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Tanz als Performance - bewegen, gestalten, präsentieren

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Academic year: 2022

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101 RAAbits Musik November 2018

Reihe 3 S 1

Verlauf Material

LEK Glossar Infothek

I/C4

Let’s do the (ugly) dance!

Tanz als Performance – bewegen, gestalten, präsentieren

Anne-Marie Kruis, Gunzenhausen

Während der Umsetzung dieses Projekts fin- den Schülerinnen und Schüler einen intuitiven, bewegungsorientierten Zugang zum Thema

„Tanz“. Moderiertes Bewegen zu unterschied- lichen Klangbeispielen führt zur Erarbeitung kurzer Bewegungsfolgen, die in die Präsentation einer Tanzperformance münden. Ein Feedback- Cluster rückt das eigene Erleben und Fühlen in den Fokus. Abschließend wird die eigene Per- formance vor dem Hintergrund des Ugly-Dance reflektiert und dieser erprobt.

Verlauf Material

LEK Glossar Infothek Ma te rial

In fothek Ma te rial

In fothek

© Nosyrevy/iStock/Getty Images Plus

Klassenstufe: 8–10

Zeitbedarf: 8–12 Schulstunden, je nach den Vorstellungen der Lehrkraft

Themenaspekte: Bewegen zu Musik Erarbeitung kurzer Bewegungsfolgen Präsentation einer Tanz- performance mit Reflexion und Erschließung von Merkmalen des Ugly- Dance

Klangbeispiele: siehe Linkliste in der Infothek

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101 RAAbits Musik November 2018

I/C4

Vorüberlegungen zum Thema

Tanzen – immer noch beliebt?!

Machen Sie auch diese Erfahrung: Fernsehformate wie „Let‘s dance“ stehen zwar im Fokus Ihrer Schülerinnen und Schüler*, das Tanzen selbst ist bei ihnen dagegen eher

„out“. Auch Tanzlehrerinnen und Tanzlehrer beklagen dies – besonders bei männlichen Jugendlichen. Deutlich sinkende Anmeldezahlen bei Tanzkursen verdeutlichen ein verän- dertes Freizeitinteresse, das sich bereits seit 2013 auf einem relativ unveränderten Niveau befindet. Nur etwa vier Millionen Deutsche über 14 Jahren geben an, in ihrer Freizeit häufig zu tanzen. Dagegen gibt es 39 Millionen, die dies nie tun! (Quelle: Statista 2018) Fehlendes Interesse, Freizeitstress und Zeitmangel gehören wohl zu den wichtigsten Ursachen.

* Im Folgenden wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur noch der Begriff „Schüler“ verwendet.

Bewegung statt Analyse

Vor diesem Hintergrund bietet die tanzpädagogische Herangehensweise eine Möglich- keit, sich dem eher unbeliebten Thema zu nähern. Körperwahrnehmung und spieleri- sches Auseinandersetzen bilden hier einen Gegenpol zu meist analytischen Verfahren, die verschiedene Tänze und Tanzformen in ihren historisch-kulturellen Kontexten in den Blick nehmen. Während der Unterrichtsstunden werden eigene emotionale Erfahrungen zum Thema Tanz verarbeitet. Bewegung wird zum Medium der Verständigung und Aneig- nung.

Lehrplanaspekte: Körperliches Erfahren von Musik – kreatives Gestalten

Indem das Thema insbesondere auf die körperliche Wahrnehmung von Musik und das eigene Gestalten abzielt, werden Aspekte berücksichtigt, die gemäß den meisten Richt- linien und Lehrplänen für das Fach Musik grundsätzlich leitend sind: „Körper und Bewe- gung“, „kreatives Gestalten“ sowie „produktives Tun“ (vgl. z.B. Fachlehrplan Musik im Lehrplan G8, Bayern und LehrplanPlus, Bayern).

Fachliche Hintergrundinformationen

Was ist Tanz?

Tanz ist die Umsetzung von Inspiration in Bewegung. Inspirative Quellen sind Musik, Rhythmen, Bilder, aber auch Sprache, Emotionen, Erlebnisse und anderes. Als Kraft- quelle, Brauch, Ritual, Sport, Therapie und Kunst gehört das Tanzen zu den ältesten For- men sozialer Interaktion. Entsprechend vielfältig sind daher seine Erscheinungsformen.

Was Tanz ist, lässt sich daher nicht eindeutig beantworten. Ballett, Capoeira, HipHop, Jazztanz, Streetdance und zahlreiche andere Ausprägungen beschreiben die Semantik des Tanzes. Abhängig von seiner Funktion lassen sich Tänze vergleichen und unterschei- den.

