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Seniorengerechte Kommunikation von Geoinformationen in Nationalparks am Beispiel senTOUR

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Seniorengerechte Kommunikation von Geoinformationen in Nationalparks am Beispiel senTOUR Wolfgang W. Wasserburger, Clemens Beyer, Sabine Hennig, Maria Wasserburger

(DI Wolfgang W. Wasserburger, Accessible Map Association, Rotenkreuzgasse 11/8, 1020 Wien, wolfgang@wasserburger.at) (DI Clemens Beyer, CEIT Research Network, Novaragasse 17/26, 1020 Wien, c.beyer@ceit.at)

(Dr. Sabine Hennig, IFFB Geoinformatik – Z_GIS PLUS, Schillerstraße 30, 5020 Salzburg, sabine.hennig@sbg.ac.at) (Maria Wasserburger, BSc, Accessible Map Association, Rotenkreuzgasse 11/8, 1020 Wien, maria@wasserburger.at)

1 ABSTRACT

In den österreichischen Nationalparkgesetzen ist als einer der wichtigsten Grundsätze die Erlebbarkeit und Zugänglichkeit von Nationalparken mit Möglichkeiten bzgl. Bildung und Erholung festgelegt. Die Zugäng¬lichkeit soll zudem für alle Menschen möglich sein, was aufgrund der teilweise schwierigen natürlichen Gegebenheiten dieser Gebiete und der fehlenden Barrierefreiheit ihrer naturräumlichen und baulichen Infra¬strukturen eine große Herausforderung darstellt, vor allem für ältere Menschen. Eine durchgehend barriere¬freie Mobilitätskette ist jedoch vor allem für Menschen mit Beeinträchtigungen notwendig, weil diese Nationalparke sonst gar nicht erst besuchen können. Das Projekt senTOUR versucht mit der seniorenge¬rechten Kommunikation von Geoinformationen Hilfestellungen zu bieten und gleichzeitig auch für andere Personengruppen Services zu bieten und somit die Forschung im Bereich der Barrierefreiheit weiter voranzutreiben.

2 THEMENAUFRISS

Erholung in der Natur hat positive Effekte auf die körperliche Verfassung, das psychische Wohlbefinden, die Integration und den familiären Zusammenhalt (IMMOOS & HUNZIKER 2015). Auch zu beobachten ist, dass Besucherinnen und Besucher immer mehr erlebnisorientiert handeln und dabei das Erlebnis das Haupt¬ziel ist (ENGENTER 2006).

Eine wichtige Zielgruppe für den naturbezogenen Tourismus sind Seniorinnen und Senioren.

Untersuchun¬gen zeigen, dass deren Interesse an Reisen in Gebiete mit unversehrter Natur stetig zunehmend ist (ENGEN¬TER 2006). Gleichzeitig schrumpft der Tourismusmarkt im Bereich der Jugendlichen, während dieser im Bereich der Seniorinnen und Senioren wächst. Die Reiseinentensität von älteren Menschen steigt aufgrund deren ökonomischer Ressourcen, ihrer Mobilität und Reiselust ebenfalls an (TROBISCH 2007).

Zudem steigt auch die Lebenserwartung kontinuierlich an, sodass auch die potentielle Zielgruppe der Seniorinnen und Senioren wächst. Im Jahr 1990 lag der Anteil der über 65-jährigen bei 14,9% und stieg bis zum Jahr 2014 auf 18,4% (Statistik Austria 2015).

Aufgrund von altersbedingten Veränderungen und körperlichen Beeinträchtigungen (z. B. Seh- oder Gehbe¬einträchtigung) sind Seniorinnen und Senioren darauf angewiesen, dass eine gute Vorbereitung auf den Besuch des Nationalparks bzw. Unterstützung vor Ort möglich ist, was in besonderen Bedürfnissen mündet. Seniorinnen und Senioren sind jetzt schon eine wichtige Zielgruppe für den naturbezogenen Tourismus, der oftmals in Nationalparken erfolgt (DÖRRZAPF et al. 2015; TRACHSEL & BACKHAUS 2011).

