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Compte rendu de J.-M. HENKE, Die zyprischen Terrakotten aus Milet. Neue Überlegungen zur

Einordnung der archaischen zyprischen Terrakotten aus ostägäischen Fundkontexten und ihrer

werkstattspezifischen Zuweisung, Milesische Forschungen 7 (2017)

Sabine Fourrier

To cite this version:

Sabine Fourrier. Compte rendu de J.-M. HENKE, Die zyprischen Terrakotten aus Milet. Neue

Überlegungen zur Einordnung der archaischen zyprischen Terrakotten aus ostägäischen Fundkontexten

und ihrer werkstattspezifischen Zuweisung, Milesische Forschungen 7 (2017). 2017, pp.502-505. �hal-

02061845�

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BONNER JAHRBÜCHER

des

LVR-Landesmuseums Bonn

und des

LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland

sowie des

Vereins von Altertumsfreunden im Rheinlande

BAND 215 2015

VERLAG PHILIPP VON ZABERN ∙ DARMSTADT

BONNER JAHRBÜCHER

des

LVR-Landesmuseums Bonn

und des

LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland

sowie des

Vereins von Altertumsfreunden im Rheinlande

BAND 215 2015

VERLAG PHILIPP VON ZABERN ∙ DARMSTADT

BAND 216 2016

Heftzusammenstellung.indb 1 12.01.2018 12:19:01

BONNER JAHRBÜCHER

des

LVR-Landesmuseums Bonn

und des

LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland

sowie des

Vereins von Altertumsfreunden im Rheinlande

BAND 215 2015

VERLAG PHILIPP VON ZABERN ∙ DARMSTADT

BONNER JAHRBÜCHER

des

LVR-Landesmuseums Bonn

und des

LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland

sowie des

Vereins von Altertumsfreunden im Rheinlande

BAND 215 2015

VERLAG PHILIPP VON ZABERN ∙ DARMSTADT

BAND 216 2016

Heftzusammenstellung.indb 1 12.01.2018 12:19:01

Wissenschaftliche Buchgesellschaft Philipp von Zabern

Darmstadt

Diese PDF-Datei ist nur zum persönlichen Versand durch den Autor bestimmt. Sie darf bis Januar 2020 nicht in das Internet, zum Beispiel auf die Homepage des Verfassers, gestellt werden.

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Ce fichier pdf est destiné seulement à la distribution personnelle de l’auteur. Jusqu’au janvier 2020 il ne doit pas être mis en ligne sur l’internet, par exemple sur la page d’accueil du nomo-

graphe.

Questo file pdf è destinato esclusivamente all’uso personale dell’autore. Non né è permessa la pubblicazione in Internet, per esempio sulla pagina Internet dell’autore, prima del Gennaio 2020.

BAND 217 2017 Sonderdruck aus

BONNER JAHRBÜCHER

des

LVR-Landesmuseums Bonn

und des

LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland

sowie des

Vereins von Altertumsfreunden im Rheinlande

BAND 214 2014

Diese PDF-Datei ist nur zum persönlichen Versand durch den Autor bestimmt. Sie darf bis Januar 2019 nicht in das Internet, zum Beispiel auf die Homepage des Verfassers, gestellt werden.

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graphe.

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VERLAG PHILIPP VON ZABERN ∙ DARMSTADT

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Gedruckt mit Mitteln des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) und des Vereins von Altertumsfreunden im Rheinlande.

VIII und 632 Seiten mit 114 Abbildungen, davon 70 farbig, sowie 76 Tafeln, davon 36 farbig, ferner eine Doppeltafel.

Die Regeln für die Gestaltung der Beiträge finden sich auch www.av-rheinland.de.

Zu beachten sind insbesondere die dort eingestellten Grundsätze nach den ›Berichten der Römisch-Germanischen Kommission‹ Band 71, 1990, und zwar im Sinne der geisteswissen- schaftlichen Zitierweise mit Titelschlagwort. Ferner finden Anwendung die ebenfalls dort eingebundenen Abkürzungen für Periodika nach derselben Zeitschrift Band 73, 1992, sowie die desgleichen erschlossenen Kürzel der antiken Quellen nach ›Der Neue Pauly‹. Weitere Abkürzungen am Schluss dieses Bandes.

Aufsätze für die Bonner Jahrbücher werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet.

Die Bonner Jahrbücher im Internet: journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/bjb.

Redaktion: Olaf Dräger, LVR-Landesmuseum Bonn.

ISSN 0938-9334

ISBN 978-3-8053-5189-8

Copyright 2018 LVR-Landesmuseum Bonn, LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland und Verein von Altertumsfreunden im Rheinlande sowie Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Wortmarke Philipp von Zabern.

Satz: Martin Pütz, LVR-Landesmuseum Bonn.

Druck: Beltz Bad Langensalza GmbH.

Alle Rechte vorbehalten.

Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier mit neutralem pH-Wert.

Printed in Germany.

