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Jugendliche Straftäter und Möglichkeiten zur Resozialisierung - Trainingskamp statt Knast? (WORD)

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Academic year: 2022

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Fachliche Hinweise

Was ist eine Straftat?

Eine Handlung, die gegen ein Gesetz verstößt, bezeichnet man gemeinhin als Straftat. Sie wird mit einer Strafe sanktioniert. Weitere Kennzeichen einer Straftat sind Schuldhaftigkeit und Rechts- widrigkeit. Handelt ein Täter in vollem Bewusstsein, ein Gesetz zu missachten, so ist seine Tat schuldhaft. Rechtswidrigkeit liegt vor, wenn ein Täter keinen schwerwiegenden Grund für sein Ver- gehen vorbringen kann. Ein solcher Grund wäre beispielsweise Verteidigung, um das eigene Leben oder das eines anderen zu schützen.

Ab welchem Alter ist man voll strafmündig?

Ob und wie eine Straftat geahndet und bestraft wird, hängt vom Alter und vom Entwicklungsstand des Täters ab. Kinder unter 14 Jahren können rechtlich nicht für ihre Taten zur Verantwortung ge zogen werden. Zwischen 14 und 18 Jahren gelten Jugendliche als bedingt strafmündig. Das Straf- maß hängt dann von ihrem persönlichen Entwicklungsstand ab. Auch Volljährige können noch nach dem Jugendstrafrecht verurteilt werden, wenn ein Gericht nach einer eingehenden Begutachtung feststellt, dass der bzw. die Angeklagte* zum Zeitpunkt der Tat noch nicht auf dem Entwicklungs- stand eines Erwachsenen war. Ab dem 21. Lebensjahr hingegen gilt jeder als Erwachsener und wird nach dem Erwachsenenstrafrecht verurteilt.

Gibt es jugendspezifische Straftaten?

Als „jugendspezifische Straftaten“ oder kurz „Jugendkriminalität“ bezeichnet man alle Vergehen von Kindern oder Jugendlichen zwischen 8 und 21 Jahren. Bei der statistischen Auswertung wird deutlich, dass es sich dabei vor allem um Diebstahl, Körperverletzung, Verstöße gegen das Betäu- bungsmittelgesetz und Sachbeschädigung handelt.

Wie entwickelt sich die Jugendkriminalität?

Seit einigen Jahren zeichnet sich eine Trendwende bei der Jugendkriminalität ab. Seit 2007 sinkt die Zahl der registrierten Straftaten in Deutschland kontinuierlich. Eine Rolle spielt die demografische Entwicklung, da es immer weniger Jugendliche gibt. Des Weiteren wurde die Prävention verstärkt.

Zudem erleben die Jugendlichen heute immer weniger Gewalt in den Familien.

Die öffentliche Wahrnehmung ist jedoch oft eine andere: Viele Menschen haben den Eindruck, dass Kinder und Jugendliche zunehmend gewaltbereit sind. Ein Grund für diese Abweichung ist, dass die Bevölkerung heute eine größere Sensibilität für Straftaten aufweist als früher. Immer mehr Delikte werden angezeigt und auch die mediale Aufmerksamkeit ist gestiegen.

Welche Ursachen hat die Jugendkriminalität?

Es gibt mehrere Risikofaktoren, die dazu führen können, dass Jugendliche kriminell werden.

Perspektivlosigkeit spielt dabei eine sehr große Rolle. Viele Jugendtäter stammen aus schlechten sozialen Verhältnissen, haben oftmals nur eine geringe Schulbildung und somit eine düstere Zukunftsperspektive. Auch Gewalt spielt bei vielen jugendlichen Kriminellen eine große Rolle.

Zum einen stammen viele Gewalttäter selbst aus gewalttätigen Familien, zum anderen wollen sie sich durch Gewalttaten Respekt und Anerkennung verschaffen, die sie in anderen Bereichen nicht erhalten.

