Karsten Behrndt
Zwischenaufgaben Geschichte 5
Neuzeit
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Downloadauszug aus dem Originaltitel:
VORSC
HAU
Die USA – Silbenrätsel
Die gesuchten Begriffe findest du, indem du die Silben richtig zusammensetzt. Trage die Begriffe in die Kästen ein. Die Buchstaben in den fett umrandeten Kästen ergeben das Lösungswort. Es han
delt sich um etwas, was die Amerikaner erklärten und die Briten zunächst nicht anerkannten.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
RE STEU LIN TA IN SHING LI TE PHIA
VA SKLA GRESS BOS TON A PRÄ DEL BUN
GI LO REI ERN NER KO KON PLAN TAN
WA RE RE TEN NIEN TON LA SER COLN
PHI SEN DES HAUS DI GEN STAAT VE ON
1. Zentrale Frage bei den Beratungen über die Verfassung der USA: Staatenbund oder ………….?
2. Diese landwirtschaftlichen Großbetriebe waren die Grundlage für die Wirtschaft der Südstaaten 3. Sie wurden den amerikanischen Ureinwohnern als Lebensraum zugewiesen
4. Hier fand die Tea Party statt
5. Ort, an dem die Vertreter der US-Staaten die amerikanische Verfassung schufen 6. Teil des Kongresses
7. Sie wurden bei der Besiedlung des amerikanischen Kontinents vertrieben und umgebracht 8. Weil sie wegen ihr verfolgt wurden, wanderten viele Menschen nach Amerika aus
9. US-Präsident zur Zeit des Amerikanischen Bürgerkriegs – Nachname 10. Erster Präsident der Vereinigten Staaten – Nachname
11. Sie führte zum Krieg zwischen Nord- und Südstaaten 12. Legislative der Vereinigten Staaten
13. Aus dreizehn davon entstanden die USA
VORSC
HAU
Abraham Lincoln – ein Lebenslauf mit Lücken
Ergänze den Lückentext mit den Begriffen, die du ungeordnet unten auf der Seite findest. Hinter den Begriffen stehen Buchstaben in Klammern.
Sie ergeben den Vor und Nachnamen eines Gegenspielers von Abraham Lincoln, wenn du sie in der Reihenfolge zusammensetzt, in der die Begrif
fe in den Text eingefügt werden müssen.
Abraham Lincoln wurde am 12.2.1809 auf der Farm seiner Eltern in Kentucky geboren. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Sein Geburtshaus war eine ______________________ . Schon früh musste er auf dem Feld arbeiten. Für einen regel mäßigen Schulbesuch blieb keine
Zeit, doch war er von Literatur begeistert und las so viele ______________________ wie möglich.
Mit 21 Jahren verließ er die Familie und zog nach New Salem, Illinois. Er arbeitete als Landvermesser, Postmeister und Inhaber eines Gemischtwarenladens. Gleichzeitig setzte er sein Selbststudium fort.
In einem Debattierclub kam er mit politischen Themen in Berührung und konnte sein Talent als Redner zeigen. 1834 begann seine politische Karriere, als er als ______________________ in das Parlament von Illinois gewählt wurde. Er begann, sich für Rechtswissenschaften zu interessieren und brachte sich die erforderlichen Kenntnisse bei, um als ______________________ zugelassen zu werden. 1846 wurde Lincoln für Illinois ins US-Repräsentantenhaus gewählt, doch kehrte er nach einer Amtsperiode der Politik den Rücken und widmete sich wieder seiner Tätigkeit als Anwalt. Als es jedoch 1854 zu Diskussionen um die Frage der Zulassung der Sklaverei in den Territorien ______________________
und Nebraska kam, sprach sich Lincoln öffentlich gegen die Sklavenhaltung aus und wurde Mitglied der neu gegründeten Republikanischen Partei. Seine Reden machten ihn berühmt, 1860 schließlich wurde Lincoln als Kandidat der ______________________ zum Präsidenten gewählt. Daraufhin traten sieben ______________________ aus der Union aus und gründeten die „Konföderierten Staaten von Amerika“. Lincoln war nicht bereit, die ______________________ der Union aufzugeben. Es kam zu einem blutigen ______________________ zwischen Nord- und Südstaaten. Die von Lincoln 1862 verkündete ______________________ der Sklaven in den Südstaaten trat 1863 in Kraft.
Zwei Jahre später kapitulierte der Süden. Lincoln, der 1864 wiedergewählt worden war, bemühte sich um eine ______________________ des Südens in die Union. Er wurde jedoch 14.4.1865 von einem radikalen Anhänger der Südstaaten in Washington während einer ______________________
durch einen Pistolenschuss verletzt und starb am darauffolgenden Morgen. Begraben wurde er in Springfield, Illinois. Erst nach seinem Tod trat der 13. ______________________ in Kraft, der die ______________________ in den USA endgültig abschaffte.
Bis heute gilt er als einer der bedeutendsten Präsidenten der USA und als Vorbild eines demo- kratischen Politikers. Am 20.1.2009 legte der erste afroamerikanische Präsident der USA, Barack Obama, seinen Amtseid auf derselben Bibel ab wie einst Lincoln.
Bücher (E) Theatervorstellung (V) Südstaaten (S) Verfassungszusatz (I) Sklaverei (S) Blockhütte (J) Anwalt (F) Kansas (E) Abgeordneter (F) Befreiung (D) Einheit (O)
VORSC
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Die Französische Revolution – selbst Geschichte schreiben
Verfasse mithilfe der Begriffe und Daten einen kurzen Text, in dem du die Ereignisse in Frankreich von 1789 bis 1791 schilderst.
finanzielle Situation Frankreichs – katastrophal – Staatsverschuldung – König Ludwig XVI. – Reform des Steuerwesens – 5. Mai 1789 – Generalstände – Versailles – Abgeordnete – Klerus – Adlige – Bürger und Bauern – Dritter Stand – politische Reformen – 17. Juni 1789
– Nationalversammlung – Verfassung – 20. Juni 1789 – Ballhaus – Paris – Unruhe – Hunger – Brotpreise – Soldaten – Waffenmagazine – 14. Juli 1789 – Bastille – 26. August 1789 – Menschen- und Bürgerrechte – 3. September 1791 – Verfassung – konstitutionelle Monarchie _______________________________________________________________________________
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Die Französische Revolution – Silbenrätsel
Die gesuchten Begriffe findest du, indem du die Silben richtig zusammensetzt. Trage die Begriffe waagerecht in die Kästen ein. Die angegebenen Buchstaben der Begriffe ergeben das Lösungswort, ein bedeutendes Ereignis der Revolution.
1. Staatsgefängnis, Symbol für den Absolutismus (1. Buchstabe) 2. Gruppe radikaler Republikaner (2. Buchstabe)
3. Sie traten am 5. Mai 1789 zusammen (7. Buchstabe) 4. 1791 wurde Frankreich eine … Monarchie (14. Buchstabe)
5. Ihre Geltung wurde am 26. August 1789 von der Nationalversammlung beschlossen (6. Buchstabe) 6. Blau-weiß-rotes Abzeichen der Revolutionäre (4. Buchstabe)
7. Zehntausende von angeblichen Volksfeinden fanden durch sie ein Ende (2. Buchstabe) 8. Am 5. Oktober 1789 zogen 7000 Frauen dorthin (4. Buchstabe)
9. Die Vertreter des dritten davon erklärten sich zur Nationalversammlung (1. Buchstabe) 10. Dieses Vorhaben der Königsfamilie misslang im Juni 1791 (4. Buchstabe)
11. Freiheit – … – Brüderlichkeit (6. Buchstabe)
12. Sie wurde 1793 eingeführt, um die Republik zu verteidigen (1. Buchstabe) 13. Pariser Revolutionäre aus den unteren Schichten (6. Buchstabe)
14. Nationalhymne der Franzosen (3. Buchstabe)
TIO NE MAR GUIL LOT RAL BAS DE SEIL
NEL NE LE GLEICH KO TU MEN STAND PFLICHT
BI KON DE WEHR TEN FLUCHT TE LAI TIL
LO RECH CU STÄN KAR VER LE JA HEIT
KO SE SANS SAILLES STI GE NER TI SCHEN
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HAU
Wer war es?
Die gesuchte Person wurde am 2.11.1755 als fünfzehntes Kind und jüngste Tochter eines Kaiser- paares geboren, das über Länder in ganz Europa herrschte.
Mit nur 14 Jahren wurde sie mit dem Thronfolger eines anderen mächtigen europäischen Landes verheiratet, um das Bündnis zwischen dem Reich ihrer Eltern und dem Land ihres Ehemanns zu festigen. Als dieser nach dem Tod seines Vaters 1774 den Thron bestieg, wurde sie Königin.
