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Lautstärke von Schall in der Kommunikation

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Academic year: 2022

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Lautstärke von Schall in der Kommunikation

Energie

1.1: Räumliche Vergrößerung vom Schall verändert die Lautstärke

1.2: Kraft (= Energie?) vom Schall bestimmt die Laustärke

1.3: Amplitude zur Beschreibung der Lautstärke

INTERVIEW 6:

Interviewerin: Okay und wie wird es leiser?

Nadine: Also weil man redet laut und dann geht/ und zum Beispiel da sind auch so andere Gänge und das geht auch in den Gängen rein und dann wird das natürlich auch leiser, weil das ja auch sich verteilt.

(Interview_6, 127-128) INTERVIEW 8:

Interviewerin: Ja, Rolf hast du eine Idee, warum das so ist? Wenn der immer weiter weg ist, dass man das immer weniger hört?

Rolf: Ähm ja.

Interviewerin: Hast du/ Weißt du warum? Oder hast du eine Idee was da passiert?

Rolf: Also wenn es so weit weg ist, dann kann man sich glaube ich nicht mehr/

Samuel: Ich glaub ich weiß es.

Interviewerin: Okay

Samuel: Denn die Schallwellen, sie werden ja halt immer größer. Und das Ohr, das hat ja ungefähr so viel Platz [zeigt mit Daumen und Zeigefinger einen kleinen Abstand].

Und beim Anfang sind sie ja so klein und das sind halt so ganz viele einzelne Punkte, glaube ich. So ganz viele einzelne Laute und wenn man das dann halt in das Ohr bekommt, dann hat man halt alle im Ohr und dann ist das lauter von weit hinten könnte man vielleicht nur um die 40 hören, also halt in das Ohr bekommen und dann wäre das vielleicht ein bisschen leiser.

(Interview_8, 254-260) […]

Interviewerin: Genau und du hast ja schon eben erklärt Samuel, was du denkst wie das funktioniert. Und meint ihr, wenn ich hier im Raum stehe, kann ich euch überall hören?

Samuel: Kommt drauf an wie groß der Raum ist, denn von ganz weit hinten und wenn wir dann zum Beispiel in dieser Lautstärke reden, dann könntest du uns zum Beispiel nicht hören.

Interviewerin: Ne? Warum, was passiert dann?

Samuel: Der Schall ist nicht weit genug. Aber wenn wir dann lauter reden, dann halt schon.

Interviewerin: Okay. Was passiert denn dann, wenn der nicht laut genug ist?

Samuel: Dann hört man ihn nicht, also dann kommt er weit genug.

INTERVIEW 6:

Max: Also es wird leiser, weil durch die Gänge und weil es muss ja auch da [bewegt die Hand hin und her, als wenn diese immer wieder abprallt] so lang und dann verliert es Kraft. (Interview_6, 133) INTERVIEW 7:

Interviewerin: Okay, aber was passiert denn mit dem Ton irgendwann ab einer gewissen Entfernung?

Petra: Irgendwann kann der einfach nicht mehr, irgendwann ist der aufgebraucht, da, weil in der Strecke, da bleibt der ja bei jedem, bleibt ein Teilchen vom Ton hängen, bei jeder Stelle und da sind einfach so viele, deswegen, ja.

(Interview_7, 442-443) INTERVIEW 11:

Interviewerin: Okay. Aber was passiert denn mit dem Geräusch, wenn man immer weiter weg geht? Warum hört man das dann irgendwann nicht mehr?

Yadid: Weil irgendwann die Schallwellen/

Xavier: Weil der Schall wird dann immer kleiner und dann hört man es

irgendwann nicht mehr.

Yadid: Ne, die wird immer größer, aber/

Xavier: Das verhallt dann.

Yadid: Irgendwann verhallt das halt und der Schall hat sozusagen keine Kraft mehr.

Interviewerin: Wie verhallt? Wie der hat keine/ Wie verhallt? Wie kann ich mir das vorstellen?

Yadid: Also, weil der Schall geht ja weiter aber irgendwann geht der runter und ist dann weg. [zeigt mit der Hand die von oben nach unten geht] (Interview_11, 376-383)

[…]

Yadid: Weil wenn ich jetzt ganz doll/ Ja, es ist langsamer, weil es/ also/ Und wenn du leise redest, dann kommt es auch gar nicht so weit, wie wenn du zum Beispiel jetzt brüllst. Dann kommt es viel weiter.

Interviewerin: Okay.

Xavier: Ja, weil du dann eben lauter und schneller/

Yadid: Ja weil dadurch die Schallwelle mehr Kraft kri/ mit mehr Kraft sozusagen losgelassen wird. (Interview_11, 429-432) INTERVIEW 12:

Interviewerin: Okay, okay, das kann ich mir vorstellen. Und wenn man jetzt ganz weit weg ist oder weiter weg geht also wir reden miteinander und dann gehen wir immer weiter weg auseinander und weiter weg und weiter weg was passiert dann?

