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Soziale Arbeit im klinischen Kontext

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Academic year: 2022

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In diesem letzten Abschnitt unseres Sammelbandes wollen wir nun gezielt den Stellenwert der Klinischen Sozialarbeit näher untersuchen. Gründe für einen zunehmenden Handlungsbedarf innerhalb dieses Sektors gibt es viele, zwei wesentliche seien hier angeführt: Erstens ist in diesem Zusammenhang der demo- grafische Wandel zu nennen. Nur wenig ist für die Entfaltung einer Gesellschaft ja so folgenreich wie die Entwicklung seiner Bevölkerung. So lässt sich seit Jah- ren beobachten, dass der Anteil der alten, vor allem der hochaltrigen Menschen in Deutschland kontinuierlich steigt (vgl. Weber, 2019, S. 47; aber auch Zip- pel & Kraus, 2011, S. 18–19). Eine zunehmende Entjüngung bedeutet zugleich leider auch eine wachsende Multimorbidität. Und zweitens ist für ein stärkeres Handlungserfordernis ein verändertes Krankheits- und Behandlungsspektrum ver- antwortlich, welches die medizinische Rehabilitation heute insgesamt vor neue, große Herausforderungen stellt: Und mit ihr die Klinische Sozialarbeit.

Infolgedessen muss Soziale Arbeit nun vermehrt Antworten finden, um auf diesen gewachsenen Bedarf professionell reagieren zu können. Entsprechend sind die beiden Beiträge innerhalb dieses Kapitels als ein Anliegen zu begreifen, Verbesserungsvorschläge für zwei ausgewählte Handlungsfelder der Klinischen Sozialarbeit zu unterbreiten. Vanessa Huhle wird sich in ihrem Text auf das aus Sicht der Sozialen Arbeit noch deutlich unterbelichtete Forschungsfeld von Palliative Care-Prozessen konzentrieren. Und Maria Hoy wird versuchen, die Frage nach den Zuständigkeitsbereichen Sozialer Arbeit im Akutkrankenhaus noch genauer zu klären.

Soziale Arbeit wird heute in unterschiedlichen Kontexten im Gesundheitswe- sen geleistet, insbesondere aber in Kliniken und in der Suchtarbeit. Sie kann auf eine vergleichsweise lange Tradition im Gesundheitswesen zurückblicken.

Schließlich ist Soziale Arbeit ja schon seit den frühen Phasen ihrer Entstehung mit Gesundheits- und Krankheitsprozessen befasst. Im 20. Jahrhundert differen- zierten sich Gesundheitspflege und -fürsorge dann zu einer Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen, die als präventive, kurative, rehabilitative, begleitende und

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nachsorgende „Gesundheitsarbeit“ (vgl. Student, Mühlum & Student, 2020, S. 9) wachsende Bedeutung erlangte. Es liegt also nahe anzunehmen, dass Soziale Arbeit sich innerhalb des Gesundheitssystems mittlerweile etabliert habe. Und dass sie daher – treffend in den Worten Sommerfelds und Rüeggers – als „Teil eines interprofessionellen klinischen Aushandlungsprozesses“ (vgl. Sommerfeld

& Rüegger, 2013, S. 397) zu betrachten sei. Es zeigt sich jedoch gerade im inter- nationalen Vergleich, dass der erwartete Bedeutungszuwachs Klinischer Sozialer Arbeit bis heute sehr unterschiedlich genutzt wurde.

Der Bereich „Mental Health“ stellt beispielsweise in den USA ein Haupt- betätigungsfeld der Sozialen Arbeit dar, in welchem auch ein ganz erheblicher Teil der Forschungsgelder akquiriert wird. Unter den Sozialarbeiter*innen der USA, die selbstverständlich nicht alle im Bereich „Mental Health“ tätig sind, bilden die „Clinical Social Worker“ (CSW) bis heute die größte Gruppe. Wählt man zumindest die akademischen Abschlüsse als Indikator, kann sie überdies als vollständig akademisierte Profession betrachtet werden. Im deutschsprachi- gen Raum zeigen sich diesbezüglich große Unterschiede. Sommerfeld et al.

machen darauf aufmerksam, dass sich hierzulande beispielsweise erst allmählich ein spezifisches Qualifikationsprofil herauszubilden beginnt: Masterstudiengänge in „Klinischer Sozialarbeit“ sind dabei zwar als eine sehr begrüßenswerte Ent- wicklung zu nennen (vgl. Sommerfeld et al., 2016, S. 10), qualifizieren bis jetzt aber keineswegs für ein spezifisches Arbeitsfeld, wie es etwa gerade in Bezug auf Palliative Care-Kontexte absolut erforderlich wäre. Autorin Huhle wird diesen Themenschwerpunkt vor allem mit Blick sowohl auf innerklinische Realitäten, als auch hinsichtlich nachstationärer psychosozialer Unterstützungsangebote für Betroffene und ihre Angehörigen erörtern.