In ihrer neuen Umgebung fühlte sie sich nicht wohl, die strenge Hofetikette mochte sie nicht, ihre Verstöße gegen das Zeremoniell erregten Missfallen.
Die Tatsache, dass ihre Ehe acht Jahre lang kinderlos blieb, gab Anlass zu Gerüchten über ihren Lebenswandel. Auch ihr verschwenderischer Lebensstil machte sie unbeliebt, zumal sich das Land in einer Finanzkrise befand. Dass sie, als man ihr sagte, die Armen könnten sich kein Brot kaufen, entgegnet habe, dann sollten sie Kuchen essen, ist allerdings eine wohl von ihren Feinden in Um- lauf gebrachte Legende. Ein Betrugsskandal um ein kostbares Diamantenhalsband, in den sie hin- eingezogen wurde, ruinierte ihr Ansehen beim Volk endgültig, obwohl sie vermutlich unschuldig war.
Als es zu einer grundlegenden Umwälzung der Verhältnisse im Land kam, wurde die königliche Familie gezwungen, aus ihrer Residenz in einen Palast in der Hauptstadt umzuziehen. Schließlich versuchte die Familie, ins Ausland zu fliehen, doch wurde sie kurz vor ihrem Ziel von einem Post- meister erkannt und unter Bewachung in die Hauptstadt zurückgebracht.
Das Königreich, in dem der Ehemann der Gesuchten als absoluter Herrscher regiert hatte, wurde zunächst eine konstitutionelle Monarchie. Das Land befand sich im Krieg und ihr und dem König wurde vorgeworfen, mit dem Feind zusammenzuarbeiten. Als ausländische Fürsten drohten, die Hauptstadt zu zerstören, wenn die Bevölkerung die königliche Familie beleidigen oder Gewalt gegen sie anwenden würde, stürmte eine bewaffnete Volksmenge den Palast und nahm die könig- liche Familie gefangen.
Das Königtum wurde abgeschafft, das Land eine Republik und ihr Mann nach einem Prozess enthauptet. Hierbei wurde ein neuartiges Hinrichtungsgerät benutzt, das erst kurz zuvor entwickelt worden war und bald danach noch zahllosen Menschen den Tod brachte. Eine radikale Regierung übernahm die Macht, die eine Schreckensherrschaft errichtete.
Schließlich musste auch sie sich vor einem Gericht der neuen Machthaber verantworten. Obwohl viele der gegen sie erhobenen Vorwürfe nicht zutreffend waren und sie sich würdevoll verteidigte, wurde sie zum Tode verurteilt und hingerichtet. Wie ihr Ehemann wurde auch sie in einem
anonymen Grab in der Hauptstadt des Königreiches begraben. Erst viele Jahre später – das Land hatte mittlerweile wieder das Königtum eingeführt, nachdem es vorübergehend ein Kaiserreich gewesen war, – erhielt das Königspaar eine eigene Grabstelle.
VORSC
HAU
Napoleon – richtig oder falsch?
Einige der folgenden Aussagen sind richtig, andere falsch. Kreuze die richtigen Aussagen an. Die Buchstaben hinter den richtigen Aussagen ergeben, von oben nach unten gelesen, die Bezeichnung eines 1804 durch Napoleon in Frankreich eingeführten Gesetzeswerkes. Dieses galt auch in vielen von Frankreich beherrschten Staaten und besteht aus zwei Worten.
1. Napoleon wurde 1769 auf Sardinien geboren. A
2. 1795 schlug der junge Artillerieoffizier Napoleon einen Aufstand der Anhänger der Monarchie nieder. C
3. 1796 erhielt Napoleon den Oberbefehl über die französischen Truppen um Paris. T
4. 1799 setzte Napoleon in einem Staatsstreich die Regierung Frankreichs – das Direktorium – ab und ernannte sich selbst zum König. E
5. Nachdem er an die Macht gelangt war, folgte Napoleons Herrschaft den Prinzipien der Volks- souveränität und Gewaltenteilung. L
6. Nach der Machtübernahme Napoleons entwickelte sich Frankreich zu einer Militärdiktatur. O 7. 1804 krönte sich Napoleon in Anwesenheit des Papstes zum Kaiser der Franzosen. D 8. Napoleon eroberte zwischen 1796 und 1807 große Teile Europas. E
9. 1805 besiegte Napoleon in der Schlacht von Austerlitz Großbritannien. X
10. Der 1806 gegründete Rheinbund war ein Bündnis deutscher Fürsten gegen Napoleon. P 11. Napoleon wurde von vielen Menschen in den deutschen Staaten zunächst als Befreier gefeiert,
doch wurde er zunehmend als rücksichtsloser Eroberer und Unterdrücker betrachtet. C 12. Mit der sogenannten Kontinentalsperre versuchte Großbritannien, die französische Wirtschaft
zu schädigen, um so einen Sieg über das napoleonische Frankreich zu erringen. E 13. 1812 erlitt Napoleons Armee in Russland eine vernichtende Niederlage. I
14. Nach der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 wurde Napoleon 1814 nach Elba verbannt. V 15. Mit seiner „Großen Armee“ zog Napoleon 1814 nach Spanien, weil dort Aufstände gegen
die französische Herrschaft ausgebrochen waren. O
16. Nach seiner Verbannung nach Elba kehrte Napoleon 1815 überraschend auf den europäischen Kontinent zurück, wurde aber in der Schlacht von Waterloo endgültig geschlagen. I
17. Napoleon starb 1821 auf der Insel St. Helena im Südatlantik, wohin er 1815 verbannt worden war. L
Lösungswort:
VORSC
HAU
Vom Wiener Kongress bis zur Märzrevolution – ein Fehlertext
In den Text haben sich vierzehn Fehler eingeschlichen. Streiche die falschen Worte durch und korrigiere sie. Die folgenden Silben helfen dir dabei, die richtigen Begriffe zu finden.
Nach der Französischen Revolution hatte der General und spätere König Napoleon einen großen Teil Europas erobert. Nachdem er besiegt und zur Abdankung gezwungen worden war, trafen sich 1814 in der preußischen Hauptstadt Wien Vertreter der europäischen Staaten. Ihr Ziel war es, eine neue Friedensordnung für Europa zu schaffen. Die Beschlüsse dieses Kongresses wurden von den Prinzipien der Revolution und Legitimität bestimmt. Die durch die Französische Revolution und die napoleonische Herrschaft verursachten Gebietsveränderungen wurden größtenteils rückgängig gemacht, die von Napoleon abgesetzten Herrscher wieder eingesetzt. Das alte Deutsche Reich wurde jedoch nicht wieder errichtet. Stattdessen entstand der Deutsche Bund, ein lockerer Zusammenschluss von 39 Staaten und freien Städten.
Viele Deutsche waren enttäuscht, sie hatten auf einen deutschen Nationalstaat mit einer Verfassung und politischen Mitspracherechten des Volkes gehofft. An den Universitäten wurden studentische Vereinigungen gegründet, die Burschenschaften, die ein vereintes und freies Deutschland forderten.
Am 18. Oktober 1817, zum Gedenken an den 300. Jahrestag des Beginns der Reformation und den 4. Jahrestag des Sieges über Napoleon bei Waterloo, trafen sich etwa 500 Burschenschaftler auf der Nürnberger Burg zu einem Fest. Sie trugen blau-weiß-rote Fahnen und forderten ein einheitliches Deutschland und mehr Freiheit. Im März 1819 ermordete der Student Karl Ludwig Kies den Schriftsteller August von Kotzebue, der die Ideen der Burschenschaftler verspottet hatte. Die Regierenden im Deutschen Bund nutzten das Attentat als Vorwand, um mit Härte gegen alle diejenigen vorzugehen, die für mehr Einheit und Freiheit eintraten. Mit den Bad Pyrmonter Beschlüssen wurden die Burschenschaften verboten, die Universitäten wurden überwacht und strenge Zensurmaßnahmen eingeführt.
Als eine Revolution in Frankreich 1830 Unruhen in ganz Europa auslöste, gab es auch in den deutschen Staaten Proteste und Aufstände. Am 27. Mai 1832 zogen etwa 30 000 Menschen aus ganz Deutschland zur Berliner Schlossruine, um für nationale Einheit und Freiheit zu demonstrieren. Die Regierenden reagierten wiederum mit Unterdrückungsmaßnahmen. Dennoch wuchs die Bedeutung der nationalen und freiheitlichen Bewegung. Auch wirtschaftliche Not führte zur Unzufriedenheit vieler Menschen in Deutschland.
Im Februar 1848 brach in London wieder eine Revolution aus. Auch in den deutschen Staaten kam es zu Demonstrationen und Aufständen. Die Menschen forderten bessere Lebensbedingungen, Presse- und Versammlungsfreiheit, eine freiheitliche Verfassung und ein einheitliches Deutschland.
