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03_Wissenschaftliches Arbeiten und BWL I Präsenz

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Academic year: 2022

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Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert.

Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt

beim Autor/bei der Autorin.

(2)

Wir bilden Zukunft.

Einführung in das wissenschaftliches Arbeiten / Einführung in die BWL

- 03.09.2016 -

Wir bilden Zukunft.

Welche Erwartungen und Wünsche haben Sie an dieses Modul?

– Einteilung in Gruppen

– Notieren von Erwartungen und Wünschen auf Karten/ Post-its – Kategorisierung an Metaplanwand/ Flipchart

– Kurze Vorstellung durch einen Vertreter der Gruppe

Seite 2

Erwartungen

(3)

Wir bilden Zukunft.

Gliederung 03.09.2016

Organisatorisches/

WA 1: Einführung

Selbstorganisation im Studium

WA 2: Zitieren, Quellenarbeit und

Richtlinien

3. Januar 2017 - 3 -

09 – 11 Uhr

11 – 13 Uhr

14 – 16.45 Uhr

Wir bilden Zukunft.

Gliederung 03.09.2016

Organisatorisches/

WA 1: Einführung

3. Januar 2017 - 4 -

09 – 11 Uhr

Modulüberblick und Lernziele Zeitplan

Onlineaufgabe Terminfindung Onlinesession

(4)

Wir bilden Zukunft.

Modulüberblick WA / BWL

3. Januar 2017 - 5 -

Wissenschaftliches

Arbeiten (WA) Einführung in die BWL

WA in der Theorie (Richtlinien, Quellenarbeit)

BWL in der Theorie (Grundlagen u.

Einführung) Fallstudie

Fortschritts- präsenta-

tionen Online-

aufgabe (20%) Praxis- beispiele

Wir bilden Zukunft.

Modulüberblick Wissenschaftliches Arbeiten

3. Januar 2017 - 6 -

Was ist Wissenschaftliches Arbeiten?

Richtlinien, Zitieren, Quellenarbeit WA in der Praxis / Wirtschaftsinformatik

(5)

Wir bilden Zukunft.

WA: Lernziele

Wissenschaft und Forschung definieren können

Richtlinien des wissenschaftlichen Arbeitens kennen und anwenden

Korrekte Zitation und Quellenarbeit (Recherche) beherrschen

Selbstorganisation und Zeitmanagement im Studium

Umgang und Arbeit im virtuellen Team

Besonderheiten des WA in der Wirtschaftsinformatik kennen

3. Januar 2017 - 7 -

Wir bilden Zukunft.

Modulüberblick Einführung in die BWL

3. Januar 2017 - 8 -

BWL als Wissenschaft

Unternehmensziele

Grundlagen des Managements Theorieansätze in der BWL

• Produktionsfaktoransatz

• Entscheidungstheoretischer Ansatz

• Systemtheoretischer Ansatz

Mensch im Unternehmen

(6)

Wir bilden Zukunft.

BWL: Lernziele

BWL als Wissenschaft einordnen können

Theoretische betriebswirtschaftliche Ansätze kennen und erklären können

Hierarchie und Beziehung der Unternehmensziele erläutern können

Bedeutung des Menschen im Unternehmen darstellen

Managementmodelle unterscheiden können

Theorie-Praxisreflexionen durchführen

3. Januar 2017 - 9 -

Wir bilden Zukunft.

Zeitplan

03.09.2016Sa. KW 37/38 Sa.

24.09.2016 KW 39/40 Fr.

14.10.2016 KW 42 Präsenz-

termin Online-

termin Präsenz-

termin Online-

termin Präsenz-

termin Online- termin Einführung Wissen-

schaftliches Arbeiten Q&A

BWL Wissen-

schaftliches Arbeiten Q&A

Wissen- schaftliches Arbeiten

Wissen- schaftliches Arbeiten Q&A Wissen-

schaftliches Arbeiten

Online-

aufgabe BWL Online-

aufgabe

3. Januar 2017 - 10 -

(7)

Wir bilden Zukunft.

Onlineaufgabe

Ziel:

Arbeit im virtuellen Team

Präsentation im virtuellen Umfeld

Erarbeitung von betriebswirtschaftliches Wissen

Theorie in Praxisbeispielen anwenden

kritische Betrachtung, inwieweit Theorie und Praxis übereinstimmen

3. Januar 2017 - 11 -

Wir bilden Zukunft.

Onlineaufgabe

Bilden Sie 4er Teams, in denen Sie die

Onlineaufgabe (20 %) bearbeiten. Bereiten Sie eines der folgenden Themen für Ihre Kommilitonen auf.

Erarbeiten Sie zunächst theoretische Grundlagen und zeigen diese an einem praktischen Beispiel.

Verbinden Sie dabei das theoretische Wissen mit Fällen, Unternehmensbeispielen etc. aus der Praxis.

Nehmen Sie kritisch Stellung, inwieweit Theorie und Praxis übereinstimmen. Präsentieren Sie Ihre

Ergebnisse in ca. 7-10 min in einen der Onlinetermine.

3. Januar 2017 - 12 -

(8)

Wir bilden Zukunft.

Onlineaufgabe

Themen zum Bereich Grundlagen des Managements:

Managementprozess

Der Managementprozess zeigt in sequentiellen Schritten, wie Entscheidungen getroffen und umgesetzt werden.

Präsentation: 06.10.2016

Managementrollen nach Mintzberg

In 10 Rollen werden die Aufgaben eines Managers beschrieben.

Präsentation: 06.10.2016

3. Januar 2017 - 13 -

Wir bilden Zukunft.

Onlineaufgabe

Themen zum Bereich Grundlagen des Managements:

Managementtechniken (Management by …)

Diese 5 Techniken/ Prinzipien zeigen eine bestimmte Gestaltungs- und Verhaltensweisen im Management.

Präsentation: 20.10.2016

Managementkompetenzen nach Katz

Diese Management- oder Führungskompetenzen zeigen, welche unterschiedlichen Fähigkeiten ein Manager/ eine Managerin zur erfolgreichen Führung beherrschen sollte.

Präsentation: 20.10.2016

3. Januar 2017 - 14 -

(9)

Wir bilden Zukunft.

Onlineaufgabe

Themen zum Bereich Grundlagen des Managements:

Management und Ethik:

Führungskräfte übernehmen eine gewisse

Verantwortung im Rahmen der Ethik/ Wirtschaftsethik.

Präsentation: 20.10.2016

3. Januar 2017 - 15 -

Wir bilden Zukunft.

Beurteilungskriterien

Kriterium Max. Punktzahl Notiz Punktzahl

Inhalt (70%) 70

Struktur (Gliederung, Verbindung der Teile etc.) 10 Theorie verständlich aufbereitet 20 Passendes Praxisbeispiel verständlich

aufbereitet

20 Kritische Theorie- und Praxisreflexion 20

Präsentation (30%) 30

Visuelle Aufbereitung (Layout, Foliengestaltung)

10 Umgang mit virtuellen Gegebenheiten 10

Präsentationstechnik 10

Gesamtnote 100 = 1,0

3. Januar 2017 - 16 -

(10)

Wir bilden Zukunft.

