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Jede Menge Theater in der Gocher Stadtbücherei

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Academic year: 2022

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WETTER _____________

13. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 29. MÄRZ 2017

Jede Menge Theater in der Gocher Stadtbücherei

Der Kasper erlebt Abenteuer mit

vertauschten Eintrittskarten. Seite 3

Fantasy-Epos „Die Zwerge“ auf der großen Bühne erleben

NN-Leser können 3 x 2 Tickets für

die Show in Düsseldorf gewinnen. Seite 8

Kreis Kleve sucht Bürger, die

„Mobile Retter“ werden wollen

Erste-Hilfe-Maßnahmen einleiten,

bevor der Rettungsdienst eintrifft. Seite 11

Do. Fr.

19° 11° 22° 10°

Die Vereinsgemeinschaft in Ue- demerbruch lädt alle Bürger und Interessierte zur Dorfreinigungs- aktion in ihrem Dorf ein. Beginn ist am Freitag, 31. März, um 17 Uhr, sowie am Samstag 1. April, um 9 Uhr. Treffpunkt ist jeweils der Platz vor der Kirche. An dem Wochenende soll die Rasenflä- che am Ehrenmal neu gestaltet werden und eine Pflasterung für Blumensäulen erstellt werden.

Ferner werden Wege und Beete gereinigt und gepflegt. Mitzu- bringen sind lediglich Hand- werkzeuge wie Schaufel, Besen, Harke und Schubkarren.

Aufräumen in Uedemerbruch

AKTUELL ____________

Der Polizei in Goch wurden kürzlich zwei Fälle von Internet- betrug gemeldet. Unbekannte Täter meldeten sich telefonisch bei den Geschädigten und gaben in englischer Sprache vor, Mitarbeiter der Firma Microsoft zu sein; der Angerufene hätte

„ein Problem mit Microsoft an seinem PC“. Im Zuge des Ge- spräches wurden die Geschädig- ten unter anderem dazu aufge- fordert, Bankdaten zu benennen.

Während in einem Fall direkt wieder aufgelegt wurde, gelang es dem Anrufer im anderen Fall, eine unberechtigte Überweisung zu veranlassen. Die Polizei warnt vor solchen Betrugsversuchen und weist darauf hin, keine Bankdaten oder ähnliches am Telefon bekannt zu machen.

Warnung vor Internetbetrügern

POLIZEI _____________ Osterferienprogramm im Jugendzentrum Focus

Verschiedene Aktionen für Kids und Jugendliche

UEDEM. Auch für die kom- menden Osterferien bietet das Uedemer Jugendzentrum Focus wieder ein vielfältiges Ferienpro- gramm an.

Osterkino und Spiele „Friede, Freude, Eierkuchen“

In der ersten Woche am Mon- tag, 10. April, geht es los mit einem Osterkino für Jugendli- che ab 14 Jahren (freier Eintritt).

Am Dienstag, 11. April, stehen Spielaktivitäten unter dem Mot- to „Friede, Freude, Eierkuchen“

im und am Jugendzentrum Fo- cus auf dem Plan (Teilnahme von sechs bis 13 Jahren, kostenfrei).

Die dritte Aktion in der ers- ten Osterferienwoche ist das Osterbacken am Mittwoch, 12.

April (Teilnahme von acht bis 13 Jahren, 1,50 Euro pro Kind).

Am Donnerstag, 13. April, fin- det ein Osterkino für Kinder von sechs bis 13 Jahren statt (freier

Eintritt). In der zweiten Ferien- woche stehen dann am Dienstag, 18. April, eine Osterbastelakti- on (Teilnahme von sechs bis 13 Jahren, 2,50 Euro pro Kind) und am Mittwoch, 19. April, eine gemeinsame Fahrt zum Center- park in das „Aqua Mundo“ in Het Heijderbos (Teilnahme ab 14 Jahren und Schwimmzeichen Bronze, zwölf Euro pro Kind) an.