In Wien und Berlin gab es blutige Straßenkämpfe. Dieses Mal lenkten die Fürsten ein und kamen den Forderungen der Revolutionäre nach. Am 18. Mai 1848 trat in Hamburg eine Nationalversammlung aus gewählten Volksvertretern aus ganz Deutschland zusammen, um eine Verfassung für Deutschland auszuarbeiten. Man entschied sich schließlich dafür, dass Deutschland eine absolute Monarchie mit einem Kaiser an der Spitze sein sollte. Doch als der bayerische König Friedrich Wilhelm IV. im April 1849 die ihm angebotene Kaiserkrone ablehnte, war die Nationalversammlung gescheitert. Aufstände für die Durchsetzung der Reichsverfassung wurden blutig niedergeschlagen, die Volksvertreter
ßI – ON – KARLS – ROT – FURT – KONS – RA – BA – ÖS – LEIP – DE – BA – BURG – TU – TER – DER – WART – TAU – TIO – GOL – PREU – SCHE – PA – ZIG – TEN – CHI – REI – TI – SER – FÜRS –
KAI – SCHWARZ – NE – RIS – FRANK – RES – TI – NEL – LE – CHER – SAND – HAM – SCHEN
VORSC
HAU
Karl Marx – richtig oder falsch?
Einige der folgenden Aussagen zu Karl Marx und seinem Werk sind richtig, andere falsch. Kreuze die richtigen Aussagen an. Die Buchstaben hinter den richtigen Aussagen ergeben, von oben nach unten gelesen, die Bezeichnung eines Ereignisses, das laut Marx die Voraussetzung für die Entstehung einer neuen Gesellschaftsordnung ist.
1. Karl Marx wurde 1818 in Trier geboren und starb 1883 in London. R 2. Marx studierte Wirtschaftswissenschaften in Heidelberg. I
3. Marx gründete 1833 das „Rauhe Haus“, in dem er verwaiste Kinder aufnahm. V 4. 1843 wurde die liberale „Rheinische Zeitung“ in Köln, deren Chefredakteur Marx war,
verboten. E
5. Marx emigrierte 1843 nach Paris, später ging er nach Brüssel und London. V 6. Seine Frau Jenny unterstützte ihn, indem sie mit ihm über seine Werke diskutierte, sie
abschrieb und seine schwer lesbare Schrift für den Drucker „übersetzte“. O
7. Friedrich Engels, dem Marx 1842 zum ersten Mal begegnete, wurde sein lebenslanger Freund und Mitarbeiter. L
8. Engels war der Sohn eines einfachen Arbeiters. A
9. 1848 erschien das von Marx und Engels verfasste „Manifest der Kommunistischen Partei“. U 10. Das „Manifest der Kommunistischen Partei“ beginnt mit den Worten „Ein Geist geht um in
Europa“. M
11. Das „Manifest der Kommunistischen Partei“ endet mit dem Aufruf „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“. T
12. Für Marx war die Geschichte eine Abfolge von Klassenkämpfen. I
13. Marx glaubte, dass auf die Machtergreifung der Arbeiterklasse die Errichtung einer konstitu tionellen Monarchie folgen werde. E
14. Marx war der Ansicht, dass die Produktionsweise der Menschen für die geschichtliche Entwicklung verantwortlich sei. O
15. Als „Produktionsmittel“ bezeichnete Marx die Arbeitskraft der Fabrikarbeiter. M 16. Unter „Bourgeoisie“ verstand Marx die arbeitende Klasse. I
17. Marx glaubte, dass am Ende der geschichtlichen Entwicklung eine klassenlose Gesellschaft existieren würde, in der jeder einen gerechten Anteil am Gemeineigentum besitzen würde. N Lösungswort:
VORSC
HAU
Die Gründung und Verfassung des Deutschen Kaiserreiches 1871
Nur eine Aussage ist jeweils richtig. Setze die Buchstaben hinter den richtigen Aussagen zusammen, indem du sie von unten nach oben liest. Dann erhältst du den Namen eines bekannten Politikers, der eine wichtige Rolle bei der Entstehung des Deutschen Reiches spielte.
1. a) Mit der Reichsgründung wurde die Einheit Deutschlands unter preußischer Führung verwirklicht. (K)
b) Mit der Reichsgründung wurde die Einheit Deutschlands unter Führung Preußens und Österreichs verwirklicht. (V)
2. a) Das Deutsche Reich wurde 1871 nach dem Sieg über Frankreich im Berliner Stadtschloss gegründet. (U)
b) Das Deutsche Reich wurde 1871 nach dem Sieg über Frankreich im Schloss Versailles gegründet. (C)
3. a) Der preußische König wurde zum deutschen Kaiser ausgerufen. (R) b) Der bayerische König wurde zum deutschen Kaiser ausgerufen. (O)
4. a) Frankreich musste als Folge des verlorenen Krieges das Elsass und Lothringen an Deutschland abtreten. (A)
b) Frankreich musste als Folge des verlorenen Krieges das Elsass und die Pfalz an Deutsch- land abtreten. (B)
5. a) Die Abgeordneten des Reichstags wurden nach dem Dreiklassenwahlrecht gewählt. (N) b) Die Abgeordneten des Reichstags wurden nach dem Mehrheitswahlrecht gewählt. (M)
6. a) Alle Deutschen ab 25 Jahren waren bei der Wahl zum Deutschen Reichstag stimm- berechtigt. (R)
b) Alle deutschen Männer ab 25 Jahren waren bei der Wahl zum Deutschen Reichstag stimm berechtigt. (S)
7. a) Wie die Paulskirchenverfassung von 1849 garantierte die Reichsverfassung von 1871 Grundrechte. (E)
b) Anders als die Paulskirchenverfassung von 1849 garantierte die Reichsverfassung von 1871 keine Grundrechte. (I)
8. a) Der Reichskanzler war nicht vom Vertrauen des Reichstages abhängig, sondern nur dem Kaiser verantwortlich. (B)
b) Der Reichskanzler war dem Kaiser und dem Reichstag verantwortlich. (W)
Lösungswort:
VORSC
HAU
Wer war es?
Der Gesuchte wurde am 1. April 1815 geboren. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften in Göttingen und Berlin. Sein Studium betrieb er mit wenig Fleiß, lieber genoss er das trinkfreudige Studentenleben. Nach dem Studium arbeitete er im Staatsdienst, doch langweilte ihn der Büroalltag.
1839 wurde er Landwirt und bewirtschaftete die Güter seiner Familie.
1845 begann seine politische Karriere, als er Abgeordneter im Landtag seiner Heimatprovinz wurde;
zwei Jahre später wurde er Mitglied des Parlaments seines Staates. In den folgenden Jahren hatte er verschiedene Positionen im Staatsdienst inne, unter anderem war er Gesandter in Russland und Frankreich. Als es zu einem Konflikt zwischen der Regierung und dem Parlament seines Staates kam, wurde er 1862 vom König zum Regierungschef berufen. Er regierte unter Missachtung der Rechte des Parlaments, was einem Bruch der Verfassung gleichkam. Er erklärte, dass „die großen Fragen der Zeit“ nicht durch Mehrheitsbeschlüsse, sondern durch „Eisen und Blut“ entschieden würden.
Als ein aus einer Revolution hervorgegangenes Parlament 1849 die nationale Einheit des Landes, zu dem sein Staat gehörte, herstellen wollte und der König seines Staates Herrscher des ganzen Landes werden sollte, war der Gesuchte dagegen. Doch machte er sich in der Folgezeit die Forderungen der nationalen Bewegung zu eigen. In drei Kriegen festigte er die Vormachtstellung seines Staates und verwirklichte die Einigung seines Landes. Jetzt wurde der König seines Staates Herrscher des neuen Gesamtstaates, der Gesuchte wurde zum Kanzler ernannt.
In den Folgejahren sicherte er die Position seines Landes durch ein Bündnissystem und half als
„ehrlicher Makler“, internationale Konflikte beizulegen. In der Innenpolitik war er nicht so erfolgreich:
Seine Versuche, Gruppen und Parteien, die er für Gegner hielt, durch Sondergesetze zu bekämpfen, waren letztlich erfolglos.
Als 1888 ein neuer Herrscher an die Macht gelangte, kam es zu einem Konflikt zwischen ihm und dem Gesuchten. Er trat zwei Jahre später von seinen Ämtern zurück, kommentierte und kritisierte aber ständig die Politik seiner Nachfolger. Waren bei seinem Rücktritt zunächst viele Menschen erleichtert, begann bald ein regelrechter Kult um ihn als Einiger seines Landes. Zu seinem 80. Geburtstag verliehen ihm 450 Städte die Ehrenbürgerschaft und in den folgenden Jahren wurden ihm hunderte von Denkmälern gewidmet, die meisten, nachdem er 1898 verstorben war.