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Erläuterung (M 3)

Bevor Sie die Folie auflegen, können Sie Ihre Schüler fragen, wie sie die Entwicklung von Jugendkri- minalität in Deutschland einschätzen. Nimmt die Jugendkriminalität tatsächlich stetig zu oder ist dies nur eine subjektive Wahrnehmung? Durch die Analyse der Statistik wird die Einschätzung der Lernenden entweder bestätigt oder widerlegt. Neben der Auseinandersetzung mit den Inhalten die- ser Grafik lernen die Schüler zudem Präventionsmaßnahmen wie den Warnschussarrest kennen und beurteilen diesen.

Zu Aufgabe 1: Die Grafik zeigt drei verschiedene Statistiken zur Jugendkriminalität mit den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes von 2016.

Die linke obere Statistik beschreibt die Entwicklung der nach dem Jugendstrafrecht verurteilten Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 14 bis 20 Jahren in Deutschland. Hierbei wird darauf hingewiesen, dass das Alter zum Zeitpunkt der Tat und nicht zum Zeitpunkt der Verurteilung berücksichtigt wird. Untersucht wird der Zeitraum von 2007 bis 2014. Die Statistik ist abfallend von 121 354 Verurteilungen 2007 auf 72 094 Verurteilungen 2014.

Links unten befindet sich ein Kreisdiagramm, welches die schwersten Sanktionen 2014 zeigt. Die größte Gruppe sind dabei Zuchtmittel mit 71,5 %, gefolgt von Jugendstrafen mit 16,3 % und Erzie- hungsmaßregeln mit 12,1 %.

Auf der rechten Seite der Grafik ist ein Balkendiagramm zu sehen, in dem die verschiedenen Delikte im Jahr 2014 nach Häufigkeit aufgelistet sind.

Zu Aufgabe 2: Die linke obere Statistik zeigt, dass die Jugendkriminalität von 2007 bis 2014 stark rückläufig ist. Auch wenn sie von 2008 auf 2009 kurz angestiegen ist, ist sie im Vergleich zu 2007 stark gesunken.

Aus dem Kreisdiagramm wird deutlich, dass mit 71,5 % am häufigsten Zuchtmittel wie z.B. Arrest, Arbeitsleistungen, Zahlungen von Geldbeträgen etc. gegen jugendliche Straftäter verhängt werden.

Jugendstrafen und Erziehungsmaßregeln werden dagegen eher seltener ausgesprochen.

Das Balkendiagramm auf der rechten Seite zeigt, dass Diebstahl und Unterschlagung die häufigsten Jugendstraftaten 2014 waren, dicht gefolgt von gefährlicher Körperverletzung.

Zu Aufgabe 3: Unter Präventionsmaßnahmen versteht man vorbeugende Maßnahmen, um Jugend- liche im Vorfeld von der Ausübung von Straftaten abzuhalten. Ziel ist es, junge Menschen durch verschiedene Angebote im Vorfeld davor zu bewahren, straffällig zu werden und stattdessen einen anderen Weg einzuschlagen. Eine Maßnahme ist der sogenannte „Warnschussarrest“.

Zu Aufgabe 4: Ihre Schüler könnten folgendermaßen argumentieren:

Ein Warnschussarrest ist sinnvoll,

– da Jugendliche so zum Umdenken angeregt werden, bevor sie tatsächlich eine Jugendstrafe ohne Bewährung erhalten und im Gefängnis landen.

– da sie so bereits im Vorfeld erfahren, was es bedeutet, eingesperrt zu sein.

– da sie dadurch erkennen können, wie ihre Zukunft aussehen wird, falls sie ihr Verhalten nicht ändern.

Ein Warnschussarrest ist nicht sinnvoll,

– da dieser nur maximal vier Wochen dauert. Das schreckt nicht wirklich ab.

– da Jugendliche – je nach gesellschaftlichem Umfeld – damit angeben könnten, schon mal im

„Knast“ gewesen zu sein. Damit verfehlt er seine eigentliche Wirkung.