Die dritte und letzte Aktion endet schließlich mit der Oster- eiersuche (Teilnahme von sechs bis 13 Jahren, 2,50 Euro pro Kind).

Anmeldungen sind ab sofort möglich

Anmeldungen und weitere Informationen zum Osterpro- gramm gibt es im Internet unter www.jugendzentrum-focus.de oder direkt im Jugendzentrum Focus an der Keppelner Straße 26, in Uedem.

Beratung für

Oberstufenschüler

NIEDERRHEIN. Zur Absiche- rung des Studienwunsches bietet die Berufsberatung der Arbeitsa- gentur Wesel in Zusammenarbeit mit dem hauseigenen berufspsy- chologischen Service Oberstu- fenschülern Studienfeldbezogene Beratungstests an. Ob der Studi- enwunsch tatsächlich zu einem passt, können Oberstufenschü- ler am Dienstag, 11. April, testen lassen. Das Angebot umfasst die Studienfelder Wirtschaftswis- senschaften, Informatik/Mathe- matik, Ingenieurwissenschaften, Rechtswissenschaften, Naturwis- senschaften und Philologie. Auf Wunsch kann ein Beratungster- min mit einem Abi-Berater ver- einbart werden. Der Test dauert vier Stunden und wird kostenlos im Berufspsychologischen Ser- vice der Agentur für Arbeit We- sel, Reeser Landstraße 61, 46483 Wesel, durchgeführt, Anmeldung bis Freitag, 31. März, per Mail bei Barbara Sieg, Berufsberaterin für Abiturienten (Barbara.Sieg@ar- beitsagentur.de).

Der SV Viktoria Goch verleiht seinen Gerd-van-Nooy-Gedächtnispreis nicht nur für sportliche Leis- tungen, sondern auch für ehrenamtliches Engagement. Johannes Artz (r), 1. Vorsitzender der Leicht- athletik-Abteilung überreichte Kai Schmidt (l) nun die Auszeichnung. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 16.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN. Osterzeit ist Gewinnspielzeit auf www.nno.

de. Denn auch in diesem Jahr hat der Osterhase wieder bunte

„Überraschungseier“ auf der In- ternetseite der NN versteckt und darin warten attraktive Preise auf die Gewinner. Jeder Tag bringt eine neue Überraschung.

Los geht es heute in einer Wo- che. Vom 5. bis 16. April können die NN-Leser zwölf Osternester entdecken. Wer hier jeweils das richtige „Tages-Ei“ gefunden hat, kann am Gewinnspiel teilneh- men. Zwölf Mal haben die Leser jeweils die Chance auf einen der hochwertigen Tagespreise. Doch nur wer das aktuelle Gewinn- spiel-Osterei in sein Körbchen

legt, gelangt zum Teilnahmefeld.

Die lokalen Kooperationspart- ner der Niederrhein Nachrichten haben tolle Preise zur Verfügung gestellt. So versteckt sich unter al- len Ostereiern zum Beispiel auch ein Einkaufsgutschein im Wert von 100 Euro für alle Sport- und Freizeitfans. Auch Nützliches für Haushalt und Küche ist in einem der Osternester versteckt.

Ebenso finden fleißige Samm- ler einen Einkaufsgutschein für ein Modegeschäft. Wer seinen Garten frühlingshaft verschö- nern möchte, dürfte sich über den Gutschein im Wert von 100 Euro von einem Blumen- und Gartenmarkt freuen. Und na- türlich beginnt jetzt auch wieder

die Grillsaison. So kommt für ei- nen glücklichen Osterei-Sucher der Grillwagen im Wert von 100 Euro wie gerufen. Und die Au- tofahrer wissen bestimmt den Service-Gutschein von einem Autohaus im Wert von 100 Euro zu schätzen.