Zoey: Dann wird es leiser.

Alexandra: Ja dann wird es immer leiser und leiser und leiser und leiser und leiser.

INTERVIEW 6:

Interviewerin: Ja je kleiner man ist, desto lauter kann man quietschen glaube ich.

Was ist der Unterschied zwischen hohen und tiefen Tönen? Ja?

Nadine: Also es ist laut, also wie höher es geht desto lauter wird und wie weit runter es geht, desto leiser wird es. Denke ich.

(Interview_6, Pos. 333-334) INTERVIEW 10:

Interviewerin: Hört man besser? Und was meint ihr woran liegt das warum man da jetzt besser hört?

Wera: Weil das ganz nah an der Tür ist und/

Viktor: Weil das dann näher an der Tür ist und die Schallwellen dann nicht von so weit gegen die Tür gehen. Nämlich von ganz nah und dann hört man das doller?

Wera: Ja dann hört man das halt besser.

Dann hört man das besser, weil halt es einfach näher dran ist. Wenn du jetzt weiter weg stehen würdest dann würde man dich auch nicht so dolle hören nämlich die Schallwellen würden dann immer kleiner und kleiner wellen werden und ja dann würde man dich halt nicht so gut hören. (Interview_10, 208-211) […]

Wera: [spricht in Öffnung 6 und Viktor hört an Öffnung 2] Hallo.

Viktor: Jetzt hört man so einen kleinen Schall so. (Interview_10, 333-334) […]

Wera: Wir probieren nochmal Nummer 6 und Nummer/ deine Nummer? [spricht in Öffnung 6 und Viktor hört an Öffnung 2]

Hallo, Hallo.

Viktor: Ist schon wieder so ein kleiner Schall.

Wera: Ja. (Interview_10, 351-353) INTERVIEW 11:

Xavier: Aber wenn man jetzt aufnimmt, eigentlich bei anderen Aufnahmegeräten (guckt auf das Aufnahmegerät auf den Tisch) da war es so, da sind ja so, wenn du sprichst und lauter wirst, dann gehen die, dann geht das immer höher.

Interviewerin: Okay, ja. Das stimmt. Das ist jetzt hier nicht so. Meist du das ist auch so, wenn ich jetzt mit dir rede, dass das so ist, dass das immer höher wird?

Xavier: Ja, nur/ Also ne, das ist ja so [geht mir Hand auf und ab vor dem Mund], weil wenn man dann lauter wird, dann wird das immer höher. [geht mit der Hand sinusförmig nach oben] Glaube ich.

Interviewerin: hm (bestätigend) Xavier: Also der Schall. (Interview_11, 70- 74)

[…]

Interviewerin: Okay. Und was meint ihr was da jetzt passiert?

Yadid: Weiß ich nicht.

(2)

Interviewerin: Was passiert dann mit dem Schall weißt du das? Warum der dann plötzlich nicht mehr/

Samuel: Ich glaube dann löst der sich irgendwann auf, weil der halt immer größer wird. Halt immer so [breitet die Hände aus], bis er dann halt nicht mehr größer kann, dann löst er sich auf. Also vielleicht. Ich weiß es nicht.

(Interview_8, 246-253) […]

Interviewerin: Das stimmt. Ne, ich mein genau bei dem Ton sozusagen was wir hier sehen. Das ist ja einmal ein bisschen dunkler und einmal ein bisschen hell, ne?

Samuel: Also vorne erkennt man das besser als weiter hinten. Aber ich glaub auch hier überall ist die Luft und dort nicht [zeigt auf die Schallwellen in (Z8_5)].

Interviewerin: Da ist sie nicht? Weil da das/

Samuel: Denn vielleicht ist das so, dass der Schall sich dann in Luft auflöst. Und das die Blumen dann halt unsere Luft atmen und dann sozusagen reden sie halt sozusagen und das wir dann halt wieder frische Luft haben. (Interview_8, 528-531) INTERVIEW 9:

Interviewerin: Was meint ihr denn warum hört man das unterschiedlich je nachdem wo man reinspricht?

[Interviewerin klopft ausversehen auf die Kiste, Ulrike klopft an

verschiedene Stellen an der Kiste]

Also das war jetzt nicht/

Ulrike: Naja, zum Beispiel, wenn man weiter weg ist, dann hört man es meisten/ manchmal ein bisschen weniger, aber manchmal ist es auch so/ wenn man zum Beispiel/ ich hier bin/ [steht bei Öffnung 5]

Tine: Es verteilt sich ja.