Gerade auch in Bezug auf die erwähnten Verhältnisse in den USA ist die Soziale Arbeit im deutschen Gesundheitswesen gegenüber anderen Berufsgruppen deutlich unterrepräsentiert. Und dies, obgleich nach Erhebungen von Hom- feldt bereits ein Viertel aller berufstätigen Sozialarbeitenden nachweislich im Gesundheitssystem beschäftigt sind (vgl. Homfeldt, 2012, S. 489). Verschiedene Untersuchungsergebnisse (vgl. u. a. Sommerfeld & Ruegger, 2013; aber auch:

Hollenstein & Sommerfeld, 2009) zeigen überdies sehr klar, dass der dominante Diskurs im klinischen Kontext der medizinische geblieben ist; bis heute. Soziale Arbeit kann im Rahmen der interprofessionellen Kommunikation das eigene pro- fessionelle Profil offensichtlich noch nicht in der Form zum Ausdruck bringen, dass von einer gleichwertigen Begegnung „auf Augenhöhe“ im Klinikalltag die Rede sein könnte (vgl. Albisser Schlegel et al., 2012, S. 204–216). Warum dact in ihrem Beitrag multiperspektivisch nach möglichen Gründen bzw. nach Antworten.

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Es zeigt sich zumindest auf breiterer Forschungsebene aber noch etwas ganz anderes: Nämlich dass die Soziale Arbeit von den in der Gesundheitsversor- gung etablierten Disziplinen durchaus hochgeschätzt wird, etwa vonseiten der somatischen Medizin, der Psychiatrie, der Psychologie und der Pflege. Mit einer erheblichen Einschränkung: Eben nur in jener Profilierung, wie dies aus Sicht der genannten Professionen als sinnvoll im Sinne der Erfüllungeigener(!) Aufgaben- stellungen erscheint. Interprofessionelle Kooperation in Bezug auf Soziale Arbeit ist damit vorrangig mit dem Begriff der „Delegation“ verbunden. In vielen Berei- chen der klinischen Praxis scheint die Profession also nach wie vor „die Form einer funktional enggeführten Hilfsprofession“ (Sommerfeld & Rüegger, 2013, S. 400) zu haben.

Entsprechend werden Sozialarbeiter*innen hierzulande oftmals immer noch nicht als gleichwertig, als professionell, wahrgenommen. Vielerorts gehören sie in der Regel ja nicht einmal zum behandelnden klinischen Kernteam. Und wie gesagt, werden Sozialarbeiter*innen häufig schlicht nach Bedarf der delegieren- den Profession für die Erfüllung konkreter Aufgaben hinzugezogen. Infolgedessen sind sie oftmals auch nur mit beschränkten Ressourcen ausgestattet.

Die daraus resultierende (auch gereizte) Stimmungslage Klinischer Sozialar- beiter*innen wird im folgenden Zitat sehr deutlich zum Ausdruck gebracht: „Der untergeordnete Status und die enggeführte Funktionalität sind ein steter Quell sozialarbeiterischen Unbehagens in diesem Berufsfeld. Der Status als Hilfsprofes- sion erzeugt systematisch und daher wiederkehrend Spannungen, die eine solche Entwicklungsrichtung motivieren“ (Sommerfeld et al., 2016, S. 12).

Interessant ist, dass Sozialarbeiter*innen selbst, befragt nach den Gründen für den mangelnden Einbezug in das klinische Geschehen, dies primär dem Wissensdefizit der Ärzteschaft, des Pflegepersonals und der Psycholog*innen zuschreiben. Ältere Studien hierzu förderten jedoch schon damals zutage, dass Sozialarbeiter*innen nicht zuletzt auch selbst durch unklare und gar fehlende Kommunikation über ihre diagnostischen und handlungstheoretisch-methodischen Kompetenzen zur Fremdbestimmung beitragen (vgl. Bienz & Reinmann, 2004, S. 71; ähnlich: Staub-Bernasconi, 2005). Im Laufe der letzten Jahre scheint sich diesbezüglich wenig geändert zu haben. Zumindest ist es so, dass auch in deutlich jüngeren Untersuchungen Professionsangehörige beklagen, dass sich in der Klinik beispielsweise alles um „Therapie“ drehen würde, wohingegen die Soziale Arbeit eher mit der „Lebenswelt“ zu tun hätte (vgl. Sommerfeld et al., 2016, S. 13).