Diese und weitere hochwertige Preise warten in den Ostereiern auf ihre Gewinner. So versüßen die NN ihren Lesern das Oster- fest. Das Mitmachen ist ganz einfach: Auf der Internetseite www.nno.de geht es zum Os- tergewinnspiel. Um das Spiel zu starten, einfach auf eines der zwölf Osternester klicken. Glück gehabt? Dann geht es direkt wei- ter zur Gewinnspiel-Teilnahme.

Auf der nächsten Seite öffnet sich ein Infotext zum Tagespreis und darunter findet sich das Kon- taktformular: Ausfüllen mit Na- men, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse, abschicken und Daumen drücken. Jeder der zwölf Preise ist einen Tag lang gültig. Welche Belohnung wann auf die Teilnehmer wartet, ist eine Überraschung. Jeweils am kommenden Tag wird der aktu- elle Gewinner aus allen Zusen- dungen ermittelt und direkt be- kannt gegeben.

Das letzte Gewinnspiel en- det am Ostersonntag, 16. April, um Mitternacht. „Viel Glück!“

wünscht das NN-Team allen Teil-

nehmern. nm

Auf der Suche nach dem Ei

NN laden ein zur Eiersuche: Ab Mittwoch, 5. April, können die NN-Leser beim Ostergewinnspiel gewinnen

Das Ostergewinnspiel auf www.nno.de startet am 5. April.

Dann können die Leser der NN 16 Tage lang bunte Ostereier suchen und hochwertige Preise gewinnen.

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Autofahrer unterschätzen häu- fig die Gefahr von akuter Mü- digkeit am Steuer und setzen auf vermeintliche Hilfsmittel wie etwa laute Musik aus dem Radio. Dies ergab eine aktuelle Umfrage des Meinungsfor- schungsinstituts TNS Emnid im Auftrag des Deutschen Ver- kehrssicherheitsrates (DVR) im Rahmen der Kampagne „Vor- sicht Sekundenschlaf! Die Akti- on gegen Müdigkeit am Steuer“.

Bei Müdigkeit greifen viele Autofahrer zu den falschen Hilfs- mitteln: 60 Prozent öffnen ein Fenster für frische Luft, 38 Pro- zent setzen auf Kaffee oder Ener- gydrinks und 30 Prozent drehen die Musik auf.

Gerade bei den 18- bis 29-Jäh- rigen liegen koffeinhaltige Ge- tränke (53 Prozent) und laute Musik (51 Prozent) gegen Mü- digkeit hoch im Kurs. Diese ver- meintlichen Hilfsmittel können jedoch das Einschlafen nicht ver- hindern, warnt der DVR.

Jeder vierte Befragte (26 Pro- zent) ist schon einmal am Steuer eingenickt. Die Wahrscheinlich- keit für einen solchen Sekunden- schlaf hänge von verschiedenen Faktoren ab, erklärt Dr. Hans Günter Weeß, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafme- dizin: „Dazu gehören die Dauer der Schlaflosigkeit, die Tageszeit und die Situation.

So ist beispielsweise die Wahr- scheinlichkeit für einen Sekun- denschlaf nach einer durchwach- ten Nacht, in den frühen Mor- genstunden zwischen vier und sieben Uhr und in monotonen Situationen wie auf der Auto-

bahn besonders hoch.“ Ausrei- chend Schlaf ist daher das A und O vor Fahrtantritt. Bei ersten Anzeichen von akuter Müdigkeit sollte man daher auf einen Park- platz fahren und zehn bis 20, maximal 30 Minuten schlafen, empfehen die Experten.

Wer möchte, kann vor dem Kurzschlaf noch einen Kaffee trinken.

Das darin enthaltene Koffe- in wirkt erst nach 30 Minuten, hindert daher nicht beim Ein- schlafen, erleichtert aber das Wachwerden und verstärkt so den Erfrischungseffekt. Dies gilt allerdings nur in Kombination mit dem Kurzschlaf, denn Kaf- fee allein ersetzt den Kurzschlaf nicht.

