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3 3. Semester Inhaltsverzeichnis

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Academic year: 2022

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3 Gedächtnispolitik und Gedächtniskultur 6

1 Erinnerungen an Vergangenes 6

3. Semester I Umbrüche in der frühen Neuzeit 10

1 Krisen und Neubeginn 12

Aufbruch in den Städten 12

Die Kleine Eiszeit – wie Klima Geschichte beeinflusst 14 Kleine Eiszeit und Hexenverfolgungen 14 Die ideologischen Grundlagen der Hexenverfolgungen 15 2 Bildung: Humanismus zwischen Kontinuität

und Aufbruch 16

Der Mensch im Mittelpunkt 16

Aufbruch in den Wissenschaften

– Kopernikanische Wende 16

Medienrevolution durch den Buchdruck 17 3 Renaissance – ein neues Kunstverständnis 18

Merkmale der Renaissancekunst 18

Darstellung von Nacktheit

– Antike als Inspirationsquelle 19 Die Renaissance nördlich der Alpen 19

4 Der Frühkapitalismus 20

Medici und Fugger 20

Das Verlagssystem 21

Frühe Kapitalismuskritik: die Antimonopolbewegung 21 5 Das Zeitalter der „Entdeckungen“ 22 Die technischen Voraussetzungen 22 Methodenkompetenz: Arbeiten mit historischen Karten 24 6 Reformation und Konfessionalisierung 26 95 Thesen gegen den Ablasshandel 26

Kirchenbann und Reichsacht 26

Reformationen in Europa 27

Der Augsburger Religionsfriede – ein Kompromiss? 27 7 Katholische Reform oder Gegenreformation? 28 Die Jesuiten – „Einsatztruppe“ der Gegenreformation 28 Gegenreformation: Glaube oder Heimat 28 8 Der Aufstand des gemeinen Mannes – die Bauernkriege 30 9 Die Expansion des Osmanischen Reiches bis 1683 32

Die Expansion der Osmanen 32

Verwaltung und Heer 33

Die Janitscharen – Elitetruppe der Osmanen 33 Kompetenztraining 34

II Neue Herrschaftsformen 36

1 Absolutismus 38

Frankreich als Vorbild des absolutistischen Staates 38

Religionskriege 38

Heinrich IV. 38

Ludwig XIII. und Kardinal Richelieu 39

Staatsverwaltung 39

Religiöse Konflikte 39

Ludwig XIV. 40

Der königliche Hof 40

„Ein König, ein Glaube“ 40

Die Armee des Königs 41

Kosten 41

Beamte als Stütze absolutistischer Herrschaft 42 Steuern, und wer sie zahlen musste 42

Ein Finanzdebakel 42

2 Der Merkantilismus 43

Staatlich gelenkte Wirtschaft 43

Konkrete Maßnahmen 43

Folgen 43

3 Die Inszenierung des Herrschers 44 Glanz der Macht und Macht des Scheins 44

Der Sonnenkönig 44

Vorbildwirkung 44

4 Geschlechterverhältnisse in der frühen Neuzeit 46

It’s a man’s world? 46

Mächtige Frauen und Rollenklischees 46

Mätressen 47

Salonières 47

5 Der Dreißigjährige Krieg 48

Vorgeschichte und Beginn des Krieges 48

Ein europäischer Krieg 49

Methodenkompetenz: Arbeiten mit Bauwerken 50 6 Österreich: Habsburgische Hausmachtpolitik 52

Friedrich III. 52

Maximilian I. 52

Karl V. 53

Ferdinand I. 53

Spaniens Macht und Ohnmacht 54

Absolutismus und Widerstand 54

Das Ende der spanischen Linie 54

Die österreichische Linie der Habsburger 55

Religionskonflikte 55

Ein „Bruderzwist in Habsburg“ 55

Gegenreformation 56

Barockkatholizismus 56

Krieg mit dem Osmanischen Reich 56

Die Pragmatische Sanktion 57

7 Aufgeklärter Absolutismus 58

Die Bedrohung des Absolutismus durch die Aufklärung 58

Katharina II., „die Große“ 58

Friedrich II. 59

Joseph II. 59

8 Bildung: Bildung und Schule in der frühen Neuzeit 60

Alphabetisierung 60

Gender-Gap 60

Schulwesen 60

Die Entstehung der modernen Wissenschaften 61 Die Allgemeine Schulordnung Maria Theresias 1774 61 9 Österreich: Habsburgische Reformpolitik 62

