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XML Technologien – SS 2008

Malgorzata Mochol & Lyndon Nixon Freie Universität Berlin

Institut für Informatik

Netzbasierte Informationssysteme

(2)

AG Netzbasierte Informationssysteme http://www.ag-nbi.de 2

Heutiger Termin

Organisatorisches

Was ist XML?

Anwendungen von XML

Überblick über die Vorlesung

Literatur

(3)
(4)

AG Netzbasierte Informationssysteme http://www.ag-nbi.de 4

Veranstalter

Vorlesung: Malgorzata Mochol, mochol@inf.fu-berlin.de

Übung: Lyndon Nixon, nixon@inf.fu-berlin.de

Mitarbeiter der AG Netzbasierte Informationssysteme von Prof. Tolksdorf

Büros: Königin-Luise-Str. 24-26, 1.OG, Raum 118 (NICHT Takustr. 9)

Sprechstunde: bitte per Mail vereinbaren

(5)

3 stud. Hilfskräfte (80 Std.) in CSW

Aufgabengebiet

• Unterstützung der wiss. Dienstkräfte im BMBF geförderten Projekt Corporate Semantic Web (www.corporate-semantic-web.de)

Einstellungsvoraussetzungen

• 2 abgeschlossene Hochschulsemester der Informatik o.ä.

Erwünscht

• Erfahrungen mit Web-Technologien & Technologien des Semantic Web

• Programmierkenntnisse: Java, PHP

• Englisch in Wort und Schrift

Bewerbungen bis zum 21.04.2008 unter Angabe der Kennziffer 0419382110 stHK an:

mochol@inf.fu-berlin.de oder Freie Universität Berlin Institut für Informatik AG NBI, z.H. M. Mochol Königin-Luise-Str. 24/26 14195 Berlin (Dahlem)

(6)

AG Netzbasierte Informationssysteme http://www.ag-nbi.de 6

3 stud. Hilfskräfte (80 Std.) in TripCom

Aufgabengebiet

• Unterstützung im EU-Forschungsprojekt TripCom (http://www.tripcom.org/) zum Einsatz von semantischen Technologien in einem Web-skalierten Koordinationssystem

Einstellungsvoraussetzungen

• abgeschlossenes Grundstudium der Informatik oder verwandter Fachrichtungen,

• Programmierkenntnisse in Java

Erwünscht

• Vorkenntnisse in Semantic Web (RDF, OWL, SPARQL) oder im Bereich Middleware/Web Services/Koordinationssysteme, Verteilte Systeme, Peer-to-Peer Systeme.

• Für eine der drei Stellen zusätzlich Vorkenntnisse im Bereich Logik/formale Sprachen.

• Erfahrungen in Software Entwicklung (z. B. eclipse, Subversion, maven, ant)

• Englisch in Wort und Schrift

Bewerbungen bis zum 24.04.08 unter Angabe der Kennziffer 0419384103 an

nixon@inf.fu-berlin.de oder Freie Universität Berlin Institut für Informatik AG NBI, z. H. L. Nixon Königin-Luise-Str. 24/26 14195 Berlin (Dahlem)

(7)

Webseite der Lehrveranstaltung

• http://www.ag-nbi.de/lehre/07/V_XML/

• hier finden sich

Folien der Vorlesungen

Termine der Übungen

Übungsblätter

Musterlösungen

Hinweise/Links auf Literatur

(8)

AG Netzbasierte Informationssysteme http://www.ag-nbi.de 8

Anmeldung

79 haben sich im Online-KVV bereits angemeldet (Stand: 15.04.2008)

Master- und Bachelor-Studierende:

• zusätzlich verbindliche Anmeldung mit Unterschrift notwendig

• Ohne diese Anmeldung dürfen keine Leistungen erbracht werden.

• verbindliche Anmeldung für Msc-Studierende in der nächsten Woche

(9)

Übungen

Großübung

Veranstalter: Lyndon Nixon

Termine:

• Mi. 14:15 – 15:45, SR 005

• Do. 10:15-11:45, SR 005

• Beginn: 23./24.04.