Wem das Schlafen schwer- fällt, der kann sich auch an der frischen Luft ertüchtigen. „Das bringt den Kreislauf in Schwung“, erklärt Weeß. Beides hilft aber nur für eine gewisse Zeit. Daher sollten Pausen grundsätzlich alle zwei Stunden erfolgen. Niemand sei dagegen gefeit, dass der Schlaf einen für Sekunden überwältigt.

Es ist sei Illusion zu glauben, di- es durch blanke Willenskraft zu verhindern, erläutert der Schlaf- mediziner.

An der Umfrage mit Unter- stützung des Bundesministe- riums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Deutschen Gesetzlichen Unfall- versicherung (DGUV) nahmen im Oktober 2016 insgesamt über 1.000 Autofahrerinnen und Au- tofahrer über 18 Jahre (reprä- sentativ nach Alter, Geschlecht, Region und Bildungsabschluss verteilt) teil.

Viele Autofahrer setzen

bei Müdigkeit auf Irrtümer

Ausreichend Schlaf ist das A und o vor Fahrtantritt

Kleine Macke, großes Problem

Schäden an der windschutzscheibe sollten sehr ernst genommen werden

Rollsplit auf den Straßen oder herabfallendes Eis von einem Lkw: In den vergangenen Mo- naten haben die Frontscheiben vieler Autos sichtbare Beschä- digungen abbekommen. Recht- zeitig zum Frühjahr und am besten noch vor dem Aufbruch zu einer ersten Frühlingsreise lohnt es sich daher, die Wind- schutzscheibe genauer unter die Lupe zu nehmen.

Denn auch kleine Macken können sich zu einem großen Problem auswachsen, wenn das Glas etwa durch Wärme unter Spannung gerät oder Erschüt- terungen dazu führen, dass ein Glasschaden sich vergrößert.

Während der Fahrt kann ein solcher Schaden zur ernsthaften Gefahr für Fahrer und Mitfahrer

werden, wenn plötzlich die Sicht nach vorn eingeschränkt wird.

In rund 30 Prozent der Fälle ist ein Austausch der Scheibe nicht erforderlich, berichtet das Deut- sche Kraftfahrzeuggewerbe. Der Schaden sei dann relativ einfach zu reparieren. Manche Kaskover- sicherer tragen die Kosten sogar komplett ohne die vereinbarte Selbstbeteiligung, da die Repara- tur für die Versicherung unterm Strich günstiger ist als der Schei- bentausch mit Selbstbeteiligung.

Die Voraussetzungen für eine Reparatur sind, dass der Schaden nicht bis unter den Dichtgummi rund um die Scheibe reicht, dass er nicht größer als fünf Millime- ter ist und dass sich keine strah- lenförmigen Risse rund um die Schadensstelle zeigen. Sinnvoll

ist dabei, den Schaden auf jeden Fall in einem Kfz-Meisterbetrieb unter die Lupe nehmen zu lassen.

Die Fachhandwerker können be- urteilen, welche Schäden repara- bel sind und wo ein Austausch der Scheibe unbedingt erforder- lich ist. Für die Glasreparatur werden spezielle Füllharze ver- wendet. Sie dringen durch Ein- pressen tief in die Schadenstelle ein und verschließen auch feinste Risse, die mit dem bloßen Auge kaum wahrnehmbar sind.

Das ausgehärtete Glas ist ähn- lich hart und widerstandsfähig wie das Glas und verhindert, dass sich Risse erweitern können. An der Glasoberfläche wird das Harz so auspoliert, dass von dem ur- sprünglichen Schaden fast nichts mehr erkennbar ist.

Nach einem Glasschaden ist nicht immer der Austausch der Windschutzscheibe erforderlich. Der Fach-

mann weiß, wann eine Reparatur möglich ist. Foto: djd/Kfzgewerbe

Peter Stenmans folgt auf Peter Lörks

Jahreshauptversammlung: Kosmas & Damian Schützenbruderschaft hülm-helsum hat einen neuen Präsidenten

HüLM. Kürzlich fand die Jah- reshauptversammlung der Kos- mas & Damian Schützenbru- derschaft in Hülm statt. Bruder- meister Peter Lörks konnte bei seiner letzten Versammlung als Präsident der Bruderschaft 40 Schützenschwestern und -brü- der begrüßen.

