• Keine Ergebnisse gefunden

Stadtpfarrkirche Rottenmann Kinderkrippenfeier Uhr Christmette Uhr. Pfarrkirche Oppenberg Christmettenandacht 15.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Stadtpfarrkirche Rottenmann Kinderkrippenfeier Uhr Christmette Uhr. Pfarrkirche Oppenberg Christmettenandacht 15."

Copied!
20
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

INFORMATIONEN DES PFARRVERBANDES ROTTENMANN | OPPENBERG | SELZTHAL

AUSGABE 03 | November 2021 – Februar 2022 | Amtliche Mitteilung | 14. Jahrgang

Stadtpfarrkirche Rottenmann

Kinderkrippenfeier 16.00 Uhr Christmette 23.00 Uhr

Pfarrkirche Oppenberg

Christmettenandacht 15.30 Uhr

Pfarrkirche Selzthal

Christmette 21.30 Uhr

Pfarrer Johann Huber mit den Pfarrgemeinderätinnen und Pfarrgemeinderäten von Rottenmann – Oppenberg – Selzthal sowie das Redaktionsteam dieses Pfarrblattes wünschen der Pfarrbevölkerung

noch farbenfrohe Herbsttage, einen besinnlichen Advent und ein frohes Weihnachtsfest.

Gottes Segen, Gesundheit und Lebensfreude mögen eure treuen Begleiter

(2)

Impressum

Medieninhaber:

Pfarrverband Rottenmann - Oppenberg – Selzthal Anschrift:

Stadtpfarre Rottenmann 8786 Rottenmann, Burgtorgasse 121a Tel.: +43 3614 2303 Selzthal: DVR-Nr. 0029874 (1926) Oppenberg: DVR-Nr. 0029874 (10064) Rottenmann: DVR-Nr. 0029874 (1824) Für den Inhalt verantwortlich:

Das Pfarrblatt-Team des Pfarrver- bandes Rottenmann – Oppenberg – Selzthal

Dem Pfarrblattteam sind Änderun- gen und Kürzungen vorbehalten.

Homepage:

www.pfarre-rottenmann.org E-Mail: rottenmann@graz- seckau.at

Pfarrblattspenden:

bitte unter der Konto-Nr.:

AT27 4303 0000 1000 3347 Herstellung:

K-Style Werbeagentur, Liezen www.k-style.co.at

D

Autor Peter Dyckhoff hat das Buch: „Auf dem Weg in die Nachfolge Christi“ von Tho- mas von Kempen nicht ein- fach inhaltsgetreu übersetzt, sondern für die Glaubenspra- xis spirituell suchender Men- schen unserer Zeit brauchbar und verständlich erschlossen.

So ist da an einer Stelle zu le- sen: „Die Liebe hat Flügel, und hoch ist ihr Flug. Ihre Freude ist rein und absichtslos, und ihr Sinn besteht darin, sich zu verschenken. Der Lieben- de sieht nicht auf Geschenke, sondern er macht sein Herz weit und füllt es mit Liebe, damit jeder Mensch diese Lie- be zu allen Menschen bringen kann“.

Weihnachten wird das Fest der Liebe genannt – und auch die zentrale Aussage dieses Buches ist die Liebe – und im- mer wieder die Liebe Gottes, die in unser Leben hineinwir- ken möchte – denn sie ist der Inbegriff der Weihnachtsbot- schaft. Mit dieser Liebe kön- nen wir selbst als Menschen nicht nur zu Weihnachten, sondern auch während des Jahres für andere zum Ge- schenk werden. Jesus Chris- tus hat uns mit seiner Geburt ein immer erreichbares Du, ein jederzeit anwesendes und wohlwollendes Gegenüber gegeben. Mit der Heiligen Nacht ist eine neue Zeit für diese Welt angebrochen. Gott, der Mensch geworden ist,

der Liebe, der Freude und des Friedens das Reich Gottes.

Nicht eine Welt der Kriege, des Hasses und der Zerstö- rung, sondern eine Welt der geschwisterlichen Liebe war seine Absicht und sein An- fang. Alles, was Gott mit der Liebe angefangen hat und an- fängt wird bestehen.

Es liegt in unserer – liebevol- len – Verantwortung, wie wir mit unserem eigenen Leben und mit allen Völkern, Nati- onen, Sprachen und Hautfar- ben von der Geburt bis zur Auferstehung umgehen. Wir sind durch die Liebe Gottes dazu aufgefordert, auf der gesamten Erde ein Klima zu schaffen, das für alle nicht bloß erträglich, sondern im wahrsten Sinn des Wortes lebenswert ist. Ein Lied, das einmal beim Song Contest gewonnen hat, begleitet mich schon seit vielen Jahren: „Ein bisschen Frieden, ein biss- chen Liebe auf dieser Erde, auf der wir wohnen…“ Die Liebe Gottes bringt uns nicht nur „ein bisschen Frieden“, sie ist der alles umfassende und erfüllende Friede für jeden Menschen, der sich von ihr durchdringen lässt.

Wir wissen, dass jene, die sich für eine bessere Welt einset- zen, oft verfolgt, unterdrückt, mundtot gemacht werden und um ihr Leben bangen müssen, nur weil sie ihre

Stimme gegen die Ausbeu- tung, gegen Kinderarbeit, ge- gen Zwangsheirat, gegen die Versklavung, gegen den Krieg und gegen unvorstellbar un- menschliche Bedingungen erheben und sich dafür uner- müdlich einsetzen.

Wir möchten uns durch die weihnachtliche Liebe Gottes verändern und verwandeln lassen, damit sich dadurch auch diese Zeit und die gan- ze Welt verändern kann. Sie wird uns jeden Tag neu hel- fen, unsere Kräfte und unser Herz für das Gute zu verwen- den, in uns selber Frieden zu finden und ihn in die Welt hi- naus zu tragen.

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen seiner Gnade!

Mit der Liebe für den Mensch gewordenen Gott – Jesus – und mit der Liebe zu jedem von euch wünsche ich ein ge- segnetes Weihnachtsfest – ein wirkliches Fest der Liebe, das in euch weiterleben und wei- terwirken kann jeden Tag des kommenden Neuen Jahres 2022!

Pfarrer Johann Huber

Kanzleistunden

Pfarrer Johann Huber Selzthal, 03616 / 258

Donnerstag 10:00 – 11:30 Uhr

Bibiane Schmoczer Rottenmann 03614 / 2303 Mittwoch: 09:00 – 17:00 Uhr

Friedhofsverwaltung Rottenmann 03614 / 2303 Mittwoch: 09:00 – 10:30 Uhr

Selzthal Friedhofsverwaltung

Elfriede Parth 03616 / 258 jeden ersten Freitag im

Monat 08:30 – 11:00 Uhr

(3)

PFARRVERBAND

P

G

rüß Gott, ich möchte mich gerne kurz vorstellen: Mein Name ist Bibiane Schmoczer, ich bin seit 01. Juli 2021 in der Pfarr- kanzlei in Rottenmann sowie auch in der Pfarrkanzlei in Leoben als Pfarrsekretärin tätig. Die Arbeit in der Pfarrkanzlei bereitet mir viel Freude, da der Tätigkeitsbereich sehr vielseitig und kein Tag wie der andere ist. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und viele nette Begegnungen. Gerne helfe ich Ihnen bei den verschie- densten Anliegen weiter!

Abschließend möchte ich mich noch für das entgegengebrach- te Vertrauen und die freundliche Aufnahme in den Pfarren Rotten- mann-Oppenberg-Selzthal bedan- ken. Vielen Dank auch an Heidi Hofer, die mich mit viel Geduld und Engagement eingeschult hat!

