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Grundschule MITTE Frankfurt(Oder)

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Academic year: 2022

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Grundschule MITTE Frankfurt(Oder)

Wir sind eine Unesco – Projekt – Schule MITTE

n

in Europa in der EINEN WELT.

Schulprogramm

(2)

Inhaltsverzeichnis

1. Unsere Schule (Bestandsanalyse September 2020) 2. Unser Leitbild

3. Entwicklungsziele

3.1. Grundsätze zur Umsetzung der Rahmenlehrplanvorgaben, zum schulinternen Curriculum und zur Leistungsbewertung

3.1.1. Allgemeine Grundsätze zum Unterricht

3.1.2. Umsetzung des schulinternen Curriculums in allen Fächern 3.1.3. Hausaufgaben

3.1.4. Leistungsbewertung

3.2. Ausgestaltung der Schwerpunktbildung im Rahmen der Stundentafel zur besonderen Ausprägung des eigenen Profils

3.2.1. UNESCO-Projekt-Schule – Fundament pädagogischen Handelns

3.2.2. Auf dem Weg zur Mehrsprachigkeit – Deutsch plus Englisch plus Polnisch 3.2.3. Begabtenförderung

3.2.4. Gesunde Lebensweise, Ernährung, Zahnhygiene

3.3. Maßnahmen zur individuellen Förderung in Unterricht und Schule

3.3.1. Individualisierung des Unterrichts – auf dem Weg zu einer Schule für alle 3.3.2. Umsetzung des Konzepts „Schule für gemeinsames Lernen“

3.4. Ziele und Formen der Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern sowie deren Erziehungsberechtigte hinsichtlich der gemeinsamen Verantwortung für Bildung und Erziehung

3.5. Zusammenarbeit mit außerschulischen Kooperationspartnern

3.6. Maßnahmen zur Organisations- und Personalentwicklung 3.6.1. Organisationsstruktur

3.6.2. Geschäftsverteilungsplan 3.6.3. Personalentwicklung

4. Schuljahresarbeitsplan der Grundschule Mitte 2020/2021 5. Schulinterne Evaluation und Fortschreibung

Anlagen:

Hausordnung Leitbild

Schulhofregeln Vertretungskonzept Fortbildungskonzept Hospitationskonzept

Differenzierung in den Jahrgangsstufen 5 / 6

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1. Unsere Schule

(Bestandsanalyse September 2020)

Die Grundschule Mitte hatte seit vielen Jahren ihren Standort direkt neben dem mittelalterlichen Rathaus im Zentrum unserer Stadt Frankfurt(Oder).

Nun hat sie nach jahrelangen Umbauarbeiten in der Gubener Straße 13a ihr neues Zuhause gefunden. Seit dem 15. Oktober 2012 haben unsere Schülerinnen und Schüler das altehrwürdige Schulhaus in Besitz genommen.

Im Schulhaus befinden sich 18 Klassenräume, ein Computerkabinett und Medieninseln in den Klassenräumen. Außerdem gibt es eine wunderschöne Aula, einen Kunstraum, einen Musikraum, einen „Trommelraum“, einen Raum für Naturwissenschaften, einen Raum für WAT, eine Schulbibliothek, einen großzügigen Speiseraum und einen Projektraum, der

von Hort und Schule gemeinsam genutzt wird.

Die zweistöckige Turnhalle ist direkt vom Schulhaus aus erreichbar. Kleinsportanlagen, eine Laufbahn, Kletterwand und ein Spielplatz befinden sich auf dem Schulhof, von dem die Kinder total begeistert sind. Gemeinsam haben sie ihre Spielplatzregeln festgelegt.

In diesem Schuljahr lernen 400 Schülerinnen und Schüler in der Grundschule Mitte, die von 33 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet werden. Unsere Schule ist dreizügig. Die Kinder lernen in 18 Regelklassen.

Die meisten unserer Schülerinnen und Schüler wohnen in der Stadtmitte und den angren- zenden Stadtteilen. In vielen Klassen lernen auch Kinder mit einer fremden Herkunft, die bei sprachlichen Defiziten zusätzlichen Förderunterricht erhalten. Die Klassen sind sozial durchmischt.

Die Grundschule Mitte arbeitet im Netzwerk Frankfurt(Oder) und ist eine Schule für gemeinsames Lernen

Seit 1995 ist die Grundschule Mitte UNESCO- Projekt- Schule und hat zahlreiche Erfolge aufzuweisen. Im Mai 2002 erhielt sie den „Peace Pillar Award“.

Die Werteerziehung spielt nach wie vor eine zentrale Rolle an unserer Schule und ist Bestandteil unseres Schulalltags, aber auch Inhalt von Projekten, speziellen Unterrichts- stunden und Reaktion auf aktuelle Ereignisse. Wir gehen freundlich und fair miteinander um. Die patenschaftlichen Beziehungen zur Hansaschule, in der mehrfach behinderte Kinder lernen, halten wir für sehr wichtig und werden weiter gepflegt.

Die jahrelangen intensiven Beziehungen vor allem im Rahmen des Projektes

Spotkanie zur Schule Nr. 1 in Slubice sind fester Bestandteil des Schulalltags und Basis für regelmäßige Schülerbegegnungen, gemeinsame Projekte und Feste.

Die Einführung des Faches Polnisch seit dem Schuljahr 2006/2007 ist logische

Konsequenz der deutsch- polnischen Zusammenarbeit und leistet einen weiteren Beitrag zur Entwicklung interkultureller Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler. Hierfür liegt ein vom MBJS genehmigtes Konzept vor. Gegenwärtig lernen die meisten

Schülerinnen und Schüler zwei Fremdsprachen gleichzeitig, Englisch und Polnisch.

Die Umwelterziehung nimmt bei uns einen breiten Raum ein. Wir arbeiten u.a. eng mit dem NABU und Green Peace zusammen und tragen den Titel „Urwaldschule“.

Der Gesundheitserziehung unserer Schülerinnen und Schüler schenken wir größte

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Aufmerksamkeit. Wir vermitteln Kenntnisse über eine gesunde Lebensweise und achten darauf, dass die Kinder viel Bewegung haben und gesundheitsförderliche Gegebenheiten

in der Schule vorfinden. Unsere Schule nimmt am Projekt „Klasse in Sport“ teil.

Im Rahmen des Projektes „Klasse! Musik für Brandenburg“ werden die musikalischen Fähigkeiten unserer Kinder entwickelt und Begabungen entdeckt. Stolz präsentieren sie sich auf Schulfesten oder zu Höhepunkten in der Stadt.

Wir kooperieren mit verschiedenen Kitas, um den Übergang in die Grundschule für alle Lernanfänger gemeinsam so passgerecht wie möglich zu gestalten. Ebenso gibt es eine enge Zusammenarbeit mit den weiterführenden Schulen unserer Stadt, um den

Übergang nach der 6. Klasse optimal vorzubereiten.

An unserer Schule gibt es einen Förderverein, der die pädagogische Arbeit unterstützt.

2. Unser Leitbild

MITTEn in Europa

in der EINEN WELT

Wir sind eine Unesco-Projekt-Schule. Werteerziehung steht täglich auf unserem Stundenplan.

Lesen ist der Schlüssel zur Teilhabe an der Gesellschaft und Voraussetzung für lebenslanges Lernen.

Wir lernen die Weltsprache Englisch (alle) plus Polnisch (fakultativ), die Sprache unserer Nachbarn.

Wir sind eine Schule für gemeinsames Lernen.

Wir finden, dass jedes Kind auf seine Begabungen stolz sein darf und dass es gilt, diese zu entdecken, herauszufordern und zu fördern.

Wir achten auf eine gesunde Lebensweise, Ernährung und Zahnhygiene.

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3. Entwicklungsziele

3.1. Grundsätze zur Umsetzung der Rahmenlehrplanvorgaben, zum schulinternen Curriculum, zur Leistungsbewertung

3.1.1. Allgemeine Grundsätze zum Unterricht

Unterricht ist unser Hauptbetätigungsfeld. Er richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler, berücksichtigt deren individuelle Lernfähigkeiten bzw. Lernbedürfnissen, vermeidet sowohl Über- als auch Unterforderung.

Jeder Unterricht ist muttersprachlicher Unterricht. Anstrengungsbereitschaft und Motivation werden bewusst gefördert und gefordert.

Jeder Unterricht wird auf der Grundlage der Rahmenlehrpläne und des Schulinternen Curriculums vorbereitet, durchgeführt und reflektiert.

Siehe schulinternes Curriculum der Grundschule Mitte

Das schulinterne Curriculum ist eng mit dem Schulprogramm verknüpft und sein wesentlichster Bestandteil.

Alle Lehrkräfte der Grundschule Mitte erteilen begabungsorientierten Unterricht, der gekennzeichnet ist durch:

1. Strukturierung

2. konsequente Ausnutzung der Lernzeit 3. ein gutes Klassenklima

4. Klarheit

5. Kommunikation 6. Methodenvielfalt 7. Passung

Von diesem Unterricht profitieren all jene Schülerinnen und Schüler,

 die mehr lernen wollen

 die mehr leisten können

 die ein erhöhtes Lerntempo haben

 die nicht unbedingt der Norm entsprechen

 die Lernschwächen haben.

