• Keine Ergebnisse gefunden

EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2007/06

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2007/06"

Copied!
9
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

1 7 49 701 A1

&

(11)

EP 1 749 701 A1

(12)

EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:

07.02.2007 Patentblatt 2007/06 (21) Anmeldenummer: 05107168.6 (22) Anmeldetag: 03.08.2005

(51) Int Cl.:

B60R 16/02(2006.01) H02J 7/14(2006.01)

(84) Benannte Vertragsstaaten:

AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR

Benannte Erstreckungsstaaten:

AL BA HR MK YU

(71) Anmelder: Ford Global Technologies, LLC Dearborn, MI 48126 (US)

(72) Erfinder:

• Surewaard, Erik

4844 AT Terheijden (NL)

• Karden, Eckard 52066 Aachen (DE) (74) Vertreter: Dörfler, Thomas

Ford-Werke GmbH Patentabteilung NH/364 Henry-Ford-Strasse 1 50735 Köln (DE) (54) Schaltungsanordnung für Rekuperationsenergie von Kraftfahrzeugen (57) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schal-

tungsanordnung für die Weiterleitung von Rekuperati- onsenergie eines Kraftfahrzeugs in das Versorgungsb- ordnetz. Dazu umfasst die Schaltungsanordnung wenig- stens einen durch einen Antrieb betriebenen Generator (1) mit einer ersten und einer zweiten Ein-/Ausgangsseite (2,3), ein Rekuperationsnetz mit wenigstens jeweils ei- nem Anschluss (9/10/14,15) auf jeder der zwei Ein-/Aus-

gangsseiten (2,3), einen Energiespeicher (4) in dem Re- kuperationsnetz, eine Schalteinheit (5,6) auf einer Ein-/

Ausgangsseite (2) mit wenigstens zwei parallelen Schalt- linien (7,8) und ein elektrisches Bauteil (11,12) jeweils zwischen zwei Schaltlinien (7,8), wobei das Bauteil (11,12) wenigstens einen Kondensator (11) und eine zu dem Kondensator (11) parallel geschaltete Diode (12) umfasst.

(2)

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

55

Beschreibung

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schal- tungsanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

[0002] Die Energierückgewinnung in Form von elektri- schem Strom bei Bremsvorgängen von Kraftfahrzeugen wird bereits seit vielen Jahren verfolgt. Durch Erhöhen des Sollwertes des Generators beim Bremsvorgang kann elektrische Energie aus der kinetischen Energie bei der Fahrzeugabbremsung gewonnen werden, was schließlich zu einem geringeren Verbrauch des Kraft- fahrzeugs führt. Die durch die sogenannte Rekuperation rückgewonnene elektrische Energie kann dem Versor- gungsbordnetz des Kraftfahrzeugs zugeführt und/oder in der Fahrzeugbatterie gespeichert werden.

[0003] Allgemein ist bei den Schaltungsanordnung die Rekuperationsleistung wesentlich höher ist als die durch- schnittliche Generatorleistung im Normalbetrieb. Proble- matisch ist dabei eine rasche Veränderung der Netz- spannung im Versorgungsbordnetz. Dies wirkt sich bei direkter Einspeisung der Rekuperationsenergie in das Versorgungsbordnetz durch eine Veränderung der Lüf- terdrehzahl der Fahrzeugbelüftung oder der Lichtstärke der Beleuchtung für die Insassen des Fahrzeugs merk- lich aus.

[0004] Die DE 197 49 548 zeigt eine Schaltung zur Aufnahme durch Rekuperation zurückgewonnener elek- trischer Energie. Die Rekuperationsenergie wird in ei- nem Superkondensator gespeichert. Der Kondensator ist dazu parallel zur Batterie geschaltet. Nachteilig bei dieser Schaltung ist, dass die durch Rekuperation er- zeugten hohen Spannungen von 16 V oder höher die Batterie mit einem üblichen oberen Ladungsgrenzwert von etwa 14,5 V überlasten und somit zerstören.

[0005] Die DE 102 30 384 beschreibt eine Schaltungs- anordnung mit einem Antrieb und einem mechanisch mit dem Antrieb verbundenen Generator. Die Rekuperati- onsenergie wird ebenfalls in einem Superkondensator gespeichert. Dazu wird ein uni- oder bidirektionaler DC/DC-Wandler verwendet. Um für die Insassen des Fahrzeugs merkliche rasche Veränderung der Netz- spannung im Versorgungsbordnetz zu vermeiden, soll die Netzspannung im Versorgungsbordnetz graduell er- höht werden.

[0006] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Schaltung und ein Verfahren für eine Schal- tung bereit zu stellen, wodurch die Speicherung und Übertragung der Rekuperationsenergie in das Versor- gungsbordnetz des Kraftfahrzeugs weiter verbessert wird.