Bibiane Schmoczer

Vorstellung unserer neuen Pfarrsekretärin:

H

eidi Hofer war in den fünf Jah- ren als Sekretärin in unseren Pfarren Rottenmann – Oppenberg – Selzthal ein Segen. In ihrem We- sen und mit ihrer Art war sie in der Kanzlei die sprichwörtliche gute Seele. Ich durfte immer wie- der mithören, wie sie mit jedem Menschen im Gegenüber oder am Telefon gesprochen hat. Die Leute fühlten sich verstanden, sie wur- den mit ihren Anliegen ernst ge- nommen. Diese gute Atmosphäre schuf ein gutes Arbeitsklima, ein schönes Umfeld, sodass sich die einzelnen Menschen bei ihr und in der Kanzlei wohlfühlten. Mit

Heidi Hofer konnten die Leute vor Ort eine liebende und freundliche, aber auch hilfsbereite Kirche er- fahren.

Mit ihr wurde in den vergangenen Jahren ein neuer „Kirchort“ erleb- bar, der die Menschen zum guten Reden und Denken hinlenkte. Je- dem wurde wirklich das Maß an Zeit geschenkt, das er gebraucht hat. Die Anliegen der Menschen wurden mit Geduld und Entgegen- kommen behandelt.

Ihr Lachen war Ausdruck ihrer Freundlichkeit, die sie während der Arbeitszeit in der Kanzlei aus-

strahlte. Wir bemühten uns jeden Tag aufrichtig um ein gutes Mitei- nander im Geiste Christi. Sie war für uns alle als Angestellte in der Kanzlei wie eine aufgehende Son- ne, die in ihrem Herzen und in ih- rem Leben in der großen Familie der Glaubenden verwurzelt ist.

Liebe Heidi, im Namen aller Men- schen in unseren Pfarren ein auf- richtiges Vergelt´s Gott, dazu die herzlichsten Wünsche für ein gute Zukunft, in der du dich voll Freude beruflich verändern kannst.

Gottes reichen Segen – Pfarrer Johann Huber

Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit

(4)

Warum ich Mesnerin oder Mesner geworden bin und Freude an die- sem Dienst habe:

❚ weil ich gerne in der Kirche bin

❚ weil ich für Gottes Liebe, für seine Hilfe und seinen Beistand dankbar bin

❚ weil ich etwas Gutes im Leben tun und bewirken möchte

❚ weil wir von Toni Groß vor eini- gen Jahren angesprochen wor- den sind, ob wir uns das vorstel- len könnten

❚ weil ich mir schon als Kind im- mer gewünscht habe, in der Kir- che für Gott zu arbeiten und ihm so nahe sein zu dürfen – es geht ein besonderer Frieden davon aus und ein Segen, den ich auch in meinem Leben spüren kann

❚ weil ich in der Glaubensgemein-

schaft eine zweite Familie gefun- den habe, mich in diesem Dienst, den ich mit ganzem Herzen und in Dankbarkeit ausübe, sehr mit Gott verbunden fühle

❚ weil wir in der Pension Zeit ha- ben und als “Kirchennachbarn”

eine besondere Verbundenheit spüren

❚ Es ist eine Ehre und eine große Freude, Gott auf diese Weise zu dienen

❚ Als unsere Töchter zu minist- rieren angefangen haben, haben auch wir den Dienst als Mesner begonnen und in der Mithilfe in der Kirche und für die Menschen bis heute eine besondere Erfül- lung gefunden

❚ Ich wurde im katholischen Glau- ben erzogen und habe durch

Gottes Beistand zwei schwere Verletzungen überlebt – Mesner zu sein ist meine Art, ihm dafür Danke zu sagen

❚ es ist wunderschön, für die alten Menschen da zu sein und ihnen Freude zu bereiten, ob ich sie nun aus ihrem Zimmer zum Got- tesdienst geholt habe, mit ihnen gesungen oder für die gemeinsa- me Heilige Messe im Senioren- zentrum alles vorbereitet habe – ihre Freude und Dankbarkeit durfte ich auch in meinem Her- zen spüren und mit nach Hause nehmen

Gedanken: Mesnerinnen und Mes- ner von Rottenmann-Oppenberg- Selzthal

Mesner von Selzthal Mesnerehepaar von Oppenberg Mesnerehepaar von St. Georgen Mesnerin vom Seniorenzentrum

Mesnerinnen von Rottenmann Mesnerinnen von Rottenmann

(5)

P

J

esus, mein Herr und mein Gott, ich liebe Dein Haus, die Wohnstätte Deiner Herrlichkeit. Vermehre mei- nen Glauben und meine Liebe und dadurch die Ehr- furcht vor Deiner heiligen Gegenwart. Mit Freude will ich jeden Tag hintreten zum Hause des Herrn. Möge die Glut meines Herzens wie das Ewige Licht für Dich brennen. Lass mein Gebet wie Weihrauch zu Dir em- porsteigen. Der Eifer für Dein Haus möge mich so ver- zehren, dass ich täglich würdig, aufmerksam und an- dächtig meinen erhabenen Dienst ausübe und durch mein ganzes Benehmen Deine Ehre und Glorie fördere, mich selbst heilige und andere erbaue.

Amen.

Mesnergebet

PFARRVERBAND

Unsere Wander-Muttergottes ist eine „Pilgermadonna“, die von Wohnung zu Wohnung, von Haus zu Haus wandert.

Sie ist eine Ermutigung zum Vertrauen auf Gott und eine Anregung zum Gebet. Wenn du die Wander-Muttergottes zum Trost, zur Stärkung, zum Schutz, zur Ermutigung in Krankheit und finsteren Lebensphasen, zum Dank für Gottes Hilfe bei dir aufnehmen möchtest, oder du Menschen kennst, die sich über ihr Kommen freuen würden, dann melde dich bitte bei uns.

Pfarren:

Rottenmann 0676/87426535 Oppenberg 0664/3551390 Selzthal 0664/1217810

Ich warte auf dich!

(6)

A

wieder einen unvergessli- chen Familiengottesdienst feiern – diesmal auch mit einer Taufer- neuerung für Kinder, die vor ei- nigen Jahren hier getauft worden sind. Unsere Pastoralassistentin Elfriede Janach hat das schöne Thema „Im Boot mit Jesus“ aus- gewählt. Mit der eindrucksvollen Bibelstelle, wo Jesus zu seinen Jüngern sagte: „Warum habt ihr solche Angst? Ich bin doch bei euch! Vertraut mir!“ Vertrauen in Jesus zu haben und uns nicht von der Angst leiten zu lassen, das will uns dieses Bibelwort fürs Leben mitgeben. Denn wer Vertrauen in Jesus hat, braucht auch einen wil- den Sturm nicht zu fürchten, wie wir aus der „Frohen Botschaft“, dem Evangelium, erfahren kön- nen. Ein herzliches Dankeschön an das „Flötenensemble Block- masters 8786“ und „Die ChOrwür- mer“ aus Klaudias Musikwerkstatt für die wunderbare musikalische Begleitung.

Ivana Jelusić

„Nur ein ruhendes Gewässer wird wieder klar“. Diese Weisheit aus Tibet zeigt uns, wozu es den Sonn- tag gibt. Das Läuten der Kirchen- glocken erinnert uns daran, dass der Sonntag eine Zeit für Gott ist, eine Zeit für die Familie und um mit der Familie in der Gemein- schaft der Glaubenden Sonntag um Sonntag einen Gottesdienst zu besuchen. Der Gottesdienst gibt jedem einzelnen von uns die Mög- lichkeit, seine Bitten und Wünsche vor Gott zu bringen, aber auch die Möglichkeit einmal für alles Gute

„DANKE“ zu sagen.

