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EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2007/45

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1 8 52 582 A1

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EP 1 852 582 A1

(12)

EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:

07.11.2007 Patentblatt 2007/45 (21) Anmeldenummer: 07007277.2 (22) Anmeldetag: 07.04.2007

(51) Int Cl.:

F01N 3/08(2006.01) F01N 3/20(2006.01) B01D 53/94(2006.01)

(84) Benannte Vertragsstaaten:

AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO SE SI SK TR

Benannte Erstreckungsstaaten:

AL BA HR MK YU

(30) Priorität: 05.05.2006 AT 7742006

(71) Anmelder: MAN Nutzfahrzeuge Österreich AG 4400 Steyr (AT)

(72) Erfinder: Stiebinger, Christian 4611 Buchkirchen (AT)

(54) Mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit mehreren Katalysatoren im Abgasstrang (57) Die Erfindung betrifft eine mehrzylindrige Brenn-

kraftmaschine (1), bei der die Abgasauslässe (2) eines Teils der Zylinder an einem ersten Abgasteilstrang (3) und die Abgasauslässe (2) des anderen Teils der Zylin- der an einem zweiten Abgasteilstrang (4) angeschlossen ist, wobei in jedem Abgasteilstrang (3, 4) ein Katalysator (7, 8) angeordnet ist, außerdem beide Abgasteilstränge (3, 4) strömungsmäßig nach den Katalysatoren (7, 8) in einen gemeinsamen Abgashauptstrang (9) einmünden, in dem wenigstens ein weiterer Katalysator (10, 10a, 10b, 10c) angeordnet ist.

Die Erfindung besteht dabei darin, dass der im einen Abgasteilstrang (3) angeordnete Katalysator (7) ein Oxi- dationskatalysator ist, mit das im durchströmenden Ab- gas enthaltene Stickstoffmonoxid (NO) zu Stickstoffdi- oxid (NO2) umwandelbar ist, dass der im anderen Ab- gasteilstrang (4) angeordnete Katalysator (8) ein Hydro- lysekatalysator ist, und dass in den anderen Abgasteil- strang (4) strömungsmäßig vor dem Hydrolysekatalysa- tor (8) ein Reduktionsmittel eindüsbar ist, aus dem mittels des Hydrolysekatalysators (8) Ammoniak erzeugbar ist.

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Beschreibung

[0001] Die Erfindung betrifft eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit Merkmalen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.

[0002] Die Erfindung geht aus von der DE 103 22 963 A1. Aus den dortigen Figuren 2A und 2C ist eine mehr- zylindrige Brennkraftmaschine mit den gattungsgemä- ßen Merkmalen bekannt. Es ist aber in der Schrift nichts über die Art der Katalysatoren in den einzelnen Abgas- teilströmen ausgesagt. Andererseits ist es aus der DE 101 23 359 A1, dort Fig. 21 mit zugehörigem Text be- kannt, in einem Abgasstrang einen Vorschalldämpfer vorzusehen, in dem ein Hydrolysekatalysator und wenig- stens ein Oxidationskatalysator parallel durchströmt sind. In den Eintrittsbereich des Hydrolysekatalysators wird ein Reduktionsmittel eingedüst, aus dem Ammoniak gewonnen wird. Der Oxidationskatalysator dient zur Um- wandlung von NO in NO2. Diese Art der Paralleldurch- strömung beider Katalysatoren, von einem gemeinsa- men Abgaseinströmraum im Vorschalldämpfer ausge- hend, kann zu unerwünscht ungleichen Strömungsantei- len führen, was entweder eine zu hohe NO2-Produktion oder eine nicht vollständige Umwandlung des Redukti- onsmittels mit schädlichen Spaltprodukten wie Isocyan- säure bzw. Cyanursäure-Festpartikeln bewirken kann.