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Besprechungen 502

Gliederung kaum der Interessenlage eines breiten Leserkreises gerecht. Obwohl das Buch seinen Titel von Pallottinos Standardwerk leiht, hat es anders als dieses keinen wirklich synthetisierenden Charakter und ist somit kein zeitgemäßer Ersatz.

Am ehesten eignet sich das Werk für Leser mit spe- ziellen, vordefinierten Interessen: Man könnte etwa an Prähistoriker der europäischen Metallzeiten denken, die verlässliche Informationen und bib- liographische Hinweise zur Ausbreitung der Etrusker in der Po- und Adriaregion und zu transalpinen Kulturkontakten suchen; oder an Studenten der Klassischen Archäologie mit limi- tierten italienischen Sprachkenntnissen, die ergän- zende Informationen zu einer Vorlesung über die Etrusker suchen und froh sind, eine aktuelle und solide englischsprachige Gesamtdarstellung zu finden. In solchen Fällen wird das Werk sicher- lich gute Dienste tun. Kaufen werden es sich die hier imaginierten Benutzer angesichts des hohen Preises von knapp 360 Euro bei vergleichsweise geringer Qualität von Papier und Abbildungen dennoch wahrscheinlich eher nicht.

Regensburg Dirk Steuernagel

Der sechste und letzte, wiederum sehr umfang- reiche Teil steht unter der Überschrift ›Etruscans outside Etruria‹. Differenziert wird hier nach der Präsenz von Etruskern in anderen Teilen der italischen Halbinsel, von Kampanien bis in die Poebene, und der Präsenz etruskischer Objekte in verschiedenen Regionen des mittelmeerischen, al- pinen und transalpinen Raumes, die dorthin nicht immer durch etruskische Träger gelangt sind, aber die weitreichenden kulturellen Beziehungen il- lustrieren. Damit ergänzen viele Kapitel auch die oben erwähnten Ausführungen zu »external relati- ons« innerhalb von Teil IV.

Miteinander verzahnt sind einzelne Beiträge von Teil VI durch bestimmte Leitfragen, etwa ob die nach einem Fundort bei Bologna benannte Villanovakultur eine expandierende frühetruski- sche Kultur ist oder eher eine Art Zeichenset für protourbane Gesellschaften mit unterschiedli- chen ethnischen Hintergründen (so Kapitel  73, Teresa Cinquantaquattro und Carmine Pellegrino zum südlichen Kampanien, S. 1361 f.; Kapitel 74, S. 1399–1401, Vincenzo Bellelli zum nördlichen Kampanien; S. 1479–1481, Gabriele Baldelli zu den Marken). In anderen Fällen empfiehlt es sich, mehrere aufeinander folgende Kapitel im Zusammenhang zu lesen, etwa Kapitel 81 bis 83 (Martin Guggisberg, Gerhard Tomedi und Holger Baitinger, S. 1565–1638), weil erst dadurch eine bestimmte historische Entwicklung (hier: die Erschließung neuer Handelsrouten vom padani- schen Etrurien aus Richtung Norden) komplett erfasst und verständlich wird. Abgesehen von sol- chen Verknüpfungen bietet der sechste Teil wegen der Vielfalt der behandelten Epochen und geogra- phischen Räume fast notwendigerweise ein zwar sehr facettenreiches, aber zugleich heterogenes Bild.

Am Ende sei die Frage erlaubt, für wen das Werk gedacht ist und wer davon profitieren kann.

Wohl kaum der allgemein Interessierte, der von dem in Massenmedien immer wieder einmal her- vorgezauberten ›Mysterium‹ der etruskischen Kultur fasziniert ist, auch wenn Alessandro Naso das im Vorwort mit aufklärerischem Impetus andeutet (S.  2: »The best way to satisfy the uni- versal interest in the ›mysterious‹ Etruscans is an exhaustive book covering them in English«, vgl.

auch S. 4). Für ein solches Publikum ist das Buch tatsächlich zu »exhaustive«, erschöpfend nicht nur wegen des Gesamtumfangs, sondern nicht zuletzt wegen der Tendenz einer ganzen Reihe von Autoren, durch Aufzählung möglichst vieler Fundstätten, -typen und -stücke den enzyklopädi- schen Anspruch auch im einzelnen Beitrag zu er- füllen. Der nicht archäologisch Vorgebildete kann mit solchen Darstellungen sicher wenig anfangen.

Zudem wird die hier bereits kritisierte kleinteilige

Jan-Marc Henke, Die zyprischen Terrakotten aus Milet. Neue Überlegungen zur Einordnung der archaischen zyprischen Terrakotten aus ostägä- ischen Fundkontexten und ihrer werkstattspe- zifischen Zuweisung. Mit einem Beitrag von Cor- nelis W. Neeft. Milesische Forschungen, volume 7. Éditeur Walter De Gruyter, Berlin et Boston 2017. XV et 340 pages, 4 figures dans le texte, 79 planches, dont 3 planches en couleurs.