Eines der Ziele von Nationalparken ist „die Erlebbarkeit des Gebietes für den Menschen zum Zweck der Bil¬dung und Erholung“ (vgl. z. B. § 2 Abs. 1 Z. 5 Nationalparkgesetz Gesäuse 2002) zu ermöglichen.

Gleich¬zeitig ist auch gesetzlich verankert, dass die „gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gesellschaft zu gewährleisten und ihnen eine selbstbestimmte Lebensführung“ (§ 1 BGStG 2005) ohne besondere Erschwerniss, in der üblichen Art und Weise und grundsätzlich ohne fremde Hilfe ermöglicht werden muss (GRUNDNER & SCHMIED-LÄNGER 2014).

Die Anforderungen an die Infra¬struktur sind aufgrund der im Vordergrund stehenden Natur- und Körpererfahrung aller Besucherinnen und Besucher sehr komplex (REISSMANN 2004).

Bisher sind Nationalparke aber für gewisse Bevölkerungsgruppen aufgrund ihrer körperlichen Vorausset¬zungen schwierig zugänglich, bzw. benötigen diese Personen besondere Hilfestellungen.

Ein Gebiet, das im Bereich der Barrierefreiheit sehr aktiv ist, ist der Nationalpark Gesäuse (im Norden der Steiermark in Österreich). Der Nationalpark hat in diesem Bereich schon viele Aktivitäten gesetzt, wie zum Beispiel die Anlage von barrierefreien (Themen-)Wegen und den Verleih von Rollstuhlzuggeräten (NATIO¬NALPARK GESÄUSE o. J.). Hinsichtlich der Bereitstellung von relevanten Informationen für die

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Ziel¬gruppe – sowie der geeigneten Weise – besteht alerdings noch ein Defizit. So müssen z. B. die Anforde¬rungen an digitale Karten (ein zentrales Informationsmedium im Kontext naturbezogene Erholung) für ältere Menschen definiert werden (NEUSCHMID et al. 2012). An diese Herausforderung knüpft das Projekt senTOUR an.

SenTOUR steht für Seniorengerechte inklusive Toureninformation im Tourismusbereich. Ziel ist barrierefrei aufbereitete geographische Informationen über das Web und eine mobile App (Prototyp) für Seniorinnen und Senioren abrufbar zu machen. Die Herausforderung in diesem Projekt ist einerseits die Anforderungen der Zielgruppe zu erforschen und andererseits die geographischen Gegebenheiten des Nationalparks zu berück¬sichtigen. Die benötigte Barrierefreiheit ist in einem alpinen Nationalpark aufgrund der natürlichen Gelände¬eigenschaften und Bodenbeschaffenheit besonders schwer herzustellen. Durch diesen Umstand müssen Angebote geschaffen werden, die das kompensieren können (PORZELT 2012).

Das Projekt senTOUR wird vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BM VIT) im Programm benefit (abgewickelt von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG)) geför¬dert. Es wird von Seiten des Fördergebers davon ausgegangen, dass sich die Gruppe der über 65- jährigen bis 2050 massiv vergrößern wird, was unter anderem zu notwendigen Anpassungen von Dienstleistungen, Technologie-Produkten, Informationsvermittlung und Geschäftmodellen führen kann. Mit der Forschung und Entwicklung im Rahmen dieses Förderprogramms „soll zur Erhaltung bzw. Steigerung der Lebensqualität der Endanwender“ (FFG 2016) beigetragen werden.

3 ZIELGRUPPE UND ANFORDERUNG AN DIE INFORMATIONEN 3.1 Zielgruppe

Das Projekt senTOUR addressiert primär Personen über 65 Jahre. Die primäre Zielgruppe besteht aus Senio¬rinnen und Senioren. Dabei handelt es sich aufgrund der individuellen Anforderungen der Personen, die unter sehr unterschiedlichen und unterschiedlich stark ausgeprägten altersbedingten körperlichen und menta¬len Veränderungen leiden können, sehr heterogen.