3.1.2. Umsetzung des schulinternen Lesecurriculums in allen Fächern

Alle Lehrkräfte setzen das schulinterne Curriculum in ihren Fächern um. Neben dem Teil C stehen für alle Lehrer die Teile A und B im Zentrum der Planung, Durchführung und

Reflexion des Unterrichts. Diese Teile stehen in enger Verbindung mit dem

Schulprogramm und unterstützen die fächerübergreifende Kompetenzentwicklung.

 siehe schulinternes Curriculum Maßnahmen:

 Alle Fachgruppen evaluieren die Entwicklung des Aufgabenverständnisses der

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Schülerinnen und Schüler.

Termin: Juni 2020 Verantwortlich: Fachkonferenzleiter

3.1.3. Hausaufgaben

Hausaufgaben ergänzen den Unterricht und unterstützen den Lernprozess der Schülerinnen und Schüler. Die Hausaufgaben dienen der Übung, Anwendung und Sicherung der im Unterricht erworbenen Kenntnisse, Fertigkeiten und fachspezifischer Techniken, der Vorbereitung bestimmter Unterrichtsschritte, der Förderung der

selbstständigen Auseinandersetzung mit Unterrichtsgegenständen und frei gewählten Themen, der Erziehung zu verlässlicher und sorgfältiger Ausführung von Aufträgen und zur Einteilung der Arbeitszeit.

 Das Erledigen von Hausaufgaben ist für jede Schülerin und jeden Schüler eine Pflicht.

 Hausaufgaben sollen von Schülerinnen und Schülern selbständig und sorgfältig angefertigt werden.

 Hausaufgaben sollen klar und verständlich formuliert sein.

 Hausaufgaben werden im Unterricht vorbereitet.

 Hausaufgaben sind nicht immer allgemeingültig, sondern werden gegebenenfalls differenziert nach Umfang und Schwierigkeitsgrad aufgegeben.

 Hausaufgaben werden entsprechend kontrolliert und gewürdigt.

Hausaufgaben werden nur dann bewertet, wenn

 die zu erbringenden Schülerleistungen in der Schule dargeboten werden (Liedkontrollen, Gedichtkontrollen, Wandzeitungen, Präsentationen...)

 die zu erbringenden Schülerleistungen zum Gegenstand einer Leistungserhebung gemacht werden,

 die zu erbringenden Schülerleistungen auf andere Weise eindeutig zugeordnet werden können oder

 die mögliche Unterstützung durch Dritte im Rahmen der Gewichtung der erreichten Note berücksichtigt wird

Der Umfang der täglichen Hausaufgaben

 in Klasse 1 und 2: bis zu 30 Minuten

 in Klasse 3 und 4: bis zu 45 Minuten

 in Klasse 5 und 6: bis zu 60 Minuten Keine Hausaufgaben werden erteilt:

 von Freitag zu Montag

 zu Feiertagen

 über die Ferien

 bei Hitzefrei

Hausaufgaben werden vom Fachlehrer:

 ins Klassenbuch eingetragen

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 kontrolliert

 bei der weiteren Arbeit berücksichtigt

3.1.4.Leistungsbewertung

Die Leistungsbewertung erfolgt auf Grundlage des § 146 des Brandenburgischen

Schulgesetzes, der Grundschulverordnung, der VV- Leistungsbewertung vom 21.07.2011 und der Beschlüsse der Fach- und Lehrerkonferenzen.

Transparenz für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern wird gewährleistet, indem zu Beginn des Schuljahres die Grundsätze und Kriterien in den Elternversammlungen und den ersten Unterrichtsstunden von den Klassen- bzw. Fachlehrern offengelegt werden.

Die Leistungsanforderungen werden den Schülerinnen und Schülern regelmäßig und insbesondere vor Leistungskontrollen bewusstgemacht.

Bei Leistungsversagen werden die Eltern sofort informiert und zu einem gemeinsamen Beratungsgespräch mit der Schülerin, dem Schüler eingeladen. Verantwortlich hierfür ist der Fachlehrer im Zusammenspiel mit dem Klassenleiter.

Die Wiederholung einer Jahrgangsstufe muss pädagogisch begründet sein und ist in den meisten Fällen nur in den Jahrgangsstufen eins und zwei sinnvoll.

Maßnahmen:

 Bei der Notenfindung, Erstellung der individuellen Lernpläne bzw. Förderpläne, der Gutachten Ü5 und Ü7, Entscheidung zum Aufrücken, zur Versetzung haben die Meinung und Beschlüsse der Klassenkonferenz im Zusammenspiel mit den Eltern ein

entscheidendes Gewicht.

Verantwortlich: Klassenlehrer

Aus VV- Leistungsbewertung vom 21.07.2011

 gilt lt. Beschluss für alle Jahrgangsstufen

Erreichte Leistung Note

100 % bis 96 % 1

95 % bis 80 % 2

79 % bis 60 % 3

59 % bis 45 % 4

44 % bis 16 % 5

15 % und weniger 6

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Verbindliche Klassenarbeiten

Fach/Lernbereich Jahrgangsstufe Zahl im Schuljahr

Dauer in Minuten

Deutsch1

2 2 30

3 3 30

4 4 45

5 4 45

6 4 60

Mathematik

2 2 30

3 3 30

4 3 45

5 4 45

6 4 45

Erste Fremdsprache2

4 33 30

5 43 45

6 43 45

Naturwissenschaften

5 2 bis 34 30

6 2 bis 34 45

Gesellschaftswissenschaften

5 2 bis 34 30

6 2 bis 34 45

1 In der Jahrgangsstufe 3 werden eine schriftliche Arbeit und in den Jahrgangsstufen 4 bis 6 jeweils zwei schriftliche Arbeiten durchgeführt, in denen der Schwerpunkt der Bewertung auf der

Rechtschreibleistung liegt.

2 Eine der verpflichtenden schriftlichen Arbeiten kann durch eine mündliche Leistungserbringung ersetzt werden. Die Entscheidung trifft die Fachkonferenz.

3 Für den Bildungsgang der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“ sind beginnend ab dem Schuljahr 2020/2021 in der Jahrgangsstufe 4 eine und ab dem Schuljahr 2021/2022 in der Jahrgangsstufe 5 und ab dem Schuljahr 2022/2023 in der Jahrgangsstufe 6 jeweils zwei schriftliche Arbeiten durchzuführen.

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4 Die Entscheidung über die Anzahl trifft die Fachkonferenz.

Beachtung des 5 – Punkte – Programmes vom 15.11.2019

Bei allen schriftlichen Arbeiten und Lernerfolgskontrollen im Fach Deutsch in den Jahrgangsstufen 2 – 6 bildet der Kompetenzbereich „Schreiben – Richtig schreiben“

jeweils zur Hälfte den Schwerpunkt.

In den Jahrgangsstufen 1 bis 4 ist der Grundwortschatz verbindlich.

 Bei allen schriftlichen Leistungen in allen Fächern werden falsche Schreibweisen grundsätzlich gekennzeichnet. Die festgestellten Fehler sind von den Schülerinnen und Schülern zu berichtigen.

Bewertung der mündlichen Leistungen – Kriterien Jahrgangsstufen 3 / 4

Punkte Quantität

0 Ich melde mich nie.

1 Ich melde mich selten.

2 Ich melde mich oft.

3 Ich melde mich sehr oft.

Qualität

Punkte Allgemein

0 Ich antworte falsch.

1 Ich antworte oft falsch.

2 Ich antworte meist richtig.

3 Ich antworte immer richtig.

Punkte Vernetzungsfähigkeit

0 Ich weiß über das aktuelle Thema nicht Bescheid.

1 Ich weiß über das aktuelle Thema wenig Bescheid.

2 Ich weiß über das aktuelle Thema gut Bescheid und erkenne einfache Zusammenhänge.

3 Ich weiß über das aktuelle Thema sehr gut Bescheid und erkenne Zusammenhänge.

Punkte Problemlösungsfähigkeit

0 Ich kann Aufgaben nur mit Hilfe lösen.

1 Ich kann in Aufgaben Wichtiges und Unwichtiges unterscheiden.

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2 Ich kann Aufgaben teilweise lösen.

3 Ich kann Aufgaben vollständig und richtig lösen.

Punkte Sprachgebrauch

0 Ich äußere mich nicht verständlich.

1 Ich äußere mich meist verständlich.

2 Ich äußere mich verständlich.

3 Ich äußere mich verständlich und benutze den Fachwortschatz.

Jahrgangsstufen 5 / 6

Punkte Quantität

0 Keine Aktivität.

1 Nur nach Aufforderung aktiv.

2 Gelegentlich aktiv.

3 Regelmäßig aktiv.

Qualität

Punkte Allgemein

0 Die Beiträge sind sachlich durchgängig falsch.

1 Die Beiträge sind überwiegend falsch.

2 Die Beiträge sind überwiegend richtig.

3 Die Beiträge sind durchgängig richtig.

Punkte Vernetzungsfähigkeit

0 Einfache Sachverhalte aus dem aktuellen Unterricht können nicht wiedergegeben.

1 Einfache Sachverhalte aus dem aktuellen Unterricht können wiedergegeben.

2 Es können Verknüpfungen mit Kenntnissen aus der aktuellen Unterrichtseinheit hergestellt werden.

3 Es können Verknüpfungen mit Kenntnissen über die aktuelle Unterrichtseinheit hinaus hergestellt werden.

Punkte Problemlösungsfähigkeit

0 Probleme werden nicht erkannt.

1 Zwischen Wichtigem und Unwichtigem wird unterschieden.

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2 Probleme werden benannt und teilweise beurteilt/gelöst.