Ce septième volume des Milesische Forschungen est le premier à porter sur les résultats des dernières fouilles (1989–2010) menées par l’équipe allemande sur le site de Milet archaïque, et c’est l’étude d’une catégorie de matériel: les figurines de terre cuite chypriotes. On regrette que la publication de mo- bilier ne puisse pas s’appuyer sur une publication détaillée de la fouille proprement dite et de sa stra- tigraphie. Malgré les efforts de l’auteur, la présenta- tion du contexte de découverte (p. 45–59) laisse sur sa faim, de même que l’unique plan du sanctuaire de Zeytintepe (p. 59 fig. 4) dont la précision de dé- tail se limite pour l’essentiel au carroyage: on voit, certes, que les trouvailles sont concentrées dans la partie orientale du site, mais on apprend peu de choses, et du contexte général (l’histoire diachro- nique du sanctuaire est seulement esquissée), et du

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Klassische Archäologie 503

où Samos occupe évidemment une place privilé- giée. Partant des groupes de production identifiés dans l’est de Chypre (et que j’ai proposé de regrou- per à l’intérieur d’un »style de Salamine«), l’auteur définit des têtes de série (qu’illustrent des figurines complètes ou presque complètes) auxquelles il par- vient à rattacher les fragments milésiens. Il identifie notamment deux groupes de terres cuites moulées en creux, l’un illustré par Samos-T.600, l’autre par Arsos-540. La mise en évidence de détails de facture révélant l’usage du même moule est parti- culièrement convaincante. L’auteur souligne avec raison que ces deux groupes sont stylistiquement très proches, et qu’on peut leur rapporter d’autres groupes, en quelque sorte satellites, représentés par un nombre moins important d’exemplaires. Il arrive ainsi à la définition d’un »milieu de produc- tion« (Produktionsumfeld), dont les produits sont diffusés de Chios à Rhodes, en passant par Samos, Cnide et Milet (pour ne mentionner qu’une partie des sites de découverte). La conclusion découle de l’observation: les terres cuites chypriotes de Grèce de l’Est proviennent du ou des mêmes ateliers situés dans le même espace géographique (il faut renoncer à l’hypothèse d’ateliers locaux travaillant à partir de moules importés) et chronologique (il faut resserrer le temps des importations). Il est difficile d’aller plus loin: on ne peut ni localiser précisément le ou les ateliers, ni en déterminer l’organisation. De même, faute de fouille d’un lieu de production, on ne peut guère en reconstituer la chaîne opératoire. Ainsi, la suggestion que les moules (ou du moins certains d’entre eux) pour- raient être façonnés sur un prototype de calcaire (»Patrize«, p. 177 n. 917) est douteuse. Elle n’est pas, en tout cas, étayée par les deux exemples cités:

le matériau des deux »sculptures de calcaire« (l’une à Berkeley, l’autre issue des fouilles de Cnide) a été de toute évidence mal identifié, il s’agit bien sûr de terres cuites.

En regard des terres cuites moulées en creux (dont environ quarante fragments appartiendraient à des statues de grandes dimensions [chapitre 8]), les autres séries techniques sont moins bien attes- tées parmi les découvertes de Milet. C’est attendu pour les productions de l’ouest de Chypre (cha- pitre 7.11), que j’interprète comme des productions de Soloi et qui sont généralement rares hors de l’île.

Il en est de même pour les figurines de technique mixte (p. 173 s.), terme préférable à celui de »mixed style«, employé par l’auteur, et qui crée une confu- sion regrettable avec les statuettes de calcaire dites de

»style mixte« ou »chypro-ioniennes«. À propos de ces figurines, une provenance kitienne est possible, mais nullement assurée (voir mes remarques dans:

A. Muller / E. Lafli [eds.], Figurines de terre cuite en Méditerranée grecque et romaine I. Production, diffusion, étude. Bull. Corr. Hellénique suppl. 54 contexte particulier du »bothros« (profond de dix-

sept mètres!) qui n’est pas illustré (ni photographie de fouille ni relevé). On dispose, toutefois, d’une information importante: d’après l’analyse de la céramique corinthienne associée (contribution de Cornelis W. Neeft, p. 54–56), le dépôt est clos vers 630 av. J.-C.: c’est là une donnée essentielle, que l’auteur sait admirablement exploiter.

L’ouvrage est tiré d’une thèse, soutenue en 2010.

Jan-Marc Henke avait déjà présenté certains frag- ments, et les grands traits de sa démarche, lors de rapports préliminaires et à l’occasion de colloques, mais il offre ici une étude détaillée et, pourrait-on dire, »holistique« de ce matériel. La tenue for- melle de la publication est impeccable, les indices nombreux et utiles, les illustrations de belle qua- lité (même si j’aurais préféré une échelle constante par planche plutôt qu’une indication numérique de grandeur par figure qui rend, à mon sens, les comparaisons moins aisées). De même, les erreurs factuelles sont quasi inexistantes: mentionnons cependant la référence aux travaux de Christian Blinkenberg qui, s’il a publié les petits objets de Lindos en français, n’en est pas moins danois (contrairement à ce qui est indiqué p. 73). Seul tra- vers, peut-être hérité de la forme universitaire ori- ginelle: le texte est divisé en un grand nombre de chapitres et de sous-chapitres (neuf pages de som- maire!), dont l’agencement logique n’apparaît pas toujours, ce qui entraîne un certain nombre de ré- pétitions et empêche d’avoir une vue synthétique.

