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Vertiefende Anwendungsbeispiel, Spracherweiterungen

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Academic year: 2022

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(1)

SMART Systems (Vorlesung: KI & XPS)

Beim vorigen Mal:

Beschreibungslogiken (DLs): ALC, ALCN

Inferenzprobleme und Inferenzdienste

Inhalt heute:

Vertiefende Anwendungsbeispiele

Spracherweiterungen: ALCQHIR+ (sprich: ALC-choir)

Lernziele:

Verstehen der Modellierung mit DLs

Ralf Möller, Univ. of Applied Sciences, FH-Wedel

(2)

Acknowledgments

In dieser Vorlesung wird u.a. Material von Bernhard Nebel (Uni Freiburg)

und Uli Sattler (RWTH Aachen) verwendet

(3)

Terminologisches Wissen: Beispiel

(4)

Assertorisches Wissen: Beispiel

(5)

Erfüllbarkeit von Begriffsbeschreibungen

Motivation

Zur Überprüfung der Wissensbasis

Ist eine gegebene Begriffsbeschreibung C sinnvoll, d. h.

kann sie ungleich der leeren Menge interpretiert werden?

(6)

Subsumption von Begriffsbeschreibungen

Motivation

Feststellen, ob ein Begriff ein Unterbegriff eines anderen ist.

(7)

Subsumption bezüglich TBox

(8)

Klassifikation einer Tbox (1)

(9)

Klassifikation einer Tbox (2)

(10)

Konsistenz (Erfüllbarkeit) einer Abox (1)

(11)

Konsistenz (Erfüllbarkeit) einer Abox (2)

(12)

Konsistenz einer Abox bzgl. einer Tbox (1)

(13)

Konsistenz einer Abox bzgl. einer Tbox (2)

(14)

Instanzbeziehungstest

(15)

Instanzbeziehungstest: Beispiel

(16)

Typbestimmung (Realisierung)

(17)

Instanzrecherche (Retrieval)

(18)

Überblick: DL-Systemdienste

(19)

Zusammenhänge zwischen Inferenzdiensten

(20)

DL – Einführung: Entscheidbarkeit

(21)

DL – Einführung: Praktische Systeme

(22)

Qualifizierende Kardinalitätsrestriktion (1)

(23)

Qualifizierende Kardinalitätsrestriktion (2)

(24)

Qualifizierende Kardinalitätsrestriktion (3)

(25)

Funktionale Rollen

(26)

Funktionale Rollen: Syntax und Semantik

(27)

Funktionale Rollen: Verwendung

(28)

Transitive Rollen (1)

Motivation:

Aussagen über alle Ketten von hat-Kind-Beziehungen machen

Idee:

Einführungen einer weiteren Menge T von Rollennamen, den sogenannten transitiven Rollen (disjunkt zu den

funktionalen und „normalen“ Rollen)

(29)

Transitive Rollen: Syntax und Semantik

Syntax

Semantik

Beispiel:

Hat-Nachfahre

(30)

Rollenhierachien

Motivation

Repräsenttion von Ober-Unterollen-Beziehungen:

Hat-Kind ist spezieller als Hat-Nachfahre (letzteres vielleicht auch transitiv)

Idee

Einführung von Rolleninklusionsaxiomen in der Tbox

(31)

Rollenhierarchien: Syntax und Semantik

Syntax

Folgende Terme dürfen in einer Tbox auftreten

Semantik

Axiom ist erfüllt, falls

für alle Interpretationen I

(32)

Syntaxeinschränkung

In (qualifizierenden) Anzahlrestriktionen dürfen nur Rollen vorkommen, die nicht transitiv sind und keine transitive Unterrollen haben!

Sprache wird sonst unentscheidbar

(33)

Inverse Rollen

(34)

Inverse Rollen

(35)

Wir erinnern uns:

Einschränkungen des Urbild- und des Bildbereichs von Rollen (domain and range restrictions)

Domain: has-child . Parent

Range: has-child Person

(Racer bietet lesefreundlichere Notation, siehe die Übungen)

(36)

Interaktion von Rollenhierarchien und trans. Rollen

Urbildbereichs und Bildbereichsbeschränkungen

Partielle

Konzeptdefinition

(37)

Rollenhierarchien: Beispiel (2)

Konzeptdefinition

Aussagen zur Rollenhierarchie Ist jede Instanz von type_1_ship ein gefährliches Schiff?

(38)

Transitive Rollen: Beispiel

Annahme: has_cargo_storage sei transitiv

Ist jede Instanz von type_2_ship ein gefährliches Schiff?

(39)

Zusammenfassung, Kernpunkte

Sprachkonstrukte

Syntax und Semantik

Anwendung (Pragmatik)

Interaktion von Sprachkonstrukten

Inferenzdienste

(40)

Was kommt beim nächsten Mal?

Beschreibungslogiken Teil 3

Schließen mit Bezug auf Algebraische Theorien am Beispiel der reellen Zahlen: konkrete Domänen

Lineare Constraints über reellen Zahlen

Überblick über die Sprachfamilie (u.a. Komplexität)

Referenzen

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