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Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. Einleitung 19. Kapitel 1: Grundlagen und Ziele des Informationsrechts 25

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Abkürzungsverzeichnis 15

Einleitung 19

Kapitel 1: Grundlagen und Ziele des Informationsrechts 25 A. Staatliche Öffentlichkeit und gesellschaftliche Funktionen

eines allgemeinen Informationsrechts 25 I. Das Bürger-Staat-Verhältnis in der

Informationsgesellschaft 26 II. Der Wandel vom Paradigma der Geheimhaltung hin

zum Prinzip der Öffentlichkeit der Verwaltung 29 1. Ausgangspunkt: Die überkommene Lehre der

arcana imperii 31 2. Der Grundsatz der beschränkten

Aktenöffentlichkeit als Türöffner 32 3. Hin zu einem allgemeinen

Informationszugangsrecht 34 III. Gesellschaftliche Funktionen eines

Jedermannsansprucb.es auf Zugang zu staatlichen

Informationen 40 1. Förderung von Akzeptanz durch Ermöglichung

von Kontrolle 41 2. Förderung der Demokratie durch Errnöglichung

effektiver Partizipation des Einzelnen 43 3. Ermöglichung der frühzeitigen Wahrnehmung

und effektiven Wahrung von (anderweitigen)

Bürgerrechten 44 4. Vermeidung selektiver Informations Vermittlung

durch die Medien 44 IV. Notwendige Grenzen eines

Informationszugangsrechts - Abwägung zwischen

freiem Informationsfluss und Informationsrestriktionen 45 B. Verfassungsrechtliche Grundlagen eines Informationsrechts

des Bürgers gegenüber dem Staat 46 I. Rechtsstaatsprinzip 47

(2)

Inhaltsverzeichnis

II. Demokratieprinzip 50 III. Sozialstaatsprinzip 54 IV. Grundrechtliche Grundlagen des

Informationszugangsrechts 56 1. Grundrechte des Art. 5 GG: Informationsfreiheit,

Pressefreiheit und Wissenschaftsfreiheit 57 2. Sonstige Grundrechte 60

Kapitel 2: Struktur und Inhalte des Informationsfreiheitsgesetzes

des Bundes (IFG) 62 A. Grundsätzliches zu Informationspflichten und -rechten

nach dem IFG 63 I. Überblick über die Entstehungsgeschichte des IFG

des Bundes 64 II. Grundlegende Elemente des

Informationszugangsanspruchs nach dem IFG 71 1. Anspruchsberechtigte 72 2. Anspruchs verpflichtete 75 a) Bundesbehörden 76 b) Sonstige Bundesorgane und -einrichtungen 80 c) Private 81 3. Anspruchsgegenstand 82 a) Aufzeichnung 83 b) Amtlichen Zwecken dienend 84 c) Vorhandensein der Information 84 d) Keine bloßen Entwürfe und Notizen 85 4. Verfahren des mformationszugangs 86 B. Grenzen des bzw. Ausnahmen vom Informationszugang 88 I. Ausnahmen zu Gunsten öffentlicher Belange 89

1. Schutz besonderer öffentlicher Belange des

Gemeinwohls 89 a) Schutz vor nachteiligen Auswirkungen auf

spezifische Gemeinwohlinteressen des Bundes 91 aa) Internationale Beziehungen 92 bb) Militärische und sonstige

sicherheitsempfindliche Belange der

Bundeswehr 94 cc) Belange der inneren oder äußeren

Sicherheit 94

(3)

dd) Kontroll- und Aufsichtsaufgaben der Finanz-, Wettbewerbs- und

Regulierungsbehörden 95 ee) Schutzgut externe Finanzkontrolle 96 ff) Schutz vor unerlaubtem

Außenwirtschaftsverkehr 96 gg) Schutz der Durchführung eines

laufenden Gerichtsverfahrens und

bestimmter Ermittlungen 98 b) Öffentliche Sicherheit 98 c) Vertraulichkeit von Verhandlungen und