Gruppeneinteilung

Eigenständige Gruppeneinteilung

5 Gruppen á 3-4 Personen

3. Januar 2017 - 17 -

Wir bilden Zukunft.

Terminfindung Onlinekurse

6 Onlinestunden

Jeweils zwei Onlinestunden zwischen den Präsenzterminen

Unsere Termine:

– KW 38: 22.09 – KW 40: 06.10 – KW 42: 20.10) – Start: 18.30 Uhr

3. Januar 2017 - 18 -

(11)

Wir bilden Zukunft.

Gliederung 03.09.2016

Organisatorisches/

WA 1: Einführung

Selbstorganisation im Studium

WA 2: Zitieren, Quellenarbeit und

Richtlinien

3. Januar 2017 - 19 -

09 – 11 Uhr

11 – 13 Uhr

14 – 16.45 Uhr

Wir bilden Zukunft.

Gliederung 03.09.2016

Organisatorisches/

WA 1: Einführung

3. Januar 2017 - 20 -

09 – 11 Uhr

Was ist WA?

Wissenschaftliche Qualitätskriterien Arten von Literatur

(12)

Wir bilden Zukunft.

 Haben Sie bereits Erfahrung mit wissenschaftlichem Arbeiten?

 Was ist wissenschaftliches Arbeiten?

Wissenschaftliches Arbeiten

Seite 21

Wir bilden Zukunft.

Wissenschaftliches Arbeiten

„Alles wissenschaftliche Arbeiten ist nichts anderes, als immer neuen Stoff in allgemeine Gesetze zu bringen.“

von Humboldt, W. (1833), Briefe an eine Freundin.

Seite 22

(13)

Wir bilden Zukunft.

„Wissenschaft ist in ihrem Kern durch die Suche nach Wahrheit und Erkenntnissen gekennzeichnet. … Zentrale Grundlagen dieser Arbeit sind der redliche, an der Wahrheit orientierte Umgang mit Informationen, Fakten und Aussagen auf der Basis des jeweils schon erreichten Standes der Erkenntnis und die durchlaufende Respektierung des geistigen Eigentums anderer Autorinnen und Autoren.“

Bänsch, A.; Alewell, D. (2013), S. 1.

Wissenschaftliches Arbeiten

Seite 23

Wir bilden Zukunft.

Wozu dient wissenschaftliches Arbeiten?

Wissenschaftliches Arbeiten

Seite 24

(14)

Wir bilden Zukunft.

(selbstständiger!) Transfer von Theorie in die Praxis

– Eigene Anregungen und Ideen in das (vorhandene) Netz bestehender Theorien und Befunde einzuordnen

Geschlossene, in sich logische und abgeschlossene Arbeit

Für Außenstehende (Firmenexterne) mit Grundkenntnissen nachvollziehbar

Literaturquellen allgemein zugänglich und auch wiederauffindbar

Hausarbeiten, Praxisberichte, Fachberichte, Fernziel: Bachelor-Arbeit

Wissenschaftliches Arbeiten

Seite 25

Wir bilden Zukunft.

 Voneinander strukturiert lernen

 Weltweiter Austausch

– Interdisziplinär, interkulturell, international

 (persönlichen) Nutzen stiften

– Entwicklung sowohl von Sach- als auch Methodenwissen

Wissenschaftliches Arbeiten

Seite 26

(15)

Wir bilden Zukunft.

Wissenschaftliches Arbeiten

Seite 27 Frankfurter Allgemeine Zeitung (2011), o. S.

Frankfurter Allgemeine Zeitung (2011) Plagiatsaffäre Guttenberg,

http://www.faz.net/aktuell/politik/die-guttenberg-affaere/plagiatsaffaere- guttenberg-nicht-fahrlaessig-sondern-vorsaetzlich-1643270.html, Stand:

27.08.2016.

Wir bilden Zukunft.

Wissenschaft:

organisierte Form der

von Kenntnissen.

Wissenschaftliches Arbeiten

Seite 28 Vgl. Balzert, H. et al. (2010), S. 5.

Sammlung Erforschung Auswertung

(16)

Wir bilden Zukunft.

Wissenschaft ist eine organisierte Form der

Zusammentragen

Ordnen

Auswählen

Verdichten

Wissenschaftliches Arbeiten

Seite 29 Vgl. Balzert, H. et al. (2010), S. 5.

(Informations-)

Sammlung Erforschung Auswertung

von Kenntnissen.

Wir bilden Zukunft.

Wissenschaft ist eine organisierte Form der

Kernfrage stellen

Analyse der Informationen

Hypothesen bilden und überprüfen

Wissenschaftliches Arbeiten

Seite 30 Vgl. Balzert, H. et al. (2010), S. 5.

Sammlung Erforschung Auswertung

von Kenntnissen.

(17)

Wir bilden Zukunft.

Wissenschaft ist eine organisierte Form der

Ergebnisse beschreiben und begründen

Veröffentlichung der Ergebnisse

Wissenschaftliches Arbeiten

Seite 31 Vgl. Balzert, H. et al. (2010), S. 5.

Sammlung Erforschung Auswertung

von Kenntnissen.

Wir bilden Zukunft.

Seite 32

Qualitätskriterien

Entnommen aus: Balzert, H. / Schäfer, C. / Schröder, M. / Kern, U. (2010) , S. 9.

(18)

Wir bilden Zukunft.

Qualitätskriterium: Objektivität

• Sachlich, neutral und vorurteilsfrei

• Keine persönlichen Einflüsse

Defini- tion

• Sind Ausführungen objektiv, vorurteilsfrei und sachlich?

• Bleibt meine Haltung neutral?

• Inwieweit sind die Ergebnisse von mir ganz persönlich beeinflusst?

• Wie gehe ich mit Widersprüchen und gegenteiligen Erkenntnissen um?

Kontroll- fragen

3. Januar 2017 - 33 -

Vgl. Balzert et al. (2010) , S. 13 ff.

Wir bilden Zukunft.

Qualitätskriterium: Objektivität

Beispiel:

Stellen Sie sich vor: Sie und zwei gleich schwere Freunde stellen sich auf eine Waage, die Waage zeigt jeweils das gleiche Gewicht.

Ist die Waage geeignet, Ihr Gewicht zu messen?

Wenn Sie die Waage anschreien – ändert sich nun das Gewicht?

34

(19)

Wir bilden Zukunft.

Qualitätskriterium: Reliabilität

• Messinstrumente messen höchst zuverlässig

• Ergebnis sind stabile Messergebnisse

• Bei Wiederholung (gleiche Methode, Geräte etc.)

Defini- tion

• Messen die ausgewählten Instrumente genau?

• Arbeiten sie fehlerfrei?

• Sind die ausgewählten Methoden für diesen speziellen Zweck geeignet?