Die Nachwelt beurteilte ihn unterschiedlich: Sahen die einen in ihm den genialen Staatsmann, der mit Weitblick die Einigung seines Landes verfolgte, so war er für die anderen ein autoritärer Machtpolitiker, der der demokratischen Entwicklung seine Landes im Wege stand. Einig waren sich Bewunderer und Gegner aber darin, dass er eine überragende historische Persönlichkeit war.
VORSC
HAU
Von der Französischen Revolution bis zum 20. Jahrhundert – Wer hat was gesagt?
Von wem stammen die folgenden Aussagen? Ordne sie den richtigen Personen zu, indem du die Buchstaben in den Lösungskasten einträgst.
Otto von Bismarck Emmanuel
Joseph Sieyès Wilhelm II.
Napoleon Bonaparte Karl Marx
„Die Frau ist frei geboren und bleibt dem Manne gleich an Rechten … Die freie Gedan- ken- und Meinungsäußerung ist eines der kostbarsten Rechte der Frau.“
B
„Deutschland muss eine machtvolle Flotte haben, um seinen Handel und seine mannigfachen Interessen auch in den fernsten Meeren zu beschützen. Es erwartet, dass diese Interessen wachsen, und es muss fähig sein, sie mutig in je-
dem Viertel des Erdballs zu verteidigen.“
C
„Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüs- se werden die großen Fragen der Zeit ent- schieden, … sondern durch Eisen und Blut.“
D
„1. Was ist der Dritte Stand? Alles.
2. Was ist er bis jetzt in der politischen Ordnung gewesen? Nichts. 3. Was ver- langt er? Etwas zu sein.“
E
„Wir brauchen ein europäisches Gesetz, einen europä- ischen Gerichtshof, eine einheitliche Münze, gleiches Gewicht und Maße … dieselben Gesetze. Aus allen Völkern Europas muss ich ein Volk machen und aus Paris
F
Olympe de Gouges, französische Schrift stellerin, 1791 Karl Marx,
Philosoph und Journalist, 1848
Emmanuel Joseph Sieyès, französischer Politiker, 1789
„Das Proletariat wird seine politische Herr- schaft dazu benutzen, der Bourgeoisie nach und nach alles Kapital zu entreißen, alle Produktionsinstrumente in den Händen des Staats, d. h. des als herrschende Klasse orga- nisierten Proletariats zu zentralisieren.“
A
Otto von Bismarck, deutscher Politiker, 1862
Wilhelm II., Deutscher Kaiser, 1908
Napoleon Bonaparte, französischer General
und Politiker, 1811
VORSC
HAU
Die Industrielle Revolution – ein Kreuzworträtsel
Trage die gesuchten Begriffe waagerecht bzw. senkrecht in die Kästen ein.
Waagerecht:
1. Gründer des „Katholischen Gesellenvereins“ (Nachname) 5. Hieraus wurden Maschinen hergestellt
6. Er entwickelte leistungsstarke Dampfmaschinen (Nachname) 7. Deutsche Bergbau- und Industrieregion
9. Mitbegründer der „Sozialdemokratischen Arbeiterpartei“
10. Mit dem Sozialistengesetz wollte er die Arbeiterbewegung bekämpfen, mit der Sozialgesetz- gebung wollte er die Arbeiter an den Staat binden
13. Erfinder der „Spinning Jenny“ (Nachname)
14. Wohnblock mit Innenhöfen mit kleinen billigen Wohnungen für Arbeiter 15. Gründer des „Rauhen Hauses“ (Nachname)
Senkrecht:
2. Zusammenschluss von Arbeitnehmern, um gemeinsam ihre Interessen zu vertreten, z. B.
bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne 3. Brennstoff der Industriellen Revolution
4. Vorübergehende Niederlegung der Arbeit, um Forderungen gegenüber den Arbeitgebern durchzusetzen
5. Die erste davon in Deutschland fuhr 1835 von Nürnberg nach Fürth
8. 1834 erfolgter Zusammenschluss zahlreicher deutscher Bundesstaaten für den Bereich der Zoll- und Handelspolitik
11. Gründer und erster Präsident des „Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins“
12. Große Produktionsstätte, in der viele Arbeiter und Arbeiterinnen in unterschiedlichen Arbeits gängen mithilfe von Maschinen Erzeugnisse herstellen
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Der Erste Weltkrieg – ein Lückentext
Vervollständige mit den folgenden Begriffen den unten stehenden Text.
Der Anlass des Ersten Weltkrieges war die Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand und seiner Frau durch einen serbischen Nationalisten in _________________________
am 28. Juni 1914. Deutschland sicherte Österreich-Ungarn unbedingte _______________________
zu. Am 28. Juli 1914 erklärte Österreich-Ungarn Serbien den Krieg. Gleich darauf begann in Russland, das Serbien unterstützte, die Mobilmachung. Am 1. August 1914 erklärte Deutschland Russland, am 3. August Frankreich den Krieg. Als an schließend deutsche Truppen in das neutrale _________________________ einmarschierten, erklärte _________________________
Deutschland den Krieg.
Während es den deutschen Truppen gelang, im Osten über die russischen Truppen einen Sieg zu erringen, kam der deutsche Vormarsch im Westen im September 1914 an der _________________________ zum Stehen. Der Krieg wurde vom Bewegungs- zum _________________________. Die Gegner lagen sich in _________________________
gegenüber. In _________________________ starben Hunderttausende von Soldaten. Neue Waffen wurden eingesetzt: Maschinengewehre, Granatwerfer, Giftgas, Flugzeuge und Panzer. Allein in der Schlacht von Verdun fielen in zehn Monaten über eine halbe Million deutsche und französische Soldaten.
Auch die _________________________ litt unter dem Krieg. Eine _________________________
der britischen Flotte verhinderte die Einfuhr von Rohstoffen und Lebensmitteln nach Deutschland.
Hunderttausende von Menschen verhungerten. Die _________________________ in Deutschland wurde immer größer.
Im Seekrieg setzte Deutschland U-Boote ein. Als Deutschland 1917 den uneingeschränkten U-Boot-Krieg beschloss, erklärten die USA Deutschland den Krieg. Zwar schied Russland im Dezember 1917 aus dem Krieg aus, doch konnte Deutschland im Westen der Übermacht der französischen, britischen und amerikanischen Truppen nicht standhalten. In Deutschland kam es zur _________________________, der Kaiser dankte ab. Am 11. November 1918 wurde von den
Materialschlachten – Revolution – Großbritannien – Waffenstillstand – Schützengräben – Blockade – Unterstützung – Marne – Sarajevo – Kriegsmüdigkeit – Stellungskrieg – Belgien – Zivilbevölkerung
VORSC
HAU
Die Weimarer Republik
Ordne die Begriffe den Erklärungen zu. Dann ergeben die Buchstaben – in der Reihenfolge der Erklärungen – den Nachnamen eines Politikers der Weimarer Republik. Er spielte bei einem der erwähnten Ereignisse eine wichtige Rolle.
Zusammen mit Karl Liebknecht nach dem Spartakus-Aufstand ermordet
Erster Reichspräsident
Ort der verfassunggebenden National- versammlung
Industrieller und Reichsaußenminister, 1922 von Rechtsradikalen ermordet Urheber der Dolchstoßlegende und Reichspräsident
Er gilt als Beginn der Weltwirtschaftskrise Er ermöglichte, dass ab 1930 der Reichs- kanzler ohne Mehrheit im Parlament mit der Unterstützung des Reichspräsidenten regierte Sie führte dazu, dass Millionäre hungerten und viele Menschen das Vertrauen in die Republik verloren
Von einem Balkon dieses Gebäudes wurde am 9.11.1918 die Deutsche Republik aus- gerufen
Deutschland wurde 1926 Mitglied dieser Organisation
Er wurde in Deutschland von allen Parteien als ungerecht empfunden und von
Radikalen für ihre Kampagnen gegen die Republik benutzt
Reichstag
A
Völkerbund
N
Inflation
M
Artikel 48 der Weimarer
Verfassung
E
Walther Rathenau
E
Weimar
H
Versailler Vertrag
N
Schwarzer Freitag
D
Friedrich Ebert
C
Rosa Luxemburg
S
Paul von Hindenburg
I
Lösungswort:
VORSC
HAU
W eg in die nationalsozialistische Dikt atur
Vervollständige die Zeitleiste, indem du die Ereignisse ausschneidest und den Daten zuordnest. Erläutere anschließend kurz die Ereignisse. Schreibe in dein Heft. 30.1.1933 Hitler wird Reichs- kanzler“Gesetz gegen die Neu- bildung von Parteien Hitler wird Reichs- kanzler
„Ermäch- tigungs- gesetz“
Entmachtung der SA
„Reichstags- brand- verordnung“
Gesetz zur Wieder- herstellung des Berufs- beamtentums
Zerschla- gung der Gewerk- schaften
28.2.193323.3.19337.4.19332.5.193314.7.193330.6.19342.8.1934
VORSC
HAU
Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg
Welches Satzende ist richtig? Die Buchstaben hinter den richtigen Satzenden ergeben den Vor und Nachnamen eines SPDPolitikers, der sich am 23. März 1933 im Reichstag gegen das Ermächti
gungsgesetz aussprach.
1. Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler …
… zum Reichspräsidenten ernannt. P … zum Chef der SA ernannt. R
… zum Reichskanzler ernannt. O … durch einen Putsch zum Regierungschef. A 2. Die Vereinheitlichung des gesamten politischen und kulturellen Lebens durch die
national sozialistische Diktatur wird …
… als Anschluss bezeichnet. D … als Gleichschaltung bezeichnet. T
… als Propaganda bezeichnet. I … als Ausschaltung bezeichnet. E
3. Eine neue Stufe der nationalsozialistischen Maßnahmen zur Entrechtung und Ausgren- zung der jüdischen Bevölkerung stellten 1935 die sogenannten …
… Notverordnungen dar. H … Berliner Gesetze dar. N
… Münchner Gesetze dar. W … Nürnberger Gesetze dar. T
4. Die Nationalsozialisten bezeichneten das Pogrom vom 9.–10.11.1938 gegen die deut- schen Juden als …
… Reichsscherbennacht. N … Reichsbrandnacht. C
… Reichspogromnacht. U … Reichskristallnacht. O 5. Der Zweite Weltkrieg begann am 1.9.1939 mit …
… der deutschen Annexion des Sudetenlands. L … dem deutschen Überfall auf Polen. W
… der Besetzung der Tschechoslowakei. F … dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion. V 6. Der Tarnname für den deutschen Überfall auf die Sowjetunion war …
… Unternehmen Barbarossa. E … Unternehmen Barbablanca. H
… Unternehmen Blitzkrieg. Z … Unternehmen Barbarei. B
7. Im Angesicht der drohenden Niederlage Deutschlands verkündete Propagandaminister Joseph Goebbels im Februar 1943 den …
… Absoluten Krieg. K … Unbeschränkten Krieg. C
… Totalen Krieg. L … Sinnlosen Krieg. I
8. „Unternehmen Walküre“ war …
… ein nationalsozialistisches Rüstungsunternehmen. E
… eine Tarnbezeichnung der Nationalsozialisten für das Vorgehen gegen politische Gegner. O
… eine Tarnbezeichnung für den Beginn des Zweiten Weltkriegs. F
… ein Plan der Wehrmacht, der von der Widerstandsgruppe des 20. Juli 1944 benutzt wurde. S
VORSC
HAU
S. 24 der St einzeit bis zur Neuzeit – W as w ar w ann ?
, Faustkeil, Kolosseum, ägyptische Namenskartu- , Bundschuh-Fahne, griechische Tonscherbe für das Scherbengericht wort: Kaiserpasst nicht ?
, 2. Apollo, 3. Senator, 4. Cheops, 5. Delphi, 6. Völkerwanderung wort: EpocheLösung S. 27 Die USA – Silbenr ätsel
1. Bundesstaat, 2. Plantagen, 3. Reservate, 4. Boston, 5. Philadelphia, 6. Repräsentantenhaus, 7. Indianer, 8. Religion, 9. Lincoln, 10. Washington, 11. Sklaverei, 12. Kongress, 13. Kolonien, 14. Steuern Lösungswort: UnabhängigkeitS. 25 Regierungsw eise Ludwigs XIV .
ussagen 2, 3, 5, 9, 10, 12Lösung S. 26 Von der Re formation bis zum Absolutismus W as passt nicht ?
1. Islam, 2. Marienburg, 3. Langobarden, 4. Paris, 5. Gutenberg, 6. Zunft, 7. WinterkönigLösungsw ort:
AugsburgW ann geschah w as ?
1517: Martin Luther veröffentlicht seine 95 Thesen, 1521: Reichstag von Worms – Luther weigert sich, seine Lehren zu widerrufen, 1524: Beginn des großen Bauernkrieges, 1555: Augsburger Religionsfrieden, 1618: Pra- ger Fenstersturz – Beginn des Dreißigjährigen Krieges, 1648: Westfälischer Friede – Ende des Dreißigjährigen Krieges, 1661: Ludwig XIV. von Frank- reich übernimmt die Regierungsgeschäfte, 1685: Ludwig XIV. verbietet die protestantische Religionsgemeinschaft (Hugenotten). – Kurfürst Friedrich Wilhelm I. von Brandenburg erlässt das Toleranzedikt von Potsdam und nimmt Hugenotten auf, 1715: Tod Ludwigs XIV. von Frankreich Lösungswort: MagdeburgKarsten Behrndt: Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht
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Lösung S. 29 Die Fr anzösische Re volution – selbst Geschicht e schr eiben
Individuelle LösungenLösung S. 31 W er w ar es ?
Name der Person: Marie AntoinetteLösung S. 32 Napoleon – richtig oder falsch ?
1. F (Napoleon wurde auf Korsika geboren), 2. R, 3. F (1796 erhielt Napo- leon den Oberbefehl über die Italienarmee), 4. F (Napoleon ernannte sich zum Ersten Konsul), 5. F (Napoleon tastete zwar Errungenschaften der Re- volutionszeit wie die persönliche Freiheit und die Gleichheit vor dem Gesetz nicht an. Er errichtete jedoch, obwohl die Konsulatsverfassung äußerlich republikanisch war, eine Diktatur), 6. R, 7. R, 8. R, 9. F (Napoleon besiegte Österreich und Russland), 10. F (Der Rheinbund war ein Bündnis deutscher Fürsten unter dem Schutz Napoleons), 11. R, 12. F (Die Kontinentalsperre war eine französische Wirtschaftsblockade gegen Großbritannien), 13. R, 14. R, 15. F (Aufstände gegen die napoleonische Herrschaft in Spanien wa- ren bereits 1808 ausgebrochen, die Große Armee war in Russland vernich- tet worden), 16. R, 17. R Lösungswort: Code civilLösung S. 33 Vom Wiener Kongr ess bis zur Märzr ev olution – ein Fehlert ext
falsch: König/richtig: Kaiser, falsch: preußischen/richtig: österreichischen, falsch: Revolution/richtig: Restauration, falsch: Waterloo/richtig: Leipzig, falsch: Nürnberger Burg/richtig:Wartburg, falsch: blau-weiß-rote/richtig: schwarz-rot-goldene, falsch: Kies/richtig: Sand, falsch: Bad Pyrmonter/rich- tig: Karlsbader, falsch: Berliner/richtig: Hambacher, falsch: London/richtig: Paris, falsch: Hamburg/richtig: Frankfurt, falsch: absolute/richtig: konstituti- onelle, falsch: bayerische/richtig: preußische, falsch: Volksvertreter/richtig: FürstenLösung S. 30 Die Fr anzösische Re volution – Silbenr ätsel
1. Bastille, 2. Jakobiner, 3. Generalstände, 4. konstitutionelle, 5. Menschen- rechte, 6. Kokarde, 7. Guillotine, 8. Versailles, 9. Stand, 10. Flucht, 11. Gleichheit, 12. Wehrpflicht, 13. Sansculotten, 14. Marseillaise Lösungswort: BallhausschwurLösung S. 28 Abr aham Lincoln – ein Lebenslauf mit Lück en
Reihenfolge der Begriffe: Blockhütte, Bücher, Abgeordneter, Anwalt, Kan- sas, Republikaner, Südstaaten, Einheit, Bürgerkrieg, Befreiung, Wiederein- gliederung, Theatervorstellung, Verfassungszusatz, Sklaverei Lösungswort: Jefferson DavisKarsten Behrndt: Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht
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Lösung S. 29 Die Fr anzösische Re volution – selbst Geschicht e schr eiben
Individuelle LösungenLösung S. 31 W er w ar es ?
Name der Person: Marie AntoinetteLösung S. 32 Napoleon – richtig oder falsch ?