3 Probleme werden sachgerecht, ausgewogen und eigenständig beurteilt/gelöst.

3.2. Ausgestaltung der Schwerpunktbildung im Rahmen der Stundentafel zur besonderen Ausprägung des eigenen Profils

3.2.1.UNESCO – Projekt - Schule – Fundament pädagogischen Handelns

Das Fundament unseres Schulprogramms bilden die Leitlinien der UNESCO- Projekt – Schulen:

- Menschenrechts- und Friedenserziehung - Interkulturelle Kompetenz

- Umwelt und Nachhaltigkeit - Globale Entwicklung

Unsere Grundschule gehört zum Netz der weltweit ca. 7500 UNESCO- Projekt-Schulen.

Wir sind eine ganz “normale“ Schule mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass auf unserem Stundenplan die Einhaltung der Menschenrechte, kulturelle Umweltbildung und der gerechte Ausgleich zwischen Arm und Reich stehen.

Was lernen Schülerinnen und Schüler an einer UNESCO- Projekt - Schule?

A. Im Bereich Menschenrechts- und Friedenserziehung:

 Menschenrechte kennen lernen, sie im Alltag respektieren, für ihre konkrete Umsetzung einstehen

 Kenntnisse über Verfahren der individuellen und gesellschaftlichen Konfliktbewältigung, um schulinterne Konflikte friedlich zu lösen

 nationale und internationale Konflikte auf ihre Ursache hin zu unter- suchen und Initiativen für internationale zivile Konfliktbeilegung zu kennen

 Menschenrechtssituation in Deutschland kritisch zu bewerten, eine offene, von Toleranz geprägte Einstellung für unterschiedliche Rechts- systeme zu entwickeln

 Anbahnen eines Verständnisses des gesamten Spektrums interna- tionaler Vereinbarungen über Menschenrechte im Zusammenhang

B. Im Bereich Interkulturelle Kompetenz:

 Interesse für fremde Kulturen entwickeln, andere Kulturen und

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Lebensweisen achten

 andere Perspektiven in Zusammenhängen erkennen, einnehmen und Empathie entwickeln

 den erweiterten Kulturbegriff der UNESCO verstehen (Kulturpluralismus, Kultur als Tradition und Gestaltungsraum)

 Respekt und Toleranz als Grundeinstellung entwickeln

C. Im Bereich Umwelt

 Umweltprobleme (Luft, Klima, Boden, Energie/ Ressourcenverschwen- dung/Müll) verstehen und unseren Lebens- und Wirtschaftsstil mit der Umweltproblematik in Verbindung bringen können

 Vorschläge zu umweltbewusstem Handeln entwickeln und zu ihrer Ver- wirklichung beitragen

 umfassendes Verständnis von “nachhaltiger Entwicklung“ (natürliche, kulturelle und soziale Umwelt) entwickeln, sich umweltbewusst und umweltbewahrend verhalten

D: Im Bereich Globale Entwicklung

 sich als Individuen in einem globalen Zusammenhang sehen und ver- stehen, dass es nur EINE WELT gibt, in der regionale und weltweite Zusammenhänge bestehen

 Globalisierung in allen Aspekten – positiv wie negativ – erfassen und verstehen

E: Im Bereich Öffnung und Projektkultur

 Ermöglichen eines Lernens unter Einbeziehung neuer Medien, außerschulischer Lernorte, vielfältiger Personengruppen,

fächerübergreifender Strukturen des weltweiten Netzes des Associated Schools Project der UNESCO

F: Im Bereich Partizipation

ALLE an der Gestaltung von Schule beteiligten Gruppen werden bei Entscheidungen und Veränderungen mit einbezogen

 “demokratisch handeln“ lernen

G: Im Bereich Aktion

 Verantwortung übernehmen

 Handlungsstrategien in gesellschaftlichen Problemsituationen entwickeln

 initiieren und sich beteiligen an Aktionen zur Bewusstmachung oder Lösung gesellschaftlicher Probleme

 sich aktiv einsetzen für eine “Kultur des Friedens“ durch Impulse in unserem Stadtteil, in unserer Stadt

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Wie setzen wir diese hohen Ansprüche an unserer Schule um?

Wir wissen, dass sich die UNESCO-Leitlinien nur im täglichen Miteinander umsetzen lassen. Werte wie Toleranz, Offenheit, Fairness, Respekt, Gerechtigkeit etc. lassen sich nicht verordnen, sie müssen (vor-) gelebt, ausprobiert, immer wieder neu diskutiert werden und zeigen sich im Schulalltag deutlich, wenn es um die Beziehungen zwischen Schülern, Lehrern und Eltern geht.

Sie werden verbindlich durch gemeinsame Vereinbarungen, spiegeln sich u.a. in der Hausordnung, den Klassenregeln, den Schulhofregeln wieder, sind für alle offen und transparent.

Im Unterricht in allen Fächern werden o.g. Werte gelebt, diskutiert, vermittelt und finden entsprechend der fachlichen Intention ihren Ausdruck. Verbindliche Festlegungen dazu finden sich im Schulinternen Rahmenlehrplan.

Alle Klassen beteiligen sich am Unesco-Projekt-Monat, in dem ein ethischer

Schwerpunkt im Mittelpunkt steht. Am Ende werden die Ergebnisse von den Schülerinnen und Schülern präsentiert.

3.2.2. Auf dem Weg zur Mehrsprachigkeit – Deutsch plus Englisch plus Polnisch Die uns allen gemeinsame Sprache an unserer Schule ist Deutsch. Sie dient uns zum gegenseitigen Verstehen, zum Denken, gemeinsamen Handeln, zum Dazugehören, zum Senden von Botschaften, als Unterrichtssprache. Der Grad ihrer Beherrschung bestimmt in erheblichem Maße darüber, ob wir die Umwelt verstehen, denn wir verstehen sie

vorrangig auf begrifflicher Ebene.

Jeder Unterricht ist Sprachunterricht, d.h.

 dass in allen Fächern auf einen sicheren und gepflegten Gebrauch der deutschen Sprache geachtet wird

 dass auf eine deutliche Artikulation, auf einen guten Ausdruck und eine korrekte Rechtschreibung geachtet wird

 dass die kommunikative Fähigkeit in allen Fächern gefördert wird

 dass individuelle Hilfen gegeben werden

 dass ein angstfreies Klima herrscht

 dass Fortschritte im Gebrauch der deutschen Sprache sowie sprachliche Vorbilder bestärkt werden

 dass es eine Kultur des Zuhörens gibt (auch vonseiten der Lehrer)

Von anderen Grundschulen unterscheidet sich die Grundschule Mitte ganz klar dadurch, dass hier die Schülerinnen und Schüler bereits ab der Jahrgangsstufe eins durchgängig bis zur 6. Klasse zwei Fremdsprachen parallel erlernen können, Englisch und Polnisch.

Diese Möglichkeit basiert auf einem vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport genehmigten Konzept. Seit dem 01.08.2006 wurde der Polnischunterricht sukzessive

aufgebaut unter Nutzung der Schwerpunktstunden.

Damit kommt die Grundschule Mitte der Forderung des Europäischen Rates nach Mehrsprachigkeit seiner Bürger nach.

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→ siehe Konzept „Auf dem Weg zur Mehrsprachigkeit“

Maßnahme:

Die Fachkonferenzen der Grundschule Mitte und des Karl-Liebknecht-Gymnasiums haben verbindliche Vereinbarungen bzgl. des Übergangs in die 7. Klassen getroffen.

Im weiterführenden Fremdsprachenunterricht Polnisch werden die erworbenen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt und weiterentwickelt.

Es findet einmal jährlich eine gemeinsame Fachkonferenz Polnisch beider Schulen statt Verantwortlich: Frau Borngräber und Frau Stiller

3.2.3. Begabtenförderung

Wir finden, dass jedes Kind auf seine Begabungen stolz sein darf, und dass diese

entdeckt und gefördert werden müssen, z.B. in besonderen Projekten und durch spezielle Anlässe wie:

 Klasse. Musik für Brandenburg

Kunstprojekte zum Tag der offenen Tür (Komm, guck und staune!)

Sportwettbewerbe (schulisch und überschulisch)

Zur Stärkung der mathematischen und muttersprachlichen Kompetenzen werden weitere Schwerpunktstunden genutzt.

