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Stadt Osnabrück

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Datum: Dienstag, 21.02.2017 , 18:00 – 20:00 Uhr

Ort: Heinz-Fitschen-Haus, Heiligenweg 40, 49084 Osnabrück (Raum 1, Erdgeschoss)

Anwesende siehe Anhang Sitzungsleitung

Frau Rogalla, Vorsitzende des Beirates für Kinderinteressen

Tagesordnung:

1. Feststellung der Ordnungsgemäßheit der Ladung und der Anwesenheit der stimmberechtigten Mit- glieder

2. Genehmigung des Protokolls über die Sitzung vom 29. November 2016

3. Situation von Kindern und Jugendlichen im Sozialraum Schinkel. Vorstellung der Kinder- und Ju- gendarbeit im Heinz-Fitschen-Haus und im Jugendzentrum Ostbunker (Bericht der Verwaltung) 4. Aktueller Stand der Haushaltskonsolidierung (Bericht der Verwaltung, s. Anlage1)

5. Mitteilungen der Verwaltung

- Sachstand Fachtagung zum Thema Social Media

- Sachstand Beschluss Fahrradprüfungen an Grundschulen - Sachstand Spendenverwendung

- Sitzungstermine des Beirates 2017 (s. Anlage 2) 6. Anfragen und Mitteilungen aus dem Beirat

7. Verschiedenes

TOP 1 Feststellung der Ordnungsgemäßheit der Ladung und der Anwesenheit der stimmberechtigten Mitglieder

Frau Rogalla begrüßt die Mitglieder und die Gäste.

Es wird festgestellt, dass ordnungsgemäß geladen wurde und 8 stimmberechtigte Mitglieder anwesend sind. Im Laufe der Sitzung kommt ein weiteres stimmberechtigtes Mitglied dazu.

TOP 2 Genehmigung des Protokolls über die Sitzung vom 29. November 2016 Das Protokoll vom 29. November 2016 wird genehmigt.

TOP 4 Aktueller Stand der Haushaltskonsolidierung (Bericht der Verwaltung) TOP 4 wird auf Wunsch von Herrn Schwab vorgezogen.

Herr Schwab, Leiter des Fachbereiches für Kinder, Jugendliche und Familien, erläutert, dass für die Jah- re 2016 und 2017 ein Doppelhaushalt beschlossen wurde. Da die Beratungen dazu bereits im Jahr 2015 angelaufen sind und sich einige Planabweichungen entwickelt haben, hat die Verwaltung im Dezember 2016 dem Rat einen Nachtragshaushalt zur Beratung vorgelegt. Parallel dazu ist die Stadt gehalten, eine Haushaltskonsolidierung vorzunehmen. Hintergrund dafür ist auch, dass die Stadt als finanzschwa-

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che Kommune einen zusätzlichen Zuschuss des Landes über fünf Millionen Euro erhält, wenn sie sich im Gegenzug verpflichtet, die gleiche Summe ab 2018 nachhaltig im Haushalt einzusparen. Den größten Teil der Konsolidierung (3,5 Millionen jährlich) soll eine Neustrukturierung der Kita-Gebühren bringen.

Aus Sicht der Verwaltung sollen Eltern stärker an den Kosten beteiligt werden. Wie das konkret erfolgen könnte, stellt die Verwaltung in der nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08. März 2017 vor.

Herr Klein merkt an, dass der städtische Zuschussbedarf im Kita-Bereich stetig wächst. Seine Fraktion hält deshalb die Einführung einer Sozialstaffel für eine gerechte Handhabung und deshalb für vertretbar.

Frau Lampert-Hogdson betont, dass die SPD eine Erhöhung der Kita-Beiträge ablehnt. Ihre Fraktion schlägt andere Einsparungen von etwa 4,6 Millionen Euro vor.

Frau Rogalla hofft, dass die notwendigen Einsparungen nicht zu Lasten von Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit gehen.

Frau Lampert-Hogdson kann dahingehend beruhigen, dass keine Einsparungen in Jugend- und Ge- meinschaftszentren vorgesehen sind.