Tanz als Medium der Pädagogik

Neben der Möglichkeit, Koordination, Motorik und Physis zu schulen, nutzt die Pädagogik Tanzen als Medium, um Lern- und Erziehungsziele zu erreichen. Hierzu gehören die Schu- lung des Gemeinschaftsgefühls, soziale Interaktion, individuelle Förderung, Anregung von Kreativität, Stärkung des Selbstvertrauens, sowie das Präsentieren, Kommentieren u.a. Jeweils ausgehend von den unterschiedlichen Voraussetzungen der Schüler stehen zunächst nicht Perfektion und hohe Ansprüche im Fokus. Vielmehr bilden die Freude am

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101 RAAbits Musik November 2018

Reihe 3 S 3

Verlauf Material

LEK Glossar Infothek

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Bewegen und die generelle Vermittlung eines Zugangs zum Tanzen zentrale Elemente.

Ein Wechsel zwischen kontrollierten Übungssequenzen sowie freien Phasen eigenen Aus- drucks und Ideenreichtums dienen sowohl dem Erreichen pädagogischer Ziele als auch der methodischen Abwechslung.

Didaktisch-methodische Erläuterungen

Grundsätzliches zum Aufbau der Reihe

Dieser Beitrag fokussiert eine handlungsorientierte und bewegungspädagogische Her- angehensweise an das Thema „Tanz“. Die grundsätzliche Ergebnisoffenheit und der Pro- jektcharakter steigern die Motivation seitens der Schüler. Eigene Erfahrungen mit dem Thema Tanz werden in Bewegungen transformiert und machen den produktiven Umgang mit Musik zum zentralen Wesensmerkmal. Eigenes Bewegen, sich Erleben und die Refle- xion über Ausdruck und Wirkung werden besonders gewichtet.

Zu den Arbeitsmaterialien

Die vorliegenden Arbeitsmaterialien sind nach dem Baukastenprinzip aufgebaut. Ein Ein- stieg in das Thema bietet sich über die Basisstunden an, an anderen Stellen kann der Unterricht fortgeführt, erweitert oder verkürzt werden. Eine Arbeit in Doppelstunden bie- tet sich an.

Zum didaktischen Konzept

In den vorliegenden Unterrichtseinheiten werden das eigene Bewegen und Erleben in den Mittelpunkt gerückt. Die starke Schülerorientierung weckt das Interesse für den Tanz und fördert die Motivation. Hier wird kein abstrakter Sachverhalt erarbeitet. Es geht nicht primär um die Erschließung und Umsetzung verbindlicher Inhalte. Die einzelnen Erkun- dungsphasen führen die Schüler zu dem Ziel, eigene Tanzperformances zu entwickeln, die ihrem Empfindungs- und Erlebnishorizont entsprechen.

Ziele der Reihe/Kompetenzen

Die Schüler

– wurden für ihre Körperwahrnehmung sensibilisiert – setzten Erlebnisse und Erfahrungen in Bewegungen um – können Bewegungsabläufe memorieren und diese darstellen – haben eine Performance zu Musik entworfen und realisiert

– können konstruktives Feedback geben und selber ein solches Feedback annehmen.

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101 RAAbits Musik November 2018

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Schematische Verlaufsübersicht

Let’s do the (ugly) dance!

Tanz als Performance – bewegen, gestalten, präsentieren (Kl. 8–10)

Stunde1

Bewegen im Raum M 1

Stunde 2/3

Was ist Tanz? M 2

Stunde 4/5

Erarbeitung kurzer Bewegungsfolgen M 3

Stunde 6/7

Spontane Performances zu verschiedenen Klangbeispielen M 4 Stunde 8–10

Erarbeitung einer größeren Performance mit Präsentation M 5 Stunde 11/12

Feedback-Zielscheibe, Ugly-Dance (Kurzprojekt) M 6, M 7

Minimalplan/Varianten

Alle Einheiten lassen sich verkürzen, z.B. indem nicht alle Ergebnisse präsentiert werden oder Kleingruppen gleichzeitig arbeiten. Die erste Stunde kann herausgegriffen und als eigene Bewegungseinheit verwendet werden, etwa mit dem Ziel, Körperwahrnehmung oder Gruppendynamik zu fördern. Die Stunden 8–10 dienen als Erweiterung, ggf. im Hinblick auf eine Aufführung. Die Stunde 12 (das Kurzprojekt „Ugly-Dance“) kann auch einzeln durchgeführt werden.