[0007] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Schaltungsanordnung gelöst, die wenigstens einen durch einen Antrieb betriebenen Generator mit einer er- sten und einer zweiten Ein-/Ausgangsseite, ein Rekupe- rationsnetz mit wenigstens jeweils einem Anschluss auf jeder der zwei Ein-/Ausgangsseiten, einen Energiespei- cher in dem Rekuperationsnetz, eine Schalteinheit auf einer Ein-/Ausgangsseite mit wenigstens zwei parallelen

Schaltlinien, ein elektrisches Bauteil jeweils zwischen zwei Schaltlinien umfasst, wobei das Bauteil wenigstens einen Kondensator und eine zu dem Kondensator par- allel geschaltete Diode aufweist.

[0008] Das elektrische Bauteil mit einem Kondensator und einer zu dem Kondensator parallel geschalteten Di- ode dient dazu, die Rekuperationsenergie kurzzeitig zwi- schen zu speichern. Dabei wird durch die Parallelschal- tung der Diode zu dem Kondensator einer Umkehr der Polarisation, d.h. einer Negativentladung, entgegen ge- wirkt.

[0009] Zur besseren Speicherung der Menge durch den Bremsvorgang gewonnener elektrischer Energie kann vorgesehen sein, dass der Kondensator ein Super- kondensator mit einer Vielzahl an Kondensatorzellen ist.

[0010] Die aus dem Bremsvorgang umgewandelte und gewonnene elektrische Energie kann sowohl zum besseren und ökonomischeren Aufladen der Batterie als auch zur Spannungsstabilisierung von spannungssensi- blen Verbrauchern im Kraftfahrzeug verwendet werden.

[0011] Zweckmäßig ist es, einen, vorzugsweise ein- direktionalen, DC/DC-Wandler in dem Rekuperations- netz zur Spannungsstabilisierung vorzusehen. Bei- spielsweise können an dem Anschluss der Schaltlinie mit dem DC/DC-Wandler spannungssensible Verbrau- cher des Kraftfahrzeugs angeschlossen werden.

[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform ist der DC/DC-Wandler parallel zu dem elektrischen Bauteil ge- schaltet. Der DC/DC-Wandler kann ein ein-direktionaler Wandler sein und dient dazu, die Spannung für die an dem in dieser Linie befindlichen Anschluss angehängten spannungssensiblen Verbraucher zu stabilisieren. Dies ermöglicht zudem ein rascheres Ansprechen / Abfallen des Generators beim Bremsvorgang.

[0013] In einer anderen bevorzugten Ausführungs- form ist der DC/DC-Wandler in Reihe nach der Schaltein- heit und dem elektrischen Bauteil geschaltet. Dabei kann besonders bevorzugt der DC/DC-Wandler in der Schalt- linie hinter dem elektrischen Bauteil und vor einem An- schluss für das Versorgungsbordnetz oder sonstige Ver- braucher eingeschliffen sein. Der DC/DC-Wandler ist ganz besonders bevorzugt ein ein-direktionaler Wandler und dient dazu, die Spannung der an Anschluss ange- hängten Verbraucher zu stabilisieren. Dies ermöglicht zudem ein rascheres Ansprechen / Abfallen der Span- nung des Generators beim Bremsvorgang.

[0014] Alternativ zu einer Topologie mit einem DC/DC- Wandler kann zur Verringerung der Spannung auch ein Pulsbreiten-Modulator (PWM) verwendet werden.

[0015] Die Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung lässt sich wie folgt zusammenfas- sen: Bei einer beispielhaften Schaltungsanordnung mit zwei Schaltlinien in der Rekuperationsschaltung ist im normalen Stand- / Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs der Schalter in der ersten Schaltlinie mit nachgeschaltetem ein-direktionalen DC/DC-Wandler geschlossen und der Schalter in der zweiten Schaltlinie geöffnet. Ein zusätz- lich in die Rekuperationsschaltung eingeschliffener

(3)

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

55

DC/DC-Wandler wird dazu verwendet, den Kondensator zu entladen. Beim Bremsvorgang des Kraftfahrzeugs ist der Schalter in der ersten Schaltlinie mit nachgeschalte- tem momo-direktionalen DC/DC-Wandler geöffnet und der Schalter in der zweiten Schaltlinie geschlossen. Ab- hängig von der nominellen Spannung des Kondensators und der Kapazität des Generators kann die Ausgangs- spannung des Generators bzw. des Wandlers des Ge- nerators einen Spitzenwert von mehr als 16 V erreichen.

Dabei wird durch die Parallelschaltung der Diode zu dem Kondensator eine Negativentladung vermieden.

