10 Euro) und schließt die Besichtigung des Burggeländes in eigener Regie mit ein. Deut- sche, englische und französische Sonder- führungen können jederzeit nach Absprache gebucht werden. Auskünfte dazu erteilt das Burgbüro unter der Nummer 7788.

Englischsprachige Führung auf der Burg

Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung eines Baukranes wird es erforderlich die Wilhelm-Bonn-Straße in Höhe Haus Nr. 37 vom 22. August bis zum 26. September zu sperren. Anlieger können jeweils von beiden Seiten bis zur Sperrung anfahren.

Sperrung in der Wilhelm-Bonn-Straße

Kronberg (kb) – Es ist bekannt, dass viele berühmte Männer über die Jahrhunderte hin- weg viele berühmte Reden gehalten haben.

Hatten Frauen denn nichts zu sagen? Oder wurde nur nicht überliefert, was sie zu sagen hatten? Diese geschichtliche Ungerechtigkeit wollte die Autorin Christine Brückner nicht auf sich beruhen lassen. Und so erfand sie Reden für Frauengestalten aus Literatur und Geschichte, wie sie nach allem, was wir von ihnen wissen, in dieser Weise hätten gehalten werden können. „die hannemanns“ präsentie- ren diese nun Samstag, und Sonntag, 3. und 4. September im Terrakotta-Saal der Burg als die drei bekannten Desdemona. Sie stellen die Frau des Feldherrn Othello; Katharina von Bora, die Frau Martin Luthers und Chri- stiane Vulpius, die Frau von Goethe vor.

Unter dem Motto „Ungehaltene Reden unge- haltener Frauen“ werden sie aus dem Schat- ten ihrer übermächtigen Männer heraustre- ten und Ungesagtes, Nicht-Überliefertes von sich erzählen. Samstag, 3. Sept. werden sich die drei Persönlichkeiten um 19 Uhr vorstel- len sowie Sonntag, 4. September um 16 Uhr.

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung beträgt 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.

„die hannemanns“

zeigen: Starke Frauen in starken Mauern

Kronberg (kb) – Nach dem Aufstieg in die Oberliga Hessen im vergangenen Juni konnten die Hockeyherren im ersten Spiel einen 4:2-Auswärtssieg bei Safo Frankfurt verbuchen. Moritz Künzel brachte die Mann- schaft mit seinem Tor kurz vor der Halbzeit in Führung. Kurz nach der Pause erhöhte Maxi Burck zunächst auf 2:0, nach dem An- schlusstreffer der Frankfurter erzielte er auch das sehenswerte 3:1. Durch eine kurze Ecke gelang Freddi Förster das 4:1. Ein 7-Meter für die Frankfurter konnte der MTV- Er- satztorwart David Schweighöfer bravourös parieren, bevor Safo zehn Minuten vor Ende doch noch auf 2:4 verkürzen konnte. Das konsequente Schiedsrichterteam verhängte in der hektischen Schlussphase mehrere Zeit- strafen, doch der MTV konnte die verdien- te Führung bis zum Schluss verteidigen.

Nun spielen die Kronberger am kommenden Samstag, den 20. August um 16 Uhr gegen Rüsselsheim 2 und heißen jeden Zuschauer auf dem MTV-Sportplatz gerne willkommen.

MTV Kronberg mit Auftaktsieg

Kronberg (kb) – Ein idyllischer Ort, inmitten des weitläufigen Schlossparks des Schloss- hotels Kronberg gelegen, ist Schauplatz für Frühjahrs- und Sommer-Events jeder Art.

Die Grotte, die sich im Park unterhalb des Schlosses befindet, eignet sich für ein Dinner zu zweit ebenso wie für ein sommerliches Firmen-Barbecue oder eine festliche Veran- staltung privater Gesellschaften. Auch für Teambuilding-Maßnahmen bietet die natür- liche Umgebung unter den alten Zedernbäu- men am Eingang der Felsenhöhle ein ent- spanntes Umfeld mit der nötigen Privatsphä- re – und begeistert mit einem weitreichenden Ausblick über den Schlosspark und die darin gelegene Golfanlage. Ein Wasserfall hinter der Höhle, der in einen Teich mündet, schafft eine perfekte Kulisse für Stehempfänge mit bis zu 100 Personen. Weitere Informationen hierzu unter www.schlosshotel-kronberg.de.