Der Neigungsunterricht in den Jahrgangsstufen fünf und sechs soll helfen, Interessen zu entdecken und zu entwickeln.

 siehe auch Konzept zur Inklusion, Differenzierung und begabungsorientierter Unterricht

3.2.4. Gesunde Lebensweise, Ernährung, Zahnhygiene

Gesund groß zu werden ist längst keine Selbstverständlichkeit mehr. Vielen Kindern mangelt es oft an Bewegung, ihre Wahrnehmungsfähigkeit ist mitunter eingeschränkt, ihre Konzentration lässt schnell nach, bei dem Einen oder Anderen kommt dann noch eine unausgewogene Ernährung dazu - schlechte Voraussetzungen, den Anforderungen in Schule und Alltag gerecht zu werden.

1. Möglichkeiten zur Bewegung in der Schule

 zwei große Pausen auf dem Schulhof

 Bewegungsdrang der Kinder im Unterricht beachten und Bewegung bewusst einplanen

 drei Wochenstunden bewegungsfreudiger Sportunterricht

 Freisport → Die Schülerinnen und Schüler wählen Aktivitäten frei aus, um vielfältige Bewegungserfahrungen zu sammeln

 Sportfeste

 Sport- Arbeitsgemeinschaften (Ringen, Handball, Leichtathletik )

 Rückensport (wird erteilt von einer ausgebildeten Übungsleiterin)

 Entlastung des Mappengewichtes (regelmäßiges Packen der Mappe, Utensilien für den Kunstunterricht bleiben in der Schule, nur wirklich notwendige Materialien sind in der Mappe)

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2. Spezielle Wahrnehmungsförderung

 findet Beachtung durch alle Lehrerinnen in allen Klassen, entsprechende Übungen werden bewusst eingesetzt

 Wasser trinken im Unterricht ist erlaubt und erwünscht, weil dadurch die Konzentration erhöht wird

 Förderunterricht Wahrnehmung für Schülerinnen und Schüler mit erheblichen Störungen in kleinen Gruppen

 angemessene Raumtemperatur

 frische Luft in den Räumen 3. Verkehrs- und Mobilitätserziehung

 regelmäßig in allen Klassen (auch 5/6 durch Klassenleiter organisiert und aktenkundig gemacht)

 Radfahrerausbildung Klasse 4 4. Werteerziehung

 Anderen weh zu tun oder sie zu verletzen ist verboten!

 Wie gehen wir miteinander um?

 Wie möchte ich gern behandelt werden?

 Wie löse ich Konflikte?

Was ist erlaubt? Was ist verboten? Warum?

Diese und ähnliche Fragen werden in allen Klassen immer wieder besprochen, es werden Klassenregeln gemeinsam erarbeitet und umgesetzt, alle halten die Hausordnung ein.

5. Gesunde Lebensweise, Ernährung, Zahnhygiene

- Kenntnisvermittlung im Rahmen des Unterrichts - Projekttage (Lokale Agenda)

- Schulzahnärztin

- Einbeziehung der Eltern - gesundes Frühstück - Schulessen

3.3. Maßnahmen zur individuellen Förderung in Unterricht und Schule

3.3.1. Individualisierung des Unterrichts – auf dem Weg zu einer Schule für alle

Die Grundschule Mitte ist eine Schule für gemeinsames Lernen. Jedes Kind hat

Anspruch auf Förderung, sowohl das langsam als auch das schneller lernende. Unsere Lehrkräfte empfinden Heterogenität als „normal“ und lassen die Verschiedenheit nicht nur zu, sondern nehmen sie mit Interesse wahr und reagieren darauf. Sie entwickeln einen offenen, positiven Blick auf jedes Kind. Unter Einbeziehung seiner Eltern, Erzieher...

spüren sie Begabungen auf, fordern und fördern diese. Ziel ist die Stärkung des

Selbstkonzeptes einer jeden Schülerin, eines jeden Schülers.

Jedes Kind verfügt über Begabungen. Diese zeigen sich durch besondere Ausprägung

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einer oder mehrerer der folgenden Kompetenzen:

 Intellektuelle Fähigkeiten

 Soziale Kompetenz

 Praktische Fähigkeiten

 Künstlerische Fähigkeiten

 Musikalität

 Psychomotorik Maßnahmen:

 In jedem Unterricht wird entsprechend gearbeitet.

Termin: jährliche Evaluation zum Schuljahresende Verantwortlich: Fachkonferenzleiter

→ Erstellung von Förder- und individuellen Lernplänen Termine siehe Arbeitsplan

Verantwortlich Deutsch-, Mathematik-, Englischlehrer, Klassenlehrer, Inklusionslehrer

3.3.2. Umsetzung des Konzeptes Schule für gemeinsames Lernen

Seit dem Schuljahr 12/13 entwickelt die Grundschule Mitte im Netzwerk Frankfurt(Oder) die sonderpädagogische Grundversorgung auf dem Niveau der Pilotschulen „Inklusive Grundschule“.

 siehe Konzept

Angebote zur individuellen Förderung

Zielgruppen Art der Förderung

Leistungsschwache Schüler - Förderunterricht Deutsch/

Mathematik

- Wahrnehmungsförderung - Förderdiagnostische

Lernbeobachtung -Teilungsunterricht -Kleingruppenarbeit

Schüler mit einer Teilleistungsstörung (LRS,

Rechenschwäche) -LRS Förderunterricht

-Förderunterricht für Kinder mit einer Rechenschwäche Schüler mit Koordinationsproblemen -Wahrnehmungsförderung

-„Klasse in Sport.“

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Schüler mit besonderen Begabungen -„Klasse. Musik für Brandenburg.“

-begabungsorientierter Unterricht

-Neigungsunterricht -Teilungsunterricht -Arbeitsgemeinschaften -Schülerwettbewerbe

-Schulfest (Präsentationen in Aufführungen,

Ausstellungen etc.) Schüler, deren Muttersprache nicht Deutsch

ist -Förderunterricht Deutsch

-Angebote der RAA, die eigene Muttersprache in Wort und Schrift zu erlernen

Maßnahmen:

 Weiterentwicklung des Konzeptes „Schule für gemeinsames Lernen“.

verantwortlich: Frau G. Weber und Inklusionsteam

3.4. Ziele und Formen der Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern sowie deren Erziehungsberechtigte hinsichtlich der gemeinsamen Verantwortung für Bildung und Erziehung

Die Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schülerinnen und Schüler und Schule basiert auf dem Brandenburgischen Schulgesetz Teil 7 Mitwirkungsrecht in der Schule.

Konferenzen verantwortlich

Elternversammlung Elternsprecher + Klassenlehrer*in Elternkonferenz Schulleiterin + Schulelternsprecher Konferenz der Schülerinnen

und Schüler

Schulleiterin Vertrauenslehrerin

Schulkonferenz Schulleiterin und Vorsitzender der Schulkonferenz Klassenkonferenz Klassenleiter

Fachkonferenzen Fachkonferenzleiter + Elternvertreter

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Ziele:

 vertrauensvolle, partnerschaftliche Zusammenarbeit aller an Erziehung Beteiligter

 Verbesserung der Bedingungen in der Schule

 gemeinsame Planung der Lernerfolge der Schülerinnen und Schüler

 Weiterentwicklung des Schulprogramms und vorhandener Konzepte Formen der Zusammenarbeit:

 individuelle Beratungsgespräche (v.: Klassen- bzw. Fachlehrer, ggf.

Sonderpädagogin)

 individuelle Lern- und Förderpläne gemeinsam erstellen

 Einbeziehung der Eltern bei Vorhaben der Klasse, der Schule (v.: Klassenlehrerin, Schulleiterin)

 Elternsprechstunden (v.: alle Lehrkräfte)

 kurzfristige Gesprächstermine, der Situation und dem Bedarf entsprechend (v.: alle Lehrkräfte)

 Steuergruppe Schulprogramm

 Steuergruppe Rechtschreibung (BPS 2)

Neben der Zusammenarbeit in den demokratischen Mitwirkungsgremien liegt ein Schwerpunkt unserer Zusammenarbeit im täglichen Miteinander unserer

Schulgemeinschaft. Entwicklungen, von denen unsere Kinder betroffen sind, werden in den Klassen diskutiert, Ideen werden ausgetauscht und gemeinsam nach Lösungen

gesucht.

3.5. Zusammenarbeit mit außerschulischen Kooperationspartnern Kita – Schule

Um den Übergang vom Kindergarten in die Schule so gut wie möglich für die

Lernanfänger zu gestalten, arbeiten wir seit Jahren mit Kitas aus unserem Einzugsbereich zusammen.

Frau Behnke ist beauftragt, die Kooperation zu organisieren und aufrecht zu erhalten.

Unterstützt wird sie durch die Klassenleiter 1 / 2.

Es bestehen Kooperationsverträge mit folgenden Einrichtungen:

 Kita Regenbogen

 Kita Bambi

 Kita Hilde Coppi

 Kita Mühlental

 Oderknirpse

 Parkschlösschen

→ siehe Kooperationsverträge

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Übergang in die 7. Klasse

Die Klassenlehrkräfte der Jahrgangsstufe 6 informieren auf der ersten Elternversammlung die Eltern über alle Modalitäten des Übergangs in die 7. Klasse.

Beratungsschwerpunkte sind :

→ Grundschulgutachten

→ Schulformen und Abschlüsse

→ Leistungsvoraussetzungen Der Besuch der „Tage der offenen Tür“ wird den Kindern und Eltern empfohlen. Die Lehrer

geben keine Empfehlung bzgl. der Anwahl einer konkreten Schule ab.

