MitPlakat-AktionwirdöffentlicherRaumzumKinosaalperQR-Code Handyvideoprojekt-AusstellungimKunstvereinWilhelmshöhe

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Handyvideoprojekt-Ausstellung im Kunstverein Wilhelmshöhe

Mit Plakat-Aktion wird öffentlicher Raum zum Kinosaal per QR-Code

Mit dem Handyvideo zeigen Jugendliche ihre Welt, ihr Alltagsleben, ihre Sehnsüchte. Diese Videos sammeln die beiden Künst- lerinnen Eva Paulitsch und Uta Weyrich, diese Videos gleichen einem Kaleidoskop, einer Skizze in einem Tagebuch. Rund 2000 Videos umfasst das Archiv bereits, in dem nun auch Filme von Ettlinger Jugendlichen sind, denn im Herbst haben Weyrich und Paulitsch die bewegten Bilder gesammelt, die von ihnen anschließend transformiert werden für ihre Ausstellung, auf die es via Plakatkino einen Vorgeschmack gibt. Vom 31. Januar bis 13. Februar wird der öffentliche Raum via bunten Plakaten zum Kinosaal, den man per QR-Codes betritt, wenn man ein entsprechendes Lesegerät in seinem Handy hat. (Der QR-Code

= Quick Response - schnelle Antwort; ist ein zweidimensionaler Code, der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelt wurde.)

Die eigentliche Ausstellung ist dann vom 29. April bis 5. Juni im Kunstverein Wilhelmshöhe zu sehen.

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Freiwillige Feuerwehr Ettlingen Abt. Ettlingen-Stadt

Werbekampagne die Zweite

Die Freiwillige Feuerwehr startet in die zweite Runde der Werbekampagne. Pro- minente und bekannte Gesichter Ettlin- gens werden die Feuerwehr unterstützen und in zwei bis drei Sätzen ihren Bezug zur Feuerwehr darstellen und erläutern, warum aus ihrer Sicht die Arbeit der Feuerwehr so wichtig ist.

Beginnen wird unser ehemaliger Ober- bürgermeister Dr. Erwin Vetter, der zahl- reichen Hauptversammlungen der Feu- erwehr beiwohnte und stets von „seiner“

Feuerwehr sprach. Schon immer war er besonders mit seiner Feuerwehr verbun- den. So wurde er auch verdientermaßen zum Ehrenmitglied der Feuerwehr Ettlin- gen ernannt.

Freiwillige Feuerwehr Ettlingen

„‘Meine‘ Feuerwehr, die älteste Bürgerini- tiative Ettlingens, Frauen und Männer, die Leben und Gesundheit einsetzen für uns.“

Dr. Erwin Vetter

Oberbürgermeister a.D., Ehrenbürger der Stadt, Minister a.D. sowie Kamerad für immer. Ehrenmitglied der Freiwilligen Feuerwehr Ettlingen.

Bürgersprechstunde

Die erste Bürgersprechstunde von Oberbürgermeister Johannes Arnold im Jahr 2017 ist am Dienstag, 31.

Januar von 14.30 bis 16.30 Uhr im Rathaus.

Bitte melden Sie sich im Büro des Oberbürgermeisters, Klaudia Rie- mann, 07243/101204 an und skiz- zieren Sie kurz das Thema, damit die entsprechenden Unterlagen zur Sprechstunde vorliegen.

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Waldhaushalt 2017

Geringerer Holzeinschlag – Mehr Geld für Erosionsschäden

Die Hälfte der Ettlinger Gemarkung ist Wald.

Bevor der Blick auf das kommende Jahr gelenkt wurde, stand das Forst- wirtschaftsjahr 2015 zunächst im Fokus, das für den Wald und den Forst ein gutes war. Denn einerseits konnten die geplanten 16 000 Festmeter eingeschlagen werden dank des trockenen Herbs- tes. Der Holzverkauf brachte 735 054 Euro, die Erntekosten lagen bei 265 955 Euro. Andererseits läuft die natürliche Waldverjüngung in den Buchenbestän- den gut weiter und es musste nicht in vollem Umfang die jungen Pflanzen gegen Wildverbiss geschützt werden bzw.

eine Qualitätsauslese von störenden Ne- benbaumarten war nicht auf den jenen Flächen notwendig, die man dafür vor- gesehen hatte. Aufgrund dieses gerin- geren Pflegeaufwandes und des guten Holzerlöses und den Fördermitteln des Landes für die Waldwegeinstandsetzung konnte der Zuschuss um die Hälfe reduziert werden.