L’ensemble, des titres au corps du texte, aurait ga- gné à être plus ramassé: a contrario, la conclusion (p. 223–225) offre un bilan aussi clair que concis.

Comment rendre compte d’un corpus dans un tel état de conservation? Environ six cents fragments ont été recueillis (tous proviennent, à l’exception de quatre, du sanctuaire d’Aphrodite à Zeytintepe), avec très peu de raccords. L’auteur a réussi à iden- tifier le type auquel se rapportent trois cents frag- ments, il en catalogue 213. L’état de conservation et le mode de fabrication des terres cuites chypriotes moulées (avec usage de moules multiples et nom- breuses parties modelées), qui suscite une grande variété de types, rendaient inopérante une méthode de dénombrement par »généalogie« telle qu’elle a pu être proposée pour d’autres lots (cf. A. Muller, Les terres cuites votives du Thesmophorion.

De l’atelier au sanctuaire. Études thasiennes 17 [Athènes et Paris 1996]). L’auteur a choisi de pri- vilégier les observations techniques, permettant d’identifier des groupes de production (ateliers, voire mains d’artisans) et de les rattacher à des séries identifiées parmi les importations chypriotes de Grèce de l’Est. De fait, l’ouvrage ne traite pas seulement des terres cuites chypriotes de Milet:

c’est une étude globale des figurines chypriotes consacrées dans les sanctuaires de Grèce de l’Est,

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Besprechungen 504

les ateliers. Remarquant leur revers bombé (simi- laire à celui des figurines ›dédaliques‹), il propose de localiser l’atelier responsable de ces imitations à Milet. Faut-il considérer que tout le groupe des

»Mantelmänner« est de production locale, ou peut- on distinguer importations et imitations, et dans quelles proportions relatives? Les deux figurines de courotrophes (cat. 192–193, pl.  79), s’il s’agit bien encore de productions locales, sont elles aussi étonnamment proches de leurs modèles chypriotes et elles illustrent un type qui n’est généralement guère représenté dans les assemblages de Grèce de l’Est. Le motif de l’enfant (on hésitera à y recon- naître des jumeaux) est lui-même repris de modèles égyptiens, notamment diffusés par les vases plas- tiques de faïence. Les découvertes milésiennes, on le voit, suscitent plus de questions qu’elles n’ap- portent de réponse et elles invitent à reprendre de manière plus poussée cette importante question des imitations.

Étude globale, qui insère Milet dans un contexte général, celui du réseau des échanges entre Chypre et la Grèce de l’Est; étude locale aussi, qui met en relief les singularités du sanctuaire de Zeytintepe:

l’auteur sait marier les deux échelles et apporter des nuances, notamment dans le dernier chapitre (14), de portée plus historique. Les importations de petite plastique chypriote constituent, sur tous les sites, des lots nombreux. Leur importance quantitative est cependant dissemblable: à Samos ou à Rhodes, les terres cuites chypriotes excèdent le nombre des productions locales; à Milet, en revanche, rapportées aux quelque deux mille frag- ments de figurines »dédaliques« locales, les terres cuites chypriotes ne représentent qu’environ 23,1 pour cent des consécrations (p. 57 s.).

De même, si les productions salaminiennes sont largement prépondérantes sur tous les sites, tous les groupes ne sont pas attestés de manière équi- valente: on l’a déjà relevé, les figurines moulées en plaquette ou modelées en plein sont relativement peu nombreuses dans l’assemblage chypriote de Milet, contrairement à ce qu’on peut observer à Samos ou à Rhodes. À Samos comme à Milet, les dédicants sont des citoyens de la cité; les choix démontrent une certaine connaissance du bagage symbolique que portent les terres cuites chy- priotes, dont la vogue exprime davantage qu’un goût pour l’exotisme. Elles sont associées à d’autres catégories de matériel (faïences et sculptures »chy- pro-ioniennes«), avec lesquelles elles entretiennent des liens étroits.

Le rapport entre terres cuites et sculptures en calcaire chypriotes ou de style chypriote mérite d’être creusé plus avant. D’après l’auteur, les terres cuites sont importées plus tôt et, surtout, elles cessent de l’être plus tôt que les sculptures de calcaire: s’appuyant sur les résultats des nou- [Athènes et Paris 2016] 135–144, part. 139). C’est

plus étonnant pour les figurines modelées en plein (chapitre 10). Cela l’est encore plus pour les figu- rines moulées en plaquette: l’auteur propose d’ex- pliquer ce déficit relatif par le succès des produc- tions locales de figurines »dédaliques«. Le créneau serait en quelque sorte déjà pris: je ne suis pas cer- taine que cette hypothèse de concurrence de mar- ché entre artisanats ne soit pas anachronique, elle a du moins le mérite d’exister.

Le chapitre 11 (p. 177–190), consacré aux »pre- mières figurines chypriotes et chypriotisantes«

suscite quelques commentaires plus développés.