Verlauf

Stunde 1: Bewegen im Raum

Material Klangbeispiel Verlauf

M 1 Freies Bewegen im Raum nach Ansage eines Modera-

tors (Lehrer oder Schüler) Variation von Tempo, Richtung

Feuer-Wasser-Blitz-Spiel mit Freeze-Anweisung

Stunde 2/3: Was ist Tanz?

Material Klangbeispiel Verlauf M 2 „Pina“, „Lillies

of the Valley“

(= “Pina”, Track 1 u. 2)

Was ist Tanz? Antworten finden

In zwei Gruppen Antworten präsentieren und im Raum bewegen

Einstieg ins Thema: eine kleine Performance erleben, beobachten

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Reihe 3 S 5

Verlauf Material

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Stunde 4/5: Erarbeitung kurzer Bewegungsfolgen

Material Klangbeispiel Verlauf

M 3 Bewegungsfolge erfinden, einstudieren, präsentieren

Stunde 6/7: Spontane Performances zu verschiedenen Klang- beispielen

Material Klangbeispiel Verlauf M 4 „La Revancha

Del Tango“, Track 1, 8, 10

„Metro Dou- bles“, Track 2

„Black Earth“, Track 1

„J. S. Bach:

Partita, E-Dur, Gavotte“, CD 2, Track 12

Kurze Tanzperformances präsentieren und auf verschie- dene Klangbeispiele reagieren

Beobachten, Feedback geben

Stunde 8/10: Erarbeitung einer größeren Performance mit Präsentation

Material Klangbeispiel Verlauf

M 5 Eigenes Erfinden und Erarbeiten einer Performance in Kleingruppen mit selbstständiger Musikauswahl

Präsentation

Stunde 11/12: Feedback-Zielscheibe, Ugly-Dance (Kurzprojekt)

Material Videobeispiel Verlauf

M 6, M 7 YouTube-Link Feedback-Cluster erstellen, auswerten

Ugly-Dance Idee, Merkmale erarbeiten, vergleichen, erproben

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Materialübersicht

Mat. S.

Stunde 1: Bewegen im Raum

M 1 (Tx) Bewegen im Raum – Moderationskarte 1

Stunde 2/3: Was ist Tanz?

M 2 (Ab, Kb) Was ist Tanz? 2

(Fo) Farbfolie zu M 2 („Was ist Tanz?“) 3

(Gd) Mindmap-Vorlage zu M 2 4

Stunde 4/5: Erarbeitung kurzer Bewegungsfolgen

M 3 (Tx, Bd) Transformation 6

Stunde 6/7: Spontane Performances zu verschiedenen Klangbeispielen

M 4 (Tx, Kb) Kurzperformance 7

Stunde 8/10: Erarbeitung einer größeren Performance mit Präsentation M 5 (Tx, Ab) Planungsbogen für eine Performance mit Präsentation 9

Stunde 11/12: Feedback-Zielscheibe, Ugly-Dance (Kurzprojekt)

M 6 (Ab, Gd) Feedback-Zielscheibe 10

M 7 (Tx, Bd, Video) Projekt „Ugly-Dance“ 11

Klangbeispiele (Kb)

Hinweise zu den Klangbeispielen entnehmen Sie bitte der Linkliste in der Infothek.

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101 RAAbits Musik November 2018

Reihe 3 Verlauf Material S 1

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M 1 Bewegen im Raum – Moderationskarte

Spielregeln:

– alle Schüler verteilen sich frei im Raum – jeder achtet auf eine ausgeglichene

Verteilung aller

– niemand berührt den anderen

– alle folgen den Bewegungsanweisungen

Langsam herumgehen Richtungswechsel Langsam und fließend gehen

Tempo beschleunigen Rennen Rückwärts gehen

Rückwärts rennen Sehr langsam rückwärts Zick-Zack-Gehen

langsames Tempo mittleres Tempo schnelles Tempo VORWÄRTS

RÜCKWÄRTS

BLITZ WASSER FEUER

FREEZE

Bewegungsanweisungen Blitz: auf den Boden legen

Feuer: schnell in eine Ecke rennen

Wasser: Die Füße dürfen den Boden nicht berühren Freeze: in einer Haltung „einfrieren”

© Hill Street Studios/Blend Images

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M 2 Was ist Tanz?

Tanz gehört zu den ältesten Ausdrucksformen der Menschheit.