Auch im Jahr 2016 ist die Holzmarktlage bisher zufriedenstellend, die Stammholz- sortimente konnten gute Preise erzielen wie auch beim schwachen Douglasien- holz, da liegt der Festmeter bei über 100 Euro. Deshalb wird der Forst die Ernte in jungen Nadelholzbeständen mit dem Vollernter fortführen. Aufgrund der guten Witterungsbedingungen kam es zu kei- nen Käferkalamitäten.

Bis dato sind rund 9 000 Festmeter eingeschlagen und damit zwei Drittel des Hiebsatzes realisiert. Aufgrund der guten Durchschnittserlöse sind 70 Prozent der geplanten Einnahmen erreicht. Doch der Wald ist nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Erholungsraum. In Baden-Würt- temberg „teilen“ sich acht Menschen einen Hektar Wald, Interessensüber- schneidungen sind da kaum vermeid- bar. Mit dem Strommasten Downhill auf dem Edelberg wird sicherlich manche Konfliktsituation vermieden.

Im nächsten Jahr findet turnusmäßig die Forsteinrichtung statt. Vermessungsar- beiten laufen bereits, in engen Stichpro-

ben werden Baumwachstum, Schadein- wirkungen, Verjüngungszustand u.a. mit dem Ergebnis des Jahres 2008 vergli- chen.

Erst vor kurzem hat der Gemeinderat die Richtung für die Waldbewirtschaftung der nächsten zehn Jahre beschlossen.

Deutlich wird, der Holzvorrat und die Holzzuwächse fallen geringer aus als ge- plant, deshalb werden 2017 nur 14 000 Festmeter Holz eingeschlagen, darunter vorwiegend wertvolle Hölzer, so dass der Erlös auf Vorjahresniveau verbleibt, wo- bei das Holz in schwierigem Gelände eingeschlagen wird. Mit rund 265 000 Euro rechnet der Forst für den Holzein- schlag. Bei der Pflege der jungen Wald- bestände hingegen reduziert der Forst um rund 10 000 Euro, so dass er hier 35 000 Euro in die Hand nimmt.

Aufgrund der extremen Niederschlags- ereignisse mit erheblichen Erosions- schäden an Waldwegen wurden die Kosten für Instandhaltung der Wald- wege und der Sanierung der Wasser- ableitungen um über 10 000 Euro auf 60 000 Euro erhöht, wie auch der Bei- trag für die Verkehrssicherung, sprich Beseitigung von Gefahrenbäumen an Straßen oder Erholungseinrichtungen.

Der Aufwand für die Instandhaltung der Erholungseinrichtung liegt unverändert bei 12 000 Euro, und 7000 Euro müs- sen für die Vermessungsarbeiten und Bestandsinventur zur Erarbeitung der Forsteinrichtung aufgewendet werden.

Neu angeschafft werden muss neben Motorsägen auch eine hydraulische Astschere für den Forstschlepper sowie Waldschranken.

Einstimmig war das Votum des Rates, der dem Team des Forstes dankte für seinen Einsatz.

Am Sonntag 8. Januar Neujahrsempfang

Die Stadt lädt zu ihrem Neujahrsempfang am Sonntag, 8. Januar, um 17 Uhr alle Bürgerinnen und Bürger in die Stadthalle ein. Oberbürgermeister Johannes Arnold wird nicht nur einen Ausblick

auf das neue Jahr werfen,

er wird auch zurückblicken auf die vergangenen Monate.

Das Mandolinenorchester wird für das Rahmenprogramm sorgen.

Traditionell werden auf dem Empfang auch verdiente Ettlinger Bürgerinnen und Bürger ausgezeichnet.

Um das leibliche Wohl zum Selbstkostenpreis kümmern sich Ettlinger Vereine.