[0016] Beispielsweise weist eine übliche 12 V-Kraft- fahrzeugbatterie einen oberen Ladungsgrenzwert von etwa 14,5 V auf. Ladungswerte über diesem Grenzwert führen zum Ausgasen der Batterieflüssigkeit oder des Batteriegels, wodurch die Batterie zerstört wird. Die Dif- ferenz zwischen dem Spitzenwert des Generators von mehr als 16 V und dem Ladungsgrenzwert von 14,5 V der Batterie nimmt der (Super-)Kondensator durch Auf- ladung auf. Ein Ausgasen der Batterie wird somit verhin- dert bei gleichzeitiger maximaler Aufnahme der elektri- schen Energie aus dem Bremsvorgang.

[0017] Ferner können am Anschluss in der ersten Schaltlinie spannungsunsensible Verbraucher, bei- spielsweise mit einem Maximum von 16 V oder höher, angeschlossen werden.

[0018] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von vier Ausführungsbeispielen in gleichfalls vier Figuren be- schrieben werden.

[0019] Es zeigen:

Figur 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanord- nung in einem ersten Ausführungsbeispiel ohne DC/DC-Wandler,

Figur 2 eine weitere erfindungsgemäße Schaltungs- anordnung in einem zweiten Ausführungsbei- spiel ohne DC/DC-Wandler,

Figur 3 eine erfindungsgemäße Schaltungsanord- nung in einem dritten Ausführungsbeispiel mit einem in Reihe geschalteten DC/DC-Wandler und

Figur 4 eine erfindungsgemäße Schaltungsanord- nung in einem vierten Ausführungsbeispiel mit einem parallel geschalteten DC/DC- Wandler.

[0020] In Figur 1 ist in einem ersten Ausführungsbei- spiel eine Schaltungsanordnung für Kraftfahrzeuge dar- gestellt. Die Schaltungsanordnung umfassend einen durch einen Antrieb betriebenen Generator 1, so dass der Generator eine erste und eine zweite Ein-/Ausgangs- seite 2, 3 aufweist. Daran angeschlossen ist ein Reku- perationsnetz. Parallel zum Generator 1 ist ein Energie- speicher 4 in Form einer Autobatterie in das Rekupera- tionsnetz geschaltet. Ferner weist das Rekuperations-

netz auf einer Ein-/Ausgangsseite 2 eine Schalteinheit mit jeweils einem Schalter 5, 6 in zwei parallelen Schalt- linien 7, 8 auf. Die beiden Schaltlinien 7, 8 sind zwischen der Schalteinheit und ihren jeweiligen Anschlüssen 9, 10 über ein elektrisches Bauteil mit einander verbunden.

Das Bauteil besteht aus einem Superkondensator 11, d.h. einem Kondensator mit einer oder mehreren Zellen, und einer zu dem Kondensator parallel geschalteten Di- ode 12. An Anschluss 9 sind Verbrauchern angeschlos- sen, die höhere Spannungen aushalten können, wie bei- spielsweise Sitzheizungen oder Scheibenheizungen.

[0021] Im Grundbetrieb des Kraftfahrzeugs ist Schal- ter 5 geöffnet und Schalter 6 geschlossen. Bei einem Bremsvorgang des Kraftfahrzeugs ist Schalter 5 ge- schlossen und Schalter 6 geöffnet. Die durch den Gene- rator 1 erzeugte Spannung wird nach Aufladung des Kon- densators 11 angehoben. Nach dem Ende des Brems- vorganges wird Schalter 5 wieder geöffnet und Schalter 6 wieder geschlossen.

[0022] An Anschluss eins angeschlossene Verbrau- cher entladen nach dem Bremsvorgang den Kondensa- tor 11. Nach Entladung des Kondensators 11 schließt die Diode 12 und der Strom für die Verbraucher an An- schluss 9 werden vom Generator 1 und/oder der Batterie gespeist 4.

[0023] Alternativ zur Diode 12 kann ein sonstiger schaltbarer Halbleiter eingeschliffen sein.

[0024] Ausgehend von der Schaltung aus dem ersten Ausführungsbeispiel ist in dem zweiten Ausführungsbei- spiel in der Schaltlinie 8 kein Anschluss 10 vorgesehen (Figur 2). Nur die Schaltlinie 7 weist einen Anschluss 9 auf.

[0025] Wiederum ausgehend von der Schaltungsan- ordnung aus dem ersten Ausführungsbeispiel ist in dem dritten Ausführungsbeispiel in der Schaltlinie 6 zwischen dem elektrischen Bauteil und dem Anschluss 10 ein DC/DC-Wandler 13 angeordnet (Figur 3). Der DC/DC- Wandler 13 ist ein ein-direktionaler Wandler und dient dazu, die Spannung der an Anschluss 10 angehängten Verbraucher zu stabilisieren. Dies ermöglicht zudem ein rascheres Ansprechen / Abfallen der Spannung des Ge- nerators 1 beim Bremsvorgang.