Die primäre Zielgruppe (d. h. Seniorinnen und Senioren) hat aufgrund von individuellen altersbedingten Veränderungen besondere Anforderungen an Barrierefreiheit (siehe Abbildung 1). Dabei gilt, dass für jeden Besucher, d. h. auch für Personen, die nicht von altersbedingten Veränderungen betroffen sind, Maßnahmen der Barrierefreiheit positiv bewertet werden, sie tragen in jedem Fall zu höheren Komfort und Benutzbarkeit bei. Für die Informationsbereitstellung gilt, dass Technologien wie mobile Apps auf Smartphones oder Tablets auch bei Seniorinnen und Senioren immer beliebter werden und daher großes Potential besitzen (HENNIG 2014).

Zudem ergeben sich durch Initiativen der Barrierefreiheit für andere Nutzergruppen, die ebenfalls das Bedürfnis nach Barrierefreiheit aufweisen, Synergien. Die Vorteile betreffen vor allem Personen mit körper¬lichen und psychischen Beeinträchtigungen, sowie deren Begleitpersonen (siehe Abbildung 1).

Entsprechend leistet senTOUR auch Hilfestellungen für jene Personen die weder in die primäre Zielgruppe des Projektes (Seniorinnen und Senioren) fallen, noch für die direkte Synergien bestehen, wie zum Beispiel durch wichtige Informationen zu Wegen oder Echtzeitinformationen, die zusätzlich für mehrere Sinne (z. B.

visuell und auditiv) ausgegeben werden können.

Abbildung 1: Zielgruppen von senTOUR. Quelle: eigene Darstellung.

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3.2 Grundsätzliche Anforderungen

Alle Informationen, die an Menschen mit Behinderungen kommuniziert werden sollen, müssen das Mehr- Sinne-Prinzip berücksichtigen (DÖRRZAPF et al. 2015).

Neben den Informationen vor Ort, die jeweils auf unterschiedliche Weise (für die individuellen Bedürfnisse) verfügbar sein müssen, ist es auch unumgänglich, dass das Angebot an barrierefreier Infrastruktur nicht nur für die An- und Abreise sondern auch für die Destination vorab beurteilbar ist (BERDEL et al. 2003).

Bezüglich der bereitgestellten Informationen im Web/in der App müssen die gängigen Standards und Richt¬linien wie zum Beispiel WCAG 2.0 berücksichtigt werden.

3.3 Ergebnisse des Stakeholdertreffens im Nationalpark Gesäuse

Bei einem Stakeholdertreffen im Nationalpark wurde mit einer Gruppe Seniorinnen und Senioren ein Rund¬gang entlang eines barrierefreien Weges gemacht und dabei mit den Betroffenen die Bedürfnisse und Proble¬me erörtert.

Mit einer Gruppe von zwölf Personen im Alter von 60 und mehr Jahren wurde ein flacher Weg entlang der Enns begangen. Darunter befanden sich Personen mit leichten Einschränkungen ebenso wie Rollstuhlfahrer und durchtrainierte Seniorinnen und Senioren.

Neben Orientierungsfragen wurde insbesonders nach Entfernungen besonders gefragt. „Wie weit ist es noch?“ ist wahrscheinlich die häufigste Frage, unabhängig davon, ob diese auf das Ziel, die nächste Rast¬möglichkeit oder bei Umkehr zum Ausgangspunkt, bezogen wird. In zweiter Linie wird häufig nach der Oberflächenbeschaffenheit des bevorstehenden Weges sowie dessen Schwierigkeitsgrad gefragt. Erst in dritter Linie wurde nach Informationen zu den Points of Interest gefragt.

Probefahrten mit dem Swiss Trac (Rollstuhlzuggerät) zeigten die Möglichkeiten, aber auch die Schwierig¬keit beim Befahren mit (elektrischen) Rollstühlen auf (siehe Abbildung 2).

Abbildung 2: Stakeholdertreffen im Nationalpark Gesäuse und Swiss Trac (Rollstuhlzuggerät). Fotos: W. Wasserburger, C. Beyer.