Die Kinderbetreuung liegt wieder in den Händen des Tageselternvereins.

Im neuen Jahr können die ausgedienten Christbäume in der Kernstadt auf dem Parkplatz beim Freibad, dem Parkplatz Albgaustadion (Diesel-/Schleinkoferstra- ße) sowie am Berliner Platz abgelegt werden. Zudem ist der Grünabfallsam- melplatz in Ettlingen im neuen Jahr ab

dem 7.1. wieder geöffnet. Die Bewoh- ner von Ettlingen-West werden gebeten, den Grünabfallsammelplatz in Ettlingen zu benutzen.

In den Stadtteilen können die Christ- bäume während der Öffnungszeiten der dortigen Grünabfallsammelplätze abge-

Sammelstellen für alte Christbäume

geben werden. Für Schluttenbach bietet sich der Platz in Schöllbronn an.

Es wird ausdrücklich darum gebeten, wenn die Häckselplätze geschlossen sind, keine Christbäume außerhalb der Grünabfallsammelplätze abzulegen.

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Gefahren im Straßen- verkehr und Schutz vor Verkehrsunfällen

Am Donnerstag, 19. Januar, um 14 Uhr wird Polizei- hauptmeisterin Ni- cole Mellert vom Polizeipräsidium Karlsruhe in der Ju- gendverkehrsschule (DRK-Gebäude) Die- selstraße 1 einen Vortrag „Gefahren im Straßenverkehr und Schutz vor Verkehrs- unfällen“ halten.

Verabschiedung der

„Grande Dame“

Kurz vor Weihnachten wurde Stadträtin Helma Hofmeister-Jakubeit verabschiedet, nach 22 Jahren im Ettlinger Gemeinderat.

Von allen Fraktionen und Gruppen schlug der Grande Dame große Wertschätzung entgegen. Doch eine Fraktion tauchte mit ihrem Statement im Amtsblatt gar nicht auf, noch dazu die SPD. Fraktionsvorsitzender René Asché unterstrich in seiner Rede, dass Helma es verstanden habe, sich einen ausgezeichneten Ruf zu erarbeiten und das nicht nur über die Fraktions- und Gruppengrenzen hinweg, sondern auch bei der Verwaltung. Dass der Rat sie sehr ver- missen werde. „Mit weiblichem Charme, hohem Sachverstand, Empathie, Intuition und großem Engagement hast du in der ersten Mannschaft gespielt, egal, wer OB, BM oder Fraktionsvorsitzender war.“ Mit einem Augenzwinkern versprach Asché, dass Helma ihre freie Zeit nicht allzu lange un- gestört genießen werde, denn „wir werden dich sicherlich ganz schön nerven und uns bestimmt wieder Rat bei Dir einholen“.

Vorverkauf

Buchhandlung Abraxas 07243 – 31511 Stadtinformation

07243 -101-380

--- Eigeninszenierung

„Harold und Maude“

Stück von Colin Higgins nach dem Kultfilm aus den 70ern

Regie: Daniel Frenz Sa, 07./14. Januar, 20 Uhr So, 08./15. Januar, 19 Uhr

Vorschau:

„Das Geheimnis glücklicher Männer“

Kabarett Maul- und Clownseuche Sa 21.01., 20 Uhr und So 22.01., 19 Uhr

www.kleinebuehneettlingen.de www.facebook.com/kleinebuehneettlingen

Goethestr. 10, 76275 Ettlingen

Ab sofort:

Bitte neue öffentliche WC-Anlage nutzen

Ihre Bewährungsprobe hat die öffentliche Toilettenanlage auf dem Marktplatz an der Albmauer hinter dem Gebäude „Schneider am Markt“ während des Sternlesmarktes bereits hinter sich gebracht. Auch die Hinweisschilder wurden inzwischen montiert.

Die Anlage mit zwei WCs für Frauen, zwei Urinalen und einem WC für Männer sowie der seniorengerechten Toilette ist täglich von 6.30 bis 21.30 Uhr geöffnet, dafür stehen ab sofort die „netten Toiletten“ im Rathaus nicht mehr zur Verfügung.