[0026] Ausgehend von der Schaltungsanordnung aus dem zweiten Ausführungsbeispiel ist in dem vierten Aus- führungsbeispiel in der Schaltlinie 7 zwischen dem Schalter 5 und dem elektrischen Bauteil ein Anschluss 14 mit einem zum Bauteil parallel geschalteten DC/DC- Wandler 13 angeordnet (Figur 4). Der DC/DC-Wandler 13 ist wiederum ein ein-direktionaler Wandler und dient dazu, die Spannung für die an Anschluss 14 angehäng- ten spannungssensiblen Verbraucher zu stabilisieren.

Dies ermöglicht zudem ein rascheres Ansprechen / Ab- fallen des Generators 1 beim Bremsvorgang.

BEZUGSZEICHENLISTE [0027]

(4)

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

55

1 Generator

2 Ein/Ausgangsseite Generator 3 Ein/Ausgangsseite Generator 4 Batterie

5 Schalter 1 6 Schalter 2 7 Schaltlinie 1 8 Schaltlinie 2 9 Anschluss 2.1 10 Anschluss 2.2 11 Kondensator 12 Diode

13 DC/DC-Wandler 14 Anschluss 2.3 15 Anschluss 3

Patentansprüche

1. Schaltungsanordnung, insbesondere für Kraftfahr- zeuge, umfassend

- wenigstens einen durch einen Antrieb betrie- benen Generator (1) mit einer ersten und einer zweiten Ein-/Ausgangsseite (2, 3),

- ein Rekuperationsnetz mit wenigstens jeweils einem Anschluss (9 / 10 / 14, 15) auf jeder der zwei Ein-/Ausgangsseiten (2, 3),

- ein Energiespeicher (4) in dem Rekuperations- netz,

- eine Schalteinheit (5, 6) auf einer Ein-/Aus- gangsseite (2) mit wenigstens zwei parallelen Schaltlinien (7, 8),

- einem elektrischen Bauteil (11, 12) jeweils zwi- schen zwei Schaltlinien (7, 8), wobei das Bauteil (11, 12) wenigstens einen Kondensator (11) und eine zu dem Kondensator (11) parallel geschal- tete Diode (12) umfasst.

2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (11) ein Superkondensator mit einer Vielzahl an Kondensa- torzellen ist.

3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, weiter umfassend einen DC/DC-Wandler (13) in einer Schaltlinie (7 / 8).

4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der DC/DC-Wandler (13) parallel zu dem elektrischen Bauteil (11, 12) geschal- tet ist.

5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der DC/DC-Wandler (13) in Reihe nach der Schalteinheit (5, 6) und dem elektri- schen Bauteil (11, 12) geschaltet ist.

6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltlinie mit DC/DC- Wandler einen weiteren Anschluss aufinreist.

7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der DC/DC-Wandler ein ein- direktionaler DC/DC-Wandler ist.

(5)
(6)
(7)
(8)
(9)

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente

DE 19749548 [0004] DE 10230384 [0005]

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

se Aufgabe wird bei einem Schalter der eingangs ge- nannten Art dadurch gelöst, dass der Schalter und/oder die Grundplatte eine halbdurchsichtige Oberfläche auf- weist und

Funkbasiertes Zugsicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine innerhalb oder außerhalb ei- nes Fahrzeugs vorgesehene

Anordnung zur Sicherung von Ladung auf Lastfahr- zeugen, welche aus zumindest annähernd quer zur Fahrtrichtung (F) ausgerichteten Balken besteht, die an an den Längsaußenseiten

[0013] Gegenstand der Erfindung ist somit ein strahlenhärtbares Edelmetallpräparat, insbesondere Poliergoldprä- parat, enthaltend mindestens ein Edelmetall aus der Reihe Gold,

die Schutzwandung (3) wenigstens ein erstes Material (4) aufweist, welches bei einer elektri- schen Spannung in Höhe der Nennspannung des Akkumulators elektrisch nicht leitend

Verfahren zur Ermittlung der relativen Feuchte in Luft-Gasgemischen mittels eines Feuchtesensors, der ein zur relativen Feuchte äquivalentes, auswertbares elektrisches Signal

Vorrichtung zur Überwachung eines menschlichen Probanden durch Auswertung seiner ruhe- und/oder bewegungsabhängigen Körperfunktionen wie Herzfrequenz, Blutdruck,

Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei zumindest bei einer Wellenlänge der emittier- ten Behandlungsstrahlung zwischen etwa 340 nm und etwa 360 nm die Pulsenergie