Herr Schwab erläutert weiter, dass die Kürzungen im Bereich der Erzieherischen Hilfen ein Vorschlag seines Fachbereiches sind. Dass aber der Zuschuss für den Stadtteiltreff „ Alte Kasse“ in Hellern gestri- chen werden soll, sei mit der Fachverwaltung nicht abgestimmt.

TOP 3 Situation von Kindern und Jugendlichen im Sozialraum Schinkel. Vorstellung der Kinder- und Jugendarbeit im Heinz-Fitschen-Haus und im Jugendzentrum Ostbunker (Bericht der Verwaltung)

Herr Niemann (Leiter des Heinz-Fitschen-Hauses) begrüßt die Mitglieder des Beirates und die Gäste in seiner Einrichtung und bedankt sich für die Einladung des Beirates.

Zunächst stellen Herr Jasper (Leiter des Jugendzentrums Ostbunker) und Frau Fahrland (Kinder- und Mädchenarbeit) die pädagogische Arbeit im Jugendzentrum Ostbunker vor. Die tägliche Arbeit umfasst vielfältige Freizeitangebote in den offenen Kinder- und Jugendgruppen, Fahrten und Freizeiten sowie spezielle Ferienaktionsprogramme. Besucht wird der Ostbunker hauptsächlich von Kindern und Jugend- lichen ab 6 Jahren aus der unmittelbaren Umgebung des Ostbunkers. Die meisten Kinder haben einen Migrationshintergrund – derzeit türkisch, albanisch (Kosovo), ukrainisch, afrikanisch (Ghana) und bulga- risch, wobei in den letzten drei Jahren im Einzugsgebiet des Ostbunkers ein vermehrter Zuzug von Fa- milien aus Bulgarien zu verzeichnen ist. Im Jahr 2015 habe der Ostbunker insgesamt 8610 Kinder und Jugendliche erreicht (mit Doppelnutzungen).

Frau Rogalla möchte wissen, wie man Zugang zu den zugewanderten Familien findet. Herr Jasper ant- wortet, dass die Sprachprobleme eine besondere Herausforderung darstellen. Es gäbe aber immer Be- sucher*innen des Hauses, die bei Bedarf übersetzen helfen oder zum kulturellen Verständnis beitragen können.

Abschließend informiert Herr Jasper darüber, dass das Jugendzentrum Ostbunker in diesem Jahr sein 40jähriges Bestehen feiert und kündigt zusätzliche Aktionen zu diesem Anlass im Juni dieses Jahres an.

Herr Niemann (Leiter des Heinz-Fitschen-Hauses) berichtet weiter, dass das Familienzentrum Heinz- Fitschen-Haus lt. aktuellem Jahresbericht im Jahr 2016 insgesamt 44.000 Besucher*innen verzeichnen konnte (mit Doppelnutzungen). Davon waren 12.000 in den offenen Angeboten und 6.000 im Kinder- und Jugendtreff. 90 % der Besucher*innen kommen aus der näheren Umgebung. Etwa die Hälfte aller

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Besucher*innen sind Migranten. Bei den Kindern und Jugendlichen, die die Einrichtung nutzen, haben rund 90 % einen Migrationshintergrund, 70 % davon türkischer Herkunft. Deshalb kommt der Integration von zugereisten Familien eine besondere Bedeutung zu. Spezielle Angebote wie z. B. das wöchentlich stattfindende Mausfrühstück dienen dazu, persönlich Kontakt zu den Familien aufzunehmen, bei Bedarf Beratungsgespräche anzubieten oder an andere Einrichtungen zu vermitteln. Es bestehe deshalb auch eine enge Vernetzung zum Sozialen Dienst, zur Kindertagesstätte und zur Heiligenwegschule, die sich alle in unmittelbarer Nähe zum Heinz-Fitschen-Haus befinden. Drei- bis fünfmal im Jahr findet ein ge- meinsamer Austausch statt.