Nach dem Verlesen des Proto- kolls der Jahreshauptversamm- lung 2016 und der Totenehrung berichtete er in seinem Jahres- rückblick von den zahlreichen Aktivitäten der Bruderschaft im abgelaufenen Jahr, in dem wie- der viele sportliche Erfolge zu verzeichnen waren. Aber auch die geselligen Ereignisse wie das jährliche Boßeln, der Vortrag von Kaplan Uchenna Aba über seine Heimat Nigeria anlässlich des Christkönigstreffens, Preis- schießen, Königsschießen und die gemeinsame Hülmer Kirmes wurden gewürdigt.

In seiner Rückschau über 18 Jahre Präsidentschaft konnte er eine positive Entwicklung in allen Bereichen feststellen. Die Mit- gliederzahl konnte um 102 Mit- glieder auf heute 235 ge-steigert werden, der Vereinsbeitrag wur- de letztmalig im Jahre 1998 an- gepasst. Herausragendes Ereignis war sicherlich die Entscheidung im Jahr 1998, auch Frauen als Mitglieder in die Bruderschaft aufzunehmen, die konsequenter- weise im abgelaufenen Jahr ihren eigenen Damenzug innerhalb der Bruderschaft gründeten.

Im Jahr 2013 konnte das 300-jährige Bestehen des Vereins mit einem großen Festakt und der Ausrichtung des Bezirks-

schützenfest gefeiert werden. Die große Hülmer Schlagernacht ist in diesem Zusammenhang noch allen Mitgliedern und vielen Gä- sten im Gedächtnis.

Schatzmeister Stefan Verhüls- donk legte einen umfangreichen Bericht zur Finanzlage vor. Von den Kassenprüfern wurde ihm eine einwandfreie Buchführung bescheinigt, sodass der Vorstand

folgerichtig entlastet wurde.

Annika Paulus und wurde zur neuen Kassenprüferin gewählt.

Schießmeister Marco Ketelaars und Jungschützenmeister Josef van Doornick berichteten über die sportlichen Erfolge der ak- tiven Schützen, Jung- und Schü- lerschützen, die angesichts einer relativ kleinen Bruderschaft be- sonders zu würdigen sind.

Präsident Peter Lörks bedank- te sich bei allen Beteiligten aus- drücklich für ihr in vielen Trai- ningseinheiten und Wettbewer- ben gezeigten Leistungen und ihr Engagement.

Nach den nun folgenden tur- nusgemäßen Wahlen von Teilen des Vorstandes sind die betrof- fenen Ämter wie folgt besetzt:

Neuer Präsident wurde Peter Stenmans, sein Nachfolger als stellvertretender Vorsitzender wurde Michel Boßmann; Schieß- meister Marco Ketelaars und sei- ne Vertreterin Yvonne Bergmann

tauschten ihre Funktionen; zum neuen Offizier des Reiterzuges wurde Horst Schulte-Tickmann, zu seinem Adjutanten Björn Heek gewählt. Die erste Offizie- rin des Damenzuges wurde Mo- nika Lörks, ihre Adjutantin Silvia Stenmans.

In ihren Ämtern bestätigt wur- den Klau Bergers als Adjutant des Hauptmanns, Peter Verhaag als

Beisitzer, Willi Schagen als Fah- nenoffizier, Joachim Dormann als Adjutant des Zuges der jungen Senioren und Ernst Hermsen als Offizier des Fahrradfahrerzuges.

Der neue gewählte Präsident dankte seinem scheidenden Vorgänger für seine überaus er- folgreiche Amtszeit. Langanhal- tender Applaus der Versammlung bestätigte ihm seine Leistungen, die sicherlich im Rahmen des Königsschießens in diesem Jahr noch einmal gewürdigt werden.