Genaue Termine & Themen auf der Webseite

Übungen auf English

Was erwartet Sie?

• Fragen zum Vorlesungsstoff: Sie fragen, Dr. Nixon antwortet

• vertiefende Themen und Beispiele

• Vorstellung einer Lösung des aktuellen Übungsblattes

(10)

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Übungsaufgaben

7 Übungsblätter

wegen hoher Teilnehmerzahl werden diese nicht korrigiert

Musterlösung werden in Übung vorgestellt

in der Übung wird davon ausgegangen, dass Sie aktuelles Übungsblatt bearbeitet haben

Lösung (Ausdruck) bitte in Übung mitbringen

(11)

Scheinkriterien

Scheinkriterien

aktive Teilnahme an Übungen

Klausur bzw. Nachklausur erfolgreich bestanden

Schein wird grundsätzlich benotet Klausur

Teilnahmevoraussetzung: Anmeldung im Online-KVV

Klausurtermin: 16.7.2008 (letzter Vorlesungstermin) Nachklausur

Teilnahmevoraussetzung: Klausur nicht bestanden

einzige Ausnahme: ärztliches Attest für Klausurtermin

(12)

Was ist XML?

(13)

HTML

HTML hat sich für die Präsentation von

Inhalten bewährt.

(14)

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Warum reicht HTML nicht aus?

immer häufiger medienneutrale Darstellung nötig:

Vielfalt von Endgeräten und Bandbreiten macht Trennung Inhalt von Präsentation nötig

Austausch von Daten und Dokumenten zwischen Computern

Ö z.B. Übermittlung eines Bestellformulars Ö z.B. Web Services

HTML: keine layoutunabhängige

Darstellung von Inhalten

(15)

XML

Extensible Markup Language

erlaubt Strukturieren von Inhalten

Unterschiede zu HTML:

• Medienneutral

Tag-Namen

<name>…</name> beliebig

generische

Auszeichnungssprache

(16)

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Auszeichnungssprachen

textbasierte Sprachen, die Dokumente mit zusätzlichen Tags („Markierungen“) versehen:

<tag-name>ausgezeichneter Text</tag-name>

dadurch zusätzliche Information (Metainformationen)

Beispiel: Hypertext Markup Language (HTML)

kombinieren Vorteile von Binärdateien mit denjenigen von Textdateien:

anwendungsunabhängige Dateiformate, die reichhaltige Metadaten enthalten können

tag

(17)

Generische Auszeichnungssprachen

HTMLHTML

vorgegebene Auswahl von Tags, keine anderen dürfen verwendet werden

generische Auszeichnungssprache

generische Auszeichnungssprache (generalized markup language)

keine Tags vorgegeben, beliebige Tags erlaubt

Vorteil: beliebige Metainformationen darstellbar

Nachteil: Bedeutung der Metainformationen (Tags) offen

Beispiele: SGML und XML

(18)

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Eine kurze Geschichte von XML Eine kurze Geschichte von XML

60’60’er er Generische Kodierung – Graphic Communication Association (GCA)

1969 Charles Goldfarb entwickelt bei IBM die Generalized Markup1969 Language (GML).

1980 ANSI veröffentlicht ersten Entwurf von SGML. 1980 1986 ISO verabschiedet SGML.1986

1989 Bernes-Lee schlägt SGML-basiertes Hypertext-System vor.1989 1990 Beners-Lee entwickelt HTML, HTTP und URL. World Wide1990

Web nimmt Betrieb mit zwei Maschinen am CERN auf.