Elfriede Janach

Gott sei Dank, es

ist Sonntag!

(7)

PFARRE ROTTENMANN

Von der Freude, beim Gottesdienst musizieren zu dürfen R

E

ine Heilige Messe mit einem Musikinstrument oder sin- gend mitgestalten zu dürfen, das erfahre ich selbst schon seit mei- ner frühesten Jugend an als zu- tiefst erfüllend. Im Juli durften auch etliche Jungmusiker spüren, welch große Freude dies bereitet.

Am vierten Juli sangen und spiel- ten Kinder und Jugendliche ge- meinsam mit Klaudia und Markus Butter beim Familiengottesdienst und am elften Juli verschönerten junge Blasmusikschüler mit Un- terstützung ihres Lehrers Man- fred Steiner und einiger erwach- sener Musikkollegen die Heilige Messe für die Geburtstagsjubilare.

Ich wünsche all diesen jungen Menschen, dass dieses „musikali- sche Beten“ auch für sie eine tie- fe Herzenserfahrung war, die sie nicht mehr loslässt, so wie es auch bei mir geschehen ist und wie es auch in Psalm 57, 8-10 so wun-

derbar beschrieben wird:

Mein Herz ist bereit, o Gott, mein Herz ist bereit, ich will singen und spielen. Wach auf, meine Seele!

Wacht auf, Harfe und Saitenspiel!

Ich will das Morgenrot wecken. Ich will dich vor den Völkern preisen, Gott, dir vor den Nationen lobsin- gen.

Gabriele Egger

Immer wieder heimkehren dürfen in das Haus des Sonntags wo einer schon

mit offenen Armen auf dich wartet dein Heimkehren voll Sehnucht erwartet Sonntag

das ist vertraute Heimat im Haus des Vaters

bei der Geborgenheit der Mutter Ein Tisch

der überreich mit Freude und Trost gedeckt ist

Ein Wort das stärkt und aufrichtet wird dir als Mantel

gegen die Kälte der Welt mitgegeben

Nicht als

Abschiedsgeschenk Es ist eine Einladung und ein Wegweiser hin zum nächsten Sonntag zum immer wieder Heimfinden zu Gott

ist Heimat zum Mitnehmen

Gabriele Egger

Heimkehren

(8)

A

m 25. Juli feierten seine Kinder in unserer Stadtpfarrkirche ei- nen Gedenkgottesdienst – damit ihm auch die Menschen in Rottenmann auf diese Weise die letzte Ehre er- weisen konnten. Die Musikanten der Bläsergruppe „FreStones“ (unter Günter Frewein) trugen – neben der Orgel – zur feierlichen musikalischen Gestaltung bei. Sie erfüllten auch den ausgesprochenen Wunsch Ernst Hausners: „Näher mein Gott zu dir“.

Ein sehr altes Marienlied, das er be- sonders gern gehört hat – „Ave Maria – Ros´ohn´Dorn´“ – wurde von Ga- briele Egger gesungen. Für den Ge- denkgottesdienst wurde ansonsten die gleiche Liedauswahl wie für das Requiem am 25. Juni in Hausmann- stätten gewählt. Irmgard Moldaschl trug mit der zutiefst spürbaren Lie- be einer Tochter den Lebensweg ih- res Vaters vor, den er großteils noch selbst vorbereitet hatte, ergänzt mit eigenen Worten:

Ernst Hausner wurde am 14. Septem- ber 1929 in Rottenmann geboren.

Ernst war immer ein guter Schüler, fürs Rechnen hatte er eine besonde- re Begabung und so konnte er nach der Hauptschule in den damaligen Paltenstahlwerken eine Lehre zum Industriekaufmann beginnen. In al- len kaufmännischen Dingen sehr ge- schickt und fleißig, wurde er bald – es war die Zeit des 2. Weltkrieges – mit schwierigen Aufgaben betraut. 1951, im Alter von 22 Jahren, begann er in der neu gegründeten Siedlungsge- nossenschaft nebenberuflich mitzu- arbeiten, von Beginn an verantwort- lich für Buchhaltung und Finanzen,

Ab 1955 war er hauptberuflich in der Genossenschaft tätig, arbeitete dort mit Engagement bis zu seiner Pensionierung, viele Jahre davon als geschäftsführender Obmann. Er hatte auch zahlreiche Funktionen in Wien und Graz über und erhielt für seine Verdienste Ehrenzeichen des Landes Steiermark und der Republik Österreich. Am wichtigsten von den Ehrenzeichen war ihm immer der Ehrenring der Stadt Rottenmann, hat er sich doch auch sehr für die Stadt engagiert. Über 25 Jahre war er Ge- meinderat und einige Jahre auch Kul- turreferent. Bis zuletzt war er immer sehr mit seiner Heimatstadt verbun- den.

Auch die Pfarre ist ihm immer sehr am Herzen gelegen, sein Glaube war ein tragendes Element seines Lebens.

1938 hat er zu ministrieren begon- nen, war später Vorbeter bei den Bet- Singmessen und schließlich Leiter des Jugendchores, des Singkreises und des Kirchenchores. Er war auch jahrzehntelang Friedhofsverwalter, war im Pfarrgemeinderat tätig, hat fallweise den Organistendienst über- nommen und in der Choralschola mitgesungen.

Ab 1994 sind historische Forschun- gen zur Pfarre Rottenmann zu seiner Leidenschaft geworden. Noch von Vasoldsberg aus hat er die Einteilung der Ministranten – und Lektoren- dienste sowie Liedvorschläge für den Gottesdienst per Email nach Rotten- mann geschickt. Er hat begonnen, eigene Rätsel zu entwickeln, Daten- banken mit Wörtern dafür zu erstel- len, zu überlegen, wie sich diese in das vorgegebene Kreuzworträtsel- Raster einfügen lassen. Und jedes Rätsel hat er unter ein bestimmtes Thema gestellt.

Das hat ihm viel Freude gemacht.

Zahlreiche Zeitungen von Südtirol über Oberösterreich, das Ausseer- land, die Heimatgemeinde Rotten- mann bis Graz wurden mit den Rät- seln versorgt. Jedes seiner Rätsel hatte viel Resonanz, weil sie einfach zu lösen und inhaltlich gehaltvoll, in- teressant waren.

Ein zweites großes Thema war auch:

die Geschichte der Heimatpfarre Rot- tenmann zu erforschen. Zahlreiche

und eigene Schlüsse gezogen. Ernst Hausner ist mit Archivaren weit über Österreichs Grenzen und anderen Fachleuten in Austausch getreten, und hat kleine und größere Artikel verfasst, die er auch einem Kreis von interessierten Menschen zur Verfü- gung gestellt hat. Und so ist die Idee entstanden, diese Artikel geordnet und gesammelt als Nachschlagewerk zu veröffentlichen. Es ist an seinem Todestag fertig geworden – den un- gebundenen Vorabdruck konnte er eine Woche zuvor noch in den Hän- den halten. Seine Anni hat Ernst in der Katholischen Jugend kennen- gelernt. Am 1. Mai 1956 haben die beiden geheiratet, und in der Folge ist die Familie gewachsen: 4 Kinder, 12 Enkelkinder, 10 Urenkerl gibt es bereits, zwei weitere sind unterwegs.

Das Wichtigste in seinem Leben war die Familie, für die er immer da war.

