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Unsere Hausmacht - die Sektionen

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Academic year: 2022

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(1)Unsere Hausmacht - die Sektionen. Autor(en):. [s.n.]. Objekttyp:. Article. Zeitschrift:. Actio : ein Magazin für Lebenshilfe. Band (Jahr): 95 (1986) Heft 4:. Unsere Hausmacht : die Sektionen. PDF erstellt am:. 30.01.2022. Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-556528. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) Schweizerisches Rotes Kreuz. SEKTIONEN. SEKTIONEN. Unsere Hausmacht die Sektionen. Fre/w////ge. Telefon-Interviews. 4612 Helfer im Autodienst total 1 598 917 Kilometer 1389 Helfer Besuchsdienst 155 Helfer Bibliothekdienst 200 Helfer Ergotherapie. Die Motivierten. Die Hausmacht des Schweizerischen Roten Kreuzes sind die 69 Sektionen mit ihren rund 70 000 Mitgliedem. Sie sind das Salz des SRK, die Basis, der Souverän. Schaphausen. Am reinsten verkörpern vielleicht die Freiwilligen, die unentgeltlich ihre Dienste anbieten, ja in den meisten Fällen selbst noch die Spesen aus eigenem Sack bezahlen, die Rotkreuzidee der Solidarität. Hier ist das Charisma des Rotkreuzgedankens am augenfälligsten. Stellvertretend für die Abertausenden von Frauen und Männer, die innerhalb der Rotkreuzfamilie als Freiwillige unsere Gesellschaft mittragen helfen, lassen wir vier Frauen zu Worte kommen. Von -er. Der testamentarisch vermachte Hund. Zürcher Oberland. A/ferg/vY Freyer,. Horgen-. Affoltern. Biel/Bienne-Seeland. 5ase/ ;m Fabrd/ensf fäf/q. /VaYtMcd ohne /'ede Enfsc/iäd/gi/nq. Se/Y zwei Jahren non /sf s/'e zi/sfänd/g für den F/bsafz des Er/care-A/ofrufe/sfems.. Neuchâtel. Bern-Mittelland Yverdon, Ste-Croix, Grandson. Bünden. Bern-Emmenta! Payerne. Fribourg. «Das Ericare-Notrufsystem ist eine ganz tolle Sache. Ihm ist es zu verdanken, dass viele. Unterwaiden. District d'Orbe. Behinderte oder alleinstehen-. Moudon MorgesAubonno. Haut-Léman. de alte Leute ihr Leben weiterhin selbständig verwalten können und weder in Pflege- oder. Bern-Oberiand. Pay3 d'Enhaut. Leventina. Rollo. Nyon. Oberwallis-Brig Sierre. Monthey Sion. Genève. Martigny Lugano. Mendrisiotto. Sektion hat ihre eigeJede ne, unverwechselbare Per-. sönlichkeit. Jede lebt und verändert sich mit der Umgebung, in welche sie eingebet-. tet ist. Es gibt die grossen, einflussreichen, die laufend eigene Ideen entwickeln und sich auch vor einem Clinch mit den zentralen Organisationen nicht fürchten. Es gibt kleinere und mittlere, die froh sind über die. 10. ACTIO. ve/fte/rafef,. bere/Ys dre/fache Grossmama, wobnf ;n 5/n/i/nqen ß/_. S/'e /sf ba/bfaqs berufefaY/g. 78 Jahre /ang war s/e für d/e SekY/on. Anregungen aus Bern. Sie wiederum fühlen sich allerdings nicht selten überfordert. Immer wieder stellen wir in Portraits unsere Sektionen vor und sind überrascht darüber, wie lebendig es an der Front zugeht, wieviel gearbeitet wird, mit welchem Engagement man hier Rotkreuz-Geist zelebriert. Auf der Schweizer Karte sind unsere Sektionen einge-. zeichnet mit entsprechenden die über Pictogrammen Dienstleistungen, die sie anbieten. D/e Se/rf/onen /"n Zab/en In 26 Sektionen gibt es ambulante Ergotherapiezentren. in 13 Sektionen stehen Auskunftsstellenleiterinnen zur Verfügung, die für die Berufsberatung in nichtärztlichen Gesundheitsberufen zuständig. sind. Es gibt 15 BlutspendeZentren, die sich seit 1984 zu einem Verband zusammengeschlössen haben. Die Sektio1805 nen betreuen total Flüchtlinge.. /furswesen Die Sektionen haben pro 1984 folgende Kurse ange-. boten:. 