1995 HTML 2.01995

1998 XML 1.0 (einschl. DTDs) 2000 XML 1.0, 22000 nd Edition

XHTML 1.0 (Reformulierung von HTML in XML) 2004 XML 1.12004

XML 1.0, 3rd Edition 2006 XML 1.1, 22006 nd Edition

XML 1.0, 4th Edition

(19)

SGML

Standard Generalized Markup Language

1969 von Charles Goldfarb und zwei seiner Kollegen bei IBM für das Dokumentenmanagement entwickelt.

seit 1986 ein internationaler Standard

keine vorgegebenen Tags, auch keine für das Layout von Dokumenten

Vorgänger von XML

(20)

AG Netzbasierte Informationssysteme http://www.ag-nbi.de 20

SGML

gibt zwar keine konkreten Tags vor

Mit Document Type Definitions (DTDs) können aber spezielle Auszeichnungssprachen mit konkreten Tags definiert werden:

• werden Anwendungen von SGML genannt

• bekannteste Anwendung von SGML: HTML

Anwendung selbst kann keine Anwendung definieren

SGML Anwendung: spezieller

Wortschatz und Grammatik

DTD HTML

(21)

Vor- und Nachteile von SGML

+

kombiniert Vorteile von Binärdateien mit denjenigen von Textdateien

+

beliebig erweiterbar

+

erlaubt die Definition von konkreten Auszeichnungs- sprachen wie HTML

-

sehr komplex: Spezifikation über 600 Seiten lang

-

SGML-Parser schwierig zu implementieren

(22)

AG Netzbasierte Informationssysteme http://www.ag-nbi.de 22

Warum XML und nicht HTML/SGML?

• •

HTMLHTML

• für Präsentation von Web-Inhalten bewährt

• keine medienneutrale Darstellung von Inhalten

• •

medienneutrale Darstellungmedienneutrale Darstellung

• generische Auszeichnungssprachen (wie SGML) geeignet

• •

SGMLSGML

• für das Web SGML viel zu komplex

XML: konsequente Vereinfachung von SGML, die für Web-Anwendungen hinreichend allgemein ist.

(23)

Was bedeutet Erweiterbarkeit?

X in XML steht für erweiterbar (extensible).

Was bedeutet Erweiterbarkeit? Æ Vergleich HTML vs.

XML hilfreich:

• •

HTMLHTML

• vorgegebene Auswahl an Tags

• Neues Tag kann nur eingeführt werden, wenn sich das W3C auf eine neue HTML-Version einigt!

• •

XMLXML

• beliebige Tags können benutzt werden

• Anwender des entsprechenden Tags müssen sich auf eine gemeinsame Interpretation des Tags einigen

(24)

AG Netzbasierte Informationssysteme http://www.ag-nbi.de 24

Die XML-Familie: Der Kern

• •

XML 1.0 / 1.1XML 1.0 / 1.1

Syntax wohlgeformter XML-Dokumente

Definition von Anwendungen (Untermengen) mit DTDs

• •

NamensräNamensräume ume

gleichzeitige Verwendung unterschiedlicher Vokabularien

z.B. Unterscheidung Titel einer Person vom Titel eines Buches

Festlegung der Bedeutung von Tags

• •

XML-XML-SchemaSchema

gleiche Aufgabe wie DTDs

jedoch wesentlich mächtiger

(25)

Andere XML-Familien-Mitglieder (I)

• •

Extensible StylesheetExtensible Stylesheet LanguageLanguage (XSLT)(XSLT)

• Transformation von XML-Dokumenten in beliebige Text- Formate:

XML Î HTML / WML / XML / ASCII / …

• •

XPathXPath

• Zugriff auf beliebige Teile eines XML-Dokuments

• z.B. Zugriff auf alle Buchtitel

• •

XPointerXPointer

• Erweiterung der X-Path-Spezifikation

• •

XQueryXQuery

• Abfragesprache

(26)

AG Netzbasierte Informationssysteme http://www.ag-nbi.de 26

Andere XML-Familien-Mitglieder (II)

• •

XLinkXLink

• Syntax zur Definition von Links in XML-Dokumenten

• •

XIncludeXInclude

• Verweis auf Teile von XML- oder Textdateien

• wird beim Auflösungsvorgang durch den Inhalt der Datei ersetzt

• •

DocumentDocument ObjectObject Model (DOM) Model (DOM)

• Parsen, Modifizieren und Erstellen von XML-Dokumenten

gesamte XML-Familie besteht aus lizenzfreien W3C-Standards

(27)