Als Anni, seine Frau, vor vielen Jah- ren an Demenz erkrankte, hat er sein Leben völlig umgestellt und ist schließlich mit ihr nach Vasoldsberg übersiedelt. „Solange ich etwas für meine Anni tun kann, möchte ich leben“, war seine Devise. Am ersten Mai konnte die Familie gemeinsam mit den Eltern noch den 65. Hoch- zeitstag feiern, im kleinen, Coro- na- konformen Rahmen. Mit den wunderbaren Worten der Dichterin Hilde Domin über das Sterben fasste Irmgard Moldaschl das Leben ihres Vaters, dem seine Familie das Wich- tigste in seinem Leben war, in großer Dankbarkeit zusammen:

Es blüht hinter dir her, Papa!

Tunnel zu dritt zu viert

ungezählte, einzeln allein

gehen wir diesen Tunnel entlang zur Tag- und Nachtgleiche drei oder vier von uns sagen die Worte dies Wort:

„Fürchte dich nicht“

es blüht hinter uns her.

Irmgard Moldaschl und Pfarrer Johann Huber

(9)

PFARRE ROTTENMANN

R

Predigt von Erzbischof Dr. Franz Lackner Sehr geehrter Herr Pfarrer!

Lieber Mitbruder im priesterlichen Dienst; Herr Militärdekan; ich grüße herzlich die Mitarbeiterin im pasto- ralen Dienst, sowie die Assistenz am Altar;

Sehr geehrte Frau Flick, geschätzte Familie Hochsteger;

Schwestern und Brüder aus dem Pfarrverband Rottenmann, Oppen- berg und Selzthal!

Kirchgeher kann man in zwei Grup- pen einteilen: jene, die in die Kirche gehen, wenn Liturgie gefeiert wird und andere, die hineingehen, wenn das nicht geschieht.

Die Salzburger Domkirche ist das meist besuchte Bauwerk in der Stadt. Bis zu zwei Millionen Leute besuchen jährlich die Kathedrale.

Auch ich gehe jeden Tag, in aller Frühe, in die leere Kirche, an deren Eingangspforte die Worte stehen:

„Das ist das Haus Gottes, in dem der Name Gottes angerufen wird.“

Kirchen ziehen an! Auch heute! Zu mir ist einmal ein Moslem in die

Sprechstunde gekommen; ich konn- te nicht sogleich verstehen, was er wollte: er hat über dies und jenes gesprochen, über das Gemeinsame, man solle nicht das Trennende vor- anstellen; schließlich fragte ich, ob er ein konkretes Anliegen habe? Da- rauf antwortete er: „Vater, ich kann an keiner Kirche vorbeigehen. Ich muss hineingehen.“ Ich fragte wei- ter: „Was machen Sie dort?“ Er ant-

wortete: „Ich sitze irgendwo in den hinteren Reihen und fühle mich Gott so nahe.“

Nicht an Kirchen vorbeigehen kön- nen – ein innerer Imperativ, der jenseits aller Konfession und Reli- gion gefühlt wird. Meine Mutter – ihr Weg führte vom Einkauf an der Kirche vorbei – ging immer hinein, auch, wenn sie zuweilen auch nur das Gekaufte in ihrer Einkaufsta- sche neu ordnete; gleichsam unter den Augen Gottes.

Papst Benedikt hat uns bei sei- nem denkwürdigen Besuch 2007

ein mahnendes Wort hinterlassen.

In Bezug auf die Glaubenssitua- tion gab er damals zu bedenken:

„dass einmal nur noch die Steine (gemeint waren die schönen Kir- chengebäude) vom Christentum sprechen.“ Dies lässt mich an das Jesuswort denken: „Wenn die Men- schen schweigen, werden die Stei- ne reden.“ In unserer Zeit ist dieses Zeugnis der zur Kirche geformten

Steine ungemein wichtig; wenn wir etwa daran denken, dass in unseren Städten gerade einmal vier Prozent den sonntäglichen Gottesdienst be- suchen. Ja es kommt nun schon wie- derholt vor, dass Kirchen profaniert werden müssen, weil – Ordensge- meinschaften ihre Niederlassungen aufgeben und sich keine anderen Gemeinschaften finden lassen, die das Gebäude übernehmen würden.

Samt und sonders wird alles von Hotelketten oder Immobilienge- meinschaften aufgekauft. Das ist eine große Sorge – wenn selbst die Steine nicht mehr vom Christentum

Silvesterorden

Fotos: Neuhold

(10)

„Ja, wir wollen es“

ren ein besonderes Engagement vorherrscht, das Glaubensjuwel Kir- che zu pflegen und auch innerlich zu behüten.

Kirchen sind Leuchtzeichen und Abbild des Glaubens, sie zeigen das Wesentliche. Das Fundament eines Gotteshauses ist unveränderlich, strikt denkmalgeschützt; Auch un- ser Glaube hat dieses unveränder- liche Fundament und müsste dem- nach ebenso „denkmalgeschützt“

sein. Wenn es um den Glauben geht, wird allerdings zuweilen so getan, als ob man sich ihn gänzlich allein zurechtzimmern könnte. Der hl.

Apostel Paulus schreibt hingegen:

„Ihr seid Gottes Bau. Einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.“ (1. Kor 3,11)

Wie jedes Gebäude stets der Reno- vierungen bedarf, so gilt dies auch für unser Glaubenshaus. Die Inner- lichkeit, so könnten wir sagen, ist das Pendant zur Innenrenovierung.

Die Frage, die es sich hierzu immer

und Bewahrung der Schöpfung. Wir Christen tun nicht nur Gutes, weil

„solidarisch“ und „umweltverträg- lich“ besser ist als das Gegenteil;

wenn wir uns aus rein diesen Grün- den so verhalten würden, würde Je- sus uns sagen: “Ihr habt euren Lohn schon erhalten!“ Nein, wir Christen tun Gutes, weil Gott gut ist, wir an seiner Schöpfungsgutheit partizi- pieren. Aus dieser göttlichen Inner- lichkeit wirken wir nach außen!

Jeder Häuslbauer weiß: Das Dring- lichste in der Gebäudeerhaltung ist das Dach. Sollen die Grundmauer und in letzter Konsequenz auch das Fundament nicht zu Ruinen verkom- men, braucht es ein gutes Dach, eine Behütung! So ist es auch im Glauben;

der Glaube, wie er uns von unseren Vorfahren sehr leidvoll und doch treu übertragen wurde, braucht ei- nen Schutz, eine Behütung vor dem Zeitgeist. Der Zeitgeist ist nicht des Teufels aber auch nicht der Engel;

er ist lediglich eine Momentaufnah- me, über die man gegebenenfalls

wie ein löchriges Dach: Die Grund- elemente sind ungeschützt.

Gegen diesen Verfall steht auch die Renovierung hier, bei euch, in eurer Pfarre. Danke, sehr geehrte Frau Flick für die Behütung dieser Pfarr- kirche und des Glaubensschatzes des ganzen Pfarrverbandes.

Danke, Familie Hochsteger; Glocken dürfen nicht schweigen, das wäre so, als ob Glaube sich verstecken wollte. Danke den vielen Handwer- kern, Arbeitern und ehrenamtlichen Helfern.

Danke all jenen, die Verantwortung in den drei Pfarren und Gemeinden übernehmen; der pastoralen Mitar- beiterin den Pfarrgemeinderätin- nen und –räten;

Und danke Dir, lieber Herr Pfarrer:

Du gehörst zu den freundlichsten Pfarrern, die ich kenne;

Danke allen, die die Innerlichkeit der Kirche pflegen und hüten!

Danke. Vergelt‘s Gott. AMEN!