→ inhaltliche Zusammenarbeit, u.a. mit dem Karl-Liebknecht-Gymnasium, um die Polnischschüler entsprechend ihren Möglichkeiten weiter zu beschulen

(v: Fachkonferenzen Polnisch beider Schulen).

Leistungs- und Begabungsklasse

Die Klassenlehrer der 4. Klassen informieren die Eltern über die Möglichkeit des Besuches einer Leistungs- und Begabungsklasse und die Abläufe dazu.

→ inhaltliche Zusammenarbeit, z.B. Mathematikolympiade, Delegierung begabter Schüler an die Vorfeldkurse des Gaußgymnasiums, Beratung zur Begabtenförderung

Szkola Podstawowa Nr 1 im. Kopernika Slubice – Grundschule Mitte Frankfurt(Oder) Seit 2007 besteht ein Kooperationsvertrag zwischen unseren beiden Schulen.

Regelmäßige Begegnungen finden unter Verantwortung unserer Polnischlehrer statt.

→ siehe Kooperationsvertrag

Hansa- Schule und Grundschule Mitte

In dieser Kooperation geht es seit Jahren um den Aufbau sozialer Beziehungen zwischen Grund- und Förderschülern. Unter Leitung von Frau Neujahr entwickelten sich feste Strukturen.

→ siehe Kooperationsvertrag

Unsere Schule ist offen nach außen und nutzt bzw. gestaltet die zahlreich gewachsenen Beziehungen u.a. zu folgenden Institutionen:

 Kontakte zu anderen UNESCO-Projekt- Schulen in der Stadt und darüber hinaus im Netzwerk der UPS

 Röserverlag Karlsruhe

 Unicef

 Sparkasse Oder-Spree

 Konzerthalle

 Musikschule

 Kleistforum

 Kleist- Forschungs- und Gedenkstätte (Kooperationsvertrag liegt vor)

 Museum Junge Kunst

 Theater des Lachens

 Theater Frankfurt

 Packhof

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 Kinder- und Jugenbibliothek

 RAA

 Mikado

 Frauen- und Familienzentrum

 Caritas

 Mathematikzirkel des Gauß - Gymnasiums

 Waldschulen im Wildpark Rosengarten und in Müllrose

 Horte Fröbelsternchen, Bambi

3.6. Maßnahmen zur Organisations- und Personalentwicklung 3.6.1. Organisationsstruktur

Die bestehenden Strukturen der Grundschule Mitte haben sich bewährt und werden weiterentwickelt.

Schulleiterin:

Frau Fest

Stellvertreterin:

Frau Schmidt

Grundschule Mitte Gubener Straße 13a 15230 Frankfurt(Oder)

Tel. 0335 / 324426

mail: grs.mitte@schulen-ff.de

Sekretariat:

Frau Geiger Hausmeister:

Herr Barleben

Klassenleiter 2020/2021

1a Frau Truschel 1b Frau Brose 1c Frau Stefanow

2a Frau Frau Hartmann 2b Herr Williges

2c Frau Fischinger

3a Frau Jäger-Korsing 3b Frau Behnke

3c Frau Rex 4a Frau Berthold

4b Herr Knak 4c Frau Neujahr

5a Frau Labahn 5b Frau Hartung 5c Frau Gärtner

6a Frau Poloczek 6b Frau Bahnemann 6c Herr Seefeld

→ Stufenverantwortliche

Fachkonferenzleiter und Steuergruppe SchiC

Fachkonferenz Leiterin

Anfangsunterricht Frau B. Behnke

Deutsch Frau H. Gärtner

Sachunterricht Frau I. Meißner

Mathematik Frau H. Labahn

(21)

Englisch Frau G. Poloczek

Polnisch Frau R. Borngräber

Gewi Frau D. Hartung

Nawi Herr D. Williges

Sport Frau B. Scharmacher

Musik Frau J. Reimann

Kunst Frau S. Fischinger

Teilleistungsstörungen

LRS Frau S. Truschel

Rechenschwäche Frau S. Neujahr

Team für gemeinsames Lernen

Frau G. Weber (koordinierende Lehrkraft) Herr Seefeld (Sonderpädagoge)

Weitere Lehrkräfte lt. aktueller Schuljahresplanung Begabtenförderung

Team für gemeinsames Lernen und Frau K. Berthold Koordinierende Lehrkraft Kita-Schule

Frau B. Behnke

Steuergruppe Rechtschreibung (BPS 2) Frau Gabriela Weber

Frau Birgit Behnke Frau Gabi Jäger-Korsing Frau Ines Meißner Frau Gudrun Poloczek Frau Heike Labahn Frau Heike Gärtner

Steuergruppe Schulprogramm

alle gewählten Mitglieder der Schulkonferenz

(22)

Steuergruppe Medienentwicklungsplan (MEP) Frau K. Berthold (PONK)

Frau H. Gärtner Frau B. Behnke Herr D. Williges

Frau I. Fest (Schulleiterin) Lehrerrat

Frau H. Gärtner, S. Truschel, B. Scharmacher UNESCO-Verantwortliche

Frau Brose, Frau Borngräber

Schulbücher Frau Stiller

Schulhausausgestaltung

Frau Fischinger und Fachkonferenz Kunst Klasse. Musik für Brandenburg

Frau Reimann

Zusammenarbeit mit der Hansaschule Frau Neujahr

(23)

Mitglieder der Schulkonferenz der Grundschule Mitte für die Schuljahre 2019/2020 und 2020/2021

Mitglied Stellvertreterin/ Stellvertreter

Ines Fest (Schulleiterin) Katja Schmidt (stellv. Schulleiterin)

Birgit Behnke Susann Stefanow

Matthias Seefeld Thomas Knak

Dustin Williges Birgit Scharmacher

Heike Gärtner Gabi Jäger-Korsing

Sebastian Hoffmann Bianca Bisanz

Annegret Steller Manuela Barz

Anna Szur

Christian Lehmann

Krzesimir Kuczmanski Miriam Köhler

Stella Klug Elisabeth Jockisch

Jamie Lippmann Lena-Emilia Poschitzki

Lea-Sophie Fechner Luisa Häußler

Pia Helene Lebuser Samia Schuttau

Ellen Otto (Schulträger) Torsten Scheplitz

Schulelternsprecher: Christoph Hochwald Stellvertreter: Susann Hülß Mitglied des Kreiselternrates: Wolfgang Schwarze

Stellvertreter: Miriam Köhler, Gordon Baumert

Vorsitzende/r der Schulkonferenz: Sebastian Hoffmann

Stellvertreter: Dustin Williges Mitglied des Kreislehrerrates: Petra Stiller

Stellvertreterinnen: Simone Fischinger, Daniel Wronkowski Vertrauenslehrerin: Heike Gärtner

Stellvertreterin: Heike Labahn Beratendes Mitglied der Lehrerkonferenz/ Eltern: Cristina Manero Stellvertreter: Rene Andrich

Beratendes Mitglied der Fachkonferenzen/ Eltern: Miriam Köhler

(24)

Beratendes Mitglied der Konferenz der SuS/ Eltern: Franziska Lebuser Stellvertreterin: Juliane Jung Beratendes Mitglied der Elternkonferenz/Lehrer: ——-

Beratendes Mitglied der Konferenz der SuS/ Lehrer: Birgit Scharmacher

3.6.2. Geschäftsverteilungsplan

(25)

Schuljahr 2020/2021

Geschäftsverteilungsplan der Grundschule

MITTE

Schulleiterin: Ines Fest

Ständige Vertreterin: Katja Schmidt

(26)

Schulleiterin

Ines Fest

Verantwortliche Lehrkraft

Schulprogramm und SchiC

Erarbeitung, Umsetzung, Evaluation, Präsentation

Lehrerkonferenz

Steuergruppe Schulprogramm:

 Lehrerinnen der Schulkonferenz, Eltern, Schüler

Steuergruppe SchiC

 Fachkonferenzleiterinnen Gremienarbeit

Lehrerkonferenz Schulkonferenz Elternkonferenz

Elternversammlungen Klassenkonferenzen

Fachkonferenzen Schülersprecherkonferenz

alle Kolleginnen gewählte Mitglieder Klassenleiter unterstützt Klassenleiter

Klassenleiter Klassenleiter

Fachkonferenzleiterinnen Vertrauenslehrer Frau Gärtner

Monats- und Jahresplan erstellen, umsetzen, evaluieren

Zuarbeit und Umsetzung durch alle Lehrkräfte

Mitarbeitergespräche lt.