Neue Kriege 62

Anfänge der Reformpolitik unter Maria Theresia 62

Finanzwesen 62

Staatsapparat 63

Rechtswesen 63

10 Staatsbildung in England und den Niederlanden 64 Wandel der Machtverhältnisse in Europa 64

Rebellion in den Niederlanden 64

Eine Republik entsteht 64

Die niederländische Republik blüht auf 65 Die Niederlande als Kolonialmacht 65 England – der Kampf um die Rechte des Parlaments 66

Haus Tudor 66

Haus Stuart 67

Bürgerkrieg und Republik 67

Oliver Cromwell, die Restauration und die Glorreiche

Revolution 67

Kompetenztraining 68

Inhaltsverzeichnis

(2)

Inhaltsverzeichnis

4

III Expansionen 70

1 Frühe Kolonialreiche 72

Die iberische Phase der Kolonialisierung 72 „Estado da India“ – Portugals Handelsimperium 72 „Las Indias“ – Spaniens Kolonialreich 73 Die nordwesteuropäische Phase der Kolonialisierung 74 „Chartered companies“ als globale Akteure 74 Die Niederlande als aufstrebende Handelsmacht 75

Das englische Kolonialreich 75

Französische Bemühungen um Kolonien 75 2 Handel mit Sklavinnen und Sklaven 76 Der Ablauf des transatlantischen Sklavenhandels 76

Die Abschaffung der Sklaverei 77

3 Imperialismus 78

Gründe für das Streben nach neuen Kolonien 78 Imperialistische Mächte und Zielgebiete für Kolonien 79

Zugriff auf Asien 79

Wettlauf um Afrika 80

Imperialismus am Beispiel des Kongo 81

4 Kolonialistisches Denken 82

Die „Bürde des weißen Mannes“ 82

Mission und Bildung 83

Nachwirkungen bis in die Gegenwart 83 Methodenkompetenz: Arbeiten mit Karikaturen 84 5 Herrschaft und Leben in den Kolonien 86

Stützpunktkolonien 86

Beherrschungskolonien 87

Siedlungskolonien 89

Karibischer Typ der Siedlungskolonien 89 Afrikanischer Typ der Siedlungskolonien 90 Neuenglischer Typ der Siedlungskolonien 90

Dominanz der westlichen Welt 91

6 Die Rückwirkungen der Expansionen auf Europa 92 Verschiebung des politischen und wirtschaftlichen

Schwerpunkts 92

Änderung des Weltbildes 92

Neue Nahrungs- und Genussmittel 92

Neue Produkte 93

Internationalisierung des Lebensstils 93

7 Die Erforschung der Welt 94

James Cook und Alexander von Humboldt 94

Frauen auf Forschungsreisen 94

Wunderkammern und Museen 95

Kompetenztraining 96

4. Semester

IV Revolutionen und ihre Folgen 98

1 Bildung: Die Ideen der Aufklärung 100 Kirchen- und Religionskritik als Ausgangspunkt 100

Aufklärerische Staatstheorien 101

Familien- und Geschlechterverhältnisse 101 Eine neue Form von Öffentlichkeit entsteht 102 Die Aufklärung als unabgeschlossenes Projekt? 103 2 Die Amerikanische Revolution 104

Gründe für die Auswanderung 105

Interessenskonflikte entstehen 105

Der Weg zur Unabhängigkeit 106

Die Unabhängigkeit siegt 107

Der Amerikanische Bürgerkrieg (1861 – 1865) 107 3 Die Französische Revolution 108