Beratungen 100 d) Besonderer Geheimnis- und

Vertraulichkeitsschutz 103 e) Beigezogene Akten 104 f) Wahrung der fiskalischen Interessen des

Bundes im Wirtschaftsverkehr 105 g) Vertraulich übermittelte Informationen 106 h) Nachrichtendienste und Sicherheitsbehörden 106 2. Ausnahmen zum Schutz des behördlichen

Entscheidungsprozesses 107 II. Ausnahmen zu Gunsten privater Belange 113 1. Schutz personenbezogener Daten 113 2, Schutz von geistigem Eigentum und Betriebs-

oder Geschäftsgeheimnissen 119 a) Schutz des geistigen Eigentums 121

aa) Erstveröffentlichungsrecht des

Urhebers und Informationszugang 123 bb) Verwertungsrechte des Urhebers und

Informationszugang 123 cc) Kein urheberrechtlicher Schutz von

amtlichen Werken nach § 5 UrhG 124 dd) Nutzungsrecht und

Informationszugang 124 b) Schutz von Betriebs- oder

Geschäftsgeheimnissen 125 III. Schutz des Kernbereichs exekutiver

Eigenverantwortung und Verbot des Rechtsmissbrauchs als ungeschriebene

Ausnahmetatbestände 127 1. Kernbereich der exekutiven Eigenverantwortung 128

(4)

Inhaltsverzeichnis

2. Rechtsmissbräuchlicher Antrag auf

Informationszugang 132 IV. Interessenabwägung im Rahmen der Entscheidung

über den Inforrnationszugang 133

Kapitel 3: Funktionen und Organstruktur des Bundestages 135 A. Die Stellung des Bundestages im modernen

Parlamentarismus 135 I. Der Bundestag als Volksvertretung 137 II. Der Bundestag als Staats- und oberstes Bundesorgan 139 III. Selbstorganisation und Diskontinuität des

Bundestages 140 IV. Das Verhältnis des Bundestages zu anderen

relevanten Staatsorganen 144 1. Der Bundestag und die politischen Parteien 144 2. Bundestag und Bundesregierung 145 B. Funktionen des Bundestages nach der

verfassungsrechtlichen Ordnung des Grundgesetzes 146 I. Gesetzgebung als klassische Funktion des Parlaments 147 1. Einleitungsphase: Gesetzesinitiative 149 2, Hauptphase: Drei Lesungen im Plenum und

Mitwirkung des Bundesrates 151 a) Drei Lesungen im Plenum 152 b) Mitwirkung des Bundesrates 154 c) Abschlussphase: Ausfertigung und

Verkündung 155 II. Weitere Funktionen des Bundestages nach der

Konzeption des Grundgesetzes 155 1. Die Regierangskontrollfunktion 155 2. DieKreationstunktionAVahlfunktion 157 3. Öffentlichkeitsfunktion 158 C. Die Organisationsstraktur des Bundestages 158 I. Organisation der politischen Seite des Bundestages 159 1. Die Abgeordneten 159 a) Status und Aufgaben der Abgeordneten 160 b) Das freie Mandat der Abgeordneten 162 c) Mandatsrechte und Mandatspflichten 164 2. Fraktionen 166 3. Ausschüsse 167 II. Organisation der Verwaltung des Deutschen

Bundestages 169 10

(5)

1. Der Präsident des Deutschen Bundestages 171 2. Präsidium und Ältestenrat 173 3. Der Direktor beim Deutschen Bundestag 175 4. Die Wissenschaftlichen Dienste als besonderer

parlamentarischer Hilfsdienst 176

Kapitel 4; Anwendung des IFG im parlamentarischen Bereich 180 A. IFG und Gesetzgebungsprozess 180 I. Der funktionale Behördenbegriff 181 1. Verwaltung im Grundgesetz 182 2. Verwaltungswissenschaftliche

Verwaltungsbegriffe ] 86 a) Staatliche Verwaltung im organisatorischen

Sinne 187 b) Staatliche Verwaltung im formellen Sinne 188 c) Staatliche Verwaltung im materiellen Sinne 188 aa) Positive Begriffsbestimmungen 188 bb) Negative Begriffsbestimmungen 190 cc) Kombination positiver und negativer