Pourquoi placer ce groupe (comprenant à la fois des figurines liées à Arsos-690 et à Arsos-C 693, dont la cohérence stylistique ne m’apparaît pas vrai- ment) avant les autres? La stratigraphie samienne n’offre aucun argument décisif en ce sens. Selon l’auteur, ces terres cuites témoigneraient d’une proximité plus grande avec leurs modèles orien- taux: c’est une impression, et elle me semble fausse.

De fait, ces figurines ne sont pas plus »orientales«:

elles renvoient à d’autres modèles, nord-syriens, et non pas phéniciens et égyptisants. Les »pla- quettes d’Astarté« d’Amathonte, dont la produc- tion est ancrée au sixième siècle av. J.-C., peuvent, à ce compte, prétendre à autant d’ancienneté. Il est étonnant, par ailleurs, que ces »premières« impor- tations aient immédiatement suscité des imitations locales (contrairement aux groupes supposés plus récents). Certes, le dossier des éventuelles imita- tions locales est très complexe et, n’ayant pas une connaissance directe du matériel milésien, je fais confiance à l’expertise de l’auteur lorsqu’il recon- naît l’emploi d’une pâte locale.

Il serait souhaitable de reprendre l’ensemble de manière systématique; je me contenterai ici de quelques remarques. Il faut tout d’abord débarras- ser ce dossier d’éléments qui n’ont rien à y faire:

la figurine Samos T. 2395 (pl. 74, 6) n’est pas chy- priote. En revanche, les figurines du type de Samos T. 2647 (pl. 73), qui ont des parallèles (rares) parmi les terres cuites découvertes à Arsos (pl. 74,  4), sont certainement de production chypriote et elles entretiennent des liens stylistiques évidents avec la série des femmes à l’éventail (pl. 75; pour l’identification de leur attribut, voir G. Papasavvas dans: G. Bourogiannis / Chr. Mühlenbock [eds.], Ancient Cyprus Today. Museum Collections and New Research [Uppsala 2016] 285–297) et des

»Mantelmänner« (pl. 75 sqq.). Or, les analyses physico-chimiques réalisées sur un fragment de Samos semblent indiquer que ces derniers se- raient produits en Grèce de l’Est; les observations à l’œil nu de l’auteur tendent à le confirmer. Par ailleurs, comme il le souligne, des figurines issues des mêmes moules ont été découvertes à Samos, Milet et Rhodes: il ne faut donc pas multiplier

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Klassische Archäologie 505

des objets inédits. La chronologie resserrée, qui place les importations de figurines chypriotes entre 670 et 630 environ, fait de ce phénomène un mar- queur du septième siècle, période ›orientalisante‹

où le monde grec, en particulier micrasiatique et insulaire, tisse des liens nouveaux avec les régions nord-syriennes, phéniciennes, chypriotes et égyp- tiennes (car il me semble que l’Égypte saïte est un peu trop rapidement évacuée p. 217, alors que les fouilles récentes dans le Delta livrent quantité de céramique de Grèce de l’Est provenant de niveaux du septième siècle). Voilà un livre qui renouvelle la question, cerne les problèmes et fait avancer le débat. On se réjouit d’apprendre en passant que la publication des figurines chypriotes découvertes lors des fouilles récentes dans l’Héraion de Samos est confiée au même auteur: ce matériel est entre de bonnes mains.

Lyon Sabine Fourrier

velles fouilles de Samos, il suggère même que les importations de sculptures remplaceraient celles de terres cuites (p. 212–213). Comment comprendre ce phénomène? Leur carte de diffusion est parfai- tement superposable et les sculptures manifestent, elles aussi, des relations étroites avec la région de Salamine (comme le montrent, par exemple, les lions autrefois étudiés par M. Yon dans: Salamine de Chypre  IV. Anthologie salaminienne [Paris 1973] 19–47). J’ai suggéré que l’avancée perse en Asie Mineure, avait pu déstabiliser les réseaux d’échanges ioniens, vers le milieu du sixième siècle (dans Muller/Lafli op. cit. 141). Cette explication ne tient plus s’il faut dorénavant dissocier terres cuites et sculptures en calcaire et envisager une fin des importations des premières à date plus haute, dès 630 environ, alors que les importations des secondes se poursuivraient, voire augmenteraient.

Beaucoup de nouveautés, donc, dans cet ouv- rage, et non pas seulement parce qu’on y publie

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Bonner Jahrbücher 217,

Aufsätze

3 Hans-Eckart Joachim Eduard Neuffer

Archäologe und Museumsmann im Zwielicht 15 Bernd C. Oesterwind

Ein spätlatènezeitliches Frauengrab mit Stabgürtelhaken aus Mayen 27 Hans-Helmut Wegner

Eine Siedlung der vorrömischen Eisenzeit im Högder Büschchen bei Rheydt-Giesenkirchen

55 Sabine Hornung and Anna Zawadzka A Little Bit of History Reconstructed

New Evidence on the Provenance of the Abentheuer Carnyces and Their Historical Context

95 Yann Le Bohec

Des femmes dans les camps?