Die Zahlen belegen laut Herr Niemann, dass das Kinder-, Jugend- und Familienzentrum Heinz-Fitschen- Haus in den letzten Jahren eine sehr dynamische Entwicklung genommen hat. Die Einrichtung offeriert ein breites Leistungsspektrum, in dem eine Nutzung der Angebote durch breitere Sozial- und Bildungs- schichten konzeptionell angestrebt wird, allerdings nach wie vor mit einem stark ausgeprägten Schwer- punkt der Förderung von benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Familien aus dem Stadtteil Schin- kel.

Karina Kosbab berichtet, dass sie im Heinz-Fitschen-Haus mit einer 0,5 Stelle für die Familienarbeit zu- ständig ist. Hauptsächlich arbeitet sie im pädagogischen Alltag mit Müttern und ihren Kindern aus ver- schiedenen Kulturen. In diesem Kontext leitet sie eine Mutter-Kind-Gruppe und eine Frauensportgruppe mit Kinderbetreuung. Über diese Angebote knüpft sie Kontakte zu den Familien und fungiert dabei als Ansprechpartnerin bei Fragen und Problemstellungen. Um neue Flüchtlingsfamilien im Stadtteil Schinkel zu integrieren, besteht eine enge Kooperation mit den Kolleginnen der Koordinierungsstelle Flüchtlings- sozialarbeit (Outlaw e. V). Um Sprachbarrieren zu überwinden gibt es seit diesem Jahr einen neuen mehrsprachigen Flyer (deutsch, türkisch, arabisch, und albanisch), der alle Familienangebote aus dem Haus bündelt.

Im Kinderbereich des Heinz-Fitschen-Hauses arbeiten Philipp Kunert und Ingrid Mai. Philipp Kunert be- richtet, dass etwa 17 - 20 Kinder regelmäßig den offenen Kindertreff besuchen. Die Kinder haben unter- schiedliche kulturelle Hintergründe, kommen häufig aus Ein-Eltern-Familien mit niedrigem Bildungsstand und niedrigem Einkommen. Die Freizeit- und Bildungsangebote richten sich nach den Bedürfnissen und Wünschen der Kinder.

Andreas Flüthmann, der für den Jugendbereich gemeinsam mit Annemarie Boldt zuständig ist, berichtet, dass täglich ca. 20 Jugendliche den offenen Treff im Heinz-Fitschen-Haus besuchen. Das Durch-

schnittsalter der Jugendlichen liegt bei etwa 15 Jahren. Während der Treff früher eher männlich domi- niert war, hat die Zahl der weiblichen Besucherinnen im letzten Jahr stetig zugenommen, sodass er seit 2016 fast paritätisch besetzt ist. Für die sogenannten „Lückekinder“ (11-13 Jahre), die für den Kindertreff zu alt, für den Jugendtreff aber noch zu jung sind, gibt es spezielle Angebote und Öffnungszeiten im Jugendtreff. Die Jugendlichen kommen aus allen Schulformen, wobei die Gymnasiasten eher die Aus- nahme sind. 90 % der Jugendlichen haben einen Migrationshintergrund. Sie oder ihre Eltern kommen vorwiegend aus der Türkei, Bulgarien, Mazedonien, Albanien, Kosovo und Serbien.

Herr Klein möchte wissen, wie das Heinz-Fitschen-Haus mit dem Thema Inklusion umgeht. Herr Nie- mann antwortet, dass im Alltagsbetrieb nur sehr wenige Kinder mit Einschränkungen die Angebote nut- zen. Im Ferienpass wäre das anders.

Frau Rogalla bedankt sich für die Ausführungen und möchte wissen, ob es besondere Bedarfe oder besondere Entwicklungen gibt, auf die reagiert werden müsste.

Uwe Jasper und Martin Niemann antworten darauf, dass sie personell ganz gut aufgestellt sind. Trotz- dem gibt es zusätzliche personelle Bedarfe. So gibt es im Heinz-Fitschen-Haus keine Planstellen für den Hauswirtschafts- und den Hausmeisterbereich. Die bislang beschäftigten Mitarbeiter*innen waren bzw.

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sind über verschiedene Maßnahmen des Jobcenters befristet beschäftigt. Ob es Folgemaßnahmen ge- ben werde, ist derzeit unklar. Im Jugendzentrum Ostbunker ist überhaupt kein Hausmeister vorgesehen, obwohl dies wünschenswert wäre.