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Materialübersicht

Stunde 1 Straftaten und Strafmündigkeit

M 1 (Bd) Einbruch, Diebstahl, Mobbing – was ist eine Straftat?

M 2 (Tx) Von Rechten und Pflichten – ab wann bin ich strafmündig?

Stunde 2 Die Entwicklung der Jugendkriminalität

M 3 (Fo/Sb) Werden Jugendliche immer krimineller? – Zahlen und Fakten zur Jugendkriminalität M 4 (Ab) Jugendliche Straftäter – immer brutaler?

Stunde 3 Ursachen und Folgen von Jugendkriminalität M 5 (Tx) Jugendkriminalität – was sind die Ursachen?

M 6 (Tx) Droht jetzt Gefängnis? – Strafen nach dem Jugendstrafrecht

Stunde 4/5 Resozialisierung statt Gefängnis – welche Möglichkeiten gibt es?

M 7 (Tx/Sp) Wiedergutmachung statt Strafe? – Der Täter-Opfer-Ausgleich M 8 (Tx) Trainingscamp statt Knast – eine Möglichkeit der Resozialisierung?

Lernerfolgskontrolle

M 9 (Lk) Acht Fragen zur Jugendkriminalität – ein Quiz

Glossar

M 10 (Gl) Alles, was ich wissen muss – Glossar „Jugendkriminalität“

Zeichenerklärung:

Ab: Arbeitsblatt – Bd: Bild – Fo: Folie – Gl: Glossar – Lk: Lernerfolgskontrolle – Sb: Schaubild – Sp: Spiel – Tx: Text

Minimalplan

Falls Sie weniger Zeit zur Verfügung haben, können Sie wie folgt planen:

Stunde 1: Straftaten und Strafmündigkeit M 1, M 2

Stunde 2: Die Entwicklung der Jugendkriminalität und das Jugendstrafrecht M 3, M 6

Auf der CD RAAbits Politik Berufliche Schulen (CD 23) finden Sie alle Materialien im veränderbaren Word-Format sowie Zusatzmaterial zum Thema „Lebenslange Haft – jugendliche Straftäter in den USA“.

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M 1

Einbruch, Diebstahl, Mobbing – was ist eine Straftat?

Nicht jeder, der etwas Unerlaubtes tut, macht sich auch strafbar. Wie schätzen Sie die folgenden Situationen ein?

Fotos: © iStock/Thinkstock

Fall 1: Rajani (17) mobbt ihre Mitschülerin Maike über Facebook.

Fall 2: Nora (12) fälscht die Unterschrift ihrer Eltern unter einer Klassenarbeit.

Fall 3: Max (16) stiehlt im Park die Tasche eines Mädchens.

Fall 4: Kathrin (19) wehrt sich gegen einen Angreifer durch Tritte und Schläge.

Infokasten: Was ist eine Straftat?

Eine Straftat liegt vor, wenn drei Bedingungen erfüllt sind:

1. Das Strafgesetzbuch oder ein anderes Gesetz verbietet die Tat und sieht eine Strafe dafür vor.

2. Der Täter muss schuldhaft, das heißt bei vollem Bewusstsein, gehandelt haben.

3. Der Täter muss rechtswidrig, das heißt ohne gerechtfertigte Gründe wie zum Beispiel Notwehr, gehandelt haben.

Aufgaben

1. Beschreiben Sie die Fotos.

2. Erklären Sie mithilfe des Infokastens, ob sich die Personen strafbar machen.

3. Setzen Sie sich zu zweit zusammen und überlegen Sie, welche Strafen den Tätern vermutlich drohen. Tragen Sie Ihre Überlegungen anschließend in der Klasse vor.

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M 2

Von Rechten und Pflichten – ab wann bin ich strafmündig?