Exkurs: Das W3C

1994 als Projekt am MIT gegründet

keine Normierungsorganisation im klassischen Sinn

kann Einhaltung von Normen nicht auf rechtlichem Wege einklagen

definiert deshalb lediglich Empfehlungen (recommendations)

W3C-Recommendations lizenzfrei

(28)

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Standardisierungsprozess des W3C

Working Draft (WD) Working Draft (WD)

Last Call WD Last Call WD

Proposed Recommendation Proposed Recommendation

(PR)(PR)

Recommendation (REC) Recommendation (REC)

Candidate Recommendation Candidate Recommendation

(CR)(CR)

aktueller Diskussionsstand einer AG letztes WD, definierte

Anforderungen erreicht offizieller Konsens der

betreffenden AG dar, wird dem Advisory Committee übergeben

offizieller W3C-Standard

Direktor: definierte Ziele

erreicht, von entsprechender Community begutachtet

(29)

www.w3.org

www.w3.org

(30)

Anwendungen von XML

(31)

W3C XML wurde 10!

„ „ There There is is essentially essentially no no computer computer in in the the world world , , desktop

desktop , , handheld handheld , , or or backroom backroom , , that that doesn't

doesn't process process XML XML sometimes sometimes ... ... „ „

Tim Tim BrayBray

(32)

AG Netzbasierte Informationssysteme http://www.ag-nbi.de 32

XML ist fast überall (versteckt)!

HTML

• neueste Version basiert auf XML: XHTML

Internet Explorer/Firefox

• können XML verarbeiten

Microsofts .net-Architektur

• basiert auf XML-Standards: SOAP und WSDL

Microsoft Office (ab MSOffice2003)

• stellt XML-Schnittstelle bereit: WordML und SpreadsheetML

(33)

Anwendungen von XML

1. anwendungsspezifische Standards

2. Trennung von Inhalt und Präsentation 3. Web-Dienste (Web Services)

(34)

AG Netzbasierte Informationssysteme http://www.ag-nbi.de 34

XML hat uneingeschränkten Wortschatz:

<xyz>David</xyz>, <αβγ>Hunter</αβγ>

Ö

XML kein Standard für Publishing oder E-Businesskein

für spezielle Anwendungen kann jedoch spezifischer Wortschatz und Grammatik festgelegt werden

<book>

<title> STRING </title>

<authors>

<author> STRING </author>+

</authors>

<date> DATE </date>

<ISBN> STRING </ISBN> ?

<publisher> STRING </publisher>

</book>

sog. XML-Sprachen

(oder Anwendungen von XML)

mit DTDs und XML- Schemata

1. Anwendungsspezifische Standards

(35)

SGML Anwendung von SGML SGML-DTD L

L muss nicht Teilsprache von SGML sein.

L kann keine neue Sprache definieren.

Beispiel: HTML

L immer Teilsprache von XML

L kann keine neue Sprache definieren.

XML L

DTD/XML-Schema XML-Sprache

= Anwendung von XML

SGML- vs. XML-Anwendungen

(36)

AG Netzbasierte Informationssysteme http://www.ag-nbi.de 36

XML-Sprachen: Beispiele

XHTML: Reformulierung von HTML 4 in XML

WML: Präsentation von Inhalten für mobile Endgeräte

SVG: Vektorgraphiken

DocBook: strukturierte Darstellung von Bücher/Artikel

XML/EDI: E-Business-Standard EDI als XML

XSLT: Transformation & Layouten von XML- Dokumenten

XMLSchema: Definition von XML-Standards

unterschiedliche Anwendungen, einheitliche Syntax

unglaubliche Erfolgsgeschichte!

(37)

SGML, HTML, XML, XHTML?!

HTML HTML

Anwendung von SGML

XML XML

Teilsprache von SGML

HTML

XHTML XHTML

XML-Sprache =

Anwendung von XML

alle XHTML-Dokumente immer wohlgeformte XML-Dokumente

SGML

XML SGML-DTD XML

XHTML

DTD/XML-Schema

(38)

AG Netzbasierte Informationssysteme http://www.ag-nbi.de 38

2. Trennung Inhalt von Präsentation

• •

MultiMulti--Delivery: Trennung Inhalt von PräsentationDelivery

weit verbreitet, aber nicht sichtbar!