…an Frau Ingrid Flick für die Blu- menpracht, die von ihrer Floristin so liebevoll zu herrlichen Gestecken arrangiert worden ist! Ein Vergelts- gott aber auch unserer pastoralen Mitarbeiterin Elfriede Janach für

das gewissenhafte Vorbereiten und Organisieren dieses Festgottes- dienstes. Für die tatkräftige Mithil- fe im liturgischen Dienst danken wir ganz besonders Heinz Vieider – ebenso der Bläsergruppe FreSto-

nes und auch für den Gesang und die Orgelmusik, durch die das Wort Gottes musikalisch unterstrichen und be“tont“ wurde!

Pfarrer Johann Huber

Ein herzliches Vergeltsgott …

M

it dem heiligen Sakrament der Taufe fängt jedes Kind an, gemeinsam mit den Eltern und mit der Patin oder dem Paten den Weg des Glaubens zu gehen. Stellvertre- tend für das Kind treffen sie eine gute Entscheidung, wenn sie es in den ersten Wochen oder Monaten taufen lassen. Dieser Schritt muss nicht bis zur Selbstentscheidung ab- gewartet werden. Immer öfter ist zu hören: „Das Kind soll einmal selbst entscheiden, in und mit welcher Re- ligion es leben möchte!“ In diesem Falle müssten dem heranwachsen- den Kind dann aber alle fünf Welt-

religionen von den Eltern oder sonst geeigneten Personen inhaltlich gut verständlich erklärt und dargelegt werden! In der Praxis wohl ein Ding der Undurchführbarkeit...

Wenn dagegen die Eltern ihren christlichen Glauben selbst wieder neu entdecken und die erfüllende Botschaft, die Kraft für das Leben, die darin enthalten ist, darin wahr- nehmen, können sie mit all ihrer Lie- be das Beste für ihr Kind tun, wenn sie sich entschließen, es mit den Worten taufen zu lassen. „Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“.

Schon bei der Taufe Jesus im Jordan hat sich der Himmel geöffnet. Er öffnet sich auch für jedes Kind, das getauft wird. Auch für jeden Men- schen, der auf Erden kein Hindernis für das Gute und für das Schöne ist.

Wir brauchen dafür nicht Jahre ver- gehen lassen, weil das Leben in Fül- le nicht früh genug gegeben werden kann. In der Schwangerschaft soll jedes noch ungeborene Kind schon die segnenden Hände der Mutter und des Vaters mit dem Weihwas- ser spüren können. Die werdenden Eltern sind schon eingeladen, von einem liebenden Gott zu erzäh-

Fortsetzung auf Seite 11

(11)

PFARRE ROTTENMANN

R

len und für das Kind zu beten. Wir dürfen nicht so viel wichtigste Zeit des Anfangs verstreichen lassen. Je- der Mensch ist es ursprünglich be- stimmt, mit der Liebe aufzuwachsen und mit der göttlichen Zuwendung geliebt zu werden. Das, was Gott mit uns Menschen angefangen hat, darf nicht aufgeschoben werden, weil er jeden Tag fürs ganze Leben alles

geben und mitgeben möchte. Daher dürfen Eltern gute Entscheidungen treffen, die dem Leben sicher keinen Schaden zufügen, sondern nur Gu- tes bewirken. Der Evangelist Mar- kus berichtet, wie Jesus zu den Jün- gern sagt: „Hindert die Kinder nicht daran, zu mir zu kommen!“ Er legte ihnen die Hände auf und segnete sie.

Wir dürfen bei der Taufe das gleiche

mit unseren Händen tun, segnen und dadurch ein Leben lang den Se- gen für dieses Kind Gottes zulassen und so selbst zum Segen werden.

Als Oma bin ich dankbar und voller Freude, dass meinen Enkelkindern das heilige Sakrament der Taufe ge- spendet wurde.

Elfriede Janach

Fotos: Hinterramskogler

D

iözesanbischof Krautwaschl verleiht das Ehrenzeichen der Diözese Graz-Seckau

In Würdigung besonderer Verdiens- te um die Pfarre Rottenmann und als Ausdruck öffentlicher Anerkennung verlieh Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl am 08. September 2021 im Barocksaal des Priesterse- minars in Graz einen Orden in Form des „Ehrenzeichens der Diözese Graz-Seckau“ an Marianne und Dr.

h.c. Ernst E.P. Hochsteger.

In der Laudatio wurde besonders auf die langjährige Hilfsbereit- schaft des Ehepaares Hochsteger in sozialen Notfällen aber auch auf deren Unterstützung, wenn es um eine neue Glocke für die Kirche Ma- ria am Rain und die Reparatur der Glockenanlage der Stadtpfarrkirche Rottenmann ging. Auch kulturelle christliche Veranstaltungen werden immer wieder unterstützt.

Ernst Hochsteger, auch als ökume-

„Meine liebe Frau Marianne und ich haben uns über diese hohe Aus- zeichnung durch Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl sehr ge- freut. Wir sehen diese auch als

Bestätigung für unseren ökumeni- schen Weg, welchen wir seit langem gemeinsam gehen“.

Pfarrer Johann Huber

Anerkennende Auszeichnung

für Marianne und Dr. h.c. Ernst Hochsteger

(12)

Das Heilige

Sakrament der Taufe haben empfangen:

Lara Stefanie Hansmann David Aichholzer Lukas Massl Samuel Strommer Luka Rakic Theo Herbert Steer Marie Weisz Tobias Weisz Jana Sophie Jansenberger Samuel Demo Lotte Schröfl Leo Gutschlhofer

Das Heilige

Sakrament der Ehe haben empfangen:

Verena Feichtinger und Ing. Christian Karl Baum- gartner

Regina Maria Berger und Daniel Kondic

Mag. Doris Federlehner und Dipl.-Wirtsch. Ing.

Thomas Nico Weingarts- berger

Wir gedenken unserer Vorsterbenen:

Ermelinde Sperr 79 Mag. Ingrid Spindler 85 Margareta Frühmesser 72 Herbert Stalbacher 72 Herbert Kofler 77 Käthe Purger 91 Heidi Pilgrammer 76 Engelbert Josef Holzer 63 Eduard Steiner 93 Elisabeth Maria

Fleischmann 68 Adolf Ferdinand

Sammer 88

M

Mu ussiikkaalliisscch hee G Geessttaallttu un ngg::

TTh heem maa::

zur Kinderkrippenfeier

am 24. Dezember um 16.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche Rottenmann

„Musikalische Gestaltung“

Hannes Hoi

Herzliche Einladung

MM uu ssii kk aa llii sscc hh ee GG ee sstt aa lltt uu nn gg ::

TT hh ee mm aa ::

M

Mu ussiikkaalliisscch hee G Geessttaallttu un ngg::

TTh heem maa::

Herzliche Einladung zum

Sonntag, 07. November um 8.45 Uhr in der Stadtpfarrkirche Rottenmann

Musikalische Gestaltung: „Hannes Hoi“

Thema: „Gott erschuf die Welt“

(13)

Wallfahrermesse in Oppenberg am 13. Juni 2021

V

iele Jahre lang durften wir uns einmal jährlich bei den Wallfahrermessen in Oppenberg auf Bruder Erhard vom Kapuzi- nerkloster Irdning freuen. Diese Verbundenheit mit den Ennstaler Kapuzinern wird nun fortgesetzt durch den aus Indien stammen- den Bruder Antony, der von Bru- der Rudolf begleitet wurde. Am 13. Juni 2021 zelebrierte er ge- meinsam mit Pfarrer Johann Hu- ber eine besondere innige und zu Herzen gehende Heilige Messe zu Ehren der Muttergottes von Fati- ma.Bruder Antony beeindruckte durch seine Sprachbegabung –

nach einem Jahr in unserem Land spricht er bereits ein sehr klar verständliches Deutsch – seine Predigt war zutiefst berührend!