1. F (Napoleon wurde auf Korsika geboren), 2. R, 3. F (1796 erhielt Napo- leon den Oberbefehl über die Italienarmee), 4. F (Napoleon ernannte sich zum Ersten Konsul), 5. F (Napoleon tastete zwar Errungenschaften der Re- volutionszeit wie die persönliche Freiheit und die Gleichheit vor dem Gesetz nicht an. Er errichtete jedoch, obwohl die Konsulatsverfassung äußerlich republikanisch war, eine Diktatur), 6. R, 7. R, 8. R, 9. F (Napoleon besiegte Österreich und Russland), 10. F (Der Rheinbund war ein Bündnis deutscher Fürsten unter dem Schutz Napoleons), 11. R, 12. F (Die Kontinentalsperre war eine französische Wirtschaftsblockade gegen Großbritannien), 13. R, 14. R, 15. F (Aufstände gegen die napoleonische Herrschaft in Spanien wa- ren bereits 1808 ausgebrochen, die Große Armee war in Russland vernich- tet worden), 16. R, 17. R Lösungswort: Code civilLösung S. 33 Vom Wiener Kongr ess bis zur Märzr ev olution – ein Fehlert ext
falsch: König/richtig: Kaiser, falsch: preußischen/richtig: österreichischen, falsch: Revolution/richtig: Restauration, falsch: Waterloo/richtig: Leipzig, falsch: Nürnberger Burg/richtig:Wartburg, falsch: blau-weiß-rote/richtig: schwarz-rot-goldene, falsch: Kies/richtig: Sand, falsch: Bad Pyrmonter/rich- tig: Karlsbader, falsch: Berliner/richtig: Hambacher, falsch: London/richtig: Paris, falsch: Hamburg/richtig: Frankfurt, falsch: absolute/richtig: konstituti- onelle, falsch: bayerische/richtig: preußische, falsch: Volksvertreter/richtig: FürstenLösung S. 30 Die Fr anzösische Re volution – Silbenr ätsel
1. Bastille, 2. Jakobiner, 3. Generalstände, 4. konstitutionelle, 5. Menschen- rechte, 6. Kokarde, 7. Guillotine, 8. Versailles, 9. Stand, 10. Flucht, 11. Gleichheit, 12. Wehrpflicht, 13. Sansculotten, 14. Marseillaise Lösungswort: BallhausschwurLösung S. 28 Abr aham Lincoln – ein Lebenslauf mit Lück en
Reihenfolge der Begriffe: Blockhütte, Bücher, Abgeordneter, Anwalt, Kan- sas, Republikaner, Südstaaten, Einheit, Bürgerkrieg, Befreiung, Wiederein- gliederung, Theatervorstellung, Verfassungszusatz, Sklaverei Lösungswort: Jefferson DavisKarsten Behrndt: Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht
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Lösung S. 29 Die Fr anzösische Re volution – selbst Geschicht e schr eiben
Individuelle LösungenLösung S. 31 W er w ar es ?
Name der Person: Marie AntoinetteLösung S. 32 Napoleon – richtig oder falsch ?
1. F (Napoleon wurde auf Korsika geboren), 2. R, 3. F (1796 erhielt Napo- leon den Oberbefehl über die Italienarmee), 4. F (Napoleon ernannte sich zum Ersten Konsul), 5. F (Napoleon tastete zwar Errungenschaften der Re- volutionszeit wie die persönliche Freiheit und die Gleichheit vor dem Gesetz nicht an. Er errichtete jedoch, obwohl die Konsulatsverfassung äußerlich republikanisch war, eine Diktatur), 6. R, 7. R, 8. R, 9. F (Napoleon besiegte Österreich und Russland), 10. F (Der Rheinbund war ein Bündnis deutscher Fürsten unter dem Schutz Napoleons), 11. R, 12. F (Die Kontinentalsperre war eine französische Wirtschaftsblockade gegen Großbritannien), 13. R, 14. R, 15. F (Aufstände gegen die napoleonische Herrschaft in Spanien wa- ren bereits 1808 ausgebrochen, die Große Armee war in Russland vernich- tet worden), 16. R, 17. R Lösungswort: Code civilLösung S. 33 Vom Wiener Kongr ess bis zur Märzr ev olution – ein Fehlert ext
falsch: König/richtig: Kaiser, falsch: preußischen/richtig: österreichischen, falsch: Revolution/richtig: Restauration, falsch: Waterloo/richtig: Leipzig, falsch: Nürnberger Burg/richtig:Wartburg, falsch: blau-weiß-rote/richtig: schwarz-rot-goldene, falsch: Kies/richtig: Sand, falsch: Bad Pyrmonter/rich- tig: Karlsbader, falsch: Berliner/richtig: Hambacher, falsch: London/richtig: Paris, falsch: Hamburg/richtig: Frankfurt, falsch: absolute/richtig: konstituti- onelle, falsch: bayerische/richtig: preußische, falsch: Volksvertreter/richtig: FürstenLösung S. 30 Die Fr anzösische Re volution – Silbenr ätsel
1. Bastille, 2. Jakobiner, 3. Generalstände, 4. konstitutionelle, 5. Menschen- rechte, 6. Kokarde, 7. Guillotine, 8. Versailles, 9. Stand, 10. Flucht, 11. Gleichheit, 12. Wehrpflicht, 13. Sansculotten, 14. Marseillaise Lösungswort: BallhausschwurLösung S. 28 Abr aham Lincoln – ein Lebenslauf mit Lück en
Reihenfolge der Begriffe: Blockhütte, Bücher, Abgeordneter, Anwalt, Kan- sas, Republikaner, Südstaaten, Einheit, Bürgerkrieg, Befreiung, Wiederein- gliederung, Theatervorstellung, Verfassungszusatz, Sklaverei Lösungswort: Jefferson DavisKarsten Behrndt: Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht
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Lösung S. 29 Die Fr anzösische Re volution – selbst Geschicht e schr eiben
Individuelle LösungenLösung S. 31 W er w ar es ?
Name der Person: Marie AntoinetteLösung S. 32 Napoleon – richtig oder falsch ?
1. F (Napoleon wurde auf Korsika geboren), 2. R, 3. F (1796 erhielt Napo leon den Oberbefehl über die Italienarmee), 4. F (Napoleon ernannte sich zum Ersten Konsul), 5. F (Napoleon tastete zwar Errungenschaften der Re volutionszeit wie die persönliche Freiheit und die Gleichheit vor dem Gesetz nicht an. Er errichtete jedoch, obwohl die Konsulatsverfassung äußer republikanisch war, eine Diktatur), 6. R, 7. R, 8. R, 9. F (Napoleon besiegte Österreich und Russland), 10. F (Der Rheinbund war ein Bündnis deutscher Fürsten unter dem Schutz Napoleons), 11. R, 12. F (Die Kontinentalsperre war eine französische Wirtschaftsblockade gegen Großbritannien), 13. 14. R, 15. F (Aufstände gegen die napoleonische Herrschaft in Spanien w ren bereits 1808 ausgebrochen, die Große Armee war in Russland v tet worden), 16. R, 17. R Lösungswort: Code civilLösung S. 33 Vom Wiener Kongr ess bis zur Märzr ev olution – ein Fehlert ext
falsch: König/richtig: Kaiser, falsch: preußischen/richtig: österreichischen, falsch: Revolution/richtig: Restauration, falsch: Waterloo/richtig: Leipzig, falsch: Nürnberger Burg/richtig:Wartburg, falsch: blau-weiß-rote/r schwarz-rot-goldene, falsch: Kies/richtig: Sand, falsch: Bad Pyrmonter/r tig: Karlsbader, falsch: Berliner/richtig: Hambacher, falsch: London/r Paris, falsch: Hamburg/richtig: Frankfurt, falsch: absolute/richtig: konstituti onelle, falsch: bayerische/richtig: preußische, falsch: Volksvertreter/r FürstenLösung S. 30 Die Fr anzösische Re volution – Silbenr ätsel
1. Bastille, 2. Jakobiner, 3. Generalstände, 4. konstitutionelle, 5. Menschen- rechte, 6. Kokarde, 7. Guillotine, 8. Versailles, 9. Stand, 10. Flucht, 11. Gleichheit, 12. Wehrpflicht, 13. Sansculotten, 14. Marseillaise Lösungswort: BallhausschwurLösung S. 28 Abr aham Lincoln – ein Lebenslauf mit Lück en
Reihenfolge der Begriffe: Blockhütte, Bücher, Abgeordneter, Anwalt, Kan- sas, Republikaner, Südstaaten, Einheit, Bürgerkrieg, Befreiung, Wiederein- gliederung, Theatervorstellung, Verfassungszusatz, Sklaverei Lösungswort: Jefferson DavisKarsten Behrndt: Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht
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Lösung S. 29 Die Fr anzösische Re volution – selbst Geschicht e schr eiben
Individuelle LösungenLösung S. 31 W er w ar es ?
Name der Person: Marie AntoinetteLösung S. 32 Napoleon – richtig oder falsch ?