[0003] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einer Brennkraftmaschine der gattungsgemäßen Art eine Ab- gasnachbehandlungsvorrichtung zuzuordnen, bei der aufgrund der Auswahl und Anordnung der Katalysatoren jene Probleme, wie sie bei der Parallelanordnung der Katalysatoren im Vorschalldämpfer der DE 10123359 A1 auftreten können, eliminiert sind.

[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.

[0005] Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil- dungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Un- teransprüchen angegeben.

[0006] Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung des Oxidationskatalysators und Hydrolysekatalysators in jeweils einem eigenen Abgasteilstrang ist jeder dieser Katalysatoren immer mit einem definierten Abgasstrom beaufschlagt. Die Funktionalitäten der beiden Katalysa- toren werden aufgrund ihrer getrennten Anordnung nicht gegenseitig beeinflusst, sondern kommen voll zur Wir- kung. Das heißt, über den Oxidationskatalysator strömt ein definierter Abgasstrom, in dem das NO in definierter Menge zu NO2 umgewandelt wird. Dem Hydrolysekata- lysator ist eine definierte, durch das Rohr des Abgasteil- strangs gegebene Eindüsstrecke für das Reduktionsmit- tel zugeordnet. Nach den Katalysatoren werden die bei- den dann unterschiedlichen Gasströme zusammenge- führt, anschließend im Abgashauptstrang in einer hinrei- chend langen Mischstrecke innig vermischt und dann durch den bzw. die SCR-Katalysatoren sowie gegebe- nenfalls weitere Katalysatoren geleitet.

[0007] Nachfolgend ist die erfindungsgemäße Lösung

anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausfüh- rungsbeispiele noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 schematisch als mehrzylindrige Brennkraftma- schine einen 6-Zylinder-Reihenmotor und Fig. 2 schematisch als mehrzylindrige Brennkraftma-

schine einen 8-Zylinder-Reihenmotor, jeweils mit einer erfindungsgemäßen Abgasstrang- und Katalysatoranordnung.

[0008] In den Figuren ist mit 1 eine Brennkraftmaschi- ne bezeichnet, die beispielsweise als Antriebsquelle ei- nes Fahrzeugs dient. In Fig. 1 ist diese Brennkraftma- schine 1 ein 6-Zylinder-Reihenmotor, dessen Zylinder mit C1, C2, C3, C4, C5, C6 bezeichnet sind. In Fig. 2 ist die Brennkraftmaschine 1 durch einen 8-Zylinder-V-Mo- tor gebildet, dessen Zylinder mit C1’, C2’, C3’, C4’, C5’, C6’, C7’ und C8’ und dessen beide Zylinderreihen mit 1a, 1b bezeichnet sind. Die Abgasauslässe der Zylinder sind mit 2 bezeichnet. Bei jeder Brennkraftmaschine 1 sind die Abgasauslässe 2 eines Teils der Zylinder (C1, C2, C3 in Fig. 1; C1’, C2’, C3’, C4’ in Fig. 2) an einem ersten Abgasteilstrang 3 und die Abgasauslässe 2 der restlichen Zylinder (C4, C5, C6 in Fig. 1; C5’, C6’, C7’, C8’ in Fig. 2) an einem zweiten Abgasteilstrang 4 ange- schlossen. Mit 5 ist eine Ausgang- oder Ladeluftleitung bezeichnet, aus der die Zylinder der Brennkraftmaschine 1 über Einlässe 6 mit Verbrennungsluft bzw. Ladeluft ver- sorgbar sind. In jeden der beiden Abgasteilstränge 3, 4 ist ein Katalysator 7 bzw. 8 angeordnet. Strömungsmäßig nach diesen Katalysatoren 7, 8 münden die beiden Ab- gasteilstränge 3, 4 in einen dann gemeinsamen Abgas- hauptstrang 9 ein, in dem wenigstens ein weiterer Kata- lysator 10 angeordnet ist.