ASCII EXCEL

XHTML

Transformation (XSLT)

WML

Inhalt (XML)

(39)

3. Web-Dienste (Web Services)

Browser

Anwendung traditionelle Web

traditionelle Web--AnwendungAnwendung

HTML

Webseiten

Ö Mensch-Mensch-MaschineMaschine--KommunikationKommunikation

Anwendung

Anwendung Web Service

Web Service

SOAP Daten

(40)

AG Netzbasierte Informationssysteme http://www.ag-nbi.de 40

Beispiel: ohne Browser

Suchanfrage: SOAP-Nachricht (XML)

Suchergebnis: SOAP-Nachricht (XML)

Anwendung: in periodischen Abständen zu

bestimmten Thema nach neuen Webseiten suchen lassen

With Google Web APIs, your computer can With Google Web APIs, your computer can

do the searching for

do the searching for you.you.

http://

http://code.google.comcode.google.com/more/#label=APIs/more/#label=APIs

(41)

Eigenschaften von Web Services

implementieren keine neuen Systeme

Fassade für bestehende Systeme, um diese einfach zuzugreifen

unabhängig von Programmiersprachen und Betriebssystemen

keine revolutionär neue Technologie

nutzen gängige Internet-Protokolle wie HTTP(S) und SMTP

erstmals jedoch alle bedeutenden IT-Unternehmen auf gemeinsame Standards geeinigt: SOAP/WSDL

(42)

Überblick über die Vorlesung

(43)

Vorlesungsinhalt Vorlesungsinhalt

• XML-Basistechnologien 7 Termine

• Web-Dienste (Web Services) 4 Termine

Rückblick

1 Termin

• Klausur

1 Termin

(44)

AG Netzbasierte Informationssysteme http://www.ag-nbi.de 44

Vorlesungsinhalt Vorlesungsinhalt

• XML-Basistechnologien - 7 Termine

• XML-Syntax, einschl. Namensräume

• DTDs und XML-Schemata

• XML-Parser

• XSLT, XPath, etc.

• nicht behandelt werden:

• XML-Technologien zur Präsentation von Dokumenten wie XHTML oder WML

• anwendungspezifische XML-Standards wie SVG oder VoiceXML

(45)

Vorlesungsinhalt

• Web-Dienste (Web Services): 4 Termine

• dienstorientierte Architekturen

• SOAP

• WSDL

• Web Services in der Praxis & Semantic Web

• Rückblick: 1 Termin

• kleine Wiederholung

• Schwerpunkt Æ Klausfragen

• Klausur: 1 Termin

(46)

Literatur

(47)

Literaturempfehlungen

Hunter et al., Beginning XML

(3

rd

Edition), Wrox Press, 2004.

ca. 41 €

Im Semesterapparat!

(48)

AG Netzbasierte Informationssysteme http://www.ag-nbi.de 48

Literaturhinweise

XML

1.0, W3C Recommendation, Sept. 2006, http://www.w3.org/TR/xml/

1.1, W3C Recommendation, Sept. 2006,

http://www.w3.org/TR/2006/REC-xml11-20060816/

XML-Schema

XML Schema Part 0: Primer Second Edition, W3C, 2004

XSLT

XSL Transformations (XSLT) Version 1.0, W3C, Nov. 1999 XSL Transformations (XSLT) Version 2.0, W3C, Jan. 2007

Web Services

SOAP Version 1.2 Part 0: Primer (2nd Edition), W3C, April 2007 (http://www.w3.org/TR/2007/REC-soap12-part0-20070427/)

Web Services Description Language (WSDL)

WSDL Version 1.1, W3C, 2001

WSDL Version 2.0, W3C Recommendation, Juni 2007

(49)

Wie geht es nächste Woche weiter?

;

Organisatorisches

;

Was ist XML?

;

Anwendungen von XML

;

Überblick über die Vorlesung

;

Literatur

ƒ

XML-Syntax

ƒ

Namensräume

ƒ

Semantik von XML-Tags

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