Ulrike: Und sie da ist [schiebt Tine zu Öffnung 3], dann wel/ etwas leiser spricht dann kann ich das noch hören, aber wenn sie dann laut spricht dann tut das weh. So gesagt, weil das ist ja auch wenn ich/ wenn wir dann so machen würde [geht nah an Tine ran], nur eben das da ein bisschen mehr Platz ist. (Interview_9, 529-532)

Zoey: Und irgendwann versteht man sich nicht mehr, wenn man zu weit weg ist.

Interviewerin: Okay ja. Wisst ihr woran das liegen könnte wie könnte könnt ihr mir das erklären?

Zoey: Weil/

Alexandra: Vielleicht weil die Luft es nicht so lange tragen kann.

Interviewerin: mh (bejahend) und wie trägt wie die Luft trägt das dann nicht mehr?

Alexandra: Oder der Ton sozusagen/ der Ton der wird dann schwächer vielleicht.

Und dann kann man es nicht so gut mehr verstehen.

Interviewerin: Und was passiert dann mit der Ton wenn der schwächer wird?

Alexandra: Dann wird der halt eben schwächer. (Interview_12, 197-207)

Xavier: Vielleicht, ich habe sehr laut gesprochen. Vielleicht war es ja so, dass da so ein ganz dicker Schall

durchgegangen ist, so wie ein Schuss, so.

(plup) Und dann hat er den anderen getroffen so, sozusagen. Könnte man sich doch so vorstellen oder? (Interview_11, 285-287)

[…]

Yadid: Dann/ Wenn man dann redet/ Um einen ist ja keine Luft - nur im Helm.

Wenn du dann redest, dann bleibt da/

bleibt der/ Ist die Schallwellen/Wenn das der Astronaut ist, dann ist die Schallwelle sozusagen nur richtig klein (Interview_11, 353)

[…]

Interviewerin: Okay. Aber was passiert denn mit dem Geräusch, wenn man immer weiter weg geht? Warum hört man das dann irgendwann nicht mehr?

Yadid: Weil irgendwann die Schallwellen/

Xavier: Weil der Schall wird dann immer kleiner und dann hört man es

irgendwann nicht mehr.

Yadid: Ne, die wird immer größer, aber/

Xavier: Das verhallt dann. (Interview_11, 376-380)

Abbildung 2: Z8_5

(3)

INTERVIEW 11:

Xavier: Oder/ er ist ja so/ Guck mal. [zeichnet (Z11_13)] Er wird so, so, so, so, so, so und dann immer größer.

Yadid: Ja und/

Xavier: Und dann wird er eben auch leiser.

Yadid: Ja, ja das stimmt, das stimmt, weil/

Xavier: Das ist so/

wenn man/ Wenn man jetzt ein kleines Gefäß hat/

Yadid: Je größer desto leiser.

Xavier: [zeichnet (Z11_14)] dann ist das ganz gefüllt. Wenn man ein größeres hat mit der Menge [zeigt auf das erste Gefäß] ist es halb gefüllt. Wenn man noch ein größeres hat, ist es so gefüllt.

Interviewerin: Okay.

Xavier: Dann kann man sich das vorstellen wie so eine Leiste. [zeigt mit den Händen eine waagerechte Linie]

Interviewerin: Okay.

Xavier: WLAN-Leiste. (Interview_11, 385-395)

[…]

Interviewerin: Okay. Ja, aber das kann man ja nochmal/ Das könnt ihr ja noch rausfinden, vielleicht. Was meint ihr denn, ob ich laut oder leise rede, hat das ein Einfluss auf die Geschwindigkeit?

Xavier: Ja, wenn man jetzt leise redet, dann ist noch ein kleineres Gefäß und wenn das dann gefüllt ist und immer größer wird, dann ist da immer noch weniger drin. [zeichnet die kleinen Gefäße in die untere Reihe in (Z11_14)] (Interview_11, 421-422)

[…]

Interviewerin: Ja, vielleicht. Sonst Xavier, was meint ihr denn woran liegt das denn, dass das lauter wird?

Xavier: Weil der Schall ja breiter wird und weil die Tüte dann so ist, wenn du hier reinbläst, dann/

(Interview_11, 493-494)

Ver- schwinden

2.1: Schall löst sich auf 2.2: Schall ist endlich

INTERVIEW 1:

Carina: Jetzt spricht glaube ich die Fledermaus zu einer anderen.

Interviewerin: Genau.

INTERVIEW 1:

Daniela: Also ich würde sagen, es ber/ manchmal bleibt es stehen, wenn man ganz leise redet, zum Beispiel, weil dann kann es sich eben nicht so weit ausbreiten, weil es dann schon wieder leiser ist. (Interview_1, Pos. 250)

Abbildung 3:

Z11_13

Abbildung 4: Z11_14

(4)

Daniela: So hier zum Beispiel, wenn ein Fisch springt. [zeichnet (Z1_5)]

Carina: Ein Fisch?