Neue Grotte im

Schlosshotel eröffnet

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Donnerstag, 18. August 2011 Kronberger Bote KW 33 - Seite 5

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Kronberger Bote

Kronberg (mw) – Es überrascht nieman- den mehr, dass das Wetter den Feiernden in diesem Sommer einen Strich durch die Rechnung machte. So hatte auch die CDU auf ihrem alljährlichen Sommerfest unter den Arkaden der Markthalle mit dem Wetter zu kämpfen. „Immerhin konnten die Kinder unsere Hüpfburg noch ausgiebig nutzen“, so Reinhard Bardtke, CDU-Ortsverbandsvor- sitzender, der sich von den Wetterkapriolen seine gute Laune nicht nehmen ließ. Schließ- lich hatten er und seine Vorstands- und Frak- tionskollegen allen Grund, zufrieden zu sein.

„Der Koalitionsvertrag ist ausgearbeitet und von unserer Seite her abgesegnet“, so Bardt- ke. Fünf Sitzungen habe man gebraucht, um die einzelnen Themenbereiche auszuarbei- ten. In der letzten Sitzung seien für die noch strittigen Punkte Kompromisse ausgearbeitet worden. Nachdem der CDU-Vorstand dem aufgesetzten Koalitionsvertrag einstimmig zugestimmt hat, liege es nun an der SPD und ihren Mitgliedern, die laut SPD-Satzung dem Vertrag zustimmen müssen, ob die neue große Koalition bald ihre Arbeit auf- nehmen wird. „Nach den sehr harmonischen Gesprächen bin ich so optimistisch, anzu- nehmen, dass der aufgesetzte Vertrag auch für die SPD-Mitglieder mehrheitsfähig sein wird“, so Bardtke. „Heute wollen wir nun nach der intensiven Arbeit durch Wahlkampf und Sondierungsgespräche den Abend genie- ßen.“ Tatsächlich hielt selbst der einsetzende Nieselregen schon zum offiziellen Beginn des CDU-Sommerfestes die Mitglieder, aber auch Freunde und Sympathisanten nicht ab, vorbeizuschauen und sich einen der zahlrei- chen trockenen Plätze unter den Arkaden zu sichern, um bei Wein und Bier, leckeren Sa- laten und Gegrilltem und gutem Jazz mit der

„Overall Jazz Gang“ das gemütliche Beisam- mensein zu genießen. Unter den Feiernden wurde auch fast die komplette SPD-Spitze gesichtet, die ebenfalls den guten Verlauf der Koalitionsgespräche bestätigte. Besonders lange hielten es die munter Feiernden, zu denen auch die Christdemokratin und Stadt- verordnetenvorsteherin Blanka Haselmann und der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck zähl- ten, an diesem Abend allerdings nicht aus, denn zu dem Regen kamen Windböen, die schließlich so stark wurden, dass die Musiker ihre Instrumente einpacken mussten und die CDU-Mitglieder damit beschäftigt waren, die liebevoll dekorierten Tische und Bänke, vor allem aber die aufgestellten Schirme vor dem Wegfliegen zu sichern. So fand das gemütliche Fest bereits gegen 22 Uhr seinen jähen Abbruch.

Nach diesem kurzen Innehalten wird es nach Ende der Sommerpause „gleich gut losge- hen“, kündigte der CDU-Fraktionsvorsitzen-

de Andreas Becker an. „Denn die erste Be- währungsprobe wird der Nachtragshaushalt für das laufende Jahr sein“, erklärte er. Nach Fraktions- und Koalitionsfindung, Wahl der Ausschüsse und Magistratsvertreterwahl und Sommerpause beginne die Arbeit an den Sachthemen eigentlich erst jetzt. Welche Themen neben dem Thema Nummer eins,

der Haushaltskonsolidierung in den nächs- ten Monaten behandelt werden sollen, will die CDU erst nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages zur Sprache bringen. Al- lerdings wird die Zeit und das Geld für die