Peter Lörks wird allerdings auch in der Zukunft für die Schützen aktiv bleiben. Als Mitglied einer im vergangenen Jahr gegründe- ten Arbeitsgruppe zur Dorfent- wicklung wird er die Interessen der Schützen wahrnehmen.

Zusammen mit dem Träger- verein „Alte Schule Hülm“ mit seinem Vorsitzenden Rudolf Ver- haag und in Zusammenarbeit mit der Stadt Goch werden Pläne diskutiert, wie sich das Dorf in der Zukunft entwickeln soll und die Dorfgemeinschaft gesichert werden kann.

Dabei spielt die gegebenenfalls zu erweiternde Nutzung der Al- ten Schule und die Notwendig- keit eines zentralen Treffpunkts für die Vereine eine nicht unbe- deutende Rolle.

Voraussetzung für ein solches Unternehmen ist, dass das Dorf als Gemeinschaft die Absichten voll unterstützt und im Rahmen der Erstellung eines entspre- chenden Konzeptes den Bedarf und die Bedürfnisse einbringt.

Hierzu wird die Schützenbruder- schaft als größter Verein vor Ort ihren Beitrag leisten.

Der neue Präsident Peter Sten-

mans. Foto: privat

Peter Lörks war 18 Jahre lang Präsident. Foto: Peter Lörks

Der Vorstand der Kosmas & Damian Schützenbruderschaft Hülm-Helsum: sitzend (vl) Peter Sten- mans, Ernst van Wickeren (Geschäftsführer), Gerd Stenmans (Hauptmann), Willi Schagen, Stefan Ver- hülsdonk; stehend (vl) Marco Ketelaars, Josef van Doornick, Björn Heek, Horst Schulte-Tickmann, Heinz Ketelaars (Beisitzer), Yvonne Bergmann, Präses Jochen van Loon, Monika Lörks und Silvia Stenmans. Es fehlen Peter Verhaag, Michel Boßmann, Ernst Hermsen, Bernhard Janßen und Johannes Stenmans.

Foto: privat

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KRANENBURG. Lola rennt?

Heute nicht. Heute wird gele- sen. Auch Lola liest. Es geht um die Ehre. Die Urkunden warten.

Die Aufgabenstellung: Werde Lesekönig. Sechs Bewerber tre- ten an. Die Formel: Sechs aus 52.

52 Schüler bevölkern die Klas- sen 3a und 3b der Christophorus Grundschule in Kranenburg.

Jetzt sitzen alle gespannt da und warten, wie die „Kollegen“ es wohl machen werden.

Manche sind schnell unter- wegs. Andere leise. Manche le- sen sozusagen freihändig, andere nutzen die Weisungskraft ihrer Zeigefinger und lassen sie – die Finger – den Text abgrasen, wäh- rend weiter oben die Zeichen der Bücher zu Lauten werden. Zeige- fingerkino.

Bevor es losgeht, wird noch mal kurz rekapituliert, wie gutes Vorlesen geht: Auf die Betonun- gen achten und zwischendurch auch mal das Publikum anse- hen – Kontakt halten. Das ist die Theorie. Nicht alle Kandidaten können die Idee ins Praktische retten, aber: Das ist hier ist die nervengesteuerte Wirklichkeit, und als Juror kann man nur froh sein, dass man eine stumme Rolle zu bedienen hat.

Dann geht‘s los. Alle Kandida- ten sagen noch mal kurz, wie sie heißen. Da stellt sich dann auch heraus, dass der Maxi die Maxi ist. Die Bewerber machen Alters- angaben und erklären kurz mal,

um was geht in ihrem Buch. Sy- nopsis. Und wenn man spät dran ist, hat man‘s praktisch. „Ich lese aus ... aber das hatten Sie ja schon gehört.“ Jetzt aber wirklich: Wir hatten‘s ja schon besprochen:

Stützfingerleser und solche oh- ne Netz und doppelten Boden.