Daniela: Und dann hier ebenso, kommen hier so Kreise und die werden immer größer und immer größer/ [(Z1_5)]

Carina: Also wenn man jetzt //Wasser//

Daniela: //Und irgendwann// sind die weg. (Interview_1, 542-548)

INTERVIEW 8:

Interviewerin: Genau und du hast ja schon eben erklärt Samuel, was du denkst wie das funktioniert. Und meint ihr, wenn ich hier im Raum stehe, kann ich euch überall hören?

Samuel: Kommt drauf an wie groß der Raum ist, denn von ganz weit hinten und wenn wir dann zum Beispiel in dieser Lautstärke reden, dann könntest du uns zum Beispiel nicht hören.

Interviewerin: Ne? Warum, was passiert dann?

Samuel: Der Schall ist nicht weit genug. Aber wenn wir dann lauter reden, dann halt schon.

Interviewerin: Okay. Was passiert denn dann, wenn der nicht laut genug ist?

Samuel: Dann hört man ihn nicht, also dann kommt er weit genug.

Interviewerin: Was passiert dann mit dem Schall weißt du das? Warum der dann plötzlich nicht mehr/

Samuel: Ich glaube dann löst der sich irgendwann auf, weil der halt immer größer wird. Halt immer so [breitet die Hände aus (16:10)], bis er dann halt nicht mehr größer kann, dann löst er sich auf. Also vielleicht. Ich weiß es nicht. (Interview_8, 246-253)

[…]

Interviewerin: Das stimmt.

Ne, ich mein genau bei dem Ton sozusagen was wir hier sehen. Das ist ja einmal ein bisschen dunkler und einmal ein bisschen hell, ne?

Samuel: Also vorne erkennt man das besser als weiter hinten. Aber ich glaub auch hier überall ist die Luft und

dort nicht [zeigt auf die Schallwellen in (Z8_5)].

Interviewerin: Da ist sie nicht? Weil da das/

Samuel: Denn vielleicht ist das so, dass der Schall sich dann in Luft auflöst. Und das die Blumen dann halt unsere Luft atmen und dann sozusagen reden sie halt sozusagen und das wir dann halt wieder frische Luft haben.

(Interview_8, 528-531)

INTERVIEW 2:

Interviewerin: Okay, was meint ihr was dann passiert, wenn ich ganz weit weg bin? Wenn ich zum Beispiel in einem Feld stehe, auch? Oder ich fliege, ich fliege über euch. Ganz, ganz weit oben.

Emilia: Weiß ich nicht.

Interviewerin: Weißt du nicht? Okay.

Fanny: Dann würde das Geräusch nicht nach ganz oben zu dir kommen? (Interview_2, 224-227)

[…]

Emilia: [in die Kiste] Hallo.

Fanny: Hab ich gehört.

Interviewerin: Hast du gehört?

Fanny: Ganz laut.

Emilia: Weil wir ja auch im gleichen Zimmer sind.

Interviewerin: Ne, willst du es mal ausprobieren? Ihr könnt es mal anders herum ausprobieren, dass du auch das hörst. Aber Fanny, was meinst du, woran lag das?

Emilia: Ich guck mal ob ich von acht.

Fanny: Vielleicht, weil der Weg von da bis da länger, wenn von da bis da ist? (Interview_2, 390-397)

INTERVIEW 7:

Petra: Nein, das ist nicht egal, weil wenn er jetzt in Schwerin stehen würde, dann würde er mich nicht hören.

Olaf: In Bagdad.

Interviewerin: In Bagdad, okay. Was passiert denn dann, warum hört der dich dann nicht mehr.

Petra: Weil das einfach eine viel zu weite Entfernung ist, das kann nicht drei Stunden, das hört man nicht. Das hört man nur, es gibt ja so Instrumente, da hört man das bei manchen.

Wir haben auch, wir waren auch schon mal beim Musikworkshop, da waren auch Instrumente, da hat der gesagt die hört man/ (Interview_7, 433-436)

INTERVIEW 8:

Interviewerin: Genau und du hast ja schon eben erklärt Samuel, was du denkst wie das funktioniert. Und meint ihr, wenn ich hier im Raum stehe, kann ich euch überall hören?

Samuel: Kommt drauf an wie groß der Raum ist, denn von ganz weit hinten und wenn wir dann zum Beispiel in dieser Lautstärke reden, dann könntest du uns zum Beispiel nicht hören.

Interviewerin: Ne? Warum, was passiert dann?