1. F (Napoleon wurde auf Korsika geboren), 2. R, 3. F (1796 erhielt Napo leon den Oberbefehl über die Italienarmee), 4. F (Napoleon ernannte sich zum Ersten Konsul), 5. F (Napoleon tastete zwar Errungenschaften der Re volutionszeit wie die persönliche Freiheit und die Gleichheit vor dem Gesetz nicht an. Er errichtete jedoch, obwohl die Konsulatsverfassung äußer republikanisch war, eine Diktatur), 6. R, 7. R, 8. R, 9. F (Napoleon besiegte Österreich und Russland), 10. F (Der Rheinbund war ein Bündnis deutscher Fürsten unter dem Schutz Napoleons), 11. R, 12. F (Die Kontinentalsperre war eine französische Wirtschaftsblockade gegen Großbritannien), 13. 14. R, 15. F (Aufstände gegen die napoleonische Herrschaft in Spanien w ren bereits 1808 ausgebrochen, die Große Armee war in Russland v tet worden), 16. R, 17. R Lösungswort: Code civilLösung S. 33 Vom Wiener Kongr ess bis zur Märzr ev olution – ein Fehlert ext
falsch: König/richtig: Kaiser, falsch: preußischen/richtig: österreichischen, falsch: Revolution/richtig: Restauration, falsch: Waterloo/richtig: Leipzig, falsch: Nürnberger Burg/richtig:Wartburg, falsch: blau-weiß-rote/r schwarz-rot-goldene, falsch: Kies/richtig: Sand, falsch: Bad Pyrmonter/r tig: Karlsbader, falsch: Berliner/richtig: Hambacher, falsch: London/r Paris, falsch: Hamburg/richtig: Frankfurt, falsch: absolute/richtig: konstituti onelle, falsch: bayerische/richtig: preußische, falsch: Volksvertreter/r FürstenLösung S. 30 Die Fr anzösische Re volution – Silbenr ätsel
1. Bastille, 2. Jakobiner, 3. Generalstände, 4. konstitutionelle, 5. Menschen- rechte, 6. Kokarde, 7. Guillotine, 8. Versailles, 9. Stand, 10. Flucht, 11. Gleichheit, 12. Wehrpflicht, 13. Sansculotten, 14. Marseillaise Lösungswort: BallhausschwurLösung S. 28 Abr aham Lincoln – ein Lebenslauf mit Lück en
Reihenfolge der Begriffe: Blockhütte, Bücher, Abgeordneter, Anwalt, Kan- sas, Republikaner, Südstaaten, Einheit, Bürgerkrieg, Befreiung, Wiederein- gliederung, Theatervorstellung, Verfassungszusatz, Sklaverei Lösungswort: Jefferson DavisLösung S. 1 Lösung S. 4 Lösung S. 5 Lösung S. 6
Lösung S. 2 Lösung S. 3
Karsten Behrndt: Zwischenaufgaben Geschichte 5
© Persen Verlag
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S. 29 Fr anzösische Re volution – selbst Geschicht e schr eiben S. 31 w ar es ?
erson: Marie AntoinetteLösung S. 32 Napoleon – richtig oder falsch ?
1. F (Napoleon wurde auf Korsika geboren), 2. R, 3. F (1796 erhielt Napo- leon den Oberbefehl über die Italienarmee), 4. F (Napoleon ernannte sich zum Ersten Konsul), 5. F (Napoleon tastete zwar Errungenschaften der Re- volutionszeit wie die persönliche Freiheit und die Gleichheit vor dem Gesetz nicht an. Er errichtete jedoch, obwohl die Konsulatsverfassung äußerlich republikanisch war, eine Diktatur), 6. R, 7. R, 8. R, 9. F (Napoleon besiegte Österreich und Russland), 10. F (Der Rheinbund war ein Bündnis deutscher Fürsten unter dem Schutz Napoleons), 11. R, 12. F (Die Kontinentalsperre war eine französische Wirtschaftsblockade gegen Großbritannien), 13. R, 14. R, 15. F (Aufstände gegen die napoleonische Herrschaft in Spanien wa- ren bereits 1808 ausgebrochen, die Große Armee war in Russland vernich- tet worden), 16. R, 17. R Lösungswort: Code civilLösung S. 33 Vom Wiener Kongr ess bis zur Märzr ev olution – ein Fehlert ext
falsch: König/richtig: Kaiser, falsch: preußischen/richtig: österreichischen, falsch: Revolution/richtig: Restauration, falsch: Waterloo/richtig: Leipzig, falsch: Nürnberger Burg/richtig:Wartburg, falsch: blau-weiß-rote/richtig: schwarz-rot-goldene, falsch: Kies/richtig: Sand, falsch: Bad Pyrmonter/rich- tig: Karlsbader, falsch: Berliner/richtig: Hambacher, falsch: London/richtig: Paris, falsch: Hamburg/richtig: Frankfurt, falsch: absolute/richtig: konstituti- onelle, falsch: bayerische/richtig: preußische, falsch: Volksvertreter/richtig: FürstenS. 30 Fr anzösische Re volution – Silbenr ätsel
, 2. Jakobiner, 3. Generalstände, 4. konstitutionelle, 5. Menschen- , 6. Kokarde, 7. Guillotine, 8. Versailles, 9. Stand, 10. Flucht, Wehrpflicht, 13. Sansculotten, 14. Marseillaise wort: BallhausschwurS. 28 aham Lincoln – ein Lebenslauf mit Lück en
olge der Begriffe: Blockhütte, Bücher, Abgeordneter, Anwalt, Kan- likaner, Südstaaten, Einheit, Bürgerkrieg, Befreiung, Wiederein- ung, Theatervorstellung, Verfassungszusatz, Sklaverei wort: Jefferson DavisKarsten Behrndt: Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht
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Lösung S. 34 Karl Marx – richtig oder falsch ?
1. R, 2. F (Marx studierte Rechtswissenschaften, Philosophie und Geschich- te in Bonn und Berlin), 3. F (Das Rauhe Haus wurde 1833 von Johann Hin- rich Wichern gegründet), 4. R, 5. R, 6. R, 7. R, 8. F (Engels war Sohn eines Textilfabrikanten), 9. R, 10. F (Das Kommunistische Manifest beginnt mit den Worten „Ein Gespenst geht um in Europa“), 11. R, 12. R, 13. F (Marx glaubte, dass auf die Machtergreifung der Arbeiterklasse die Diktatur des Proletariats folgen werde), 14. R, 15. F (Als „Produktionsmittel“ bezeichnet Marx Fabriken und Maschinen), 16. F (Unter „Bourgeoisie“ verstand Marx die besitzende Klasse, die über die Produktionsmittel verfügt), 17. R Lösungswort: RevolutionLösung S. 35 Die Gründung und Verf assung des Deutschen Kaiserr eiches 18 71
1. a) richtig, b) falsch, 2. a) falsch, b) richtig, 3. a) richtig, b) falsch, 4. a) richtig, b) falsch, 5. a) falsch, b) richtig, 6. a) falsch, b) richtig, 7. a) falsch, b) richtig, 8. a) richtig, b) falsch Lösungswort: BismarckLösung S. 37 Von der Fr anzösischen Re volution bis zum 20 . Jahrhundert – W er hat w as gesagt ?
Otto von Bismarck: D, Emmanuel Joseph Sieyès: E, Wilhelm II.: C, Napoleon Bonaparte: F, Karl Marx: A, Olympe de Gouges: BLösung S. 38 Die Industrielle Re volution – ein Kr euzw ortr ätsel
Waagerecht: 1. Kolping, 5. Eisen, 6. Watt, 7. Ruhrgebiet, 9. Bebel, marck, 13. Hargreaves, 14. Mietskaserne, 15. Wichern Senkrecht: 2. Gewerkschaft, 3. Kohle, 4. Streik, 5. Eisenbahn, 8. Zollv 11. Lassalle, 12. Fabrik, 14. MarxLösung S. 40 Die W eimar er Republik
Rosa Luxemburg, Friedrich Ebert, Weimar, Walther Rathenau, P Hindenburg, Schwarzer Freitag, Artikel 48 der Weimarer Verfassung, Inflati on, Reichstag, Völkerbund, Versailler Vertrag Lösungswort: ScheidemannLösung S. 39 Der Erst e W eltkrieg – ein Lück en text
Sarajevo, Unterstützung, Belgien, Großbritannien, Marne, Stellungskr Schützengräben, Materialschlachten, Zivilbevölkerung, Blockade, Kr müdigkeit, Revolution, WaffenstillstandLösung S. 36 W er w ar es ?
Name der Person: Otto von BismarckKarsten Behrndt: Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht
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Lösung S. 34 Karl Marx – richtig oder falsch ?