• Sind die Ergebnisse stabil und zuverlässig, so dass man bei einer Wiederholung der Verfahren zu den gleichen Ergebnissen kommt?

Kontroll- fragen

3. Januar 2017 - 35 -

Vgl. Balzert et al. (2010) , S. 22 f.

Wir bilden Zukunft.

Qualitätskriterium: Reliabilität

Beispiel 1:

Stellen Sie sich vor: Sie sollen einem sehr beleibten Menschen den Bauchumfang messen.

Zwei gleich lange Instrumente stehen Ihnen dazu zur Verfügung: ein Gummi-Maßband und ein Zollstock. Mit welchem Instrument erreichen Sie einen höheren Grad an Messgenauigkeit?

36

(20)

Wir bilden Zukunft.

Qualitätskriterium: Reliabilität

Beispiel 2:

Stellen Sie sich vor: Sie wiegen Ihr Gewicht drei mal auf einer Waage.

Einmal zeigt die Waage Ihnen ein Gewicht von 70kg, einmal von 80kg und einmal von 90kg an.

Ist die Waage geeignet, Ihr Gewicht zu messen?

37

Wir bilden Zukunft.

Qualitätskriterium: Validität

• Grad der Genauigkeit, mit der ein zu prüfendes Merkmal tatsächlich geprüft wird

Defini- tion

• Wird tatsächlich das gemessen, was gemessen werden sollte?

• Sind die Suchfragen klar und richtig formuliert?

• Bei einer Stichprobe: Ist sie groß genug und ist die Auswahl wirklich repräsentativ?

• Wie aussagekräftig sind die einzelnen Ergebnisse?

Kontroll- fragen

3. Januar 2017 - 38 -

Vgl. Balzert et al. (2010) , S. 23 ff.

(21)

Wir bilden Zukunft.

Qualitätskriterium: Validität

Beispiel:

Stellen Sie sich vor, Sie schreiben an einer Hochschule eine Klausur.

In den vorangehenden Vorlesungen erhielten Sie ein Skript mit allen wichtigen Inhalten und Lernzielen. Dieser Lernstoff ist für Ihren Studienabschnitt vorgesehen und wurde in den Vorlesungen auch behandelt. Die Klausur am Ende soll zeigen, ob Sie den Lernstoff beherrschen. So jedenfalls hat man es Ihnen mitgeteilt. Sie sitzen nun vor der Klausur und sind entrüstet, weil ein Drittel der Klausurfragen sich auf fremde Wissensgebiete beziehen, die weder im Skript noch in den Vorlesungen bearbeitet wurden. (Vermutlich handelt es sich bei der Klausur um ein altes Schätzchen aus einem vergangenen Studiengang.) Obendrein wird in den Aufgaben wiederholt gefordert, passende Zeichnungen anzulegen, was Sie nie zuvor geübt haben.

39

Wir bilden Zukunft.

Qualitätskriterium: Validität

Beispiel:

Nun fragen Sie sich vielleicht: »Was wird hier eigentlich geprüft?«

»Wird tatsächlich die Leistung geprüft, die geprüft werden sollte?« »In wie weit stimmt der Klausurstoff mit dem Lernzielkatalog des

Curriculums überein?« Also frei übersetzt: Wie hoch ist die Validität?

Eigentlich hätte die Klausur zeigen sollen, in welchem Ausmaß die Prüflinge den behandelten Wissensstoff abrufen und transferieren können, um neue Probleme zu lösen. Nun aber wurde zu einem großen Teil geprüft, ob sich die Prüflinge in Wissensgebieten auskennen, die sie nicht bearbeitet hatten, ob die Prüflinge relativ unbekanntes Wissen in Bilder übertragen können.

Mindestens ein Drittel der Klausur liefert keine Ergebnisse zu den Themen, die tatsächlich abgeprüft werden sollten. Damit ist die Klausur zu einem großen Teil inhaltlich nicht gültig bzw. nicht valide.

40

(22)

Wir bilden Zukunft.

Qualitätskriterium: Validität

Beispiel 2:

Stellen Sie sich vor: Sie haben einen Apfel und eine Waage. Sie stellen sich auf die Waage, die Waage zeigt ihr Gewicht und zeigt ihnen, dass sie zu schwer sind. Sie stellen sich auf den Apfel, der Apfel zerbricht und zeigt ihnen, dass sie zu schwer sind. Ein Freund wiederholt den Versuch und kommt zum gleichen Ergebnis.

Ist die Waage geeignet, Ihr Gewicht zu messen?

Ist der Apfel geeignet, Ihr Gewicht zu messen? Ist dieser Reliabel oder Objektiv?

41

Wir bilden Zukunft.

Weitere Qualitätskriterien

Ehrlichkeit

- Verantwortung übernehmen - Ergebnisse

nutzbar machen - Umgang mit

Statistik

- Ehrliche Wieder- gabe von Arbeits- ergebnissen

Überprüfbarkeit

- Aussagen müssen belegt werden - Verifizieren/

falsifizieren - Hypothesen und

Vorgehen dokumentieren - Vollständige

Quellenangaben

Verständlichkeit

- Logische Struktur - Gestaltung und

Sprache

- Einfachheit - Gliederung - Prägnanz - Anschaulichkeit

3. Januar 2017 - 42 -

Vgl. Balzert et al. (2010) , S. 10 ff., 16 ff., 26 ff.

(23)

Wir bilden Zukunft.

Weitere Qualitätskriterien

Relevanz

- Hoher Infor- mationswert - Wichtig und belangvoll - Informationswert

der Quellen - Erweitern

Ergebnisse das Fachgebiet

Logische Argumentation

- Folgerichtiges Denken

- Aussagekräftige, Überprüfbare Argumentation - Sind Aussagen

stimmig?

- Sind Argumente ausreichend?

Originalität

- Eigenständige, originelle Leistung - Wissen

verknüpfen - Eigenständige

Leistung - Was ist

besonders/

unterschiedlich

3. Januar 2017 - 43 -

Vgl. Balzert et al. (2010) , S. 29 ff., 31 ff., 37 ff.

Wir bilden Zukunft.

Weitere Qualitätskriterien

Nachvollziehbarkeit

- Leser und Zuhörer können den Inhalt und das Vorgehen in der wissenschaftlichen Arbeit erschließen und verstehen.

- Nachvollziehbarkeit ist in Bezug auf alle anderen Qualitätskriterien zu sehen

3. Januar 2017 - 44 -

Vgl. Balzert et al. (2010) , S. 40 ff.

(24)

Wir bilden Zukunft.

Verschiedene Forschungsmethoden

• Deduktiv (Top – Down)

Ausgang in einer Theorie Bildung von Hypothesen

Überprüfung durch Beobachtung Nur Falsifizierung

• Induktiv (Bottom – Up)

Erkennen von Einzelerkenntnissen Identifikation von Mustern

Stellen einer Hypothese Entwicklung einer Theorie

Grundlagen der Forschung

Seite 45 Vgl. Balzert et al. (2010) , S. 35 f.; 48.

Wir bilden Zukunft.