Samuel: Der Schall ist nicht weit genug. Aber wenn wir dann lauter reden, dann halt schon.

Interviewerin: Okay. Was passiert denn dann, wenn der nicht laut genug ist?

Samuel: Dann hört man ihn nicht, also dann kommt er weit genug.

Interviewerin: Was passiert dann mit dem Schall weißt du das? Warum der dann plötzlich nicht mehr/

Samuel: Ich glaube dann löst der sich irgendwann auf, weil der halt immer größer wird. Halt immer so [breitet die Hände aus (16:10)], bis er dann halt nicht mehr größer kann, dann löst er sich auf. Also vielleicht. Ich weiß es nicht. (Interview_8, 246- 253)

INTERVIEW 9:

Interviewerin: Was passiert dann mit dem Geräusch? Warum höre ich das dann nicht mehr irgendwann?

Ulrike: Weil/ ja du bist zu weit weg oder wir werden leiser und wir wollen das du es nicht hörst, oder/ (Interview_9, 340-341) INTERVIEW 11:

Interviewerin: Wie ist denn das bei Schall, wenn man immer weiter weg geht voneinander, hört man das dann immer noch?

Xavier: (unv. nö? geht? es?)

Yadid: Nein, irgendwann dann nicht mehr. Also wenn ich jetzt/

wenn er zum Beispiel an einem Ende von Deutschland steht Abbildung 3: Z1_5

Abbildung 4: Z8_5

(5)

und ich am anderen Ende, dann hören wir uns nicht mehr.

(Interview_11, 366-368) […]

Yadid: Weil wenn ich jetzt ganz doll/ Ja, es ist langsamer, weil es/ also/ Und wenn du leise redest, dann kommt es auch gar nicht so weit, wie wenn du zum Beispiel jetzt brüllst. Dann kommt es viel weiter. (Interview_11, Pos. 429)

INTERVIEW 12:

Alexandra: Und von hier nach da. Okay, das müssen wir mal ausprobieren. Oder weil hier der längere Weg ist.

(Interview_12, 366)

Schall- teilchen

3.1: Anzahl von Schallteilchen bestimmt die Lautstärke 3.2: Größe von Schallteilchen bestimmt die Lautstärke INTERVIEW 7:

Interviewerin: Okay, aber was passiert denn mit dem Ton irgendwann ab einer gewissen Entfernung?

Petra: Irgendwann kann der einfach nicht mehr, irgendwann ist der aufgebraucht, da, weil in der Strecke, da bleibt der ja bei jedem, bleibt ein Teilchen vom Ton hängen, bei jeder Stelle und da sind einfach so viele, deswegen, ja.

Interviewerin: Okay. Olaf, wie denkst, was denkst du, was passiert mit dem Ton?

Olaf: Der, der, wenn man da richtig dolle drauf haut, also umso doller man drauf haut, umso länger bleibt der auch.

Interviewerin: Aber irgendwann, was passiert dann mit dem?

Olaf: Dann wird der leiser und immer leiser.

Petra: Ja, weil die einzelne, ein Ton besteht aus Abermillionen Teilchen, und wenn das jetzt von dem, der Ton fliegt ja, oder ja, breitet sich halt aus, dann, ja, dann bleiben die Teilchen bei jedem/

Interviewerin: [Olaf malt mit ganz vielen Stiften gleichzeitig auf (Z7_2) und (Z7_4)] Warte Olaf, nicht die schöne Zeichnung weg machen.

Petra: Bei jedem Stück ein bisschen/

Olaf: Achso.

Petra: bisschen was kleben, oder hängen und daher hört man das auch über ein paar Entfernungen, aber irgendwann sind halt alle diese Teilchen aufgebraucht.

Interviewerin: Ah, okay.

Petra: Dann hört man es nicht mehr. (Interview_7, 442- 454)

[…]

Interviewerin: Okay. Und meint ihr das ist ein Unterschied wie laut man ruft?

Petra: Ja.

Olaf: Ja, weil umso länger der ist, umso leiser wird der auch.

Petra: Ja, weil wenn du/ desto/ weil ich habe auch schon mal hoch geschrien und normal über den ganzen Schulhof, wenn ich dann normal rede hört man nämlich nicht so gut, wie wenn ich schreien würde, weil beim Schreien entstehen einfach viel mehr diese Teilchen, deswegen reicht das auch weiter. (Interview_7, 461-464) INTERVIEW 8:

Samuel: Denn die Schallwellen, sie werden ja halt immer größer. Und das Ohr, das hat ja ungefähr so viel Platz [zeigt mit Daumen und Zeigefinger einen kleinen Abstand]. Und beim Anfang sind sie ja so klein und das sind halt so ganz viele einzelne Punkte, glaube ich. So ganz viele einzelne Laute und wenn man das dann halt in das Ohr bekommt, dann hat man halt alle im Ohr und dann ist das lauter von weit hinten könnte man vielleicht nur um die 40 hören, also halt in das Ohr bekommen und dann wäre das vielleicht ein bisschen leiser.