„Feierabendpolitiker“ knapp sein, sich vielen verschiedenen Themen anzunehmen. Viel wichtiger wird sein, sich rechtzeitig in den Haushalt 2012 einzuarbeiten, nachdem das Haushaltsloch inzwischen bereits auf 10 Mil- lionen Euro angewachsen ist. „Noch fehlt uns die für dieses Jahr von der Stadt versproche- ne Eröffnungsbilanz für das Jahr 2009. Ohne die entsprechenden Zahlen wird es schwierig für uns werden, eine vernünftige Arbeit ab- zuliefern“, betont Becker. Auch Reinhard Bardtke weist darauf hin, dass jetzt keine Zeit mehr verloren gehen dürfe, sich in die Einzelthemen einzuarbeiten. „Wir werden die Dinge sehr schnell angehen“, verspricht er. „Immerhin ist uns, wenn die SPD am 26.

August dem Koalitionsvertrag zustimmt, die Umsetzung eines unserer wichtigsten Wahl- kampfziele bereits gelungen: die Bildung einer stabilen Mehrheit für Kronberg!“

CDU feierte trotz Regen in fröhlicher Runde unter den Marktarkaden

Die Feiernden, CDU-Fraktionsvorsitzender Andreas Becker (zweiter von links) mit Helmuth Artmann (links) und CDU-Ortsverbandsvorsitzendem und Stadtverordnetem Reinhard Bard- tke (rechts) sowie der CDU-Stadtverordneten Felicitas Hüsing, ließen sich ihre gute Laune

trotz Regen nicht nehmen. Fotos: Westenberger

Wind und Regen beschäftigten die CDU- Mitglieder und beendeten das Fest früher als geplant.

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Kronberg (kb) – Ein offener Platz, überragt vom Denkmal eines gekrönten Hauptes.

Ringsum werden Speisen und Getränke aus aller Herren Länder angeboten, aromatische Düfte machen neugierig, fröhliche Stimmen klingen herüber. Auf den Platten und in den Terrinen finden sich so exotisch-klangvolle Gerichte wie „Melonen-Chili-Kaltschale mit gebratener Gamba“ oder „Konfierte Kalbstelze mit sautierten Pfifferlingen und Zitronen-Lauchpüree“, aber auch „Wies- enchampignons aus der Riesenpfanne mit Kräuter-Quark und Baguette“. An langen Tischreihen wird gemeinsam getafelt und geplaudert, und wem der Sinn nach etwas Bewegung steht, begibt sich in den Park, dessen Wiesen und Wege unterhalb des Platzes zum Lustwandeln einladen.

Dort findet man ein ganz besonderes Ge- müse: musizierende Champignons, die auf allem herumtrommeln, das ihnen in den Weg kommt. Und als Dessert für Aktive lädt der „Spielplatz der Klänge“ zu einem Potpourri aus Tönen und Geräuschen ein – serviert auf Gummistiefeln, Blockflöten und vielen anderen Objekten. Und so wie die Villa Philippe, das Schlosshotel Kronberg, das Gasthaus Zum Feldberg und etliche andere zum Gelingen zum Brunch im Park auf kulinarischem Gebiet beitragen, hat der Kronberger Kulturkreis ein Menü aus den vielfältigsten kulturellen Komponenten zusammengestellt. Seidene Bücher gehören dazu, unter denen ein Sicherheitsdienst pa- trouilliert, der alles in Augenschein, aber nichts wirklich wichtig nimmt, musikalisch begleitet von Musikern, deren Instrumente sie auf einem kleinen Wagen mit sich füh- ren, um überall dort aufzuspielen, wo Musik gerade vonnöten ist.