VV-Leistungs- und Entwicklungsgespräch- Lehrkräfte - VVLEG-L vom 30. Juli 2012

Einforderung des Gesprächs durch Lehrkräfte erwünscht

Fortbildung SCHILF Inklusion

Fachspezifische FB

alle Kolleginnen

Fachkonferenzleiterinnen

Unterrichtseinsatz nach Befähigung Lehrerrat

Hinweise und Wünsche der Lehrkräfte

Zusammenarbeit mit Schulamt und Schulträger

Hinweise und Unterstützung aller erwünscht

Lehrerrat, Schulkonferenz, Lehrerkonferenz

Gesundheits- und Arbeitsschutz

in Zusammenarbeit mit dem Hausmeister Herrn Barleben und der

Schulsachbearbeiterin Frau Geiger

Frau Jäger –Korsing

Hinweise und Umsetzung durch alle Kolleginnen

(27)

VERA, ZVA, Orientierungsarbeiten, ILeA 1, 3, 5

Mathematik – und Deutschlehrer der entsprechenden Jahrgangsstufe + Fachkonferenzen

Kooperationspartner

Skola Nr. 1 Slubice/ Spotkanie

„Klasse.Musik für Brandenburg“

Hansaschule Kitas

Frau Stiller, Frau Borngräber

Frau Reimann und Klassenlehrer*innen Frau Neujahr

Frau Behnke und Klassenleiter 1,2 Zusammenarbeit mit den Kitas,

Schulaufnahme, Zurückstellungen, Feststellungsverfahren, Bescheide, Klassenbildung,

Kennenlerntag, Einschulung

Frau Behnke: Organisation der

Elternversammlungen in den Kitas und der Schnupperstunden in der Schule,

Lern- und Spielnachmittag, Überprüfung der Kinder, deren Eltern eine

Zurückstellung wünschen, Zuarbeit an Schulleiterin

Tag der offenen Tür

für Eltern, deren Kinder schulpflichtig werden

Klassenlehrer 1, 2 und das gesamte Schulteam

Polnischunterricht Konzept, Evaluation, Unterrichtsorganisation

Polnischlehrkräfte:

Frau Stiller, Frau Borngräber, Frau Reimann, Herr Wronkowski

Ü 7 / Ü5

Informationsabend für die Eltern, deren Kinder die Jahrgangsstufe 6 / 4 besuchen

Gutachten kontrollieren Ü7 Unterlagen ans SSA

Klassenleiter 6 / 4

1. EV Info Ü7/Ü5 und Beratung der Eltern und Schüler

ZVA Mathematik- und Deutschlehrer Gutachten erstellen, Zuarbeit der Fachlehrer

Zeugnisse kontrollieren und Hinweise

geben, Klassenkonferenzen Klassenleiter*innen

Feststellungsverfahren

Beraten, Unterlagen kontrollieren,

Einhaltung der Termine, Zusammenarbeit mit dem zuständigen

Schulrat

Klassenleiter + Sonderpädagoge + Diagnostikteam

G. Weber

(28)

Förderung, Differenzierung Schule für gemeinsames Lernen

Fach- und Förderlehrer

Begabtenförderung: Team für gemeinsames Lernen, Frau Berthold Frau Weber koordinierende Lehrkraft

Begabtenförderung Frau Berthold 2. bis 4. Klasse

LRS Frau Truschel, Frau Fest

Rechenschwäche Frau Neujahr

UNESCO- Team Frau Brose, Frau Borngräber

Gesundheitserziehung und Sicherheitsbeauftragte

Gabi Jäger-Korsing

Brandschutzhelfer Frau Scharmacher

Stellvertretende Schulleiterin

Katja Schmidt

Verantwortliche Lehrkraft

Erstellung eines Vorschlages für die Unterrichtsverteilung

Hinweise Personalrat,

Fachkonferenzleiter, Lehrkräfte Stunden-, Raum-, Aufsichts- und

Vertretungsplan

Personalrat

Vorbereitung von Gremienbeschlüssen, die im Zusammenhang mit der

organisatorischen Planung stehen

Hinweise aus Konferenz der Lehrkräfte

(29)

Schulverwaltungsprogramme Koordinierung und Organisation VERA, Orientierungsarbeiten

Lehrkräfte der Jgst. 2, 3, 4

Datensicherung, Datenschutz, Datenhaltung,

Datenqualität, Datennutzung, Datenweiter- gabe, Bearbeitungen von Datenerhebun- gen und Statistiken, Aufarbeiten und analysieren schulinterner Daten

Alle Lehrkräfte sind für die Einhaltung des Datenschutzes verantwortlich.

Überwachen der Versetzungsregularien Alle Kolleginnen informieren sich in der Grundschulverordnung.

Anleitung der Klassenleiterinnen zur regelmäßigen Belehrung von Schülerinnen und Schülern

Belehrungen werden in der Regel vierteljährlich durchgeführt.

Organisatorische Absicherung von Schulveranstaltungen

Projektleiter stimmen veränderte

Tagesabläufe ab. Eltern und Horte werden durch die Klassenlehrer rechtzeitig über Veränderungen informiert.

Wander- und Schulfahrten

Belehrungen, Anträge bearbeiten und kontrollieren, Verträge im Auftrag der Schulleiterin unterzeichnen, bei Planung berücksichtigen

(siehe Schulfahrtenkonzept)

Lehrkräfte belehren Schülerinnen und Schüler sowie begleitende Eltern, legen Anträge zur Kontrolle und Unterschrift vor, ebenso den Vertrag.

Mobilitäts- und Verkehrserziehung Lehrkräfte Sachunterricht der Jahrgangsstufe 4

Steuergruppe SchiC 19/20 und 20/21

Alle Fachkonferenzleiter gehören der Steuergruppe an.

(30)

3.6.3. Personalentwicklung

Maßnahme Teilnehmer verantwortlich

Leistungs- und

Entwicklungsgespräche

- mit allen Lehrkräften mindestens einmal in zwei Jahren

- gemeinsame Zielvereinbarungen

- Schulleitung

Schulinterne Fortbildung - gemeinsamer Beschluss über Schwerpunkt

- Teilnahme aller Lehrkräfte

- Schulleitung bzw.

beauftragte Lehrkraft

Überschulische

Fachkonferenzen - Fachkonferenzleiterinnen - wirken in ihrer Fachkon- ferenz als Multiplikatoren

- Fachkonferenzleiterinnen

Fortbildungsangebote des

LISUM - alle Lehrkräfte nutzen die

Angebote in Abstimmung mit der Schulleitung

- Lehrkräfte

Personalbedarf mit der Schulrätin abstimmen

- Schulrätin, Schulleitung, Personalrat

- Schulleiterin

(31)

4. Schuljahresarbeitsplan

Schuljahresarbeitsplan der Grundschule Mitte 2020/2021 Unser UNESCO- Thema: Nachhaltigkeit

Schulentwicklungsvorhaben:

➔ Die Schulgemeinschaft setzt gemeinsam das UNESCO – Thema: NACHHALTIGKEIT um.

➔ Jede Lehrkraft fördert die Entwicklung der Rechtschreibkompetenz der Schülerinnen und Schüler in seinem Fach durch die Anwendung gezielter Methoden. Die Fachkonferenzen sprechen dazu ganz konkrete Maßnahmen ab, die durch die Fachkonferenzleiter protokollarisch festgehalten werden.

August 2020

03.08.2020 - 07.08.2020

Vorbereitungswoche

Teamsitzungen aller Jahrgangsstufen 1. Lehrerkonferenz am 06.08.2020 Fachkonferenzen

08.08.2020 9.00 Uhr Einschulung Klasse 1a 10.00 Uhr Einschulung Klasse 1b 11.00 Uhr Einschulung Klasse 1c 10.08.2020 Erster Schultag

Projekttag von 7.30 Uhr bis 11.15 Uhr 11.30 Uhr Fachkonferenzen und Teamsitzungen

11.08.2020 -

14.08.2020 Projekttage von 7.30 Uhr bis 11.15 Uhr

11.30 Uhr Vorbereitung der Elternversammlung auf der Klassenstufe Fachlehrer bringen Vorbereitungsräume etc. in Ordnung

20.08.2020 Klassenordnung im Klassenraum visualisieren

Haus- und Spielplatzordnung (ggf. Änderungswünsche an SL) Meldung der Schülersprecher Klassen 4 bis 6 an Schulleiter

20.08.2020 Klassenbücher sind eingerichtet, Telefonliste ist erstellt 28.08.2020 ILeA ist in allen Klassenstufen erstellt

September

Elternversammlungen finden nach Notwendigkeit statt FAV Ü7 Neuanträge (letzter Termin)

09.09.2020 8.30 Uhr Schülersprecher Speiseraum 22.09.2020 13.30 Uhr 2. Lehrerkonferenz

(32)

29.09.2020 17.00 Uhr 1. Schulkonferenz 00.09.2020 Busschule 1. Klasse

1. individueller Lernplan Deutsch, Mathematik, Englisch (Portfolio) Oktober

03.10.2020 Tag der Deutschen Einheit 12.10. bis

23.10.2020 Herbstferien

28.10.2020 14.00 Uhr Weiterbildung Deutsch im Kleist Museum „Vorlesen“

31.10.20 Reformationstag November

02.11.2020 18.00 Uhr Informationsveranstaltung zum Ü7 Verfahren im Karl-Liebknecht-Gymnasium 03.11.2020 1. Elternsprechtag/ 17.00 Uhr Elternsprecherkonferenz (unter Vorbehalt)

09.11.2020 31 Jahre Mauerfall

10.11.2020 Ü7: Klassenkonferenzen 6a, b, c (Leistungsstand, Elterninfo etc.) 17.11.2020 13.30 Uhr 3. Lehrerkonferenz, 15.30 Uhr Fördervereinssitzung 20.11.2020 Bundesweiter Vorlesetag

v.: FK Deutsch und alle Klassenleiter*innen!