Interviewerin: Okay. Und was meinst du mit Punkten genau? Kannst du das noch genauer erklären?

INTERVIEW 1:

Daniela: Warte, ich halte nochmal das Ohr zu. Sag nochmal was. Man hatte irgendein kleines/ so ein eben/ so [klopft leicht gegen die Kiste] gehört ebenso. (Interview_1, 454) INTERVIEW 9:

Interviewerin: Das habt ihr auf der Klassenfahrt gelernt, dass mit den Fledermäusen?

Ulrike: Wir waren abends noch eine Nachtwanderung. Mit so einem Mann und der hat uns das erzählt. Wir haben auch ein paar Fledermäuse gesehen.

Tine: Wasserfledermäuse und normale.

Interviewerin: Ja zu Fledermäusen will ich vielleicht euch auch nachher nochmal was zeigen.

Ulrike: Mit einem Gerät was das/ das hat/ naja das/

Tine: gepiept, wenn es näherkommt.

Ulrike: das piept, naja das piept nicht richtig. Das hört den Ton von den Fledermäusen. Das muss man etwas lauter stellen, weil wir ja den eigentlich gar nicht hören.

Tine: Das macht einen/

Ulrike: Und deswegen macht es dann immer die Geräusche.

So ganz kleine so/ so [reibt die Finger aneinander] ganz schnelle Geräusche. (Interview_9, 109-117)

[…]

Interviewerin: Okay.

Und Tine du hast da eine interessante Mischung aus/ Kannst du das erklären was du da gezeichnet hast?

Was hier ist am Anfang?

Tine: [über (Z9_2)] Das sind

kleine Töne und dann wird es größer [Anm.: Hier ist mit kleiner nicht unbedingt leiser gemeint.]. Und kommt es (unv. an?) Interviewerin: Okay. Und hier ist es sozusagen einfach größer geworden dann?

Tine: Ja. Also es fängt an (dededep)

Interviewerin: Und dann wird es immer größer einfach hier?

Tine: Ja. (Interview_9, 169-174) […]

Interviewerin: Im Weltraum ist so ähnlich wie Wasser? Okay, also man hört nur ein bisschen, dann ne.

Ulrike: Ja, aber nur //so ein ganz bisschen.//

Tine: //Ja im Weltraum hört man//, weil das ist ja dann was Anderes als Wasser.

Ulrike: Sprich kleiner als Getuschel. (Interview_9, 260-263) INTERVIEW 11

Xavier: Ne, mach mal so/ mach mal gleich laut, so: (tröt) Mal gucken.

Yadid: Ja mach ich. (tröt) [macht einen Ton und dreht den Trichter dabei]

Xavier: Aha. Das wird leiser. Da ist es laut und da ist es leiser.

Interviewerin: Okay.

Xavier: Weil, der Ton wird dann so zusammengequetscht.

(Interview_11, 535-539)

Abbildung 5: Z9_2

(6)

Samuel: Halt, dass das so ganz viele einzelne kleine Punkte sind, die sich halt immer mehr ausbreiten. Und, dass das halt/ jeder Punkt ist halt gleich laut und wenn man dann halt mehr ins Ohr bekommt, dann ist das halt lauter.

Interviewerin: Okay, ja das kann ich mir gut vorstellen.

Eine gute Erklärung.

Samuel: Danke. (Interview_8, 260-264) […]

Interviewerin: Das stimmt. Was meint ihr denn, was machen denn die Rohre? Die ich hier drin habe. Mit dem Ton.

Samuel: Die lassen den Schall kleiner und so kriegt man halt mehr ins Ohr.

Interviewerin: Okay, Rolf hast du auch noch/

Samuel: So sind das dann halt sozusagen, wie ich das jetzt nenne, mehr von diesen Kügelchen.

Interviewerin: Okay. Mehr von diesen Kügelchen. Ja.

Samuel: Also dann bekommt man halt mehr ins Ohr.

(Interview_8, 424-429)

Physische Aus- wirkungen

4.1: Lauter Schall schadet dem Gehör 4.2: Lauter Schall ist besser hörbar 4.3: Adaption an lauten Schall INTERVIEW 2:

Interviewerin: Aber dann stehen wir auf einem Feld, wir denken mal drüber/ also rein hypothetisch/ also wenn wir drüber nachdenken. Wir müs/ wir stehen auf einem Feld und ihr beide steht an einem Ende. Und du schreist Emilia und du flüsterst. Höre ich euch gleichzeitig?