Vom Aktionskreis Lebenswerte Altstadt vor einigen Jahren ins Leben gerufen, hat der Brunch im Park sich zu einer festen Einrichtung entwickelt. Alle zwei Jahre verwandelt sich der Platz vor dem Kaiser- Friedrich-Denkmal in eine Flanier- und Schlemmmeile. Unterstützt wird der Brunch im Park durch die Kronberger Gastrono- men, den Bund der Selbständigen, die Stadt Kronberg, den Kronberger Kulturkreis und durch die Kronberger Vereine. Den Service übernehmen die Partnerschaftsvereine. Zu erleben ist Kultur & Kulinarisches beim Brunch im Park am Sonntag, 21. August, zwischen 11 und 18 Uhr.

Helfer gesucht

Wer selbst Zeit hat oder noch jemanden kennt, der Zeit hat, kann sich gerne noch spontan beim Aktionskreis Lebenswerte Altstadt unter der Telefonnummer 0178- 4146188 bei Hans-Willi Schmidt melden.

„Am Samstag, 20. August geht es um 9 Uhr darum, den Stadtwerken beim Abladen zu helfen, Zelte aufzubauen, Versorgungslei- tungen zu legen, Tische aufzubauen und Ähnliches“, informiert er. „Am Sonntag müssen dann ab 9.30 bis 10 Uhr die Stände fertig eingerichtet sein, mit Wasser- und Stromanschluss und natürlich dekoriert. Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung frei nach dem Motto: ,Bürger für Bürger‘ –,Ver- eine für Vereine‘“.

Im Rahmen der kulturellen Nutzungsmög- lichkeiten für Kronberger Vereine lädt CreativeSoundsKronberg gemeinsam mit dem international bekannten Konzertver- anstalter und CreativeSounds-Ehrenmit- glied Fritz Rau Freitag, 16. September um 20 Uhr (Einlass 18 Uhr) im Lokschuppen zu einer Lesung mit dem Titel „Begeg- nungen” ein. Rau erzählt humorvoll und unterhaltend seine Erlebnisse mit Stars aus Jazz, Blues, Rock und Pop. Live-Musik von Jürgen Schwab und Bilder ergänzen seinen Vortrag. Karten sind im Vorverkauf bei Ticket-Center-Pritzer, Westerbachstra- ße 23A (neben REWE-Markt) und Heide Muthig Moden, Friedrich-Ebert-Straße 4,

erhältlich. Foto: privat

Er habe zu den besten Politkabarettisten auf- geschlossen, bescheinigt ihm die Presse-.Er verbindet das Politische und das Private, den Alltag und den Bundestag, die große Welt und den kleinen Geist. HG.Butzko, Gast in allen Kabarettsendungen des deutschen Fern- sehens, legt nach den beiden Erfolgsprogram- men „Voll im Soll“ und „Spitzenreiter“ jetzt sein neuestes Solo vor. Ausgangspunkt ist der legendäre Satz des Fußballspielers George Best, der mal sagte: „Das meiste Geld hab ich für Frauen und Autos ausgegeben. Den Rest hab ich verjubelt.“ „Verjubelt“ wird aber nicht nur unter Fußballern. Schaut man sich um in der Welt, gewinnt man den Eindruck, als hätte diese Philosophie inzwischen Denken und Handeln in Politik und Wirtschaft kom- plett übernommen. Also schickt HG.Butzko sich an, die großen Zusammenhänge so lange zu bearbeiten, bis sie – mundgerecht serviert – genussvoll belacht werden können. Ganz wie es ein Zuschauer in Worte fasste: „Wir haben Tränen gelacht über lauter traurige Dinge. Das hilft uns, den Mist zu ertragen.“

Mit einer einzigartigen Mischung aus Un- terhaltung und Tiefgang, brutal witzig und bisweilen besinnlich, entdeckt HG.Butzko die Bösartigkeiten aus heiterem Himmel und das Komische in den Katastrophen des Lebens.

„Verjubelt“, die fundiert-launige Abrechnung mit der Börse, den Heuschrecken und dem Broker in uns allen, ist am Freitag, 26. August zu erleben auf der Burg Kronberg. Das „Fest der Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten“

beginnt um 20 Uhr, die Tore der Burg öffnen sich bereits um 19 Uhr. Kartenvorverkauf unter www.kronberger-kulturkreis.de und bei allen offiziellen Vorverkaufsstellen.