27.11.2020 Neuanträge FAV SuS Kl. 1- 10 (letzter Termin) Kinderfilmfest im Mikado

Dezember

Weihnachtsstaffeln im Rahmen des Sportunterrichtes v.: FK Sport

Theaterbesuche unter Vorbehalt

02.12.2020 10.00-11.30 Uhr Frau Ernst besucht unsere Schule im Rahmen der Kreisbereisung 03.12.2020 Vorlesewettbewerb der 6. Klassen

v.: FK Deutsch

18.12.2020 Weihnachtsprojekttag bis 11.15 Uhr v.: Klassenleiter

20.12.2020 → Zuarbeiten der Fachlehrer zu den Gutachten (Ü7)/ Monatsnoten sind eingetragen Weihnachtsferien vom 21.12.2020 bis 01.01.2021

Januar 2021

bis 11.01.2021 Ü5: Ende der Antragsfrist auf Erstellung einer Empfehlung der Grundschule an die zuständige Klassenlehrkraft zur Eignung für eine LuBK (Ü5)

(33)

12.01.2021 2. Elternsprechtag, 18.00 Uhr Elternsprecherkonferenz (unter Vorbehalt)

bis 15.01.2021 Ü7: Individuelle Beratungsgespräche Jahrgangsstufe 6 ( v.: Klassenlehrerin/Klassenlehrer) 15.01.2021 Neuanträge FAV (Ü1) liegen vor

15.01.2021 Zensurenstopp

19.01.2021 ab 13.30 Uhr Klassenkonferenzen 6a,b,c

22.01.2021 Vorlage Empfehlung GrS LuBK (KLasse 4) bei SL und Gutachten 6 bei SL 25.01.2021 Vorlage Zeugnisse 3-6 bei SL

29.01.2021 Alle Lernentwicklungsgespräche der Jahrgangsstufen 1 und 2 haben stattgefunden.

29.01.2021 3. Stunde

Halbjahreszeugnisse, Ü7: Ausgabe Gutachten, Anmeldeformulare, Hinweise für Eltern 2. individueller Lernplan Deutsch, Mathematik, Englisch (Portfolio)

Februar

Winterferien vom 01.02. bis 05.02.2021

08.02.2021 Ü7: Abgabe der Anmeldeformulare in der Grundschule / v.: Eltern

13.02.2021 9.00 bis 11.00 Uhr Tag der offenen Tür (unter Vorbehalt) mit Schulanmeldung v.: Jahrgangsteams, alle Lehrkräfte, 6. Klassen (Catering etc.)

15. bis 19.02.

2021 Schulanmeldung v.: Schulleiterin

15.02.2021 Rückgabe der Anmeldeunterlagen Ü7 + Listen über Klassenleiter an SL 19.02.2021 Ü5: Weitergabe der Empfehlung der Grundschule an die Eltern v.: KL 22.02.2021 Abgabe Ü7 Unterlagen im StSchA v.: SL

22.02.2021 4. Lehrerkonferenz 13.30 Uhr

23.02.2021 1. Lern- und Spielnachmittag für zukünftige Erstklässler (immer mittwochs ab 13.00 Uhr) 25.02.2021 Vorlesewettbewerb Jahrgangsstufe 3

Fasching/ v.: Klassenleiter/ Jahrgangsstufe Monatsnoten sind eingetragen

März Unesco – Projekt – Monat: NACHHALTIGKEIT 03.03.2021 17.00 Uhr 2. Schulkonferenz (unter Vorbehalt)

Anmeldung am Gauß-Gymnasium durch die Eltern 05.03.2021

06.03.2021 Ü7: Probeunterricht (1. Durchgang) 08.03.2021 Internationaler Frauentag

(34)

12.03.2021

13.03.2021 Ü7: Probeunterricht (2. Durchgang)

.03.2021 Weitergabe der Anträge zum Besuch einer anderen als der zuständigen Grundschule über den Schulträger an das Staatliche Schulamt (Anlage 4, 6) v.: SL

23.03.2021 13.30 Uhr Klassenbildung zuk. Klasse 1 26.03.2021 Schüler unterrichten Schüler

Osterferien vom 29.03 bis 09.04.2021 April

.04.2021 Ü5: Prognostischer Test

bis 00.04.2021 Meldung Schulanfänger an das StSchA (Anlage 7) 27.04.2021 5. Lehrerkonferenz

.04.2021 Präsentation der Ergebnisse des Unesco- Projektes – Monats NACHHALTIGKEIT Monatsnoten sind eingetragen

Mai

01.05.2021 Maifeiertag 04.05.2021 3. Elternsprechtag

3. Elternkonferenz (18.00 Uhr) unter Vorbehalt 00.05.2021 Postausgang Bescheide Ü1

09.05.2021 Europatag

10.05.2021 Orientierungsarbeit Mathematik 4 13.05.2021 Christi Himmelfahrt

14.05.2021 Variabler Ferientag 19.05.2021 Orientierungsarbeit Deutsch 4 24.05.2021 Pfingstmontag

25.05.2021 3. Schulkonferenz (17.00 Uhr) 26.05.2021 Orientierungsarbeit Deutsch 2

3. individueller Lernplan Deutsch, Mathematik, Englisch (Portfolio) Juni

01.06.2021 Internationaler Kindertag /v.: Klassenleiter 04.06.2021 Zensurenstopp / Monatsnoten sind eingetragen

08.06.2021 16.00 Uhr Kennenlerntag für die zukünftigen 1. Klassen + Elternversammlung 14.06.2021 Zeugnisvorlage bei SL

(35)

15.06.2021 11.15 Uhr Unterrichtsschluss, 12.00 Uhr Schulinterne Fortbildung 00.06.2021 Schulmeisterschaft 2021 Radfahren Klasse 4

00.06.2021 Englischolympiade 00.06.2021 Polnischolympiade

21./

22.06.2021 21.06.2020 Umzug der Klassen in ihre neuen Räume, Projekttage, 11.15 Uhr Unterrichtsschluss

22.06.2021 Feierliche Zeugnisübergabe der 6. Klassen unter Vorbehalt (16.00 Uhr, Aula) 23.06.2021 1. und 2. Stunde Klassenleiter, 3. Stunde Zeugnisausgabe

6. Lehrerkonferenz 4.-6. Stunde

Sommerferien vom 24.06. bis 07.08.2021

Hinweis zum Schuljahresarbeitsplan:

Er gibt allen Gremien eine Gesamtübersicht über das aktuelle Schuljahr.

Er hilft der Lehrkraft bei der Abstimmung der eigenen Termine.

Dienstag ist Versammlungstag. Auf Beschluss der Lehrerkonferenz halten alle Kolleginnen diesen Tag frei für außerordentliche Konferenzen etc.

Die Feinplanung ist dem Monatsplan zu entnehmen, der mindestens zwei Wochen vor Beginn des neuen Monats bekanntgegeben wird.

Der Termin der ersten Elternversammlung, Elternkonferenz und Schulkonferenz wird von der Schulleiterin festgelegt.

Alle weiteren Konferenztermine werden in Abstimmung mit den Gremien festgelegt und in die Monatspläne eingearbeitet.

Elterngespräche sind selbstverständlich auch außerhalb der festgelegten Termine möglich und üblich.

Beschluss der Schulkonferenz vom 29.09.2020

(36)

5. Schulinterne Evaluation und Fortschreibung

Die Wirksamkeit von Maßnahmen soll regelmäßig mit Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften evaluiert werden. Die Kultur der internen Evaluation ist noch ausbaufähig.

Gern werden kurze Feedbacks in den Gremien eingeholt, die richtungsweisend für die Fortschreibung des Schulprogrammes sind.

Die Ergebnisse von ILeA, VERA, Zentraler Vergleichsarbeit und den Orientierungsarbeiten werden in den Fachkonferenzen Deutsch bzw. Mathematik ausgewertet.

Schlussfolgerungen werden abgeleitet. Entsprechende Zielstellungen für die weitere Unterrichtsarbeit werden festgelegt und in die Konferenzen transportiert.

Anlage:

Hausordnung Leitbild

Schulhofregeln Vertretungskonzept Fortbildungskonzept

Differenzierung in den Jahrgangsstufen 5 / 6

Grundschule Mitte

Grundschule Mitte | Gubener Straße 13a | 15230 Frankfurt (Oder)

(37)

Hausordnung

Wir sind Schülerinnen und Schüler einer UNESCO – Projekt - Schule und fühlen uns deren Leitlinien verpflichtet. Wir achten die Menschenrechte und setzen uns für ein friedliches Miteinander ein. Wir achten andere Kulturen und andere Lebensweisen.

Wir verhalten uns umweltbewusst. Wir verstehen, dass es nur diese EINE WELT gibt, die es zu bewahren und zu verbessern gilt.

Für unser tägliches Miteinander gelten deshalb folgende Grundsätze:

1. Unsere Schule ist nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch eine Stätte des gemeinsamen Lebens und Spielens.

Deshalb gehen alle Mitglieder unserer Schule freundlich, höflich und rücksichtsvoll miteinander um.