Emilia: Das ändert aber nicht, dass wir im Klassenzimmer sind.

Interviewerin: mh?

Emilia: Das würde aber nicht ändern, dass wir in der Schule sind.

Interviewerin: Nein, aber wenn wir jetzt/ nach der Schule auf dem Feld stehen. Und das ausprobieren.

Emilia: Dann Fanny: denke ich, dass

Emilia: denke ich, dass ich es machen würde.

Interviewerin: Dann würdest du das machen. Und würde ich euch gleichzeitig hören?

Emilia: Nein. Ich wäre zu laut.

Interviewerin: Du wärst zu laut.

Emilia: Ja. (Interview_2, 253-264) INTERVIEW 6:

Interviewerin: Wenn ihr aber, wenn ich normal rede und einmal brülle ich.

Nadine: Brüllen das ist schon für uns zu laut. (Interview_6, 327-328)

INTERVIEW 9:

Ulrike: Das kribbelt so ein bisschen im Ohr.

Interviewerin: Weil es so laut ist meinst du?

Ulrike: Ja. (Interview_9, 506-508) […]

Ulrike: Und sie da ist [schiebt Tine zu Öffnung 3], dann wel/ etwas leiser spricht dann kann ich das noch hören, aber wenn sie dann laut spricht dann tut das weh (Interview_9, 532) INTERVIEW 11:

Xavier: Und bei Ohrenschmerzen ist das glaube ich überdehnt?

INTERVIEW 1:

Carina: Aber trotzdem würde man bisschen verstehen. Wenn man flüstert, würde ich es noch verstehen. Wenn ich hier stehen würde und Daniela dort und wenn sie flüstert, würde ich es vielleicht ein bisschen verstehen, aber nicht so gu/ (Interview_1, 252)

INTERVIEW 4:

Ingo: Also wenn ich was sage, wir zum Beispiel Hallo, dann geht das/ wird das immer leiser/ (Interview_4, 85) […]

Interviewerin: Dann könnte man das sehr gut hören? Okay und auch sofort?

Jakob: Ja aber nicht so, wenn es weiter weg ist, dann hört man es immer schlechter. (Interview_4, 191-192) INTERVIEW 5:

Lars: Lauter ist schneller, weil wenn du zum Beispiel sagst [leiser] Hallo und wenn du sagt [lauter] Hallo. Kannst du es besser hören. (Interview_5, 261) INTERVIEW 6:

Nadine: Ne zum Beispiel wir sitzen jetzt dahinten [zeigt hinter sich] und du bist da vorne [zeigt nach vorne] und redest ganz normal mit uns. Reden wir/ das hören ja wir leise, weil wenn man mit uns laut spricht, dann hört man das.

Aber jetzt ist die Frage warum.

(Interview_6, 137) INTERVIEW 7:

Interviewerin: Okay. Olaf, wie denkst, was denkst du, was passiert mit dem Ton?

Olaf: Der, der, wenn man da richtig dolle drauf haut, also umso doller man drauf haut, umso länger bleibt der auch.

(Interview_7, 444-445) […]

Interviewerin: Okay. Und meint ihr das ist ein Unterschied wie laut man ruft?

Petra: Ja.

INTERVIEW 7:

Petra: Also mein Trick ist immer/ also ich finde das so, dass irgendwann, wenn jemand Musik hört, dass das dann für mich eine angenehme Lautstärke wird, wenn ich mir das ein bisschen länger anhöre und dann sagt mein Gehirn noch, okay, das ist also gute Lautstärke und das Trommelfell findet das auch dann und so kann ich dann halt einfach gemütlich schlafen.

Interviewerin: Okay.

Petra: Also irgendwann gewöhnt sich halt das Gehirn an diese Musik, mein Bruder und dadurch entstehen halt auch die Ohrwürmer, wenn man das halt ganz oft hört, dann hat man irgendwann, irgendwann hört das/ hat das, Dings das dann zu oft gehört und dann will das Gehirn das die ganze Zeit singen und damit mein ganzer Körper auch.

(Interview_7, 552-554)

(7)

Interviewerin: Ich weiß das nicht, ich bin kein Arzt. Ja und/

Yadid: Doch, weil meistens kriegt man ja Ohrenschmerzen weil es zu laut ist.

(Interview_11, 195-197)

Olaf: Ja, weil umso länger der ist, umso leiser wird der auch. (Interview_7, 461- 463)

INTERVIEW 8:

Samuel: Ich glaube das ist schon Schall, denn man hört das halt immer so selber über die Ohren, wenn man was sagt.

Das/ dafür gibt es auch extra so Verstärker, zum Beispiel, wenn man singt. Und das ist dann halt Schall das die anderen das dann auch hören.