Foto: privat

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 18.8.

Fr. 19.8.

Sa. 20.8.

So. 21.8.

Mo. 22.8.

Di. 23.8.

Mi. 24.8.

Apotheken Dienste

Bahnhof-Apotheke

Berliner Str. 31 - 35, Eschborn Tel. 06196/42277

Kur-Apotheke

Frankfurter Str. 15, Kronberg Tel. 06173/940980

Park-Apotheke Hainstr. 2, Kronberg Tel. 06173/79021 Dreilinden-Apotheke Hauptstraße 19, Neuenhain Tel. 06196/22937

Thermen-Apotheke Am Bahnhof 7, Bad Soden Tel. 06196/22986

Alte Apotheke

Limburger Str. 1a, Königstein Tel. 06174/21264

Apotheke am Westerbach Westerbachstr. 23, Kronberg Tel. 06173/2025

Kronberg (kb) – Zum Abschluss der Open- Air-Saison 2011 präsentiert der Stadtjugend- ring Kronberg nochmals einen „musikali- schen Leckerbissen“, so Andreas Becker.

Samstag, 20. August spielt die Band „Dr.

Soul & the chains of fools“ in Kronberg. Das Konzert beginnt um zirka 19.30 Uhr auf dem Gelände des Getränkemarktes Herberth im Kronthal. Der Eintritt ist, wie immer beim Stadtjugendring Kronberg, frei. „Bereits seit mehr als 15 Jahren kommt „Dr. Soul“

nach Kronberg, berichtet der Vorsitzende des Stadtjugendrings“, Andreas Becker. Wer also „irgendwelche Beschwerden hat, kann sie in der Sprechstunde von Dr. Soul durch tanzen und mitsingen loswerden“. Der Ein- tritt ist frei.

Dr. Soul rockt im Kronthal

Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren aus dem ganzen Main-Taunus-Gebiet sind zum Kinder-Sing-Tag Samstag, 3. September in Kronberg eingeladen. Das kleine Pro- gramm, das sie erarbeiten, tragen sie um 18 Uhr in der evangelischen Kirche St. Johann in einer Kindervesper vor. Angeleitet werden sie vom Kronberger Kantor Bernhard Zosel, von Katharina Bereiter aus Hofheim und der Kirchenmusikerin Katharina Götz aus König- stein. Ab 10.30 Uhr treffen sich die Kinder in der Kirche an der Friedrich-Ebert-Straße 18. Sie singen, erleben einen fröhlichen Tag und essen und trinken gemeinsam. Teilneh- men können Kinder, die jetzt schon in einem Chor mitsingen, aber auch solche, die das gemeinsame Singen kennen lernen wollen.

Einstudiert werden Lieder aus allen Epo- chen – von Heinrich Schütz bis Gospel. Eine professionelle Sängerin gibt wertvolle Tips zur Stimmbildung. Kantor Bernhard Zosel bittet um Anmeldung bis zum 29. August unter der Telefonnummer 5612 oder per E-Mail bernhard.zosel@dekanat-kronberg.de. Für die Teilnahme wird ein Beitrag von 10 Euro erbeten, der nach Möglichkeit vorab überwie- sen werden soll. Einzelheiten zur Anmeldung stehen im Internet www.dekanat-kronberg.de.

Foto: privat Kronberg (kb) – Der KV 02 lädt kommen- den Samstag, 20. August ab 17 Uhr zum gemütlichen Beisammensein und Grillen im Vereinsheim, Am Sportfeld 1, ein.

Sommerfest beim KV 02

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Donnerstag, 18. August 2011 Kronberger Bote KW 33 - Seite 7

MÖBELLAND FEIERT MIT!

WIR FEIERN 20 JAHRE WOHNmobil &

*Nicht anrechenbar auf bereits bestehende Kaufverträge sowie auf in Anzeigen und Prospekten beworbene Ware und bereits reduzierte Sonderpreise, Preisknaller und Dauertiefpreise! Ausgenommen Produkte der Firmen:

Bassetti, Stressless, Tempur, Musterring, Hülsta, Rolf Benz und Moll sowie Kaffeemaschinen und Elektrogeräte. Gültig bis 27.08.2011.