Verschiedene Forschungsmethoden Grundlagen der Forschung

Seite 46

Theorie

(allgemein)

Empirie

(speziell)

Induktion Deduktion

(25)

Wir bilden Zukunft.

Verschiedene Forschungsmethoden

• Quantitativ

Numerisch, strukturiert und detailliert Messen von Phänomenen

Ergebnisse werden gesammelt und statistisch ausgewertet

• Qualitativ

nicht-numerische Probleme

Interviews, offene Fragen, Beobachtungen

geringere Objektivität als bei Quantitativen Methoden

Grundlagen der Forschung

Seite 47 Vgl. Balzert et al. (2010) , S. 50 f.

Wir bilden Zukunft.

• Diskutieren Sie:

– Welchen Praktischen Nutzen haben diese Informationen für Ihre Hausarbeit?

– Wie würden Sie eine Befragung in ihrem Unternehmen durchführen?

– Welche Arten von Fragen und Befragungen gibt es?

– Was müssten Sie vor einer Befragung wissen?

– Was davon dokumentieren?

Kurzübung

Seite 48

(26)

Wir bilden Zukunft.

Lernziel erreicht?

Wissenschaft und Forschung definieren können

Richtlinien des wissenschaftlichen Arbeitens kennen und anwenden

Korrekte Zitation und Quellenarbeit (Recherche) beherrschen

Selbstorganisation und Zeitmanagement im Studium

Umgang und Arbeit im virtuellen Team

Besonderheiten des WA in der Wirtschaftsinformatik kennen

3. Januar 2017 - 49 -

Wir bilden Zukunft.

Wissenschaft:

organisierte Form der

von Kenntnissen.

Wiederholungsfragen

Seite 50 Vgl. Balzert, H. et al. (2010), S. 5.

??? ??? ???

(27)

Wir bilden Zukunft.

Wissenschaft:

organisierte Form der

von Kenntnissen.

Wiederholungsfragen - Lösungen

Seite 51 Vgl. Balzert, H. et al. (2010), S. 5.

Sammlung Erforschung Auswertung

Wir bilden Zukunft.

Wiederholungsfragen

Qualitätskriterium: ???

Wissenschaftliche Arbeiten sollen sachlich, vorurteilsfrei und neutral verfasst werden.

Welches Qualitätskriterium wird in Bezug auf alle anderen Kriterien gesehen?

Nennen Sie jeweils ein Vor- und Nachteil für quantitative und qualitative Methoden

3. Januar 2017 - 52 -

Qualitativ Quantitativ

+ +

- -

(28)

Wir bilden Zukunft.

Wiederholungsfragen - Lösungen

Qualitätskriterium: Objektivität

Wissenschaftliche Arbeiten sollen sachlich, vorurteilsfrei und neutral verfasst werden.

Welches Qualitätskriterium wird in Bezug auf alle anderen Kriterien gesehen? Nachvollziehbarkeit

Nennen Sie jeweils ein Vor- und Nachteil für quantitative und qualitative Methoden

3. Januar 2017 - 53 -

Qualitativ Quantitativ

+ inhaltlich und methodisch

flexibel + repräsentativ

- „subjektiver“ - „abstrakt“ „star“

Wir bilden Zukunft.

Ergänzen Sie folgende Lücken.

Wiederholungsfragen

Seite 54

Theorie

(allgemein)

Empirie

(speziell)

??? ???

(29)

Wir bilden Zukunft.

Ergänzen Sie folgende Lücken.

Wiederholungsfragen - Lösungen

Seite 55

Theorie

(allgemein)

Empirie

(speziell)

Deduktion Induktion

Wir bilden Zukunft.

???

Welche Fragen sind offen geblieben?

3. Januar 2017 - 56 -

(30)

Wir bilden Zukunft.

Gliederung 03.09.2016

Organisatorisches/

WA 1: Einführung

Selbstorganisation im Studium

WA 2: Zitieren, Richtlinien und Quellenarbeit

3. Januar 2017 - 57 -

09 – 11 Uhr

11 – 13 Uhr

14 – 16.45 Uhr

Wir bilden Zukunft.

Gliederung 03.09.2016

Selbstorganisation im Studium

3. Januar 2017 - 58 -

11 – 13 Uhr

Vorgehen Hausarbeiten Vorgehen Vorträge Arbeit im virtuellen Team

(31)

Wir bilden Zukunft.

Lernziele

Wie gehe ich systematisch beim wissenschaftlichen Arbeiten vor?

Was muss ich bei einem Vortrag beachten?

Wie kann ich erfolgreich im virtuellen Team arbeiten?

Welche Besonderheiten muss ich bei einer Präsentation im virtuellen Umfeld beachten?

3. Januar 2017 - 59 -

Wir bilden Zukunft.

Vorgehen in Hausarbeiten

- Rahmenbedin- gungen - Zeitplanung - Betreuer finden - Themen-

vorschläge

- Thema abstimmen - Arbeitshypothe-

sen aufstellen - Gliederung

aufstellen

- Literaturrecherche - ggf. Empirie

- Schreiben - Korrektur lesen - Überarbeitung - Layout - Druck & Binden - Abgabe

3. Januar 2017 - 60 -

Planung

Abschluss Vorbereitung

Durchführung

(32)

Wir bilden Zukunft.

Prozessschritt Planung

-Rahmenbedin- gungen - Zeitplanung - Betreuer finden - Themen-

vorschläge

3. Januar 2017 - 61 -

Planung Welche Fragen muss ich mir stellen?

Art der wissenschaftlichen Arbeit?

– Praxisbericht?

– Seminararbeit?

– Fallstudie?

– Bachelorarbeit?

– Masterarbeit?

Ziel der Arbeit

Umfang (Seiten, Wörter)

Zeitraum

Wir bilden Zukunft.

Prozessschritt Planung

- Rahmenbedin- gungen -Zeitplanung - Betreuer finden - Themen-

vorschläge

3. Januar 2017 - 62 -

Planung Meilenstein- und Projektplanung

Meilenstein ist ein wichtiges definiertes Ergebnis, welches zu einem bestimmten Zeitpunkt im Rahmen eines Projektes eingetreten sein soll

Zeitpuffer, Feiertage, Abwesenheiten, Zeiten für die Korrekturleser einplanen

Zeitplan AUFSCHREIBEN nicht nur DURCHDENKEN

(33)

Wir bilden Zukunft.

Beispiel Gantt- Diagramm

3. Januar 2017 - 63 -

Aufgaben 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 22. 23. 24.

Rücksprachen Recherche Schreibphase

"Feinschliff"

Vorbereitung Präsentation

KW 45 KW 46 KW47

KW 41 KW 42 KW 43 KW 44

Zeitplan Fallstudie "Standortvergleich Deutschland - Ukraine"

Wir bilden Zukunft.