Interessant war auch, dass bisher mit einer Ausnahme keine der Testpersonen den Nationalpark besucht hatte, obwohl alle in unmittelbarem Umkreis wohnen. Dies wurde durchwegs mit der „schwierigen“ Anreise sowie vermuteten Orientierungsproblemen begründet. Neben der Beantwortung der oben angerissenen Fragestellungen ist also vor allem ein Verringern der Zugangshemmschwelle ein zentraler Punkt um den Nationalpark für ältere Personen nutzbar zu machen.

4 USE CASES 4.1 Zweck

Die Use Cases (Anwendungsfälle) sollen Eventualitäten bei der Bedienung des senTOUR- Informations¬portals samt Karte erläutern (siehe Abbildung 3). Darüber hinaus soll ein gewisses Ziel erreicht werden (z. B. Nutzer ist an gewünschter Zieldestination angekommen). Anwendungsfälle hängen

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natürlich stark von der jeweiligen Zielgruppe und deren Bedürfnissen ab. Die Use Cases sind auf die primäre Zielgruppe (vgl. Kapitel 3.1) abgestimmt.

Abbildung 3: Use Cases (Anwendungsfälle). Quelle: eigene Darstellung.

4.2 Aufbau

Die Use Cases beschreiben verbal in detaillierten Schritten Verhalten und Interaktion des Benutzers mit senTOUR (Webportal bzw. mobile App). Für jeden Use Case werden die Rahmenbedingungen beschrieben:

Voraussetzungen,

beteiligte Akteurinnen und Akteure,

Vorbedingung, Auslöser (was passiert, damit dieser Use Case eintritt?),

mögliche Szenarien,

Nachbedingung, Erfolg,

wichtige barrierefreie Anhaltspunkte.

Abbildung 4: Ablaufdiagramm eines Ausflugs mit der senTOUR-App, unter Berücksichtigung der Use Cases. Quelle: eigene Darstellung.

Danach folgt eine Ablaufbeschreibung für das am wahrscheinlichsten bzw. typischsten angenommene Sze¬nario. Es werden nur jene Abläufe berücksichtigt und dargestellt, denen eine Interaktion mit der senTOUR-Plattform zugrunde liegt. So ist beispielsweise die dargebotene Information zu einer gastronomischen Ein¬richtung als Anwendungsfall erfasst, ebenso die Entscheidung, die gastronomische

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Einrichtung zu besuchen, nicht jedoch jener Zeit- und Tätigkeitsbereich, der sich vom Erreichen der gastronomischen Einrichtung bis zu deren Verlassen erstreckt. Sämtliche Use Cases münden in ein synoptisches Ablaufdiagramm (vgl. Abb. 3).

Somit entsteht ein Gesamtmuster der Beziehung zwischen senTOUR und seinen Benutzerinnen und Benut¬zern, das um den zentralen Punkt – die Navigation – herum aufgebaut ist.

5 CONCLUSION

Die Ergebnisse aus den Anforderungen der Zielgruppe sowie den Verwendungsfällen ergibt im weiteren Verlauf die benötigten Funktionen für das Kommunikations- und Informationsmedium. Die jeweiligen zu kommunizierenden Informationen jedoch zu erzeugen und auf geeignete Weise wiederzugeben, ist Hauptteil des Projektes senTOUR.

In allen Lebensbereichen spielt Barrierefreiheit eine immer größere Rolle, so auch in Nationalparks.

Wäh¬rend bisher versucht wurde das Gelände möglichst für alle Personen (auch mit Hilfsmitteln wie Rollstuhl¬zuggeräten) zugänglich zu machen, wurde hingegen die barrierefreie digitale Kommunikation von Informa¬tionen und Hilfsmitteln weniger forciert. Die Mobilitätskette darf auf beiden Wegen nicht unterbrochen sein, weil sonst mobilitätseingeschränkte Personen oftmals vorab gar nicht erst beurteilen können, ob sie die Reise uneingeschränkt antreten können. Diese Barriere spiegelt sich auch darin wieder, dass die befragten Senioren und Seniorinnen aus der Region ebenfalls den Nationalpark nicht besuchten, weil sie fürchteten, dass der Besuch bzw. die An- oder Abreise aufgrund von fehlender Barrierefreiheit nicht möglich wäre.