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Ê2. Abfahrt Homburg/Oberursel ÊRichtung Bad Homburg ÊRichtung Gewerbegebiet

Niederstedter Weg

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Mitnahmemarkt WOHNmobil feiert 20-jähriges Jubiläum

Das 21. Jahrhundert wird zunehmend be stimmt durch Schnelllebigkeit. Häufige Woh nungs - wechsel durch die in der Arbeitswelt er for der - liche Flexibilität bestimmen das Leben vieler Men schen. Da liegt es auf der Hand, dass auch die Anforderungen an die eigene Ein richtung heute ganz anders sind als noch vor einigen Jahr zehnten. Möbel direkt zum Mit nehmen sind mehr denn je auf Erfolgskurs. Die ser Trend be - stätigt das Konzept des Bad Homburger Mit - nahme markts WOHNmobil im Möbelland Hoch - taunus.

In diesem Jahr feiern Geschäftsführer Marcus Braum und sein Team bereits das 20. WOHN - mobil-Jubiläum. Schnell und unkompliziert lautet hier die Erfolgs-Devise. Zweck mäßig und den- noch modern, günstig und trotzdem hochwertig – das sind die Möbel des inhaber ge führten Mit - nahmemarktes, der zum Möbel land Hochtaunus gehört. Alle Sorti ments bereiche des Wohnens – vom Sofa, Bett, über Küchen, Badezimmer mö - bel, Heimtextilien, Geschenk artikel bis zu Gar - tenmöbel – werden hier ab ge deckt.

Seit fast vier Jahren wird das Angebot zusätzlich durch den Fachmarkt ‚babylandʼ abgerundet, in dem alles rund um Babys Ausstattung bis zum Kleinkind in einer für die Re gion einzigartigen Vielfalt an ge boten wird. Und das hauseigene Bistro lädt Kunden nach dem Einkaufsbummel zum Verweilen ein.

Der Mitnahmemarkt WOHN mo bil im Möbelland Hoch tau nus ist der größte seiner Art im Taunus.

Geschäftsführer Mar cus Braum blickt zurück:

„Wir haben schon frühzeitig auf diesen Bereich gesetzt. Im Gründungsjahr 1991 waren wir der erste Anbieter der Region. Trotz Veränderungen im Umfeld sind wir bis heu te eine Art „Fels in der Brandung“ geblieben.“

Aber es kommt nicht allein auf die Größe der Aus stellungsfläche an, sondern es wird beson -

ders viel Sorgfalt und Zeit in die Auswahl und Zusammenstellung des Angebots investiert, da - mit nur das Beste und Aktuellste aus den Sor - timentsbereichen mit einem überzeugenden Preis-/Leistungsverhältnis ausgesucht und an - geboten wird. Das zahlt sich für die Kunden aus, denn Sicherheit beim Möbelkauf in Bezug auf Trends, Qualität und Preis ist besonders wichtig.

Mittlerweile ist die Zeit für Mitnahme besser denn je – und das kommt für den Ein rich tungs - spe zialisten nicht von ungefähr: „Wir bieten unseren Kunden eben genau das, worauf es in der heutigen Zeit ankommt: Trendige Ein - richtungsideen direkt zum Mitnehmen und das zu günstigen Preisen – ohne, dass dabei der per sönliche Kun denservice eines inhaber ge - führten Einrich tungs hauses zu kurz kommt.

Unser Konzept kommt bei unseren Kunden ein- fach an“, sagt Marcus Braum überzeugt, und

„Wir sind besser denn je!“.

Natürlich gibt es einem solchen Anlass entspre- chend auch spektakuläre Jubiläums-Angebote und -Aktionen, mit denen jeder nochmal eine Men ge sparen kann. Das ganze Möbelland und

WOHNmobil-Team freut sich auf einen Besuch

im Niederstedter Weg 13a – 17 in Bad Homburg,

Mo. – Fr. von 9.30 bis 19 Uhr und Sa. von

9.30 bis 18 Uhr.

Referenzen

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