B egriffsbestimmungen 192 II. Keine Anwendung des IFG auf (parlamentarische)

Gesetzgebungstätigkeit 192 III. Anwendung des IFG auf die Tätigkeit von

Exekutivorganen im Zusammenhang mit der

Gesetzgebung 193 1. Frühere Rechtsprechungstendenzen 195 2. Aktuelle Rechtsprechungstendenzen 198

a) Die entscheidungserheblichen Rechtsfragen und insoweit wesentlichen

Entscheidungsgründe 199 b) Auslegung des Behördenbegriffs durch das

BVerwG 200 aa) Wortlaut 202 bb) Gesetzesbegründung 202 cc) Systematik 204 dd) Objektiver Sinn und Zweck 206 c) Auslegung der Ausnahmetatbestände durch

die Rechtsprechung 208 aa) Besonderer Geheimnis- und

Vertraulichkeitsschutz 209

11

(6)

Inhaltsverzeichnis

bb) Schutz des behördlichen

Entscheidungsprozesses 209 cc) Kembereich der exekutiven

Eigenverantwortung 211 d) Konsequenzen der Entscheidungen 212 B. IFG und sonstige Tätigkeiten mit Parlamentsbezug 215 I. Sachleistungspauschale von Bundestagsabgeordneten 215

1. Tatbestand und Entscheidungsgründe der

Entscheidungen 216 2. Kritik an den Entscheidungen 218

a) Auslegung und Anwendung des

Ausschlussgrundes des § 5 Abs, 1 und Abs. 2

IFG 218 aa) Gesetzessystematische und

entstehungsgeschichliche Auslegung 220 bb) Auslegung nach Sinn und Zweck 223 b) Verpasste Chance effektiver Kontrolle

staatlichen Handelns durch die Öffentlichkeit? 225 c) Abgrenzung von Informationszugang und

Informationsbeschaffung 226 II. Ausarbeitungen der Wissenschaftlichen Dienste des

Bundestages 227 1. Tatbestand und Entscheidungsgründe 228 2. Kritik an der Entscheidung 229

a) Unterscheidung zwischen der Zuarbeit der Wissenschaftlichen Dienste und der

Mandatsausübung der Abgeordneten 230 b) Ausnahme nach § 5 Abs. 2 IFG für

Informationen im Zusammenhang mit dem

Mandatsverhältnis 232 c) Die Sicht des BVerwG auf die Tätigkeit der

Wissenschaftlichen Dienste 234 d) Werden die Ausarbeitungen der

Wissenschaftlichen Dienste durch den

Ausschlussgrand des § 6 S. 1 IFG geschützt? 235 aa) Unterliegen die Ausarbeitungen der

Wissenschaftlichen Dienste dem

Urheberrecht? 236 bb) Amtliche Werke bzw. amtliches

Interesse an allgemeiner

Kenntnisnahme 237

12

(7)

cc) Erstveröffentlichungsrecht nach

§12UrhG 237 dd) Einräumung der Nutzungsrechte an den

Bundestag 238 ee) Grundrecht des Urhebers aus

Art. 14 GG 240 III. Stellungnahme eines Bundesministeriums gegenüber

einem Parlamentsausschuss 241 1. Tatbestand und Entscheidungsgründe 241 2. Kritik an den Entscheidungen 242 a) Verfügungsberechtigung im IFG 242 b) Die Berufung auf § 3 Nr. 4 IFG: Besonderer

Geheimnis- und Vertraulichkeitsschutz 243 c) Die Berufung auf § 3 Nr. 3 lit. b IFG:

Vertraulichkeit behördlicher Beratungen 243 d) Kembereich der exekutiven

Eigenverantwortung 244

Kapitel 5: Zusammenfassung der Ergebnisse der Untersuchung

und Ausblick 246

Literaturverzeichnis

Stichwortverzeichnis

Anhang: Text des IFG

255

265

267

13

Referenzen

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