Verschiedene Faktoren beeinflussen seine Erscheinungsform:

Kulturraum, Funktion, Historie u.a., aber ...

TANZ IST FÜR MICH...

1.

2.

3.

4.

Aufgabe

1. Was ist Tanz für dich? Notiere vier Antworten.

2. Kreise diejenige Antwort ein, die für dich die höchste Priorität hat. Schreibe deine Ant- wort noch einmal groß und leserlich auf die nächste Seite.

3. Markiert ein Bewegungsfeld im Raum. Verwendet dazu Taschen, Federmäppchen etc.

als Eckpunkte. Teilt euch in vier ungefähr gleich große Gruppen auf. Gruppe 1 bewegt sich nach Vorgabe eurer Lehrerin oder eures Lehrers im Raum, während die Schüler der zweiten Gruppe an den Ecken des Aktionsfeldes mit ihren „Tanz-Antworten“

stehen. Gruppe 3 und 4 beobachten am Rand.

4. Gruppe 1 bewegt sich zur Musik und nach Anweisung eurer Lehrerin oder eures Leh- rers im Bewegungsfeld. Gruppe 2 spricht ihre Antworten in die Aktion hinein. Beginnt jeweils mit dem Satz: TANZ IST FÜR MICH …. Beachtet, dass die Sprecher erst dann beginnen, wenn die Musik und Bewegung läuft. Versucht, möglichst spontan, ruhig und abwechselnd zu sprechen.

5. Die Beobachtungsgruppen geben ein kurzes Feedback.

6. Tauscht die Rollen und wiederholt die Performance.

© ZKM / Zentrum für Kunst und Medien, Foto: Felix Gnschloss © TomWerner/DigitalVision

© DragonImages/iStock/Getty Images Plus © Hill Street Studios/Blend Images

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101 RAAbits Musik November 2018

Reihe 3 Verlauf Material S 3

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Tanz gehört zu den ältesten Ausdrucksformen der Menschheit. Verschiedene Faktoren beeinflussen seine Erscheinungsform: Kulturraum, Funktion, Historie u.a., aber ...

© ZK M / Ze ntr um f ür K un st u nd M ed ie n,

Fo to : Fe lix G ns ch lo ss

© T om We rn er/

Dig ital Vis ion

© Dra go nIm ag es /iS to ck /G ett y Im ag es Pl us

© Hil l Str ee t Stu dio s/B le nd I ma ge s

Farbfolie zu M 2 (Was ist Tanz?“)

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M 4 Kurzperformance

Tanz-Performance

Aufgaben

1. Teilt euch in Gruppen zu je 4–5 Schülern mit möglichst unterschiedlichen Antworten auf die Frage „Was ist Tanz?“.

2 Jeder lernt die Bewegungsfolge der anderen.

3. Achtet auf eine möglichst exakte Ausführung. Korrigiert euch gegenseitig.

4. Legt eine Abfolge der Bewegungen fest und studiert diese gemeinsam ein. Alle machen gleichzeitig dasselbe! Achtet auf gleiche Bewegungsabläufe aller.

5. Einigt euch auf ein gemeinsames Anfangssignal. Wie könnt ihr gemeinsam beginnen und enden? Übt so lange, bis die Bewegungsabläufe flüssig sind. Entscheidet euch auch für eine Aufstellung, z.B. nebeneinander oder hintereinander.

6. Präsentiert euren gemeinsamen Bewegungsablauf. Ihr hört dazu ausgewählte Klang- beispiele. Beginnt erst, sobald die Musik erklingt.

7. Kommentiert die Präsentationen spontan. Was ist euch aufgefallen? Wie haben die Bewegungen gewirkt? Welche Antworten stecken hinter den Bewegungen? Vermeidet Wertungen.

8. Reagiert ggf. auf Verbesserungsvorschläge eurer Mitschüler. Wiederholt eure Präsen- tation mit neuer Musik. Spürt die Veränderung durch Feedback und neues Klangbei- spiel.

© Hill Street Studios/Blend Images

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101 RAAbits Musik November 2018 o the (ugly) dance! Tanz als Performance (Kl. 8–10)ihe 3Verlauf Material S 9 LEKGlossarInfothek

I/ C4

Aufgaben

1. Verwendet die Impulse des Planungsbogens für die selbstständige Gestaltung einer Performance mit Präsentation. (mind. 1 Minute!) 2. Teilt euch ggf. in neue Gruppen ein.

Bewegungsfolge Tempo Musik Ausdruck Inhalt Text Aufstellung Ablauf Video Titel Raum Kleidung

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