Die Krise des Ancien Régime und die Einberufung der

Generalstände 108

In Versailles wird verhandelt 109

In Paris und in der Provinz wird revoltiert 109 Die Kirchengüter werden verstaatlicht 110

Die Monarchie wird abgeschafft 110

Die Republik scheitert 111

4 Menschenrechte und Frauenrechte 112 Ziele und Inhalte der Erklärung 112 Frauen in der Französischen Revolution

und ihre Rechte 113

Methodenkompetenz: Arbeiten mit Texten 114

5 Das Napoleonische Zeitalter 118

Vom General zum Kaiser 118

Reformen und nationale Versöhnung 119 Wiedereinführung der Pressezensur durch Napoleon 119 Der Code Civil oder das Erbe der Revolution 119

Napoleons Kriege 120

Napoleons Scheitern 121

6 Der Wiener Kongress und die Folgen 122

Der Kongress tanzt 122

Der Kongress wird aufgescheucht 122

Die Folgen des Kongresses 123

7 Restauration und Repression 124

Wie bieder war das Biedermeier? 124

Die Karlsbader Beschlüsse 125

Nationale Bewegungen erstarken 125

8 Die „Bürgerlichen“ Revolutionen von 1848/1849 126

Revolutionen in ganz Europa 126

Hunger und Arbeitslosigkeit im Vorfeld von 1848 127

Die Ausgangslage in Österreich 127

Die Revolution in Österreich 127

Die Herausbildung einer politischen Öffentlichkeit 128 Der Kampf um nationale Unabhängigkeit 128 Die Revolution in den deutschen Staaten 128 Das Scheitern der Revolution in Österreich 129 9 Konstitutionalismus und Neoabsolutismus 130

Konstitutionalismus 130

Menschen- und Grundrechte 130

Die Situation in Deutschland 131

Neoabsolutismus und Konstitutionalismus

in Österreich 131

10 Die Neuordnung Europas 132

Die Einigung Deutschlands 132

Die Einigung Italiens 133

Russland in der zweiten Hälfte des 19. Jhs. 133 Kompetenztraining 134

V Das lange 19. Jahrhundert 136

1 Die Industrielle Revolution 138

Technische Neuerungen und Fabriksystem 138 Spinnmaschinen und mechanischer Webstuhl

als Vorreiter 138

Dampfmaschine – Revolution des Antriebssystems 139 Veränderungen in der Eisen- und Stahlproduktion 139 Transport- und Kommunikationsrevolution 140

Bevölkerungswachstum 140

Die Agrarrevolution 141

Industrialisierung und Umwelt 141

Methodenkompetenz: Arbeiten mit Statistiken

und Diagrammen 142

2 Industrielle Revolution und Gesellschaft 144

(3)

5

Bürgertum und bürgerliche Gesellschaft 144

Die soziale Frage 145

Kinderarbeit: Schuften für einen Hungerlohn 146 Wie kann die soziale Frage gelöst werden? 147

Gewerkschaften 147

Arbeiterbewegung und Arbeiterparteien 147 3 Sozialismus: Utopie einer neuen Gesellschaft 148 Karl Marx: Überwindung der Klassengesellschaft 148 „Das Kapital“ – umfassende Kapitalismuskritik 148 Der „reale Sozialismus“ ist gescheitert 148

4 Liberalismus 150

Die Reaktion der Obrigkeit 150

Wie viel Freiheit vom Staat braucht die Wirtschaft? 151 Die Abkehr vom Wirtschaftsliberalismus

und Freihandel 151

5 Nationalismus 152

Nation und Nationalismus 152

Nationalismus und Konservatismus 153 6 Die Entwicklung des Wahlrechts 154

Nicht alle durften wählen 154

Die Wahlen zur Nationalversammlung 1848

in Frankreich 154

Die Entwicklung des Wahlrechts in Österreich 155 7 Aufbruch ins massenmediale Zeitalter 156 Medientrends in der zweiten Hälfte des 19. Jhs. 156 8 Geschlechterverhältnisse im 19. Jahrhundert 158 Die bürgerliche Familie als normsetzende Instanz 158