113 Rainer Wiegels

Die Aachener Weihung der Tiberina an die Mater Deum und Isis 131 Michael Drechsler

Das römische Auxiliarkastell Steincheshof und der

niedergermanische Limes zwischen Nimwegen und Xanten 307 Christian Roeser und Nadine Nolde

Die mittelalterlichen bis neuzeitlichen Pferdeskelette aus dem Kapitelshof in Otzenrath

2017

(9)

321 Ulrike Bergmann, Katharina Liebetrau und Doris Oltrogge Ein zisterziensisches Gründungsmanifest

Die Marienstatter Tafeln restauratorisch untersucht und historisch gedeutet

385 Sebastian Ristow

Weitere Tonlampen in Fischform aus dem neunzehnten Jahrhundert

Vorgeschichte

437 Daniela Nordholz, Untersuchungen zum Verhältnis der Geschlechter in der Linienbandkeramik. Ausgewählte Befunde aus Gräberfeldern

(Daniela Hofmann)

441 Thomas Saile, Altheim. Die jungneolithischen Erdwerke (Daniel Schyle) 442 Michal Ernée, Prag-Miškovice. Archäologische und naturwissenschaftliche

Untersuchungen zu Grabbau, Bestattungssitten und Inventaren einer frühbronzezeitlichen Nekropole (Eszter Melis)

446 Lothar Sperber, Studien zur spätbronzezeitlichen Chronologie im westlichen Mitteleuropa und in Westeuropa (Vera Klontza-Jaklova)

448 Holger Baitinger (Hrsg.), Materielle Kultur und Identität im Spannungsfeld zwischen mediterraner Welt und Mitteleuropa. (Manuel Fernández-Götz)

391 LVR - Archäologischer Park Xanten

Untersuchungen in der Colonia Ulpia Traiana 2017 407 LVR - Landesmuseum Bonn

Bericht der Direktorin für das Jahr 2017

423 LVR - Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland Bericht des Amtsleiters für die Jahre 2017

429 Verein von Altertumsfreunden im Rheinlande Bericht über die Tätigkeit im Jahre 2017

Berichte

Besprechungen

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Klassische Archäologie

451 Dietmar Kurapkat und Ulrike Wulf-Rheidt (†) (Hrsg.), Werkspuren.

Materialverarbeitung und handwerkliches Wissen im antiken Bauwesen.

(Paolo Vitti)

455 Gerhard Kuhn, Das Heilige Tor. Kerameikos.

Ergebnisse der Ausgrabungen XIX (Ulrich Sinn)

457 Bettina Kreuzer, Panathenäische Preisamphoren und rotfigurige Keramik aus dem Heraion von Samos. Samos XXIII (Norbert Eschbach)

461 Norbert Eschbach, Panathenäische Preisamphoren aus dem Kerameikos zu Athen. Kerameikos. Ergebnisse der Ausgrabungen XXI (Mary B. Moore) 467 Robert Sturm, Amazonen in der antiken Vasenmalerei. Die Bedeutung des

Bildmotivs der kriegerischen Frau in der alten Töpferkunst (Susanne Moraw) 469 Maja Miše, Gnathia and Related Hellenistic Ware on the East Adriatic Coast

(Roman Roth)

470 Catherine M. Keesling, Early Greek Portraiture. Monuments and Histories (Nikolaus Dietrich)

474 Carol L. Lawton, Votive Reliefs. The Athenian Agora XXXVIII (Marion Meyer)

479 Luigi Todisco, Prassitele di Atene. Scultore e bronzista del IV secolo (Caterina Maderna)

480 Elizabeth Bartman, The Ince Blundell Collection of Classical Sculpture III.

The Ideal Sculpture (Joachim Raeder)

484 Klaus Fittschen und Johannes Bergemann (Hrsg.), Katalog der Skulpturen der Sammlung Wallmoden (Anna Anguissola)

487 Andreas Scholl (Hrsg.), Katalog der Skulpturen in der Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin I. Griechische und römische Bildnisse

(Kathrin Schade)

491 Nikolas Dimakis, Social Identity and Status in the Classical and Hellenistic Northern Peloponnese. The Evidence from Burials (Philipp Kobusch) 493 Robert Fleischer, Die Felsgräber der Könige von Pontos in Amasya

(Michael Blömer)

(11)

495 Gabriel Zuchtriegel, Colonization and Subalternity in Classical Greece.

Experience of the Nonelite Population (Søren Handberg) 498 Alessandro Naso (Hrsg.), Etruscology (Dirk Steuernagel)

502 Jan-Marc Henke, Die zyprischen Terrakotten aus Milet. Neue Überlegungen zur Einordnung der archaischen zyprischen Terrakotten aus ostägäischen Fundkontexten und ihrer werkstattspezifischen Zuweisung (Sabine Fourrier)

Rom und die Provinzen

507 Patrizia Basso und Enrico Zanini (Hrsg.), Statio amoena.

Sostare e vivere lungo le strade romane (Heinz E. Herzig) 508 Martina Seifert und Leon Ziemer (Hrsg.), North meets East 3.