Gantt Diagramm als Zeitplanung

Erstellen Sie in Ihrer Gruppe einen Zeitplan für die Bearbeitung Ihrer Fallstudie. Dokumentieren Sie diesen mit Hilfe eines Laptops oder Metaplanwand

Präsentieren Sie Ihre Ergebnisse kurz vor der Gruppe. Wie viel Zeit planen Sie für die jeweiligen Arbeitsschritte ein?

Arbeitszeit in der Gruppe 20 min.

3. Januar 2017 - 64 -

(34)

Wir bilden Zukunft.

Prozessschritt Planung

- Rahmenbedin- gungen - Zeitplanung -Betreuer finden - Themen-

vorschläge

3. Januar 2017 - 65 -

Planung Betreuer finden

Betreuer frühzeitig ansprechen

– Passt der Themenbereich?

– Passt der zeitliche Horizont?

– Wie wird die Betreuung aussehen?

Themenvorschläge

Definition eine Objektes/ Motives der Arbeit

Methoden des kreativen Denkens z.B.

Brainstorming zu dem gewählten Objekt

Wir bilden Zukunft.

Prozessschritt Vorbereitung

-Thema abstimmen - Arbeitshypothe-

sen aufstellen - Gliederung

aufstellen - Literaturrecherche

3. Januar 2017 - 66 -

Vorbereitung Thema abstimmen

Präzise Titelformulierung

Mehrere Titelvariationen erarbeiten und mit Betreuer abstimmen

(35)

Wir bilden Zukunft.

Prozessschritt Vorbereitung

- Thema abstimmen - Arbeitshypothe-

sen aufstellen -Gliederung

aufstellen - Literaturrecherche

3. Januar 2017 - 67 -

Vorbereitung Arbeitshypothesen (AH)/ Forschungsfrage

Ein Zusammenhang zwischen min. zwei Sachverhalten wird vermutet

Welche Frage soll diese wissenschaftliche Arbeit beantworten.

Formuliert Sinn und Zwecke der Arbeit TI

PP

!

Erstellung eines grafischen Bezugsrahmen zur Ableitung von Arbeitshypothesen

Wir bilden Zukunft.

Prozessschritt Vorbereitung

Methodik wird nach der Erstellung der

Arbeitshypothese/ Forschungsfrage ausgewählt und muss in der wissenschaftlichen Arbeit beschrieben werden.

Qualitätskriterium Reliabilität

Methodik/ Messinstrumente messen zuverlässig

Qualitätskriterium Validität

Grad der Genauigkeit, mit der ein zu prüfendes Merkmal gemessen wird

3. Januar 2017 - 68 -

ME RK E!

(36)

Wir bilden Zukunft.

Prozessschritt Vorbereitung

- Thema abstimmen -Arbeitshypothe-

sen aufstellen - Gliederung

aufstellen - Literaturrecherche

3. Januar 2017 - 69 -

Vorbereitung Gliederung aufstellen

Grobgliederung

– Einleitung – Hauptteil – Schluss

Grobplanung der Anzahl der Seiten

Grobgliederung mit Dozent abstimmen!!!!

(WICHTIG)

Anpassung der Gliederung abstimmen

Wir bilden Zukunft.

Vorgehen in Hausarbeiten

3. Januar 2017 - 70 -

Richtlinien für die Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 3.

(37)

Wir bilden Zukunft.

Aufbau der Gliederung

Logischer Aufbau

Verhältnis von Theorie und Praxis

Bezeichnung der Kapitel sinnvoll wählen (Teilsätze – keine einzelnen Worte oder komplette Sätze)

Bei Nutzung von Unterebenen, min. 2 Unterpunkte nutzen z.B.

2. Theoretische Einführung in das Management 2.1 Grundlagen des Managements 2.2 Managementtechniken

Unterkapitel sollten optimalerweise ungefähr gleich lang sein

Thema sollte sich in Gliederung wieder finden (Verwendung von Schlüsselworten)

3. Januar 2017 - 71 -

ME RK E!

Wir bilden Zukunft.

Prozessschritt Vorbereitung

- Thema abstimmen - Arbeitshypothe-

sen aufstellen - Gliederung

aufstellen

- Literaturrecherche

3. Januar 2017 - 72 -

Vorbereitung Literaturrecherche

Suchbegriffe festlegen

Arten von Quellen definieren

Suchorte festlegen

Suchen

Quellenliste erstellen

(38)

Wir bilden Zukunft.

Prozessschritt Durchführung

- gff. Empirie - Schreiben

3. Januar 2017 - 73 -

Durchführung Empirie/ Interview

Bei Bachelorarbeiten sind qualitative oder quantitative Forschungsmethoden

notwendig

Nachvollziehbare Begründung und Dokumentation des Vorgehens

Wir bilden Zukunft.

Prozessschritt Durchführung

3. Januar 2017 - 74 -

Richtlinien für die Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 10.

(39)

Wir bilden Zukunft.

Prozessschritt Durchführung

-gff. Empirie -Schreiben

3. Januar 2017 - 75 -

Durchführung Schreiben

Wissenschaftliche Arbeitsweise und Schreibstil

Markieren Sie Bereiche, die später einer weiteren Überarbeitung bedürfen

Welche Herausforderung können beim Formulieren einer wissenschaftlichen Arbeit auftreten? Mit welchen Strategien können Sie diesen Problemen

entgegen treten?

Wir bilden Zukunft.

Prozessschritt Durchführung

- Korrektur lesen - Überarbeitung - Layout - Druck & Binden - Abgabe

3. Januar 2017 - 76 -

Abschluss Korrektur lesen/ Überarbeitung

Suchen Sie sich Korrekturleser (Schwerpunkt: fachlich und Rechtschreibung & Grammatik)

Planen Sie genügend Zeit für die Korrekturleser ein

Selbstkritische Betrachtung und Überarbeitung

(40)

Wir bilden Zukunft.

Prozessschritt Durchführung

- Korrektur lesen - Überarbeitung -Layout -Druck & Binden - Abgabe

3. Januar 2017 - 77 -

Abschluss Layout

Arbeiten Sie von Anfang an im richtigen Layout

Nutzen Sie Vorlagen

Beschriften Sie Abbildungen etc. von Beginn an richtig

TI PP

!

Finale Layoutkontrolle: Punkte hinter den Fußnoten, richtige Seitenzahl, keine zerstückelten Abbildungen,

Zeilenabstände und Absätze, Aktualisierung des Inhaltsverzeichnis

Wir bilden Zukunft.

Prozessschritt Durchführung

-Korrektur lesen - Überarbeitung - Layout

- Druck & Binden - Abgabe

3. Januar 2017 - 78 -

Abschluss Druck & Binden

Druck zu Hause oder Druckerei

– Genügend Papier & Druckerpatronen – Öffnungszeiten Copy Shop beachten

Frühzeitige Informationen über die Bindung einholen

ME RK E

EIGENSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG UNTERSCHREIBEN !!!

Qualitätskontrolle: Seiten in richtiger Reihenfolge!

(41)

Wir bilden Zukunft.

Gliederung 03.09.2016

Selbstorganisation im Studium

3. Januar 2017 - 79 -

11 – 13 Uhr

Vorgehen Hausarbeiten Vorgehen Vorträge Arbeit im virtuellen Team

Wir bilden Zukunft.