Manche schaffen zwischendrin den Blick zum Publikum, ande- re tauchen ab und sind erst nach dem letzten Wort wieder anwe- send. Verbeugung, Applaus – und ab. Die Jury lobt. Natürlich.

Nach den ersten drei Lesern darf das angespannte Publikum sich entladen: Und die Hände zum Himmel … bisschen Gym- nastik halt. Und jetzt bitte wieder Andacht und Obacht. Nach sechs

Kandidaten dürfen die Schüler

„mal kurz auf den Hof“. Die Jury braucht ein paar Minuten.

Additionen der Punkte für Lesetechnik, Textgestaltung und Textverständnis. Alle drei sind von 1 bis 5 zu messen. Also:

Niedrigste Punktzahl: 3. Maxi- mum: 15. Keiner der Kandidaten bekommt weniger als 9 Punkte.

Nach der Addition stehen ein- deutig ein erster und zweiter Platz fest. Beim dritten Rang gibt es eine Punktgleichheit. Na bitte.

Also einfach vier Urkunden aus- schreiben.

And the winners are: Jesper van der Zweep, und Lola Kirch- meier auf Rang drei. Na bitte:

Lola liest. Zweiter Platz für die

Maxi, Maxi Siebert. Und wer wird Lesekönig? Jurorin Stepha- nie Ingensand macht es einfach mal spannend und holt Tips vom Publikum ein. Drei Antworten – drei Namen. „Aber der Sieger war schon dabei.“ Jetzt aber genug Spannung gemacht. Aufs nicht vorhandene Treppchen kommt Kilian van Leeuwen. Herzlichen Glückwunsch. Zum Siegerfoto bitte noch mal auf den Lesestuhl.

Die Konkurrenz als stehender Hintergrund. Wir sehen uns im nächsten Jahr. Vielleicht liest dann mal jemand aus einem nie- derländischen Buch vor. Idee no- tiert. Das könnte doch wirklich was sein. Und Tschüss. Nö: Da ist noch ein Finger in der Luft.

„Kommt denn der Gewinner auch in die Zeitung.“ Klar doch.

Aber sowas von... Heiner Frost Antreten zum Sieger- und Jurorenfoto: (v.l.n.r.) Thomas Janßen

(Sparkasse Rhein-Maas, Geschäftsstellenleiter in Kranenburg), Maxi Siebert, Jesper van der Zweep, Kilian van Leeuwen, Lola Kirchmeier und Jurorin Stephanie Ingensand (Buchhandlung Hintzen).

Zeigefingerkino oder Lola liest

Kilian van Leeuwen ist Lesekönig der christophorus-Grundschule in Kranenburg

Lesekönig ist einer –Lesehelden sind sie alle. Die Schüler der Klassen 3a und 3b der Christophorus Grundschule in Kranenburg. NN-Fotos: hF

Lesekönig

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Wettbewerb

Teilnehmer: St.-Georg-Grund- schule Nütterden, Geschwister-De- vries-Schule Uedem, Josef-Lörks- Grundschule Kalkar, heinrich-Eger- Schule Appeldorn, St.-Luthard- Schule wissel, St.-Markus-Schule Bedburg-hau, St.-Markus-Schule hasselt, Katholische Grundschule St. Antonius Bedburg-hau, christo- phorus-Schule Kranenburg.

Ablauf: zusätzlich zu den Vor- lesewettbewerben gibt es noch Quizrunden in den Sparkassen- Filialen vor ort. Die Abschlussver- anstaltung ist am Montag, 3. April, in der hauptgeschäftsstelle der Sparkasse rhein-Maas in Kleve.