2. Alle Schülerinnen und Schüler haben Anspruch auf eine gerechte Beurteilung ihrer Leistungen und ihres Verhaltens.

3. Alle Lehrerinnen und Lehrer haben Anspruch auf Fairness und Respekt.

4. Alle Schülerinnen und Schüler haben die Pflicht:

- ihre Klassenregeln zu befolgen

- sich so zu verhalten, dass andere nicht zu Schaden kommen - Konflikte stets mit Worten, nie mit Fäusten auszutragen - Zerstörungen im Schulhaus zu vermeiden

- das Eigentum anderer zu achten

- während der Hofpause das Schulgebäude zu verlassen (Ausnahmen witterungsbedingt)

- pünktlich zum Unterricht zu erscheinen - Hausaufgaben termingerecht zu erledigen

- während der Schulzeit das Handy abzuschalten. Die Nutzung der

Smartphones durch die Schülerinnen und Schüler im Unterricht ist erlaubt, wenn die/der Lehrer /in ausdrücklich die Erlaubnis erteilt hat und die Nutzung im Zusammenhang mit dem Unterrichtsgegenstand steht .

5. Jüngeren und schwächeren Schülerinnen und Schülern helfen wir.

6. Jede Schülerin und jeder Schüler trägt selbst die Verantwortung für das eigene Handeln.

MITTE

n

in

Europa in de

r

(38)

EINEN WELT Wir sind eine Unesco- Projekt- Schule.

Werteerziehung steht täglich auf unserem Stunden- plan.

Lesen ist der Schlüssel zur Teilhabe an der

Gesellschaft und Voraussetzung für lebenslanges Lernen.

Wir lernen die Weltsprache Englisch plus Polnisch, die Sprache unserer Nachbarn .

Wir sind eine Schule für gemeinsames Lernen.

Wir finden, dass jedes Kind auf seine Begabungen stolz sein darf und dass es gilt, diese zu entdecken, herauszufordern und zu fördern.

Wir achten auf eine gesunde Lebensweise,

Ernährung und Zahnhygiene.

Leitbild der Grundschule Mitte

Schulhofregeln der Grundschule Mitte

(39)

Unser Schulhof ist für alle da. Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme sind für alle oberstes Gebot.

Der Spielplatz gehört in der 1. großen Pause den Klassen 1 bis 3, in der 2. großen Pause den Klassen 4 bis 6.

Vorsicht an der Kletterwand! Sie ist nur zum Klettern da. An der weißen Linie ist Stopp! Runterspringen ist nicht erlaubt!

Kein Schüler steht unter einem, der klettert. Er könnte fallen und dich verletzen

.

Viel Spaß in der Pause und beim Spielen wünschen euch eure Lehrer. Denkt daran: Fair geht vor!

Vertretungskonzept

Im Vertretungsfall werden die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten durch Aufhebung der Angebote in folgender Reihenfolge genutzt:

(40)

1. Vertretungsreserve 2. Teilungsunterricht

3. Arbeitsgemeinschaften und Förderunterricht 4. Klassenzusammenlegungen

Die Kollegen*innen leisten:

- Mehrarbeit mit Freizeitausgleich (Angestellte und Beamte) - Überstunden in Absprache mit der jeweiligen Kollegin - ggf. Abstimmung mit dem Personalrat

Erkrankte Kolleginnen melden sich unverzüglich, so dass eine sinnvolle Vertretung möglich ist.

Wandertage, Klassenfahrten, Projekte, die die Stundentafel berühren, werden mit der Stellvertretenden Schulleiterin Frau Schmidt abgesprochen. Ziel ist es, Stundenausfall nach Möglichkeit zu vermeiden.

Alle Kinder werden im Rahmen ihrer Stundentafel mindestens betreut, wenn sie bei Ausfall bzw. an Projekttagen etc. nicht nach Hause dürfen bzw. keine vorherige Absprache mit dem Hort erfolgt ist.

Jede Abweichung von der Stundentafel muss den Schülern rechtzeitig mitgeteilt werden.

Die Klassenlehrer*innen befähigen ihre Schülerinnen und Schüler zum Lesen des Vertretungsplanes.

In den Jahrgangsstufen 1 und 2 liegt die rechtzeitige Information der Eltern über veränderte Abläufe in Verantwortung der Klassenlehrkraft.

In allen Klassen werden Schüler und Eltern in geeigneter Form rechtzeitig über Änderungen informiert.

Fortbildungskonzept für das Schuljahr 2020/2021 der Grundschule Mitte

(41)

Die überschulischen Fachkonferenzen Gewi und Nawi werden von den

Fachkolleginnen und –kollegen regelmäßig besucht mit der Zielsetzung der Erstellung des Schulinternen Curriculums für die neuen Fächer Gesellschaftswissenschaften und

Naturwissenschaften.

Der Schwerpunkt der schulinternen Fortbildung liegt in der fachlich fundierten

Umsetzung des 5-Punkte-Programms zur Verbesserung der Kompetenz von Schülerinnen und Schülern im Lesen und Schreiben. Dabei richten wir unseren Focus auf die

Verbesserung der Rechtschreibkompetenz der SuS in allen Fächern.

Die Fachkonferenzen arbeiten an der Konkretisierung des SchiC C und des

Basiscurriculums Sprachbildung und erarbeiten Verbindlichkeiten für alle Fächer und das Fach Deutsch im Besonderen.

Die Jahrgangsstufen tauschen zur Verbesserung der Orthographie ihre Erfahrungen und Materialien aus.

Lehrkräfte, die eine anspruchsvolle externe Fortbildung besucht haben, geben ihre Erkenntnisse, Ideen etc. dem Kollegium in geeigneter Weise weiter.

Schuljahr 19/20

Termin Inhalt Verantwortlichkeit

August 20 Bildungspolitische Ziele:

1. Jede Lehrkraft evaluiert das SchiC bis zum Schuljahresende 20/21.

2. Jede Lehrkraft fördert die Entwicklung der Rechtschreibkompetenz der SuS in seinem Fach durch die Anwendung gezielter Methoden bis zum Ende des Schuljahres 20/21.

 Wiederholung der BPS in der 1. LK (v.: Ines Fest)

erste Thematisierung in allen Fachkonferenzen (v.: FK Leiter)

November 20

Bericht über verbindliche Verabredungen zur Umsetzung des 5-Punkte-Programmes im Sj.20/21

FK Leiter

DigitalPakt Schule Medienentwicklungsplan Fortbildungskonzept

 Schulleiter*in

Ponk + Steuergruppe

Verabredung von Evaluationsmethoden bzgl.

der Verbesserung der

Rechtschreibleistungen in allen Fächern und Vorschläge zur Weiterarbeit am Thema unter Einbeziehung der Buss Berater

Schulleiter*in

 FK Leiter

15.06.2021 Teambildende Maßnahme Lehrerrat

Hospitationskonzept der Grundschule Mitte für die Schuljahre 2019/2020 und 2020/21

(42)

Hospitationsschwerpunkte in den kommenden zwei Schuljahren sind die Umsetzung der BPS:

1. Jede Schule setzt das SchiC bis zum Ende des Schuljahres 2019/2020 um.

 Werden die fachbezogenen Vorgaben des SchiC im Unterricht beachtet?

 Wird der Unterricht kompetenzorientiert durchgeführt oder geht es nur um Inhalte?

 Wird differenziert und individuell mit den SuS gearbeitet?

 Erfolgt die eigene Unterrichtsreflektion auf Basis des SchiC?

2. Jede Lehrkraft fördert die Entwicklung der Rechtschreibkompetenz der SuS in seinem Fach durch die Anwendung gezielter Methoden bis zum Ende des

Schuljahres 2019/2020.

 Welche Rolle spielt die Rechtschreibung im Unterricht?

Werden passende Methoden der Rechtschreibförderung auch im Fachunterricht angewendet?

 Findet die Selbstkontrolle Beachtung?

Formen der Hospitation:

Hospitation durch die Schulleitung unter Angabe eines Schwerpunktes mit Auswertung und gemeinsamer Vereinbarung

➔ Hospitation durch die Fachkonferenzleiterin unter Angabe eines Schwerpunktes mit Auswertung und gemeinsamer Vereinbarung

Kollegiale Unterrichtshospitation:

Hier wird der Schwerpunkt individuell den Bedürfnissen der Lehrkraft angepasst und von beiden Kolleginnen, Kollegen verabredet. Das Feedback dient der individuellen Unterstützung und Weiterentwicklung. Es bleibt unter vier Augen, sodass eine unbefangene Atmosphäre herrscht, die als hilfreich empfunden wird.

Hospitationen durch Eltern erfolgen immer in vorheriger Absprache mit der Schulleitung unter Angabe des Ziels des Unterrichtsbesuches. Die entsprechende Lehrkraft wird vorher immer mit eingebunden. (2020/21 coronabedingt nicht) Planung der Hospitationen:

➔ erfolgt in Abhängigkeit der personellen Situation an der Schule

➔ erfolgt immer in Abstimmung mit der stellvertretenden Schulleiterin

➔ Termin des Unterrichtsbesuches wird der entsprechenden Lehrkraft in der Regel zwei Tage vorher mitgeteilt

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