(Interview_8, 118) INTERVIEW 9:

Tine: Ich sitze ja in der Klasse vorne, also, und Mia, eine aus unserer Klasse, die sitzt hinten und die ist auch ganz oft laut und das höre ich dann vorne nur ein bisschen.

Interviewerin: Ah, das hörst du gar nicht so dolle? Okay.

Ulrike: Bei uns ist das so auch immer, wenn wir irgendwas vorlesen sollen bei im Deutschunterricht, das die dann wenn es zu leise ist, dass wir dann so machen [hebt die Hand], damit die weiter hinten das auch hören.

(Interview_9, 389-391) INTERVIEW 12:

Interviewerin: Ja und ist das ein Unterschied ob ich laut rede oder leise rede?

Zoey: Ich glaube Unterschied, weil wenn du laut redest dann verstehen wir es besser.

Alexandra: Ja. (Interview_12, 223-225)

Physische Wahr- nehmung

5.1: Die konstante Lautstärke verändert sich nur räumlich

5.2: Keine Unterscheidung von Lautstärke und Tonhöhe

INTERVIEW 1:

Interviewerin: Okay. Carina, hast du da eine Idee dazu?

Okay. Aber du hast eben gesagt der ist weg, dann ist er einfach verschwunden?

Daniela: Nein, man hört ihn nicht mehr. Wo er dann hin ist, weiß ich aber selbst auch nicht mehr.

Interviewerin: Okay, aber er ist irgendwo hin?

Daniela: hm (bejahend) (Interview_1, 278-281) […]

Carina: Das mit dem Echo, das ist glaube ich wahr. Also das passiert wirklich, dass der dagegen prallt und das dann immer lauter wird.

Daniela: Und irgendwann ist er dann aber weg.

Carina: Ja.

Interviewerin: Auch beim Echo? Dann geht der Ton einfach weg?

Daniela: Na, der verstimmt. Aber wohin weiß ich nicht.

Vielleicht geht der nach draußen oder so.

Carina: Ja, wenn ich jetzt fast raus bin aus dem Tunnel und dann nochmal schreie, dann ist der weg, wenn ich wirklich raus gehe, also aus dem Tunnel raus. (Interview_1, 289- 294)

INTERVIEW 5:

Interviewerin: Und wie kann ich mir das vorstellen, dass das dann/ wenn das leiser wird? Das Geräusch?

Lars: Wenn zum Beispiel jemand vor der Tür klopfen würde und wenn jemand zum Beispiel leichter vor der Tür klopfen würde. Würde sich zum Beispiel du klopfst leise

INTERVIEW 9:

Interviewerin: Ja zu Fledermäusen will ich vielleicht euch auch nachher nochmal was zeigen.

Ulrike: Mit einem Gerät was das/ das hat/ naja das/

Tine: gepiept, wenn es näherkommt.

Ulrike: das piept, naja das piept nicht richtig. Das hört den Ton von den Fledermäusen. Das muss man etwas lauter stellen, weil wir ja den eigentlich gar nicht hören. (Interview_9, 112- 115)

[…]

Ulrike: Von der Fledermaus. Weil die ja so schallen und die das so laut das wir das gar nicht hören. Und so suchen die, wenn man zum Beispiel einen Stein hochwirft/ so kann man ja Fledermäuse anlocken, weil die denken das ist irgendein Tier, das ist meine Nahrung dann fliegen die dahin. Weil die hören durch den Schall so eine Art wo Essen ist und so.

Interviewerin: Weil das so laut ist meinst du?

Ulrike: Genau und weil das so laut ist hört man das auch gar nicht. (Interview_9, 446-448)

[…]

Ulrike: Ist eigentlich/ also haben wir eigentlich den gleichen Schall wie Fledermäuse? Nur eben das man das hören kann oder nicht?

Interviewerin: Das ist eine sehr gute Frage. Genau, das ist eigentlich sehr ähnlich, genau.

Ulrike: Nur eben bei Fledermäusen, die sind lauter als wir/

dass die, dass das ebenso laut ist, dass wir das nicht hören.

Tine: Ja. Die quietschen irgendwie. Und wir quietschen ja nicht, wenn wir reden. (Interview_9, 665-668)

(8)

dann wird es immer lauter, dann kommt der näher und du klopfst laut und dann wird es immer leiser und dann geht es weiter weg.

Interviewerin: Und ist es dann/ wenn das dann ganz leise wird, ist das dann irgendwann weg, das Geräusch? Oder ist es dann einfach immer, immer leiser?

Lars: Es wird immer, immer leiser. Aber das Geräusch bleibt eigentlich gleich, weil nur für uns wird es nämlich leiser und für andere wird es lauter, weil es woanders hin fährt. (Interview_5, 295-298)

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