1. R, 2. F (Marx studierte Rechtswissenschaften, Philosophie und Geschich- te in Bonn und Berlin), 3. F (Das Rauhe Haus wurde 1833 von Johann Hin- rich Wichern gegründet), 4. R, 5. R, 6. R, 7. R, 8. F (Engels war Sohn eines Textilfabrikanten), 9. R, 10. F (Das Kommunistische Manifest beginnt mit den Worten „Ein Gespenst geht um in Europa“), 11. R, 12. R, 13. F (Marx glaubte, dass auf die Machtergreifung der Arbeiterklasse die Diktatur des Proletariats folgen werde), 14. R, 15. F (Als „Produktionsmittel“ bezeichnet Marx Fabriken und Maschinen), 16. F (Unter „Bourgeoisie“ verstand Marx die besitzende Klasse, die über die Produktionsmittel verfügt), 17. R Lösungswort: RevolutionLösung S. 35 Die Gründung und Verf assung des Deutschen Kaiserr eiches 18 71
1. a) richtig, b) falsch, 2. a) falsch, b) richtig, 3. a) richtig, b) falsch, 4. a) richtig, b) falsch, 5. a) falsch, b) richtig, 6. a) falsch, b) richtig, 7. a) falsch, b) richtig, 8. a) richtig, b) falsch Lösungswort: BismarckLösung S. 37 Von der Fr anzösischen Re volution bis zum 20 . Jahrhundert – W er hat w as gesagt ?
Otto von Bismarck: D, Emmanuel Joseph Sieyès: E, Wilhelm II.: C, Napoleon Bonaparte: F, Karl Marx: A, Olympe de Gouges: BLösung S. 38 Die Industrielle Re volution – ein Kr euzw ortr ätsel
Waagerecht: 1. Kolping, 5. Eisen, 6. Watt, 7. Ruhrgebiet, 9. Bebel, 10. Bis- marck, 13. Hargreaves, 14. Mietskaserne, 15. Wichern Senkrecht: 2. Gewerkschaft, 3. Kohle, 4. Streik, 5. Eisenbahn, 8. Zollverein, 11. Lassalle, 12. Fabrik, 14. MarxLösung S. 40 Die W eimar er Republik
Rosa Luxemburg, Friedrich Ebert, Weimar, Walther Rathenau, Paul von Hindenburg, Schwarzer Freitag, Artikel 48 der Weimarer Verfassung, Inflati- on, Reichstag, Völkerbund, Versailler Vertrag Lösungswort: ScheidemannLösung S. 39 Der Erst e W eltkrieg – ein Lück en text
Sarajevo, Unterstützung, Belgien, Großbritannien, Marne, Stellungskrieg, Schützengräben, Materialschlachten, Zivilbevölkerung, Blockade, Kriegs- müdigkeit, Revolution, WaffenstillstandLösung S. 36 W er w ar es ?
Name der Person: Otto von BismarckKarsten Behrndt: Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht
© Persen Verlag 64
Lösung S. 34 Karl Marx – richtig oder falsch ?
1. R, 2. F (Marx studierte Rechtswissenschaften, Philosophie und Geschich- te in Bonn und Berlin), 3. F (Das Rauhe Haus wurde 1833 von Johann Hin- rich Wichern gegründet), 4. R, 5. R, 6. R, 7. R, 8. F (Engels war Sohn eines Textilfabrikanten), 9. R, 10. F (Das Kommunistische Manifest beginnt mit den Worten „Ein Gespenst geht um in Europa“), 11. R, 12. R, 13. F (Marx glaubte, dass auf die Machtergreifung der Arbeiterklasse die Diktatur des Proletariats folgen werde), 14. R, 15. F (Als „Produktionsmittel“ bezeichnet Marx Fabriken und Maschinen), 16. F (Unter „Bourgeoisie“ verstand Marx die besitzende Klasse, die über die Produktionsmittel verfügt), 17. R Lösungswort: RevolutionLösung S. 35 Die Gründung und Verf assung des Deutschen Kaiserr eiches 18 71
1. a) richtig, b) falsch, 2. a) falsch, b) richtig, 3. a) richtig, b) falsch, 4. a) richtig, b) falsch, 5. a) falsch, b) richtig, 6. a) falsch, b) richtig, 7. a) falsch, b) richtig, 8. a) richtig, b) falsch Lösungswort: BismarckLösung S. 37 Von der Fr anzösischen Re volution bis zum 20 . Jahrhundert – W er hat w as gesagt ?
Otto von Bismarck: D, Emmanuel Joseph Sieyès: E, Wilhelm II.: C, Napoleon Bonaparte: F, Karl Marx: A, Olympe de Gouges: BLösung S. 38 Die Industrielle Re volution – ein Kr euzw ortr ätsel
Waagerecht: 1. Kolping, 5. Eisen, 6. Watt, 7. Ruhrgebiet, 9. Bebel, marck, 13. Hargreaves, 14. Mietskaserne, 15. Wichern Senkrecht: 2. Gewerkschaft, 3. Kohle, 4. Streik, 5. Eisenbahn, 8. Zollv 11. Lassalle, 12. Fabrik, 14. MarxLösung S. 40 Die W eimar er Republik
Rosa Luxemburg, Friedrich Ebert, Weimar, Walther Rathenau, P Hindenburg, Schwarzer Freitag, Artikel 48 der Weimarer Verfassung, Inflati on, Reichstag, Völkerbund, Versailler Vertrag Lösungswort: ScheidemannLösung S. 39 Der Erst e W eltkrieg – ein Lück en text
Sarajevo, Unterstützung, Belgien, Großbritannien, Marne, Stellungskr Schützengräben, Materialschlachten, Zivilbevölkerung, Blockade, Kr müdigkeit, Revolution, WaffenstillstandLösung S. 36 W er w ar es ?
Name der Person: Otto von BismarckKarsten Behrndt: Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht
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Lösung S. 34 Karl Marx – richtig oder falsch ?
1. R, 2. F (Marx studierte Rechtswissenschaften, Philosophie und Geschich- te in Bonn und Berlin), 3. F (Das Rauhe Haus wurde 1833 von Johann Hin- rich Wichern gegründet), 4. R, 5. R, 6. R, 7. R, 8. F (Engels war Sohn eines Textilfabrikanten), 9. R, 10. F (Das Kommunistische Manifest beginnt mit den Worten „Ein Gespenst geht um in Europa“), 11. R, 12. R, 13. F (Marx glaubte, dass auf die Machtergreifung der Arbeiterklasse die Diktatur des Proletariats folgen werde), 14. R, 15. F (Als „Produktionsmittel“ bezeichnet Marx Fabriken und Maschinen), 16. F (Unter „Bourgeoisie“ verstand Marx die besitzende Klasse, die über die Produktionsmittel verfügt), 17. R Lösungswort: RevolutionLösung S. 35 Die Gründung und Verf assung des Deutschen Kaiserr eiches 18 71
1. a) richtig, b) falsch, 2. a) falsch, b) richtig, 3. a) richtig, b) falsch, 4. a) richtig, b) falsch, 5. a) falsch, b) richtig, 6. a) falsch, b) richtig, 7. a) falsch, b) richtig, 8. a) richtig, b) falsch Lösungswort: BismarckLösung S. 37 Von der Fr anzösischen Re volution bis zum 20 . Jahrhundert – W er hat w as gesagt ?
Otto von Bismarck: D, Emmanuel Joseph Sieyès: E, Wilhelm II.: C, Napoleon Bonaparte: F, Karl Marx: A, Olympe de Gouges: BLösung S. 38 Die Industrielle Re volution – ein Kr euzw ortr ätsel
Waagerecht: 1. Kolping, 5. Eisen, 6. Watt, 7. Ruhrgebiet, 9. Bebel, 10. Bis- marck, 13. Hargreaves, 14. Mietskaserne, 15. Wichern Senkrecht: 2. Gewerkschaft, 3. Kohle, 4. Streik, 5. Eisenbahn, 8. Zollverein, 11. Lassalle, 12. Fabrik, 14. MarxLösung S. 40 Die W eimar er Republik
Rosa Luxemburg, Friedrich Ebert, Weimar, Walther Rathenau, Paul von Hindenburg, Schwarzer Freitag, Artikel 48 der Weimarer Verfassung, Inflati- on, Reichstag, Völkerbund, Versailler Vertrag Lösungswort: ScheidemannLösung S. 39 Der Erst e W eltkrieg – ein Lück en text
Sarajevo, Unterstützung, Belgien, Großbritannien, Marne, Stellungskrieg, Schützengräben, Materialschlachten, Zivilbevölkerung, Blockade, Kriegs- müdigkeit, Revolution, WaffenstillstandLösung S. 36 W er w ar es ?
Name der Person: Otto von BismarckLösung S. 7 Lösung S. 9 Lösung S. 10 Lösung S. 11 Lösung S. 12
Lösung S. 8
Karsten Behrndt: Zwischenaufgaben Geschichte 5
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