Spannend sind in diesem Zusammenhang die vielschichtigen Resultate, die Maria Hoy in ihrem Beitrag zutage fördert. Zentral ist für sie offensichtlich die- selbe Ausgangsfrage, die bereits Anlass gab, auf breiterer Ebene untersucht zu werden. Eben jene, wie die ursprünglich aus der Hilfstätigkeit ehrenamtlicher

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Frauengruppen entstandene Profession gegenwärtig von anderen Berufsgruppen und von Sozialarbeiter*innen selbst verstanden wird. Inwieweit sich ihre Erkennt- nisse mit jenen der oben erwähnten Studienergebnisse decken werden, wird sich erweisen: Etwa ob andere Professionen tatsächlich immer noch nicht wissen, was Soziale Arbeit eigentlich ist, abgesehen von der Funktion, zu deren Zweck sie in das Gesundheitssystem aus Sicht der Medizin und Pflege integriert ist. Oder eben auch, wie Sozialarbeiter*innen sich in diesem Kontext aktuell selbst bewer- ten und einschätzen. Hierzu liefert die Autorin einen aufschlussreichen Einblick in das alltägliche Klinikgeschehen. Ob sich im Vergleich zwischen den Profes- sionen, hier konkret in Bezug auf Medizin und Pflege, zumindest im „lokalen Rahmen“ Veränderungen abzeichnen, wird dieser Beitrag gut verdeutlichen.

Und noch ein wesentlicher Aspekt innerhalb dieser Debatte: In vielen kli- nischen Bereichen wird die Soziale Arbeit leider auch im Rahmen der psy- chosozialen Versorgung am Lebensende oft lediglich als „Anhängsel“ oder Erfüllungsgehilfin der Medizin angesehen. Eine fatale Fehleinschätzung, wie sich in der Praxis immer wieder zeigt – sehr zum Schaden nicht nur für die betrof- fene Klientel, sondern vor allem auch für den Erfolg interdisziplinärer klinischer Teamarbeit insgesamt. Doch es geht auch anders.

Der renommierte Palliativmediziner Gian Domenico Borasio beispielsweise verweist unermüdlich auf die große Bedeutung der Sozialen Arbeit im Rahmen der psychosozialen Palliativversorgung. Für ihn gehört die Soziale Arbeit zu den wichtigsten, leider aber auch am meisten unterschätzten Berufen in der Betreuung Schwerstkranker und Sterbender (vgl. Borasio, 2019, S. 79). Ihm ist es maßgeb- lich zu verdanken, dass aktuell auch im deutschsprachigen Kontext zunehmend Netzwerke geschaffen werden, welche darum bemüht sind, alle Bereiche der physischen, psychischen, spirituellen und eben auch der psychosozialen Sterbe- begleitung in die Lehre und Forschung gleichberechtigt zu integrieren. Zugleich schärfen diese Maßnahmen auch deutlich das Profil der Sozialen Arbeit: Als erwünschter Nebeneffekt sozusagen.

Vor allem mit Äußerungen wie diesen wirbt Borasio für deutlich mehr Akzeptanz dieser professionellen Gruppe: „Vieles, was heute in der […] Palliativ- betreuung möglich ist, wäre ohne erfahrene und im Idealfall speziell in Palliative Care geschulte Sozialarbeiter(innen) nicht denkbar. Leider haftet diesem Berufs- zweig zu Unrecht immer noch die Aura des ‚Betreuers für Sozialfälle‘ an, was für nicht wenige Menschen eine Kontakthemmschwelle darstellt“ (Borasio, 2019, S. 79).

Vordergründig mag es gerade Laien schwerfallen, Gesundheit und Sterben mit- einander in Beziehung zu setzen, doch geht es in der Palliativversorgung genau

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um dies: Nämlich um ein gutes, gelingendes Leben ganz im Sinne der aristo- telischen Eudaimonie (altgr.εÙδαιμoν´ιαeudaimonía) und damit um ein Streben nach Glück(seligkeit) im Sinne der Aufrechterhaltung von Lebensqualität bis zum Schluss.