Aktuelle Forschungen zu antiken Häfen. (Manuela Mirschenz) 512 Pier Luigi Tucci, The Temple of Peace in Rome (Roberto Meneghini) 516 Harald Mielsch, Häuser von Senatoren in Rom. Architektur und Leben

(Astrid Habenstein)

518 Paul Zanker, Roman Portraits Sculptures in Stone and Bronze in the Collection of the Metropolitan Museum of Art (David Ojeda) 521 Christian Russenberger, Der Tod und die Mädchen.

Amazonen auf römischen Sarkophagen (Arne Thomsen)

524 Cesar Carreras und Joost van den Berg (Hrsg.), Amphorae from the Kops Plateau (Nijmegen). Trade and Supply to the Lower-Rhineland from the Augustan Period to AD 69/70 (Ulrike Ehmig)

530 Hans-Peter Kuhnen (Hrsg.), Amphitheater Trier I. Ausgrabungen und Forschungen 1816–1996 mit Auszügen aus Skizzenbüchern und Grabungsakten der Jahre 1816–1996 (Philippe Bridel)

533 Frank Unruh, Trier. Biographie einer Stadt.

Von Augusta Treverorum zu Treveris (Martin Luik)

536 Klaus Müller und Johannes Lipps, Römische Monumentalarchitektur in Augsburg (Thomas Hufschmid)

540 Walter Trillmich, Augustus und seine Gründung Emerita in Hispanien (David Ojeda)

(12)

543 Daniel Mateo Corredor, Comercio anfórico y relaciones marcantiles en Hispania Ulterior (siglos II a. C. – II d. C.) (Florian Schimmer)

546 Szilvia Bíró, Die zivilen Vici in Pannonien (Agnieszka Tomas) 550 Friedrich Krinzinger et Peter Ruggendorfer,

Das Theater von Ephesos. Archäologischer Befund, Funde und Chronologie (Nathalie de Chaisemartin)

554 Tommaso Ismaelli, Il Tempio A nel Santuario di Apollo. Architettura, Decorazione e contesto (Markus Wolf)

556 Rüdiger Gogräfe, Isriye-Seriana. Heiligtum, Siedlung und Militärstation in Zentralsyrien von der frühen römischen Kaiserzeit bis in die mamlukische Epoche (K. Stefan Freyberger)

561 Talal Akili, Die Große Moschee von Damaskus. Vom römischen Tempel zum islamischen Monument (K. Stefan Freyberger)

Alte Geschichte

565 Gian Franco Chiai, Troia, la Troade ed il Nord Egeo nelle tradizioni mitiche greche. Contributo alla ricostruzione della geografia mitica di una regione nella memoria culturale greca (Christian Vonhoff)

567 Michael Squire (Hrsg.), Sight and the Ancient Senses (Han Baltussen)

571 Giovanni Marginesu, Callia l’Ateniese. Metamorfosi di un’élite, 421–371 a. C.

(Bernhard Smarczyk)

574 Christopher Degelmann, Squalor. Symbolisches Trauern in der

Politischen Kommunikation der Römischen Republik und Frühen Kaiserzeit (Jan-Markus Kötter)

576 Judith Hagen, Die Tränen der Mächtigen und die Macht der Tränen.

Eine emotionsgeschichtliche Untersuchung des Weinens in der kaiserzeitlichen Historiographie (Peter Toohey)

578 Simon Straus, Von Mommsen zu Gelzer? Die Konzeption römisch- republikanischer Gesellschaft in ›Staatsrecht‹ und ›Nobilität‹

(Karl-Joachim Hölkeskamp)

583 Katja Kröss, Die politische Rolle der stadtrömischen Plebs in der Kaiserzeit (Ulrich Lambrecht)

586 Christoph Michels und Peter Franz Mittag (Hrsg.), Jenseits des Narrativs.

Antoninus Pius in den nicht-literarischen Quellen (Johan van Heesch)

(13)

590 Attilio Mastrocinque, The Mysteries of Mithras. A Different Account (Manfred Clauss)

592 Lara Dubosson-Sbriglione, Le culte de la Mère des dieux dans l’Empire romain (Rainer Wiegels)

595 Klaus Rosen, Attila. Der Schrecken der Welt (Umberto Roberto)

Spätantike, frühes Mittelalter und Mittelalter

599 Winfried Weber, Die Trierer Domgrabung. Die Ausgrabungen in der Kurie von der Leyen und der Liebfrauenstraße (Südwest-Bereich). Teil 2: Die Befunde.

(Beat Brenk)

602 Annemarie Kaufmann-Heinimann und Max Martin (†), Die Apostelkanne und das Tafelsilber im Hortfund von 1628. Trierer Silberschätze des 5. Jahrhunderts (Raymund Gottschalk)

610 Alexandra Hilgner, Susanne Greiff und Dieter Quast (Hrsg.), Gemstones in the First Millenium AD. Mines, Trade, Workshops and Symbolism (H. Albert Gilg)

614 Wolfgang Czysz, Römische und frühmittelalterliche Wassermühlen im Paartal bei Dasing. Studien zur Landwirtschaft des 1. Jahrtausends (Jens Berthold) 616 Achim Arbeiter und Dieter Korol (Hrsg.), Der Kuppelbau von Centcelles.