Vorgehen Vorträge

3. Januar 2017 - 80 -

Vorbereitung

• Rahmenbedingungen

• Konzeption und Aufbau

• Stoffsammlung

Ausarbeitung

• Vortragsformen

• Inhaltliche Ausarbeitung

Vortrag

• Sprache

• Mimik & Gestik

• Reaktion in schwierigen Situationen

Eigene Darstellung: in Anlehnung an: Balzert et al.

(20), S. 261 ff.

(42)

Wir bilden Zukunft.

Vorgehen Vorträge

Umfeld

– Ziel

– Vorwissen der Zuhörer – Formalien

Konzeption und Aufbau

– Vorstellung

– Gliederung und Überblick – Einführung in das Thema – Kernbotschaften

– Quellen

– Zusammenfassung

3. Januar 2017 - 81 -

Vorbereitung

Rahmenbedingungen

Konzeption und Aufbau

• Stoffsammlung

Wir bilden Zukunft.

Vorgehen Vorträge

Vortragsformen

– Methodenwechsel

– Powerpoint, Flipchart, Metaplanwand, Whiteboard etc.

– Arbeitsblatt

– Gruppenpräsentation

Inhaltliche Ausarbeitung

– Struktur beachten

– Layout und Foliengestaltung – Visuell anschaulich

3. Januar 2017 - 82 -

Ausarbeitung

• Vortragsformen

• Inhaltliche Ausarbeitung

(43)

Wir bilden Zukunft.

Vorgehen Vorträge

Sprache

– Klar und deutlich

– Unbekannte Begriffe definieren

Mimik & Gestik

– Selbstbewusstes, freundliches Auftreten

Reaktion in schwierigen Situationen

– Ruhig bleiben – Ggf. um Hilfe bitten

3. Januar 2017 - 83 -

Vortrag

• Sprache

• Mimik & Gestik

• Reaktion in schwierigen Situationen

ME RK E

Technik vorher prüfen, Backup einrichten

Wir bilden Zukunft.

Gliederung 03.09.2016

Selbstorganisation im Studium

3. Januar 2017 - 84 -

11 – 13 Uhr

Vorgehen Hausarbeiten Vorgehen Vorträge Arbeit im virtuellen Team

(44)

Wir bilden Zukunft.

Arbeit im virtuellen Team

3. Januar 2017 - 85 -

Welche Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken sehen Sie beim Arbeiten im virtuellen Umfeld/ Team?

Wir bilden Zukunft.

Erfahrungsbereicht & Best Practise

Arbeit im virtuellen Team:

Struktur: Benennen eines Verantwortlichen für : Terminfindung, Agenda,

Zeitmanagement, Protokoll,

Aufgabenverteilung

Direkte Ansprache von

„ruhigeren“ Personen

3. Januar 2017 - 86 -

Präsentation im virtuellen Umfeld:

Spannenden Einstieg finden (kurze Geschichte, persönliche Erfahrung etc.)

Längere Pausen für Fragen einräumen

Einbezug des Publikums

Visuelle Gestaltung der Folien

Technik testen, Backup vorbereiten

Assistent für Chatfragen etc.

benennen

(45)

Wir bilden Zukunft.

Wiederholungsfragen

Lernziel erreicht?

Was darf ich NIEMALS am Ende/ bei Abgabe einer wissenschaftlichen Arbeit vergessen?

Welche Präsentationsmethoden kennen Sie?

Welche Herausforderungen begegnen Ihnen in der Arbeit im virtuellen Team?

3. Januar 2017 - 87 -

Wir bilden Zukunft.

Wiederholungsfragen - Lösungen

Was darf ich NIEMALS am Ende/ bei Abgabe einer wissenschaftlichen Arbeit vergessen?

Eigenständigkeitserklärung unterschreiben

Welche Präsentationsmethoden kennen Sie?

Präsentation, Metaplanwände, Flipchart etc.

Welche Herausforderungen begegnen Ihnen in der Arbeit im virtuellen Team?

Aufmerksamkeitsspannung geringer, Mimik und Gestik gehen teilweise verloren etc.

3. Januar 2017 - 88 -

(46)

Wir bilden Zukunft.

???

Welche Fragen sind offen geblieben?

3. Januar 2017 - 89 -

Wir bilden Zukunft.

Gliederung 03.09.2016

Organisatorisches/

WA 1: Einführung

Selbstorganisation im Studium

WA 2: Zitieren, Richtlinien und

Quellenarbeit

3. Januar 2017 - 90 -

09 – 11 Uhr

11 – 13 Uhr

14 – 16.45 Uhr

(47)

Wir bilden Zukunft.

Gliederung 03.09.2016

WA 2: Zitieren, Richtlinien und Quellenarbeit

3. Januar 2017 - 91 -

14 – 16.45 Uhr

Zitierweisen HSW Richtlinie Quellenarbeit + Recherche

Wir bilden Zukunft.

Lernziele

Wie funktioniert die korrekte Zitierweise an der HSW?

Welche Formvorschriften muss ich seitens der HSW beim wissenschaftlichen Arbeiten berücksichtigen?

Welche Mittel stehen mir zu für eine fundierte Literaturrecherche zur Verfügung?

Wie gehe ich systematisch bei der Recherche vor?

3. Januar 2017 - 92 -

(48)

Wir bilden Zukunft.

Zitierweise

3. Januar 2017 - 93 -

Richtlinien für die Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 1.

Wir bilden Zukunft.

2.1 Notwendigkeit von Zitaten

Was ist ein Zitat?

• Belegstellen zur Unterstützung von eigene Gedanken

• Dienen auch der kontroversen Diskussion

• expliziter Verweis auf Publikation oder Informationsquelle

• besteht aus einer Quellenangabe in der Fußnote Was ist zu beachten?

• Eindeutige Kennzeichnung der Verwendung von fremdem geistigem Eigentum durch Fußnoten mit entsprechender Quellenangabe

• Frühzeitiges Erkennen von Fremd- und Eigengedanken

Textstellen ohne Zitat gelten als vom Autor selbst verfasst.

Zitierweise

Seite 94 Vgl. Richtlinien für die Anfertigung

von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 4.

(49)

Wir bilden Zukunft.

2.1 Notwendigkeit von Zitaten

Gruppenarbeit

• Klare Kennzeichnung, wer welche Textstelle (besonders welche Teile von Lösungsvorschlägen) verfasst hat

• Klare Darstellung der Aufgabenverteilung in einem IT-Projekt Zitationsstile

• Empfehlung Kurzzitierweise

• Individuelle Vereinbarung von abweichende Zitationsstile mit betreuen- den Dozenten

Zitierweise

Seite 95 Vgl. Richtlinien für die Anfertigung

von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 4.

Wir bilden Zukunft.