Die Doxologie – den „Großen Lob- preis“ vor dem Vaterunser – sang er sehr klangvoll in seiner über- aus melodischen Heimatsprache.

Mit dem Segen der Muttergottes begleitet, durften alle Mitfeiern- den dieses abendlichen Gottes- dienstes gestärkt durch die Gnade der Eucharistie dankbar wieder nach Hause fahren.

Gabriele Egger

PFARRE OPPENBERG

O

Predigt vom Bruder Antony bei der Wallfahrt in Oppenberg Die Muttergottes war eine lieben-

de Ehefrau und Mutter, die Jesus in Liebe aufgezogen hat. Jesus hat uns diese Mutter als Abschieds- geschenk gegeben. Damit wollte er, dass wir sie in unserem Leben wertschätzen und sie in der Nach- folge Jesu nachahmen. In der Bibel lesen wir, dass der Engel Maria nur einmal erschienen ist und den Ret- ter der Welt versprach, mit diesem Versprechen geht sie im Vertrauen auf Gott weiter. Die Menschen be- zeichneten Jesus als Besessenen, als Freund der Sünder und als Got- teslästerer und sie kreuzigten ihn als Dieb, trotzdem hat Maria ihr Vertrauen in Gott nicht verloren.

sie tat Gutes und wartete auf das Wirken Gottes im Vertrauen auf ihn.Wir wissen, dass der Bauer den Boden vorbereitet, den Samen einpflanzt und geduldig darauf wartet, dass der Regen kommt, die Saat keimt und die Pflanze wächst. Mit diesem Gleichnis sagt Jesus, dass wir wie Maria unseren Teil dazu beitragen müssen, ande- ren seine Liebe zu schenken und dann geduldig auf Gottes Werk zu warten. Sicherlich wird es Frucht bringen.

schof von Paris von 1981 bis 2005.

Er erzählte in einer Predigt einmal eine Geschichte über eine Gruppe von Jugendlichen in Frankreich.

Dies geschah im Jahre 1939. Die Jugendlichen wollten ein bisschen Spaß haben und entschieden sich, in die Kirche zu gehen und dem Priester im Beichtstuhl eine erfun- dene Liste schrecklicher Sünden zu bekennen. Einer von ihnen, ein jüdischer Junge namens Aaron, nahm die Herausforderung an.

Also ging er in den Beichtstuhl.

Aber der Priester, der sowohl weise als auch heilig war, wusste sofort, was er vorhatte. Ohne An- zeichen von Ärger zu zeigen, gab ihm der Beichtvater eine einfache Buße: Er sollte zum Altar gehen, vor dem großen Bild des gekreu- zigten Jesus niederknien und drei- mal sagen: „Jesus, ich weiß, dass du für mich gestorben bist. Aber es ist mir egal. „

Aaron dachte bei sich: „Hah! Ein- facher als ich dachte. Also ging er zum Altar, um seine Buße zu tun und rief: „Jesus, ich weiß, dass du für mich gestorben bist. Aber es ist mir egal“.

Und ein zweites Mal: „Jesus, ich weiß, dass du für mich gestorben

Beim dritten Mal rief er: „Jesus, ich weiß, dass du für mich gestorben bist. Aber es ... „Er konnte nicht mehr weitermachen.

Im folgenden Jahr, im August 1940, ließ sich Aaron taufen und erhielt den Namen „Jean-Marie“.

Der Kardinal beendete seine Ge- schichte mit den Worten: „…. Und dieser Junge bin ich und spricht mit Ihnen.“

Liebe Freunde, die guten Taten, die ihr tut, die Liebe, die ihr teilt, das Leben des Glaubens, eure Teil- nahme an der heiligen Eucharistie werden sicher Frucht bringen. Je- sus sagt, es mag so klein erschei- nen wie ein Senfkorn, aber Gott ist am Werk. Gott inspiriert andere und es wird reiche Frucht brin- gen. Ich möchte diese Ansprache mit einem Wort Gottes schließen:

„Wie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht dort- hin zurückkehrt, ohne die Erde zu tränken und sie zum Keimen und Sprossen zu bringen, dass sie dem Sämann Samen gibt und Brot zum Essen, so ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt:

Es kehrt nicht leer zu mir zurück, ohne zu bewirken, was ich will, und das zu erreichen, wozu ich es

(14)

A

usgeschrieben war ein Pfarr- fest in „kleinem Rahmen“ – entstanden ist ein wunderschönes Fest an einem traumhaften Herbst- tag. Im Vorfeld zu diesem Tag ent- wickelte sich eine Eigendynamik, von der auch der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, Hans-Michael Slawitsch, überrascht war, fand doch das heurige Pfarrfest erst- mals am Vorplatz des Pfarrhofes statt. Viele fleißige Helfer rund um Marianne Greimel legten in ver- schiedenster Form Hand an und machten diesen durch ihr Mitwir- ken zu einem wahren Festtag.

Gemeinsam mit Pfarrer Johann Huber feierten die Besucher die Hl.

Messe, die durch die musikalische Gestaltung der Gruppe „rhyth- MISCH“ zu einem würdigen Fest- gottesdienst wurde. Die anschlie- ßende „erweiterte Agape“ mit Kaffee, Kuchen und anderen Köst- lichkeiten am Pfarrhofvorplatz schaffte den richtigen Rahmen fürs gemütliche Zusammensitzen und so manch angeregte Plauderei. Für musikalische Leckerbissen sorg- ten dabei die „FreStones“.

Eindeutiger Tenor der Besucher und Helfer war, dass Pfarrfeste weiterhin im Pfarrhof veranstaltet werden sollen, bietet dieser doch die geeignete Infrastruktur und ein schönes, gemütliches Ambien- te, das zum würdigen Feiern ein- lädt.

Anja Stocker

in Oppenberg, welches am 5. September

in der Pfarrkirche Mariä Geburt begangen wurde

(15)

PFARRE OPPENBERG

O

Pfarrfest in

Oppenberg am 05.09.2021

E

s sollte ein Pfarrfest alten Stils werden, denn die Infektions- zahlen waren rückläufig und man durfte auf geringe Beschränkun- gen hoffen. Doch dann kam das Un- wetter, die Mure und die bekannte Verkehrssituation. Also begingen wir den Tag des Patronatsfestes (8. September, also Mariä Geburt, wie gewohnt am vorgelagerten Sonntag) in kleinerem Kreis, aber bei strahlendem Spätsommerwet- ter. Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernahm in souveräner Manier die Gruppe rhythMISCH, danach umrahmten die FreStones die gute Stimmung mit ihrer beliebten Musik. Ernäh- rungstechnisch erwies sich Oppen- berg dank vieler helfender Hände als autark, Regionalität hieß die Devise. Auch so gelingen Feste!

Hans-Michael Slawitsch

W

ir wollen auch in diesem Jahr wieder mit einer von der Gruppe rhythMISCH feierlich gestalteten Christmettenandacht vielen Menschen eine große Freu- de bereiten und uns gemeinsam mit euch auf den Heiligen Abend besinnlich einstimmen.

Die Christmettenandacht beginnt

am 24. Dezember um 15.30 Uhr in der Pfarrkirche Oppenberg. Das Friedenslicht, es erinnert an die Botschaft vom Weihnachtsfrieden, der bei der Geburt Christi in Beth- lehem verkündet wurde, kann im Anschluss mit nach Hause genom- men werden.

Elfriede Janach

Christmettenandacht in Oppenberg

Das Heilige Sakrament der Taufe haben

empfangen:

Marie Schaffer Amely Mayer

(16)

U

nter dem Bild war nur der Name von Gertrude Walch an- geführt. Folgende Namen haben gefehlt: Annemarie Balatka, An- nemarie Zeiser, Eva Hohenwarter Hagen und Andrea Schiestl.