Hegemoniale Männlichkeit 158

Stigmatisierte Weiblichkeitskonstruktionen 158 Die Konstruktion des „Homosexuellen“ 159 Männerbünde stützten das hegemoniale

Männlichkeitsmodell 159

9 Die Frauenbewegungen 160

Die Kämpfe für das Wahlrecht 160

Die Frauenbewegungen in Österreich 161

Erfolge beim Wahlrecht 161

10 Wien um 1900 – zwischen Lueger und Freud 162 Lueger: Modernisierer und Antisemit 163

Metropole mit Schattenseiten 164

Sozialreportage und Sozialfotografie 164 Fremdenhass und Antisemitismus 165 11 Krisen, Kriege und Bündnisse vor 1914 166 Juli-Krise 1914 – Beginn des großen Krieges 166 Methodenkompetenz: Quellen und Darstellungen hinsichtlich ihrer Charakteristika unterscheiden 168 12 Kriegspropaganda und Kriegsbegeisterung 170

13 Der Krieg in Europa 171

Methodenkompetenz: Spezifische Merkmale eines historischen

Romans erkennen 172

14 Die globale Dimension des Krieges 173 15 Vom Epochenjahr 1917 zum Waffenstillstand 174

Das Kriegsende 1918 174

Die russischen Revolutionen des Jahres 1917 175 16 „Heimatfront“ – oder die Militarisierung

der Gesellschaft 176

Kriegsverbrechen der k.u.k. Armee an der Ostfront 177 Der Völkermord an den Armeniern 177

Ein Pazifist wird zum Mörder 177

Methodenkompetenz: Kriegsfotografien analysieren 178

17 Die Folgen des Krieges 180

18 Der Erste Weltkrieg – ein Epochenbruch? 181 Kompetenztraining 182 Personenverzeichnis 184 Textquellenverzeichnis 188 Bildquellenverzeichnis 192

Wie arbeite ich mit diesem Buch?

Am Beginn jedes Kapitels steht ein Kapiteleinstieg, der die Nennung der Kompetenzen gemäß dem Lehrplan, Impulstexte und Quellen, Arbeits- aufgaben sowie eine für das Kapitel relevante Zeitleiste enthält. Der Kapiteleinstieg rahmt – gemeinsam mit dem Kompetenztraining am Ende jedes Kapitels – die im Kapitel behandelten Inhalte. Gleichzeitig möchten diese beiden Formate kritischen Fragen an die Geschichte Raum geben und Ausblicke erlauben.

1 Methodenvielfältige Arbeitsaufgaben am Ende jedes Themenabschnitts fordern dazu auf, das soeben Behandelte aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Sie tragen dazu bei, gelernte Inhalte zu festigen und die historischen Kompetenzen anhand der Anforde- rungsbereiche Reproduktion, Transfer und Reflexion zu schulen.

Jedes Kapitel beinhaltet die Rubrik Methodenkompetenz, die diese historische Fachkompetenz gezielt vermittelt. Sukzessive sollen jene Fertigkeiten erworben werden, die zur kritischen Betrachtung der Inhalte erforderlich sind. Analyseschemata helfen dabei, einen kritischen Umgang mit den verschiedenen Quellen zu entwickeln.

Im Längsschnitt: Österreich wird der Fokus immer wieder auf den heutigen österreichischen Raum gelenkt, wodurch inhaltliche Schwer- punkte auf die Lebenswelten der Schülerinnen und Schüler, auf Traditionen und geschichtskulturelle Produkte gesetzt werden.

Der Längsschnitt: Bildung veranschaulicht die Geschichte der Bildung im Lauf der Zeit, wodurch eine neue Perspektive in der Betrach- tung von Geschichte und geschichtskulturellen Produkten möglich wird.

A

Kontextualisierungen zu sämtlichen Quellen erlauben einen multiperspektivischen Umgang mit den zu vermittelnden Lehrinhalten.

i

Inhaltsverzeichnis

Referenzen

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