In „demokratisch verfassten Gesellschaften“ wird die Frage danach, inwie- weit das „gute Leben“ für die Mitglieder tatsächlich gelingt, damit letztlich zur sozialen Frage für Fachkräfte der Sozialen Arbeit (vgl. Sommerfeld et al., 2016, S. 69). Dies gilt selbstverständlich auch im palliativen Kontext. Es lohnt sich, hierzu noch einmal bei Borasio nachzulesen, der die Sonderstellung der Sozia- len Arbeit in der Palliativbetreuung zum einen am systemischen Blick und zum anderen an der Ressourcenorientierung festmacht: „Der systemische Blick erlaubt Sozialarbeitern, den Kranken nie isoliert, sondern immer in Einbettung in seinem sozialen Umfeld zu sehen […]. Ressourcenorientierung bedeutet im Prinzip nichts anderes als Hilfe zur Selbsthilfe […]“ (Borasio, 2019, S. 79).

Und weiter heißt es: „Eine zentrale Aufgabe der Sozialen Arbeit besteht darin, […] Stärken und Hilfsmöglichkeiten gemeinsam mit Patient und Familie aufzuspüren und nutzbar zu machen. Das erweist sich in der Regel auch als län- gerfristig tragfähig, während ‚von außen‘ wohlmeinend herangetragene Hilfe oft nur kurzfristig wirksam ist“ (Borasio, 2019, S. 80).

Entsprechend haben Vertreter*innen der Profession in diesem Rahmen auch sehr spezifische Aufgaben, die herauszustellen Vanessa Huhle sich in ihrem Bei- trag nun gleich im Anschluss bemühen wird. Sie wird primär die Frage nach dem Stellenwert der Profession des (nachstationären) palliativen Versorgungsbe- darfs thematisieren. Vor allem in Bezug auf die Organisation der poststationären Versorgung von Patient*innen mit palliativem Betreuungsbedarf wird sich zei- gen, dass ein Professionalisierungsgewinn der Sozialarbeit enorm dazu beitragen kann, die Lebensqualität von Betroffenen und Angehörigen nachhaltig zu verbes- sern. In welcher Weise genau dies leistbar sein kann, wird Vanessa Huhle konkret innerhalb einer Rehabilitationsklinik untersuchen.

Es tut also not, gezielt nach Strategien eines Professionalisierungsgewinnes zu forschen, um die Soziale Arbeit endlich vom Etikett einer „klinischen Hilfspro- fession“ befreien zu können. Ganz im Sinne der Einschätzung Borasios. Für die Klärung der Frage, in welcher Weise genau dies gelingen könnte, werden die beiden folgenden Texte einen handlungsleitenden Beitrag leisten.

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Literatur

Albisser Schlegel, H., Mertz, M., Meyer-Zehnder, B., & Reiter-Theil, S. (2012).Klinische Ethik – METAP. Leitlinien für Entscheidungen am Krankenbett. Springer.

Bienz, B., & Reinmann, A. (2004).Sozialarbeit im Krankenhaus. Aufgaben, Methoden, Ziele.

Haupt.

Borasio, G. D. (2019).Über das Sterben. Was wir wissen, was wir tun können und wie wir uns darauf einstellen(4., aktualisierte Aufl.). Beck.

Homfeldt, H. G. (2012). Soziale Arbeit im Gesundheitswesen und in der Gesundheitsförde- rung. In W. Thole (Hrsg.),Grundriss Soziale Arbeit(S. 489–504). VS Verlag.

Sommerfeld, P., & Rüegger, C. (2013). Soziale Arbeit in der Sozialen Psychiatrie. In W.

Rössler & W. Kawohl (Hrsg.),Soziale Psychiatrie. Das Handbuch für die psychosoziale Praxis(Bd. 2 Anwendung, S. 396–406). Kohlhammer.

Sommerfeld, P., Dällenbach, R., Rüegger, C., & Hollenstein, L. (2016).Klinische Soziale Arbeit und Psychiatrie. Entwicklungslinien einer handlungstheoretischen Wissensbasis.

Springer VS.

Staub-Bernasconi, S. (2005).„Was heißt Professionalität der Sozialen Arbeit in der Psych- iatrie?“ Symposium „Gesichter der Sozialen Arbeit in der Psychiatrie gestern-heute- morgen“. Jubiläum 150 Jahre Psychiatrie – 1855–2005 – Waldau gestern-heute-morgen“

der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD). Klinik Waldau.

Student, J.-C., Mühlum, A., & Student, U. (2020).Soziale Arbeit in Hospiz und Palliative Care(4. Aufl.). Reinhardt.

Weber, H. (2019).Der demographische Wandel. Mythos – Illusion – Realität. Kohlhammer.

Zippel, C., & Kraus, S. (Hrsg.). (2011).Soziale Arbeit für alte Menschen. Ein Handbuch(2., aktualisierte und erweiterte Ausgabe). Mabuse.

Referenzen

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