2.2 Kurzzitierweise

• aus Vereinfachungs- und Platzgründen: Kurzzitierweise

• folgende Angaben sind im Fußnotenbereich erforderlich:

– Name des Verfassers

– Erscheinungsjahr des Buches/Artikels/Aufsatzes – Seiten bzw. Spaltenzahl

• Bei Zitation von mehreren Beiträge eines Autors aus dem gleichen Jahres weiteres Unterscheidungsmerkmal zur exakten

Quellenbestimmung notwendig

– [z.B. vgl. Achleitner (2002a), S. 182.]. Im Quellenverzeichnis sind die Veröffentlichungen des Autors entsprechend zu kennzeichnen.

• > 3 Autoren Nennung in der Fußnote des Erstautors und „et al.“ (et alii) hinzugefügen

– Im Quellenverzeichniswerden grundsätzlich alleAutoren genannt.

Zitierweise

Seite 96 Vgl. Richtlinien für die Anfertigung

von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 4f.

(50)

Wir bilden Zukunft.

2.2 Kurzzitierweise

• Am Ende einer Fußnote wird generell ein Punkt gesetzt.

Zitate aus dem Anhang der Arbeit werden lediglich mit der Seitenzahl angegeben (z.B. „vgl. S. A38.“).

Zitierweise

Seite 97 Vgl. Richtlinien für die Anfertigung

von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 5.

Wir bilden Zukunft.

2.3 Sinngemäße Zitate

• Bei nicht wörtlicher Übernahme von Gedanken anderer Autoren oder bei Anlehnung an einen anderen Autor

• Beginn der Fußnote mit „vgl.“

• Eindeutig erkennbarer Umfang einer sinngemäßen Übernahme

– Bei einem Zitat über den Inhalt von zwei Seiten: „S. 23 f.“ oder „S. 23-24“

– Bei einem Zitat über mehrere Seiten: „S. 23 ff. oder besser „S. 23-28“

• Vorgehen muss einheitlich gewählt sein

• Nicht erwünscht in den Fußnotenvermerken:

– „ebenda“ bzw. „ebd.“

– „derselbe“ bzw. „ders.“ (bei nachfolgenden Fußnoten, die sich auf denselben Autor oder dieselbe Quelle beziehen)

Zitierweise

Seite 98 Vgl. Richtlinien für die Anfertigung

von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 5.

(51)

Wir bilden Zukunft.

2.4 Wortgemäße Zitate

• Beginn von wörtliche Zitaten durch Anführungszeichen

• Verzicht auf den Zusatz „vgl.“

• buchstäbliche Genauigkeit ist erforderlich

• exakte Übernahme aus der Originalquelle

– Fehler in der Rechtschreibung – Interpunktion

– veraltete Schreibweisen

• Verwendung von wörtlichen Zitaten

– Sparsamer Einsatz

– nur für prägnante Formulierungen verwenden z.B. Definitionen

Zitierweise

Seite 99 Vgl. Richtlinien für die Anfertigung

von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 5.

Wir bilden Zukunft.

2.4 Wortgemäße Zitate

• Abweichungen vom Original sind wie folgt zu kennzeichnen:

– eigene Ergänzungen werden in Klammern gesetzt Kennzeichnung durch Hinweis „Anm. d. Verf.“

– Übernahme von Hervorhebungen im zitierten Text

Kennzeichnung von eigene Hervorhebungen durch Zusatz „Herv. durch d.

Verf.“

– Auslassungen von Wörtern werden durch drei Punkte „...“angezeigt.

KEIN Zuschneiden des Zitats durch Auslassungen KEINE Sinnveränderung des Zitates

– Zitate in einem Zitat werden am Anfang und Ende mit einem Apostroph versehen ('...’)

Zitierweise

Seite 100 Vgl. Richtlinien für die Anfertigung

von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 5.

(52)

Wir bilden Zukunft.

2.4 Wortgemäße Zitate

• Grundsätzliche Zitation der Originalquelle

Sekundärzitatenur in Ausnahmefällenzulässig

– wenn das Originalwerk nicht zugänglich ist

– Angabe der Originalquelle in der Fußnote mit dem Vermerk „zitiert nach“

Zuerst die Originalquelle, dann das verwendete Werk

z.B. „vgl. Redfield/Linton/Herskovits (1936), S. 149 zitiert nach Reinecke (1989), S. 51.“

Zitierweise

Seite 101 Vgl. Richtlinien für die Anfertigung

von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 5.

Wir bilden Zukunft.

2.5 Beispiel für die Verwendung von sinngemäßenund wörtlichenZitaten sowie Fußnoten (folgende Folie)

• sinngemäße Zitate (siehe Fußnote 4 im Beispiel)

• wörtliche Zitate (siehe Fußnote 1 im Beispiel)

• fremdes geistiges Eigentum muss unmissverständlich kenntlich gemacht werden

– Fußnoten präzise setzen

• Vermeidung von längeren Textstellen ohne Quellenangaben, die

– inhaltlich auf fremdemgeistigen Eigentum basieren

• Reduktion von Fußnoten durch die Verwendung von

– „vgl. hierzu und zum Folgenden“ (siehe Fußnote 3 im Beispiel) – Mit einer neuen Fußnote oder einem Absatzende endet dieser Verweis

Zitierweise

Seite 102 Vgl. Richtlinien für die Anfertigung

von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 6.

(53)

Wir bilden Zukunft.

2.5 Beispiel für die Verwendung von sinngemäßen und wörtlichen Zitaten sowie Fußnoten

• Verwendung mehrerer Quellenangaben zur Verdeutlichung von:

– einer intensiven Recherche

– inhaltlicher Abwägung unterschiedlicher Lehrmeinungen – Trennung durch Semikolon (siehe Fußnote 3 im Beispiel).

• Fußnote auch für ergänzende Informationen sowie weiterführende Literaturempfehlungen (siehe Fußnote 2)

– Diskussionen (z.B.: Kritisch anzumerken ist, dass Autor XXX eine andere Position bezieht …)

• Querverweise zu anderen Abschnitten oder Kapiteln der Arbeit:

– Zusatz „dieser Arbeit“, z. B. vgl. auch Abschnitt 2.2 dieser Arbeit.

Zitierweise

Seite 103 Vgl. Richtlinien für die Anfertigung

von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 6.

Wir bilden Zukunft.

Zitierweise

Seite 104

Richtlinien für die Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 6.

(54)

Wir bilden Zukunft.

2.6 Gesetzestexte

• Angabe von Gesetzestexten

– direkt im Fließtext

– Oder in Fußnoten: vgl. § 305 Abs. 2 Nr. 1 und 2 BGB.

• Angabe im Quellenverzeichnis

Bürgerliches Gesetzbuch i.d.F. der Bekanntmachung vom 2. Januar 2002 (BGBl. I S.

42, 2909; 2003 I S. 738), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 23.

November 2007 (BGBl. I S. 3631).

Zitierweise

Seite 105 Vgl. Richtlinien für die Anfertigung

von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 7.

Wir bilden Zukunft.