Neue Forschungen zu einem enigmatischen Denkmal von Weltrang (Sebastian Ristow)

619 Alexandra Pesch, Die Kraft der Tiere. Völkerwanderungszeitliche Goldhalskragen und die Grundsätze germanischer Kunst (Roland Prien)

Nachleben und Forschungsgeschichte

623 John Boardman, Julia Kagan und Claudia Wagner, Natter’s Museum

Britannicum. British Gem Collections and Collectors of the Mid-Eighteenth Century (Erika Zwierlein-Diehl)

626 Thorsten Beigel und Sabine Mangold-Will (Hrsg.), Wilhelm II. Archäologie und Politik um 1900 (Ioannis Panteleon)

631 Abkürzungen

Anhang

(14)

Anhang

Abkürzungen

Kürzel werden nach den Regeln der Römisch-Germanischen Kommission benutzt, siehe das Impressum dieses Bandes. Daher finden sich Abkürzungen nur in Fußnoten, Katalogen, Listen, Tabellen oder Ähnlichem, nicht im Fließtext. In den Bonner Jahrbü- chern können auch die folgenden Siglen verwendet werden.

ABR LVR - Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland AE Bronze (bei Münzen)

APX LVR - Archäologischer Park Xanten AR Silber (bei Münzen)

AV Gold (bei Münzen)

Ausst. Ausstellungskatalog. Die Stadt als Ausstellungsort wird immer (Exhibit., genannt, sofern sie nicht aus dem Buchtitel hervorgeht, sie wird nicht Exposition, als Erscheinungsort des Buches wiederholt, wenn beides identisch Mostra) ist. Das Austragungsjahr wird nicht angeführt, wenn es mit dem Erscheinungsjahr übereinstimmt. Der genaue Veranstaltungsort kann ausnahmsweise nützlich sein, taggenaue Daten sollten meist entfallen.

Au Aureus (Münze)

Av Avers, Münzvorderseite Beschr. Beschreibung

Bdm. Durchmesser eines Gefäßbodens oder Standrings BD Bodendenkmal

BS Bodenscherbe

CUT Colonia Ulpia Traiana D Denar (Münze) Dat. Datierung

Dp Dupondius (Münze)

Drag. Bestimmung von Terra sigillata nach H. Dragendorff, Bonner Jahrb.

96/97, 1895/96, 18–155.

erh. erhalten, anders: »min.«

Festschr. Festschrift. Sofern im Titel nicht der Name des Geehrten steht, wird er einschließlich ausgeschriebenem Vornamen ergänzend angeführt. Die Nennung von Herausgebern kann in der Regel entfallen.

Fl. Fläche

FR Frimmersdorf, Braunkohlentagebaugebiet, Aktivitätsnummer Frg., Frg.te Fragment(e)

HA Hambach, Braunkohlentagebaugebiet, Aktivitätsnummer Kongr. Kongress, Konferenz, Kolloquium, Tagung etc. Es gelten die (Congr.) Regeln wie für ›Ausst.‹

li. links

(15)

Abkürzungen 632

LMB LVR - Landesmuseum Bonn

LTUR Lexicon Topographicum Urbis Romae LVR Landschaftsverband Rheinland

max. maximal (z. B. ›Dm. max.‹)

min. mindestens (z. B. ›Dm. min‹), anders: »erh.«

NI Aktivitätsnummer der Außenstelle Niederrhein des ABR (Xanten) n. li. nach links

n. re. nach rechts ns nordsüdlich Ns. Nebenseite

NW Aktivitätsnummer der Außenstelle Nideggen-Wollersheim des ABR, bei Angabe von Himmelsrichtungen ›Nordwesten‹

Ofl. Oberfläche Ok. Oberkante

OV Aktivitätsnummer der Außenstelle Overath des ABR Os. Oberseite

PLRE The Prosopography of the Later Roman Empire (Cambridge 1971–1992)

PR Prospektionsmaßnahme PS Profilscherbe

Q Quinar (Münze)

Rdm. Durchmesser eines Gefäßrandes

re. rechts

RGM Römisch-Germanisches Museum Köln RMX LVR - Römermuseum Xanten

RRC M. H. Crawford, Roman Republican Coinage (Cambridge 1975)

RS Randscherbe

Rs. Rückseite

Rv Revers, Münzrückseite S Sesterz (Münze) St Stater (Münze)

St. ›Stärke‹ bei Maßangaben bzw. ›Stelle‹ als Bezeichnung für Befund oder Arbeitsbereich nach dem Rheinischen Stellkartensystem

TN Terra nigra

TR Terra rubra

TS Terra sigillata

ü. NN Höhe über Normalnull Uk. Unterkante

unbek. unbekannt unbest. unbestimmt Us. Unterseite Vs. Vorderseite wö westöstlich WS Wandscherbe

WW Weisweiler, Braunkohlentagebaugebiet, Aktivitätsnummer

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