Gemeinderat:

Sanierung Kinder- garten St. Theresia

Rund zwei Mio. Euro wird nach der Grobkostenschätzung die Generalsanie- rung des Kindergartens St. Theresia kosten, Träger ist der Markgräfin-Augusta- Frauenverein. Im Juni hatte wie berichtet der Gemeinderat auf Antrag des Vereins beschlossen, eine Finanzhilfe aus Sa- nierungsmitteln sowie eine Zuwendung nach den Investitionsförderrichtlinien von insgesamt 1,19 Mio. Euro zu gewähren.

Der Rest in Höhe von voraussichtlich knapp 901.000 Euro wird aus Bundes-, Landes- und Eigenmitteln bestritten. Da der geschätzte Kostenrahmen jedoch eine Bandbreite von plus/minus 25 Pro- zent umfasst, also 1,75 bis 2,625 Mio.

Euro, stellt sich die Frage nach der Auf- teilung eventueller Mehrkosten von bis zu rund 533.000 Euro im Falle der Kosten- rahmenobergrenze. Zieht man die Lan- deszuschüsse ab, verbleiben davon noch rund 345.000 Euro. Bei einer Aufteilung dieser Kosten würden 7,1 Prozent beim Verein verbleiben, etwa 25.000 Euro, die dann bei entsprechendem Beschluss des Stiftungsrates der Kirchengemeinde hälf- tig zwischen Trägerverein und Gebäude- eigentümer Kirchengemeinde Ettlingen- Stadt aufgeteilt würden. Der Löwenanteil, nämlich fast 93 Prozent, würden von der Stadt übernommen.

Der Gemeinderat stimmte zu

Kino in Ettlingen

Donnerstag, 5. Januar 15 Uhr Sing

17.30+20 Uhr Vier gegen die Bank Freitag, 6. Januar

18+20 Uhr Vier gegen die Bank Samstag, 7. Januar

15 Uhr Sing

17.30+20 Uhr Vier gegen die Bank Sonntag, 8. Januar

15 Uhr Sing

17.30+20 Uhr Vier gegen die Bank Montag, 9. Januar

19.30 Uhr Abenteuer Afrika – Live Film und Vortrag

Dienstag (Kinotag), 10. Januar 15 Uhr Willkommen bei den Hart- manns

17.30+20 Uhr Vier gegen die Bank Mittwoch, 11. Januar

17.30+20 Uhr Vier gegen die Bank Telefon 07243/33 06 33

www.kulisse-ettlingen.de

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Montag, 16. Januar, 10 Uhr Schlossgartenhalle

Peter Stamms „Agnes“

„Agnes ist tot“ – damit beginnt der namenlose Erzähler seine Geschichte.

Allein sitzt er in seiner Wohnung in Chi- cago und sieht sich immer wieder ein Video an, das seine Freundin Agnes im letzten Jahr bei einer Wanderung durch einen Nationalpark aufgenommen hat.

Dann schildert er rückblickend die Er- eignisse der letzten neun Monate: Im Lesesaal der Chicago Public Library begegnen sie sich zum ersten Mal. Ag- nes schreibt an ihrer Dissertation, er ist Sachbuchautor und beschäftigt sich mit amerikanischen Luxus-Eisenbahnwag- gons. Sie werden ein Liebespaar. So weit, so gewöhnlich.

Da hat Agnes eine Idee: Wie wäre es, wenn er über sie schriebe? Er lässt sich überreden und erfindet die Frau

an seiner Seite neu. Sie ziehen zusam- men – weil er es geschrieben hat. Doch dann wird Agnes ungeplant schwanger, das stand in dieser Form nirgends. Es kommt zur Trennung, er flüchtet vor seiner Verantwortung in die Arme einer anderen Frau. Er versucht, die Geschichte zu korrigieren, schreibt über eine ge- meinsame Zukunft mit Agnes und Kind.

Und tatsächlich kommt sie zurück, al- lerdings ohne Kind. Das Happy End der Geschichte funktioniert nicht, eine tragi- sche Wendung muss her …

Der Autor Peter Stamm lotet in dieser Geschichte, die in Baden-Württemberg zum Abiturstoff zählt, die Grenzen zwischen Realität und Phantasie aus und erzählt von der (Un-)Möglichkeit einer Liebesbeziehung und dem Verhältnis von Bild und Realität – und letztlich auch von der Macht der Literatur.