Mit zunehmendem Alter erhält ein junger Mensch in Deutschland mehr Rechte, zum Beispiel das Recht, Auto zu fahren, Alkohol zu trinken oder wählen zu gehen. Mit 18 Jahren ist man in Deutsch- land volljährig. Hat dies auch Auswirkungen auf die Strafmündigkeit?

Wann bin ich strafmündig?

Kinder unter 14 Jahren sind laut deutschem Strafrecht nicht strafmündig und können für begangene Strafta- ten nicht vor Gericht angeklagt und verurteilt werden.

Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren sind bedingt strafmündig. Das bedeutet, dass sie für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden können. Im Vorfeld wird jedoch geprüft, ob der Jugendliche zum Zeit- punkt der Tat reif genug war, um zu erkennen, dass er etwas Unrechtes getan hat. Jugendliche Straftäter werden nach dem deutschen Jugendstrafrecht verur- teilt, bei dem der erzieherische Aspekt im Vordergrund steht. Ab dem 18. Lebensjahr ist man in Deutschland voll strafmündig. Allerdings kann auch ein Volljähri- ger zwischen 18 und 21 Jahren noch nach Jugend- strafrecht verurteilt werden, falls auch hier festgestellt

wird, dass der Heranwachsende von seiner geistigen und sittlichen Entwicklung her noch nicht voll schuldfähig und somit eher einem Jugendlichen gleichzusetzen ist.

Nach: www.hanisauland.de/lexikon/s/strafmuendigkeit.html.

Dreizehnjähriger erschlägt Freund mit Stein

Im März 2016 wurde ein 13-jähriger Junge in Sachsen-Anhalt durch seinen gleichaltrigen Freund beim Spielen erschlagen. Laut Medienberichten haben sich die Jungen heftig gestritten, worauf- hin der mutmaßliche Täter mehrfach mit einem Stein auf den Kopf seines Freundes einschlug.

Das Opfer starb an seinen Verletzungen. Da der Täter noch nicht strafmündig ist, wird er sich nicht vor Gericht für seine Tat verantworten müssen. Denn nach deutschem Strafrecht können Kinder unter 14 Jahren für ein Verbrechen nicht bestraft werden – auch nicht für einen Mord. Ziel dieses Gesetzes ist es, Kinder nicht zu bestrafen, sondern zu erziehen. Aus diesem Grund wurde das Jugendamt eingeschaltet, das einen Hilfsplan für die Familie aufstellt. Zudem können Maßnah- men nach dem sogenannten Jugendhilferecht folgen, wie zum Beispiel regelmäßige Besuche durch einen Mitarbeiter des Jugendamtes. Der 13-jährige Täter wurde in eine psychiatrische Ein- richtung gebracht und dort medizinisch betreut.

Nach: www.stern.de/panorama/stern-crime/sachesen-anhalt--13-jaehriger-soll-mit-stein-erschlagen-worden- sein-6740278.html.

Aufgaben

© Fotolia/Zerbor

Für erwachsene Täter gilt das Strafrecht, bei Jugendlichen kommt das Jugendstrafrecht zur Anwendung.

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M 3

Werden Jugendliche immer krimineller? – Zahlen und Fakten zur Jugendkriminalität

Viele Menschen haben das Gefühl, dass Jugendliche immer gewalttätiger werden. Doch zu welchem Ergebnis kommen wissenschaftliche Studien? Nehmen Straftaten unter Jugendlichen wirklich stetig zu?

© picture-alliance/dpa-infografik

Welche Präventionsmaßnahmen gibt es?

Polizei, Justiz und Jugendhilfe arbeiten eng zusammen, um durch zahlreiche Projekte Jugendliche davor zu bewahren, straffällig zu werden. Solche vorbeugenden Maßnahmen nennt man „Präventi- onsmaßnahmen“. Eine davon ist der sogenannte „Warnschussarrest“: Ist ein Richter der Meinung, dass eine Bewährungsstrafe nicht ausreicht, um den Täter zur Einsicht zu bringen, kann er zusätzlich einen Jugendarrest von bis zu vier Wochen verhängen. Jugendliche sollen dadurch die Erfahrung machen, was es bedeutet, eingesperrt zu sein.