Neben der Frage nach der barrierefreien Vermittlung von Geoinformationen bzw. Karten, müssen auch alle anderen weitergegebenen Informationen zumindest über zwei Sinne wahrnehmbar sein.

Abschließend ist noch zu erwähnen, dass das Projekt nicht nur touristische Zielgruppen anspricht sondern auch die regionale Bevölkerung, insbesonders die Naherholung spielt hierbei eine große Rolle. Somit bieten Projekte im Bereich der Barrierefreiheit für viele (vor allem auch periphere) Regionen große Chancen im Hinblick auf die Anziehungskraft von Destinationen und die wirtschaftliche Entwicklung.

Gezeigt hat sich während des Projektes auch, dass meist vordergründig sehr banale Anforderungen von Seiten der Zielgruppe an ein derartiges Informationssystem gestellt werden, wie zum Beispiel die Frage

„Wie weit ist es noch?“. Komplexe technische Berechnungen sind daher in einer entsprechend einfachen und verständlichen Form zu präsentieren. Synergien für andere Nutzergruppen ergeben sich besonders dadurch, dass sich rasch auch eine gewisse körperliche Einschränkung auch für junge und körperlich fitte Menschen ergeben kann (z B. durch einen Unfall).

Die Forschung im Bereich der Barrierefreiheit gewinnt in Zukunft, vor allem für ältere Menschen aufgrund der diagnostizierten demografischen Veränderung, an Bedeutung, auch um Angebote in der Natur weiterhin attraktiv halten zu können bzw. für alle Bevölkerungs- und Nutzergruppen zugänglich zu machen.

6 REFERENCES

BERDEL, D., GÖDL, D. & SCHOIBL, H. (2003): Qualitätskriterien im Tourismus für behinderte und ältere Menschen. Studie im Auftrag des Bundesministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz.

BGStG (2005): Bundesgesetz über die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz – BGStG). BGBl. I Nr. 82/2005. In der geltenden Fassung.

ENGENTER, S. (2006): Erlebnismanagement im naturnahen Tourismus. Diplomarbeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten.

FFG (2016): benefit – Das Programm. https://www.ffg.at/programme/benefit (10.05.2016).

GRUNDNER, M. & SCHMIED-LÄNGER, B. (2014): Barrierefreiheit im Tourismus – Aspekte der rechtlichen und baulichen Grundlagen. Wien: Druck: Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft.

HENNIG, S. (2014), Innovative Wege für die Informations- und Kommunikationsarbeit im Naturschutz – vorgestellt am Beispiel von Großschutzgebieten. ANLiegen Natur, 36 (1), 90-102.

IMMOOS, U. & HUNZIKER, M. (2015): The effect of communicative and on-site measures on the behaviour of winter sports participants within protected mountain areas – results of a field experiment. In, eco.mont - Volume 7, Number 1, January 2015, pp. 17-25. 2015.

NATIONALPARKGESETZ GESÄUSE (2002): Gesetz vom 12. März 2002 über den Nationalpark Gesäuse. LGBl. Nr. 61/2002. In der geltenden Fassung.

NATIONALPARK GESÄUSE (o. J.): Barrierefreiheit im Nationalpark Gesäuse. http://www.nationalpark.co.at/de/naturerlebnis/

barrierefrei (29.04.2016).

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PORZELT, M. (2012): Naturtourismus in Schutzgebieten am Beispiel der deutschen Naturparks; In: REIN, H. & SCHULE, A.

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REISSMANN, A. (2004): Sozio-ökonomischer und sozio-kultureller Strukturwandel im ländlichen Alpenraum durch Tourismus:

Am Beispiel Österreichs und des Fremdenverkehrsortes Kleinarl. diplom.de.

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TRACHSEL, A. & BACKHAUS, N. (2011), Perception and needs of older visitors in the Swiss National Park – a qualitative study of hiking tourists over 55. eco.mont, 3, 47-50.

TROBISCH, J. (2007): Seniorenmarketing im Tourismus: Handlungsempfehlungen für ein integratives Marketingkonzept für den Städtetourismus im Freistaat Sachsen. Diplomica Verlag

Referenzen

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