Darüber hinaus gäbe es Sanierungsbedarf in beiden Einrichtungen. Während im Jugendzentrum Ost- bunker der Jugendbereich in diesem Jahr durch eine Kooperation mit Auszubildenden der Handwerks- kammer renoviert werden kann, berichtet Herr Niemann von Sanierungsbedarfen insbesondere im Ju- gendtreff „Kompass.“ Hier käme es zu Schimmelbefall und der Sanitärbereich wäre ebenfalls stark sa- nierungsbedürftig.

Abschließend äußert sich Herr Weisleder zu den vorangegangenen Ausführungen. Er weist zunächst auf die Bedeutung der offenen Jugendarbeit hin, insbesondere in den sozialstrukturell belasteten Sozial- räumen Schinkel, Eversburg, Dodesheide-Ost und Rosenplatz. Das Prinzip der Freiwilligkeit in der Kin- der- und Jugendarbeit erfordert es zwingend, gute Angebote in den Jugendeinrichtungen zu machen, die den Bedürfnissen und Interessen von Kindern, Jugendlichen und auch Familien entsprechen und von diesen Zielgruppen auch angenommen werden. Von daher findet in den Jugend- und Gemeinschaftsze- ntren eine stetige „Abstimmung mit den Füßen“ statt. Wenn die Angebote nicht die Akzeptanz der Ziel- gruppen finden, kommen die Besucher/-innen nicht. Die Mitarbeiter/-innen müssten deshalb wissen, was die Zielgruppen interessiert und was sie für Bedarfe haben.

Herr Weisleder fügt ergänzend hinzu, dass es in der Kinder- und Jugendarbeit im Gegensatz zum Kita- Bereich hinsichtlich der Personalausstattung keine verbindlichen Standards gibt. Das Heinz-Fitschen- Haus verfügt derzeit über 2,5 sozialpädagogische Planstellen. Darüber hinaus wird eine Stelle im Ju- gendtreff mit 29 Stunden und eine Stelle im Kinderbereich mit 13 Stunden über die AWO finanziert. Das Jugendzentrum Ostbunker verfügt über 2,3 Planstellen und eine Anerkennungspraktikantenstelle. Zu- dem werden in beiden Einrichtungen junge Freiwillige eingesetzt (Freiwilliges Soziales Jahr und Bundes- freiwilligendienst).

Herr Weisleder erläutert weiter, dass die fehlenden Planstellen im Hausmeisterbereich historisch be- gründet sind. Früher sei dieser Arbeitsbereich im Jugendzentrum Ostbunker und im Heinz-Fitschen- Haus mit Zivildienstleistenden abgedeckt gewesen. Durch den Wegfall des Zivildienstes mussten andere personelle Lösungen gefunden werden. Im Heinz-Fitschen-Haus werden Mitarbeiter/-innen befristet im Rahmen arbeitsmarktpolitischer Programme eingestellt und dadurch ein Teil der Personalkosten entwe- der vom Jobcenter oder von der Agentur für Arbeit refinanziert. Der derzeitige Hausmeister geht Ende 2017 in Rente und eine personelle Folgeregelung sei noch offen. Im Jugendzentrum Ostbunker nimmt ein Bundesfreiwilliger die Aufgaben überwiegend wahr.

Zu den baulichen Mängeln führt Herr Weisleder aus, dass der sanierungsbedürftige Zustand des Ju- gendtreffs Kompass im Heinz-Fitschen-Haus der Verwaltung bekannt sei. Allerdings stünden lediglich 200.000 Euro jährlich für Bauunterhaltungsmaßnahmen in den Jugend- und Gemeinschaftszentren zur Verfügung. Dies sei nicht ausreichend, um alle Baumaßnahmen finanzieren zu können und deshalb müssten jedes Jahr Prioritäten gesetzt werden. Dieses sei nicht nur bei den Jugend- und Gemeinschaft- szentren der Fall. Der Sanierungsstau in Schulen, Kitas und Zentren ist inzwischen so angewachsen, dass der Bedarf an Baumaßnahmen vermutlich zwei- bis dreimal so groß ist wie Mittel zur Verfügung stehen.