[0009] Erfindungsgemäß ist der im einen Abgasteil- strang 3 angeordnete Katalysator 7 durch einen Oxida- tionskatalysator gebildet, mit dem das im durchströmen- den Abgas enthaltene Stickstoffmonoxid (NO) in Stick- stoffdioxid (NO2) unwandelbar ist. Des Weiteren ist der im anderen Abgasteilstrang 4 angeordnete Katalysator 8 durch einen Hydrolysekatalysator gebildet und in die- sen Abgasteilstrang 4 ist strömungsmäßig vor dem Hy- drolysekatalysator 8 ein Reduktionsmittel eindüsbar, und zwar über eine Düse 11, die von einem Vorratsbehälter 12 her über eine Dosiereinrichtung 13 das Reduktions- mittel in erforderlicher Menge zugeführt bekommt. Aus diesem Reduktionsmittel ist unter Zuhilfenahme des Hy- drolysekatalysators 8 Ammoniak erzeugbar.

[0010] Dem Hydrolysekatalysator 8 kann dann, wenn es sich bei dem Reduktionsmittel um eine Harnstoffwas- serlösung handelt, ein Strömungsmischer 14 und gege- benenfalls auch noch ein Verdampfer bzw. eine Heizein- richtung 15 vorgeschaltet sein. Der Strömungsmischer 14 dient zur innigen Vermischung des eingedüsten Re- duktionsmittels mit dem Abgas sowie zur Vergleichmä- ßigung der Verteilung dieses Gemisches über den gan-

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zen Eintrittsquerschnitt des Hydrolysekatalysators 8. Der Verdampfer bzw. die Heizeinrichtung 15 dienen zur Be- schleunigung der Verdampfung des eingedüsten Reduk- tionsmittels.

[0011] Bei dem V-Motor gemäß Fig. 2 führt jeder der Abgasteilstränge 3, 4 strömungsmäßig vor dem jeweili- gen Katalysator 7, 8 über die Turbine 16 eines Abgas- turboladers 17, durch dessen Verdichter 18 die Ladeluft- leitung 5 mit Ladeluft versorgbar ist.

[0012] Bei dem wenigstens einen weiteren Katalysator 10 im Abgashauptstrang 9 handelt es sich um einen oder mehrere SCR-Katalysator(en) und gegebenenfalls Am- moniak (NH3)-Sperroxidationskatalysator(en) 10a, Par- tikeloxidationskatalysator(en) 10b, sowie Stickstoffdi- oxid (NO2)-Sperrkatalysator(en) 10c.

[0013] Im Beispiel von Fig. 1 sind diese Katalysatoren 10, 10a, 10b, 10c in Reihe hintereinander im Abgas- strang 9 angeordnet. lm Beispiel gemäß Fig. 2 dagegen ist im Abgashauptstrang 9 ein Schalldämpfer 19 vorge- sehen, in den der bzw. die Katalysator(en) 10, 10a, 10b, 10c eingebaut sind.

[0014] Jener Abschnitt des Abgashauptstranges 9 zwischen der Vereinigungsstelle 20 der beiden Abgas- teilstränge 3, 4 und der Eintrittsstelle in den (ersten der) Katalysator(en) 10 bildet eine hinreichend lange Misch- strecke für die beiden unterschiedlichen, aus den Abgas- teilsträngen 3, 4 in den Abgashauptstrang 9 eingeleiteten Gasströme. Im Fall des Beispiels gemäß Fig. 2 ist ein Rohrstück 9’ des Abgashauptstranges 9 Teil dieser Mischstrecke, das weit in den Innenraum des Schall- dämpfers 19 hinein verlängert ist und in einen hinten ge- gebenen Einströmraum 21 ausmündet. Der Einström- raum 21 ist im tonnenförmigen Schalldämpfer 19 durch eine Wand 22 von einem vorderen Abströmraum 23 ge- trennt. Von dieser gasundurchlässigen Wand 22 und ei- ner gasdurchlässigen Haltewand 24 sind parallel durch- strömbare Katalysatormodule 10’ im Schalldämpfer 19 lagefixiert. Jede dieser Katalysatormodule 10’ weist in einem eigenen Gehäuse einen SCR-Katalysator 10 und strömungsmäßig anschlie-ßend einen Ammoniaksperr- katalysator 10a auf. Vom Abströmraum 23 führt ein En- drohr 9" aus dem Schalldämpfer 19 heraus, in das im dargestellten Fall ein Stickstoffdioxid (NO2)-Sperrkataly- sator 10c eingebaut ist, gegebenenfalls auch noch ein Partikeloxidationskatalyssator 10b eingebaut sein kann.