Karten: Schüler/innen 5,-€, Erwachsene 7,-€zuzügl. Reservixgebühr, Stadtinfor- mation 07243/101-333, www.reservix.de

Albtal Plus ist neuer Partner der Gartenschau

Bei der Vertrags- unterzeichnung:

Bad Herrenalbs B ü r g e r m e i s t e r Mai, Garten- schau-Geschäfts- führerin Zenker, Geschäftsführerin der Tourismusge- meinschaft Albtal Plus Kolodzie so- wie Ettlingens OB und Vorsitzender von Albtal Plus Arnold (v.l.) (Bild:

Die Gartenschau Bad Herrenalb ist um einen Haupt-Sponsor reicher: Die Tou- rismusgemeinschaft Albtal Plus unter- stützt die Gartenschau 2017 vor allem als Marketingpartner. Bad Herrenalbs Bürgermeister Norbert Mai und Ober- bürgermeister Johannes Arnold, Vorsit- zender von Albtal Plus besiegelten nun den Sponsorenvertrag.

Bereits seit der Gründung der Touris- musgemeinschaft 2012 ist Bad Herren- alb eine von acht aktiven Mitgliedskom- munen. „Ich freue mich, dass wir die

Zusammenarbeit vor allem im Marke- tingbereich zur Gartenschau 2017 inten- sivieren“, so Mai über die Partnerschaft.

„Die Alb, die unweit von Bad Herrenalb entspringt, ist einerseits Namensgeber für das Albtal und die dazugehörige Tourismusgemeinschaft. Durch das Gar- tenschaukonzept und die umfassende Renaturierung ist das Flüsschen zudem zu einem erlebbaren Element in unserem Stadtbild geworden und damit auch ein weiteres Naturerlebnis im Albtal“, unter- streicht Mai den Wert der Gartenschau

für die gesamte Tourismusregion. „Die Gartenschau ist eine großartige Gele- genheit, Stammgäste mit überraschen- den Eindrücken neu für den Ort zu be- geistern und natürlich auch neue Gäste für die Region zu gewinnen. Dabei ist das Albtal das Tor zur Gartenschau und wir werden die Türen weit öffnen“, so OB Arnold über das Engagement für das Großereignis 2017 in Bad Herrenalb.

Die Tourismusgemeinschaft bewirbt die Gartenschau unter anderem im Albtal Magazin, in den Infoprospekten „Fahrt- ziel Albtal“, „Zu Gast im Albtal“ sowie in den Online-Auftritten. Außerdem wird speziell zur Gartenschau die Broschüre

„Blühendes Albtal – grüne Oasen, Gär- ten und Parks“ erscheinen.

Auf der Gartenschau selbst wird sich die Tourismusgemeinschaft am 15. Juni mit einem Aktionstag am Stand von Forst BW präsentieren. Unter dem Mot- to „Abenteuer Albtal“ wird dort auf den neuen Trekking-Weg „Albtal.Abenteuer.

Track“ aufmerksam gemacht, der 2017 eröffnet und seinen Ausgangspunkt in Bad Herrenalb hat. Die anderen Alb- tal-Mitgliedskommunen beteiligen sich ebenfalls: Ob mit eigenen Städtetagen auf der großen Sparkassen-Bühne oder mit Blühflächen und Gartengrüßen, um auf dem Weg nach Bad Herrenalb Lust auf „Blütentraum und Schwarzwaldflair“

zu machen. Ein Blütentraum-Special wird zudem bei den Ettlinger Schloss- festspielen zu sehen geben.

Deutsch-französischer Stammtisch

Der Deutsch-französische Stammtisch findet immer am 2. Mittwoch im Monat, nächstes Mal am 11. Januar um 19.30 Uhr im Pot au Feu statt. Erfahrungen werden selbstverständlich in beiden Sprachen ausgetauscht.

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Wochentag Ettlingen (incl.

Wertstoffhof)

Bruchhausen Ettlingenweier Oberweier Schöllbronn Spessart

Januar