2.7 Abbildungen und Tabellen

• Abbildungen und Tabellen müssen:

– einen Mehrwert für das Verständnis ergeben – an einer sinnvollen Position stehen – Im Text referenziert werden

• Referenzierung einer Abbildung ist ausreichend, wenn:

– alle Teile der Tabelle/der Abbildung kommentiert werden – Ggf. Reduzierung der Abbildung/Tabelle

• Keine Verlagerung in den Anhang, wenn

– diese für den Inhalt der Arbeit relevant sind.

im Textteil belassen

• Abbildungen und Tabellen im Anhang

– Nur für Dokumentation von unveröffentlichteDaten (bspw. aus dem betrieblichen Intranet

Detailergebnisse der eigenen Arbeit wie z.B. Prozessmodelle

– Keine Dokumentation von Abbildungen und Tabellen aus veröffentlichtenQuellen (bspw. Lehrbüchern) im Anhang

Zitierweise

Seite 106 Vgl. Richtlinien für die Anfertigung

von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 7.

(55)

Wir bilden Zukunft.

2.7 Abbildungen und Tabellen

• Nummerierung von Abbildungen und Tabellen

• Benennung des Titels und Quelle (unterder Abbildung bzw. Tabelle)

• Kennzeichnung bei Übernahme von Abbildungen

• Bearbeitung einer Abbildung

– Voranstellung der Kurzzitierweise „In Anlehnung an“

• Komplett eigene Darstellungen

– Voranstellung der Kurzzitierweise „Eigene Darstellung“

• Abbildungsverzeichnis bzw. Tabellenverzeichnis

• Anpassung der Schriftgröße der Darstellungen an Text

• Empfehlung: Abbildungen selbst erstellen bzw. passend zu den Themen der Arbeit überarbeiten

• gute Druckqualität aufweisen (z.B. nicht verpixelt oder verschwommen)

Zitierweise

Seite 107 Vgl. Richtlinien für die Anfertigung

von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 7.

Wir bilden Zukunft.

Seite 108

Beispiel

Richtlinien für die Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 8.

(56)

Wir bilden Zukunft.

2.8 Betriebliche Quellen

• Praxisbezug von besonderer Bedeutung an der HSW

• Nutzung von betrieblichen

• Arten von betrieblichen Quellen

– Schriftliche Quellen Geschäftsberichte, Richtlinien, Leitbilder,

Verfahrensanweisungen, Präsentationen – mündliche Quellen

Auskünfte von Mitarbeitern

Teilnahme an Workshops und Sitzungen

• Betriebliche Quellen sind fremdes geistiges Eigentum

– Kennzeichnung notwendig!

Zitierweise

Seite 109 Vgl. Richtlinien für die Anfertigung

von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 8.

Wir bilden Zukunft.

2.8 Betriebliche Quellen

Öffentlichzugängliche schriftliche betriebliche Quellen

– Aufführung im Quellenverzeichnis

Nicht öffentlich zugängliche Dokumente

– Dokumentation im Anhang – NICHT im Quellenverzeichnis

• Intranet (nicht öffentlichen Quellen)

– Dokumentation nur im Anhang

– Zwingender Verweis auf die Herkunft (bspw. in Form einer Fußnote mit dem Hinweis

„Auszug aus dem XY Intranet“)

Zitierweise

Seite 110 Vgl. Richtlinien für die Anfertigung

von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 8.

(57)

Wir bilden Zukunft.

Notieren Sie sich selbst in kurzen Worten die ersten 3 Dinge, welche Sie sich bis jetzt aus der Veranstaltung gemerkt haben.

Memo-Übung Zitierweise

Seite 111

Wir bilden Zukunft.

Gliederung 03.09.2016

WA 2: Zitieren, Richtlinien und Quellenarbeit

3. Januar 2017 - 112 -

14 – 16.45 Uhr

Zitierweisen HSW Richtlinie Quellenarbeit + Recherche

(58)

Wir bilden Zukunft.

HSW Richtlinie

Gliederung

(Rest durchgehen)

3. Januar 2017 - 113 -

erledigt Nächster

Schritt

Richtlinien für die Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 1.

Wir bilden Zukunft.

HSW Richtlinie: Allgemeine Formerfordernisse

1.1 Allgemeines

helle DIN A4-Blätter, einseitig beschrieben

gängigen Proportionalschriften in Schriftgröße 12 Punkt

– bspw. Arial, Helvetica oder Times New Roman

Formatierung von Text und Fußnoten in Blocksatz

– Beachtung der ordnungsgemäße Silbentrennung

1,5-zeiligem Abstand

Herausstellen von Überschriften durch größere Abstände entsprechend der Bedeutung

3. Januar 2017 - 114 -

Fußnoten

– einzeiliger Abstand – Schriftgröße 10

Seitenrand

– oben und unten 2 cm – links 4 cm – rechts 2 cm

Einheitliche Platzierung von Seitenzahlen

Abgabe in gebundener Form

– bei max. 30 Seiten auch Klemmmappe möglich

Vgl. Richtlinien für die Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 2.

(59)

Wir bilden Zukunft.

HSW Richtlinie: Allgemeine Formerfordernisse

1.2 Stil

Formulierung in einem flüssigen und wissenschaftlichen

– personenunabhängige Formulierungen

NIEMALS: erste Person Singular und erste Person Plural verwende Vermeidung von „man“-Form

Vermeidung von Umgangssprache

Vermeidung von Auflistungen oder als Abbildung kenntlich machen

Sparsame Verwendung von Abkürzungen

– Im Duden geläufige Abkürzungen, wie zum Beispiel „usw., vgl.“ sind zulässig – In der Literatur übliche Abkürzungen wie zum Beispiel EStG, HG

– Abkürzungen darüber hinaus korrekt einführen und im Abkürzungsverzeichnis aufführen

Nach einem Absatz ist gemäß DIN-Norm eine Leerzeile zu setzen.

3. Januar 2017 - 115 -

Vgl. Richtlinien für die Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 2.

Wir bilden Zukunft.

HSW Richtlinie: Allgemeine Formerfordernisse

1.3 Aufbau der Arbeit und Ordnungsschema

Römische Ziffern für

– Inhalts-, Abkürzungs-, Abbildungs-, Tabellen- und Anhangsverzeichnis

Arabische Ziffern für

– Textteil und Quellenverzeichnis

jedes Verzeichnis auf eine separate Seite

Anhang

– Nummerierung mit arabischen Ziffern und einem vorangestellten „A“ (A1, A2, ..., An) – Bei mehreren Abschnitten soll jeder Abschnitt nummeriert werden (z. B. Anhang 1,

Anhang 2, ...).

– Enthält der Anhang zitierte Quellen, die im Quellenverzeichnis angegeben werden müssen (da ggf. öffentlich zugänglich), wird der Anhang VOR dem Quellenverzeichnis angeordnet werden

Nummerierung der Kapitel, Abschnitte und Unterabschnitte

Logischer Aufbau der Arbeit

3. Januar 2017 - 116 -

Vgl. Richtlinien für die Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten an der Hochschule Weserbergland (2015), S. 2f.

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