Patentansprüche

1. Mehrzylindrige Brennkraftmaschine, insbesondere eines Nutzfahrzeugs, bei der die Abgasauslässe (2) eines Teils der Zylinder an einem ersten Abgasteil- strang (3) und die Abgasauslässe (2) des anderen Teils der Zylinder an einem zweiten Abgasteilstrang (4) angeschlossen sind, wobei in jedem Abgasteil- strang (3, 4) ein Katalysator (7, 8) angeordnet ist, außerdem beide Abgasteilstränge (3, 4) strömungs- mäßig nach den Katalysatoren (7, 8) in einen ge-

meinsamen Abgashauptstrang (9) einmünden, in dem wenigstens ein weiterer Katalysator (10, 10a, 10b, 10c) angeordnet ist, dadurch gekennzeich- net, dass der im einen Abgasteilstrang (3) angeord- nete Katalysator (7) ein Oxidationskatalysator ist, mit dem das im durchströmenden Abgas enthaltene Stickstoffmonoxid (NO) zu Stickstoffdioxid (NO2) umwandelbar ist, dass der im anderen Abgasteil- strang (4) angeordnete Katalysator (8) ein Hydroly- sekatalysator ist, und dass in den anderen Abgas- teilstrang (4) strömungsmäßig vor dem Hydrolyse- katalysator (8) ein Reduktionsmittel eindüsbar ist, aus dem mittels des Hydrolysekatalysators (8) Am- moniak erzeugbar ist.

2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass dem Hydrolysekatalysator (8) im Falle einer Harnstoffwasserlösung als Redukti- onsmittel ein Strömungsmischer (14) vorgeschaltet ist.

3. Brennkraftmaschine nach einen der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hydro- lysekatalysator (8) ein Verdampfer bzw. eine Heiz- einrichtung (15) für die Beschleunigung der Reduk- tionsmittelverdampfung vorgeschaltet ist.

4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass bei einem V-Motor (1) die Ab- gasauslässe (2) jeder Zylinderreihe (1a, 1b) an ei- nem Abgasteilstrang (3, 4) angeschlossen sind und jeder dieser Abgasteilstränge (3, 4) strömungsmä- ßig vor dem jeweiligen Katalysator (7, 8) über die Turbine (16) eines Abgasturboladers (17) führt.

5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Abschnitt des Abgashaupt- strangs (9) zwischen der Vereinigungsstelle (20) der beiden Abgasteilstränge (3, 4) und der Eintrittsstelle in den dortigen (ersten) Katalysator (10) als hinrei- chend lange Mischstrecke für die beiden unter- schiedlichen Gasströme aus dem Abgasteilsträngen (3, 4) ausgebildet ist.

6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass es sich bei dem/den im Abgas- hauptstrang (9) angeordneten Katalysator(en) (10) um einen oder mehrere SCR-Katalysator(en) und gegebenenfalls Ammoniaksperrkatalysator(en) (10a), Partikeloxidationskatalysator(en) (10b) sowie Stickstoffdioxidsperrkatalysator(en) (10c) handelt.

7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass zumindest der/die SCR-Kata- lysator(en) (10) in einen im Abgashauptstrang (9) angeordneten Schalldämpfer (19) eingebaut sind.

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IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente

DE 10322963 A1 [0002] DE 10123359 A1 [0002] [0003]

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