Frau Rogalla schlägt vor, diesbezüglich einen Beschluss zu fassen. Sie halte das für wichtig, weil die Baumängel in den Schulen auch durch die Berichterstattung in der Presse bekannt seien, die in den Zentren aber nicht.

Frau Arndt warnt davor, den Investitionsstau in den Schulen gegen den der Zentren auszuspielen. Die Situation in einigen Schulen wäre dramatisch schlecht und die Kinder würden dort viel Zeit verbringen.

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Herr Klein bestätigt, dass der Politik eine Liste mit den Sanierungsbedarfen der Schulen bekannt sei.

Frau Rogalla teilt die Einschätzung, dass die Sanierungsbedarfe nicht gegeneinander ausgespielt wer- den sollten, ist aber der Ansicht, dass dies nicht gegen einen Beschluss spricht, der die aktuelle Situati- on der Zentren in den Blick nimmt. Sie stellt deshalb folgenden Beschluss zur Abstimmung:

Beschluss:

Die Verwaltung wird um eine Aufstellung gebeten, aus der detailliert hervorgeht, welche Bauunterhal- tungs- und Sanierungsmaßnahmen in den Jugend- und Gemeinschaftszentren mit welchen Kosten not- wendig sind und ob die notwendigen Baumaßnahmen mit den zur Verfügung stehenden Haushaltsmit- teln durchgeführt werden können. Eine mögliche Unterdeckung ist darzustellen.

Der Beschluss wird einstimmig angenommen.

Frau Stahmeyer fragt nach dem Sachstand der Sozialen Stadt Quartier Schinkel, was auch Grund dafür war, die Sitzung im Heinz-Fitschen-Haus abzuhalten und mehr über die Situation der Kinder im Sozial- raum Schinkel zu erfahren.

Herr Weisleder antwortet, dass die politischen Beratungen für eine Bewerbung derzeit laufen und dass die Maßnahmen im Falle eines Zuschlages frühestens im nächsten Jahr beginnen werden.

TOP 5 Mitteilungen der Verwaltung

• Herr Weisleder informiert darüber, dass die Fachtagung Smartphone, Tablet & Co. wie geplant am 28. März 2017, von 16:30 – 20:00 Uhr, im Stadthaus 1, Raum 717, stattfindet.

Die Flyer sind derzeit im Druck und werden über die Schulen und Einrichtungen der Ju- gendarbeit verteilt (außerdem ist der Flyer über die Homepages www.osnabrueck.de und www.jugendschutz-os.de online abrufbar, Anm. der Verf.). Ein Ansichtsexemplar wird vorab an die Mitglieder und Gäste ausgegeben.

• Frau Wank berichtet, dass der Fachbereich Bildung, Schule und Sport die Grundschulen am 26. Januar 2017 gemäß des Beiratsbeschlusses per Mail darüber informiert hat, dass das Präventionsteam der Polizei weiterhin für die Abnahme der Fahrradprüfungen an Grundschulen zur Verfügung steht. Außerdem hat Frau Butke (Fachbereichsleiterin Bil- dung, Schule und Sport) darüber am 09.02.17 im Schul- und Sportausschuss berichtet.

• Herr Weisleder berichtet, dass die Zuwendung der Sparkasse Osnabrück in Höhe von 1.000,00 € an die Albert-Schweitzer-Schule zur Fortführung bestehender Projekte im Be- reich Sozialkompetenzförderung eingesetzt wird. Derzeit entwickelt die Schule ein Kon- zept dafür.

• Frau Wank verweist auf die mit der Einladung verschickte Jahresübersicht mit den Sit- zungsterminen des Beirates, den JHA-Sitzungen und den Ratssitzungen.

TOP 5 Anfragen und Mitteilungen aus dem Beirat Keine

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TOP 6 Verschiedenes Keine

Frau Rogalla beendet die Sitzung um 20:00 Uhr.

Die nächste Sitzung findet statt am 04. April 2017. Der Ort wird zu einem späteren Zeitpunkt be- kanntgeben.

Karin Wank

Kinder- und Jugendbüro

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