513 Kurse mit total 6370 Teilnehmern «Krankenpflege zu Hause» 365 Kurse mit total 4485 Teilnehmern «Pflege von Mutter und Kind» 146 Kurse mit total 1859 Teilnehmern «Baby-sitting» 88 Kurse mit total 1011 Teilnehmern «Gesundheitspflege im Alter» 82 Kurse mit total 1048 Teilnehmern Grundpflegekurse Die Zahlen stammen aus dem Jahre 1984. Die Auswertung von 1985 ist leider noch nicht. griffbereit.. Altersheime eingewiesen werden müssen. Das Ericare gleicht einer Armbanduhr. Es ist stoss- und wassersicher. Man kann es also sogar beim Baden anbehalten. Mit einem einfachen Knopfdruck auf die Notruftaste kann Hilfe herbeigerufen werden. Wenn jemand von Unwohlsein befallen wird oder stürzt oder sich sehr krank fühlt, drückt er die Taste. Das Ericare wirkt, dank eingebautem Mikrophon und Empfänger, wie ein Funkgerät. Man kann selber sprechen und hört die Stimme des Helfers sehr gut. Der Tastendruck löst unmittelbar Hilfe aus. Der Notruf wird ab 1. April 1986 von der Medizinischen Gesellschaft, Basel, die rund um die Uhr und auch über Wochenende und Feiertage besetzt ist, aufgefangen. Hier stehen Karteikarten mit dem genauen Signalement des Betroffenen zur Verfügung, mit der Adresse der nächsten Verwandten, mit der Adresse einer Bezugsperson,. die einen Schlüssel zur Wohnung oder zum Haus besitzt, mit der Adresse des behandelnden Arztes, usw. Hilfe kann so innerhalb weniger Minuten organisiert werden. Wenn niemand von den nächsten Angehörigen oder eine Bezugsperson organisiert werden kann, ist der nächste Polizei- oder Sanitätsposten zuständig. Die Sektion Basel gibt das Ericare mietweise nur an AIleinstehende ab. Ich habe innerhalb der Zuteilung des Ericare einige wichtige Aufgaben zu erfüllen. Wenn uns von einem Arzt oder einer Gemeinde- oder Gesundheitsschwester gemeldet wird, dass jemand auf diese Form von Hilfe. angewiesen ist, spreche ich persönlich bei dem Betreffenden vor. Oftmals handelt es sich um sehr zurückgezogen lebende Mitmenschen. Ich arbeite mit ihnen den Fragebogen aus, nach welchem später die Karteikarte mit den genauen Hinweisen erstellt wird. Und dabei kommen wir ins Gespräch. Meist ist es dann, als würden sich Schleusen öffnen. Es entstehen intensive Kontakte, die auch mir viel bedeuten. Als eine alte, behinderte Dame spürte, dass mich ihr Lieblingshund adoptierte, wollte sie mir ihren Vierbeiner testamentarisch unbedingt vermachen, weil sie wollte, dass nach ihrem Tode ihr Liebling anderswo weiter glücklich sein sollte. Ich konnte das Geschenk aus familiären Gründen nicht annehmen. Das Ericare gibt nicht nur jenen Sicherheit, die damit Hilfe hersondern beirufen können, auch den Familienangehörigen, die sich aus irgendwelchen Gründen nicht genügend um ihre Angehörigen kümmern können. Eigentlich wollte ich den Autodienst abgeben, um wieder ein wenig mehr Freizeit zu haben für meine Familie wir wohnen in einer Grossfamilie mit UrGrosseltern, grossmutter, Tochter und Schwiegersohn und Grosskindern unter einem Dach. Doch das Ericare nimmt mir noch mehr Zeit weg. Vor zwanzig Jahren, als ich durch einen schweren Unfall stark wurde, geschädigt schwor ich mir, dann, wenn es mir dereinst wieder besser gehen sollte, wollte ich meine Freizeit für etwas Sinnvolles einsetzen. Und der Einsatz um das Ericare, das den Menschen seine Würde und Unabhängigkeit trotz Alter oder Behinderung lange Zeit belässt, scheint mir eben besonders sinnvoll.». -. Dramatische Schicksale Conftne A/oe/ /st verbe/YaYef und hat dre/ YC/nder. Afe s/e m/Y /brer Fam/7/e vor dre/ Jahren nach Fre/bi/zg züge/Ye, suchte s/e Anscb/i/ss an d/e Gese//scdaft, und zwar üben d/e Sekf/on des Schwe/zenschen Pofen Kreuzes. Heute verwendet s/e e/'nen grossen Te/7 /brer Fre/ze/Y auf d/e ßefreuung von ProsY/Yu/erten /n den Zäbr/bgersfadf.. ACTIO. 11.

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