Für zwei Gebiete in unserer Pfarr- gemeinde konnte ich neue Austrä-

gerinnen gewinnen. In der Melzen trägt jetzt Anneliese Rohrer die Pfarrblätter aus und in Neulas- sing übernimmt ab Herbst Gabri- ele Eckmann das Gebiet von Gisela Schaumberger. Herzlichen Dank an beide Frauen für ihre Zusage, diese Aufgaben zu übernehmen.

Von Anbeginn (2013) war Frau Gisela Schaumberger mit dabei, vierteljährlich die Pfarrnachrich- ten in alle Häuser zu bringen. Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ für ih- ren unermüdlichen Einsatz!

Corda Komaier

letzten Pfarrblatt:

N

ach dem Brand des Stiftes Ad- mont im Jahre 1865 wurden von Familie Essl vlg. Vorderschwei- ger Teile der Christus-Skulptur erworben und in Selzthal, an der Weggabelung Richtung Admont,

aufgestellt. Im Zuge einer Straßen- verbreiterung im Jahr 1982 wurde das Wegkreuz versetzt und über- dacht. Die Überdachung übernahm damals Franz Sulzer mit seinem Sohn Franz, die Restaurierung

des Korpus wurde von Elisabeth Suger aus Seckau durchgeführt.

Jetzt nach fast 30 Jahren war eine Generalsanierung notwendig. Das Schindeldach wurde von der Fa.

Pitzer/Huber erneuert, die Res- taurierung des Corpus und der Neuanstrich der Holzverkleidun- gen führte die Fa. Feuchter durch.

Die Gesamtkosten beliefen sich auf rund 8.000 Euro. Herzlichen Dank der Gemeinde Selzthal für die finanzielle Unterstützung von 500 Euro. Für weitere Spenden aus der Bevölkerung sind wir aber sehr dankbar! Ein Zahlschein liegt dem Pfarrblatt bei – es kann auch unter folgender Kontonummer eingezahlt werden: AT05 3821 5001 0217 7033 In der Kirche ist zusätzlich zu diesem Zweck eine Spendenbox aufgestellt. Für ihre Gabe danken wir schon herzlichst im Voraus! An dieser Stelle möchte ich nicht versäumen, Aloisia Wim- mer, die für den Blumenschmuck und die Betreuung der Anlage zu- ständig ist, vielmals zu danken! Die feierliche Segnung ist im nächsten Jahr im Rahmen einer Maiandacht geplant. Im Namen der Pfarre wünsche ich allen, die am großen Herrgott vorbei kommen, dass sie immer den rechten Weg finden und sich etwas Zeit zum Innehal- ten nehmen. Ein Bankerl, von der Gemeinde aufgestellt, lädt zum Verweilen ein

Josef Komaier

Der große Herrgott –

ein Wegkreuz und Wahrzeichen von Selzthal

(17)

PFARRE SELZTHAL

Pfarrhofsegnung S

A

m 27. Juni meinte es das Wet- ter gut mit den Selzthalern, herrlicher Sonnenschein begleite- te uns schon beim morgendlichen Kirchgang. Das wäre der Termin für unser Pfarrfest gewesen, doch leider mussten wir aufgrund der widrigen Umstände von einer so großen Menschenansammlung Ab- stand nehmen. Nichtsdestotrotz haben wir mit tiefer Dankbarkeit eine wunderschöne Heilige Mes- se feiern und im Anschluss unse- ren neu sanierten Pfarrhof segnen dürfen. Das macht uns sehr glück- lich, da für Selzthal ein Pfarrhof keine Selbstverständlichkeit mehr war. Nach Jahren ohne geeignete Räumlichkeiten für die Pfarre, ist die Freude jetzt umso größer, dass wir wieder über so wichtige Räum- lichkeiten verfügen können: Ein Büro, um Gespräche mit unserem Pfarrer führen zu können; einen Pfarrsaal mit angenehmen Tempe- raturen für die Heiligen Messen in

den kalten Wintermonaten – dieser Raum bietet auch Platz genug für lustige Seni- orennachmittage oder sons- tige Veranstaltungen. Es gibt auch einen geeigneten Raum für Ministranten, Firmlinge oder einfach für Jugendliche, die ein wenig Platz für sich brauchen; zudem noch eine Küche und Sanitäranlagen.

Diese neuen Räumlichkei- ten konnten nach der Seg- nung von allen Interessier- ten besichtigt werden; Josef Komaier, der den Umbau beaufsichtigt hat, stand für Fragen gerne zur Verfügung. Bei der an- schließenden Agape war das Ange- bot für das leibliche Wohl groß und die Stimmung sehr ausgelassen. Ein Vergeltsgott allen Mitarbeitern, die solche Veranstaltungen durch ihre Mithilfe und Zusammenarbeit erst möglich machen, ebenso an die Mu- sik, die den Feiernden immer gro-

ße Freude bereitet. Ein herzliches Danke auch unserem Bürgermeis- ter Johann Mitterhauser und un- serer Vizebürgermeisterin Monika Zeiser, die unsere Feierlichkeiten begleiteten.

Wie sich der Himmel über die Erde wölbt,

so umgibt Gottes Liebe alle, die Gott vertrauen. Ps 103,11

Karin Hamp

A

m Samstag, dem 31. Juli freu- ten wir uns, gemeinsam mit vier Ehepaaren bei der Vorabend- messe deren Hochzeitstag feiern zu dürfen. Den Jubelpaaren, welche nun schon 40, 55, 60 und 65 Jahre verheiratet sind , spendete unser Pfarrer Johann Huber neuerlich den Trauungssegen. Für die festliche musikalische Umrahmung sorgten

in einfühlsamer Weise unsere Frau- en Hilde, Hannelore und Angela.

Bei der anschließenden Agape im Pfarrhof wurde noch gemütlich zu- sammengesessen und geplaudert.

Auch einige Lieder wurden noch gesungen. Danke an alle, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben.

Hermine Torggler

Festgottesdienst mit den Ehejubilaren

Das Sakrament der Taufe haben empfangen:

Elias Prescher

Alexander Leo Freisinger Miriam Canek

Teo Jezercic

Das Sakrament der Ehe haben empfangen:

Tanja Pali und

Gerhard Johann Stöckl Michaela Harst und Thomas Rieger

Wir gedenken unserer Verstorbenen:

Franz Walch 78

Maria Abel 88

Katharina Schupfer 92 Siglinde Gobald 71 Josef Legensteiner 83 Irmgard Thurner 89 Waltraud Weißensteiner 68

(18)

Bitte beachten Sie jeweils auch die aktuellen Wochengottesdienstordnungen, die Sie auch auf unserer Pfarrhomepage finden!

www.pfarre-rottenmann.org

des letzten Jahres des letzten Jahres letzten Jahres, anschl. Gefallenengedenken

Fr 05. Nov 17:00 Herz-Jesu-Messe

Sa 06. Nov 17:00 Vorabendmesse

32. Sonntag im Jahreskreis

So 07. Nov 08:45 Hl. Messe Familiengottesdienst 10:15 Hl. Messe

Sa 13. Nov 14:00 Hl. Messe – Elisabethfeier

33. Sonntag im Jahreskreis

So 14. Nov 08:45 Hl. Messe – Elisabethfeier 14:00 Hl. Messe – Elisabethfeier

Christkönigsonntag

So 21. Nov 08:45 Hl. Messe mit Vorstellung der Firmlinge 10:15 Hl. Messe mit Vorstellung der Firmlinge Sa 27. Nov 17:00 Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung

1. Adventsonntag

So 28. Nov 10:15 Hl. Messe mit Adventkranzsegnung 08:45 Hl. Messe mit Adventkranzsegnung

Fr 03. Dez 17:00 Barbarafeier 06:00 Rorate mit den Firmlingen

2. Adventsonntag

So 05 Dez 08:45 Hl. Messe 10:15 Hl. Messe

16:00 Familiengottesdienst mit Sendung der Nikolos

Mariä Empfängnis

Mi 08. Dez 08:45 Hl. Messe 10:15 Hl. Messe mit Segnung des Räucherwerks 10:15 Wortgottesdienst

Sa 11. Dez 06:00 Rorate mit den Bläsern

3. Adventsonntag

So 12. Dez 08:45 Hl. Messe 10:15 Hl. Messe

Fr 17. Dez 06:00 Rorate mit den Firmlingen

Sa 18. Dez 17:00 Weihnachtliches aus Klaudias Musikwerkstatt 4. Adventsonntag

So 19. Dez 08:45 Hl. Messe mit Segnung des Räucherwerks 10:15 Hl. Messe mit Segnung

des Räucherwerks

Di 21. Dez 14:00 Seniorenkaffee

Heiliger Abend

Fr 24. Dez 16:00 Kinderkrippenfeier 15:30 Christmettenandacht mit der 21:30 Christmette

23:00 Christmette Gruppe rhythMISCH

Christtag

Sa 25. Dez 08:45 Hl. Messe 10:15 Hl. Messe mit Segnung des

Stefaniwassers und Johannesweines

Stefanitag – Fest der Heiligen Familie

So 26. Dez 08:45 Hl. Messe mit Segnung des 10:15 Hl. Messe mit Segnung des Stefaniwassers und Johannesweines Stefaniwassers und Johnnesweines

11:30 Tiersegnung

Silvester

Fr 31. Dez 17:00 Jahresschlussgottesdienst für den Pfarrverband in der Pfarrkirche Selzthal

Neujahr

Sa 01. Jän 08:45 Hl. Messe für den Pfarrverband in der Stadtpfarrkirche

2. Sonntag nach Weihnachten

So 02. Jän 08:45 Hl. Messe 10:15 Hl. Messe

Mo 03. Jän S t e r n s i n g e r a k t i o n Di 04. Jän S t e r n s i n g e r a k t i o n

Erscheinung des Herrn

Do 06. Jän 08:45 Hl. Messe mit den Sternsingern, 10:15 Hl. Messe mit den Sternsingern, 10:15 Wortgottesdienst Kindersegnung und Segnung des Kindersegnung und Segnung des

Dreikönigswassers Dreikönigswassers

Fr 07. Jän 17:00 Herz-Jesu-Messe

Taufe des Herrn

So 09. Jän 08:45 Hl. Messe 10:15 Hl. Messe mit den Sternsingern,

Kindersegnung und Segnung

des Dreikönigswassers

2. Sonntag im Jahreskreis

So 16. Jän 08:45 Hl. Messe mit den Geburtstagsjubilaren 10:15 Hl. Messe

Di 18. Jän 14:00 Seniorenkaffee

3. Sonntag im Jahreskreis

So 23. Jän 08:45 Hl. Messe 10:15 Hl. Messe Sa 29. Jän 17:00 Vorabendmesse

4. Sonntag im Jahreskreis

So 30. Jän 08:45 Wortgottesdienst 10:15 Hl. Messe mit Blasiussegen 08:45 Hl. Messe mit Blasiussegen

Mi 02. Feb 18:00 Lichterprozession mit den Firmlingen

Fr 04. Feb 17:00 Herz-Jesu-Messe

5. Sonntag im Jahreskreis

So 06. Feb 08:45 Hl. Messe mit Blasiussegen 10:15 Hl.Messe

Sa 12. Feb 17:00 Vorabendmesse

6. Sonntag im Jahreskreis

So 13. Feb 08:45 Hl. Messe 10:15 Hl. Messe

Di 15. Feb 14:00 Seniorenkaffee

7. Sonntag im Jahreskreis

So 20. Feb 08:45 Hl. Messe 10:15 Hl. Messe

(19)

Mag. pharm. Veronika Ladner KG Hauptstraße 38 8786 Rottenmann

Telefon +43 3614 2228-0 Fax +43 3614 2228-4 info@apo-rottenmann.at

www.apo-rottenmann.at

Claudia Auer Trauerbinderei und Hauptstraße 43 Grabgestaltung 8786 Rottenmann Hochzeitsfloristik 03614/20111 Sträuße und Gestecke bluetenzauber8786@yahoo.at aller Art

Willkommen bei der Bank, die an Sie

glaubt.

• Das modernste Banking Österreichs

• 1.000 Kundenbetreuer

• Kostenloses Kontowechselservice

#glaubandich Was zählt, sind die Menschen.

Vor Ort in Rottenmann für Sie da:

Birgit Halbreiner, Barbara Zeiser, Sandra Zefferer, Agnes Neuwersch.

Willkommen_Rottenmann_138x200.indd 1 30.10.2019 10:27:02

PFARRVERBAND

P

Liebe Pfarrbriefausträger!

Der nächste Pfarrbrief liegt am 15. und 16. Februar 2022 in der Stadtpfarrkirche Rottenmann zum

Abholen bereit.

Wir bitten die Austrägerinnen und Aus- träger wieder um ihren wichtigen Dienst.

Oppenberg 229 | 8786 Rottenmann

/ Fax: +43-3619-213

: office@alpengasthof-grobbauer.at

Idealer Ausgangpunkt für Skitouren und Wan- derungen, familienge- führter Betrieb, Platz für Familien- und Fir- menfeiern, Komfort- zimmer, Sauna, OEAV

(20)

www.sb-rottenmann.at

W ERDEN S IE JETZT UNSER K UNDE !

Digitale Bildungs- und Schulverwaltung www.intercom-austria.at

Kommerzialrat

Dr. h.c. Ernst E.P. Hochsteger

CEO & Founder

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Der SVN hatte sich in der Vor-Ausschei- dung gegen andere Vereine aus der Region durchgesetzt, jetzt ist am Montag 4. Okto- ber der eigentliche Startschuss für die Spendenaktion:

Nun, bei Gott, o Fürst der Gläubigen, räche sie an mir; laß mich schnell hängen, sonst werde ich einst vor Gott Rache für sie von dir fordern; denn als ich nach Hause kam, sah

HIRTE GUSTAV 01: Guter Gott, wir bitten für alle Menschen, die jetzt Weihnachten feiern und die trotzdem noch nicht viel von Dir und deiner Liebe erfahren haben. Wir bitten

Die von Bühne und Fernsehen bekannte Schauspielerin Felicitas Ruhm hatte es übernommen, die Mundart-Texte zu lesen und es zeigte sich, dass Luise Seitlers Werke auch nach ihrem

Erntedank - 60 Jahre Kirche Reindlmühl - Goldenes Priesterjubiläum Unser Dank gilt vor allem dem Musik- verein, der Landjugend für die schöne Erntekrone, der Goldhaubengruppe

Renate: Zum Abschluss noch, bevor ich mich ganz herz- lich für Ihre Zeit die Sie mir geschenkt haben bedanke, gibt es eine Frage die Sie sich selbst gerne stellen wür- den..

Fahrradtour der Frauengemeinschaft Alle Frauen, die sich für die Fahrradtour am kommenden Dienstag, 28.09., angemeldet haben und die natürlich geimpft, genesen oder

Für den ESC entschied sich der NDR drei Doppel-Container als Tonstudio für drei On-Air- Regien umzubauen, wie sich im Betrieb dann zeigte, mehr als eine Alternativlösung zum