Text nach: www.bmi.bund.de/DE/Themen/Sicherheit/Kriminalitaetsbekaempfung/Jugendkriminalitaet/jugendkriminalitaet_

node.html.

Aufgaben

1. Beschreiben Sie die Grafik. Was ist dargestellt?

2. Erklären Sie, wie sich die Jugendkriminalität im Laufe der Zeit entwickelt hat, welche Straftaten Jugendliche am häufigsten begehen und mit welchen Sanktionen (Strafen) Jugendliche vor Gericht zu rechnen haben.

3. Lesen Sie den Text und erklären Sie, was unter Präventionsmaßnahmen verstanden wird.

4. Halten Sie Präventionsmaßnahmen wie den Warnschussarrest für sinnvoll, um Jugendkriminali- tät vorzubeugen? Diskutieren Sie in der Klasse.

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M 8

Trainingscamp statt Knast – eine Möglichkeit

der Resozialisierung?

Eine Alternative zu einer Freiheitsstrafe stellt neben dem Täter-Opfer-Ausgleich der Aufenthalt in einem sozialen Trai- ningscamp dar. Hier werden straffällig gewordene Jugendli- che wieder auf die richtige Bahn gebracht. Eine wichtige Rolle spielt dabei ein geregelter Tagesablauf.

Das Konzept des Trainingscamps Diemelstadt

Das Trainingscamp Diemelstadt im Norden Hessens bietet Platz für zwanzig männliche Jugendliche zwischen 13 und 19 Jahren. Es handelt sich hierbei um ein zeitlich begrenztes Erziehungsprogramm von sechs Monaten mit dem Ziel, „besonders schweren Fällen“ der Jugendhilfe, die schon mehr- mals bei der Polizei oder der Justiz negativ aufgefallen sind, durch ein breites Angebot erzieheri- scher Maßnahmen zu helfen. Zentrale Elemente hierfür sind ein durchstrukturierter Tagesplan, sportliche Aktivitäten, die Teilnahme am Gemeinschaftsleben und immer wiederkehrende Rituale.

All diese Punkte sind für die Jugendlichen verpflichtend.

Die jungen Täter haben Probleme bisher meistens mit Gewalt oder durch verweigerndes Verhalten gelöst. Im Trainingscamp sollen sie lernen, diese Verhaltensweisen abzulegen. Das Trainingscamp Diemelstadt liegt abseits von größeren Städten, eingebettet in Wälder und Agrarflächen. Die Jugendlichen dürfen das Gelände nur in Begleitung verlassen. Sportliche Aktivitäten bilden den Hauptteil des Tagesgeschehens. Hierbei stellen sich die Jugendlichen neuen Herausforderungen und lernen, ihre eigenen Grenzen zu überwinden.

Ein Tag im Trainingscamp 05:55 Wecken

06:00 Frühsport 06:45 Bettenbau 07:00 Frühstück 07:30 Zähneputzen 08:00 Mannschaftssport 10:00 Haus- und Campputz 11:30 Duschen

12:00 Mittagessen 12:30 Mittagsruhe 14:00 Respekttraining

15:00 Schweißcamp 16.30 Duschen

17:00 Energiegetränke

17:30 Liegestütze – Kniebeugen 18:00 Abendbrot

18:40 Putzmittelausgabe 19:15 Zimmerkontrolle 19:30 Tagesbericht 20:00 Gruppenaktivität 22:20 Zähneputzen 22:30 Nachtruhe

Nach: www.bald-sportmedia.de/joomla_17/images/pdf/konzept/konzept__2016-06-06.pdf.

Aufgaben

© colourbox

Im Trainingscamp lernen jugendliche Straf- täter Sport als Ventil für ihre Aggressionen kennen.

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Referenzen

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