Kasperle in der Gocher Stadtbücherei

Die Stadtbücherei Goch lädt am Donnerstag, 6. April, alle Kinder von drei bis sechs Jahren zum Kasperletheater ein. Jeweils um 15.30 Uhr und um 16.30 Uhr beginnt das Abenteuer mit dem Titel „Kasper und die vertausch- ten Jahreszeiten“. Eintrittskarten

für jeweils zwei Euro pro Stück sind im Vorverkauf bei der Kul- tourbühne Goch im Rathaus, Markt 2, Telefon 02823/320-202, erhältlich. Zum Geburtstag von Kasper möchte Gretel, Kasper mit einem Strauß Blumen über- raschen. Aber als Gretel auf der

Waldwiese beginnt, die Blumen zu pflücken, sind sie plötzlich nicht mehr da. Schafft Gretel es dieses Rätsel auf spannende Art und Weise mithilfe der Kinder zu lösen um schließlich Kasper eine Freude zu machen?

Foto: Stadt Goch

Erfolgreiche Kommunikation

KEvELAER. „Erfolgreiche Kom- munikation - Aktiv und über- zeugend in Gesprächen und Dis- kussionen“ am Samstag, 1., und Sonntag, 2. April, jeweils von 9.30 bis 16.45 Uhr, VHS Kevelaer, Be- gegnungsstätte (Kurs I5321K, Gebühr: 80 Euro). In der Dienst- besprechung oder Arbeitsgruppe im Beruf, der Versammlung im Verein oder beim Elternabend, man möchte sich aktiv und er- folgreich beteiligen und nicht nur zuhören. Dieses Kommuni- kationstraining vermittelt, wie man sich sicher und selbstbe- wusst an beruflichen und pri- vaten Gesprächen, Diskussionen und Verhandlungen beteiligen können. Man erfährt wichtige Grundlagen der Kommunikati- on, trainiert aktives und situati- onsgerechtes Gesprächsverhal- ten, natürliche Körpersprache, überzeugende Argumentation, und wie man sich gegen unfaire Gesprächstaktiken und verbale Angriffe verteidigen kann. Prak- tische Übungen zu verschiedenen Gesprächssituationen stehen im Vordergrund, unterstützt durch Video-Feedback. Begleitmate- rial: 8,95 Euro (im Seminar zu entrichten). Infos: 02823/973117, Anmeldung: VHS-Geschäftsstel- le Goch, in den Rathäusern Ke- velaer, Uedem, Weeze oder www.

vhs-goch.de.

(4)

Mittwoch 29. März 2017 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

04

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Samstag, 01.04., und Sonntag, 02.04., von 11.00-16.00 Uhr.

PLAMECO-Fachbetrieb Büsken, Anholter Str. 4, 46459 Rees-Millingen Besuchen Sie unsere Ausstellung oder rufen Sie an: Tel. 02865/601647

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Dieses Wochendende lädt die Firma Büsken am Samstag und Sonntag von 11-16 Uhr in ihre Ausstellungsräume An- holter Str. 4, 46459 Rees-Millingen ein.

„Der verrückte Zoo“ schlägt im Kastell seine Zelte auf

Ein Schauspiel, nicht nur für Kinder, mit viel Slapstick, lus­

tigen Figuren und überraschen­

den Ideen zeigt die Kultourbüh­

ne am kommenden Sonntag, 2. April, um 15 Uhr, im Gocher Kastell. „Der verrückte Zoo“ hat eine Spieldauer von 55 Minuten

und ist für kleine Zuschauer ab vier Jahren geeignet. Eigentlich ist es ein schöner, gemütlicher Zoo. Die Tiere liegen glücklich in der Sonne, auch Tierpfleger Rino hat nicht viel zu tun. Wäre da nicht der Zoodirektor mit seinen komischen Ideen. Ab sofort sol­

len sich die Tiere ihr Futter näm­

lich selbst verdienen: Mitarbeiten oder wenigstens ein Kunststück vorführen! Tanzende Schlangen, putzende Affen oder gar eine Robbe, die einen Walzer spielt?

Kann das gut überhaupt gehen?

Auf jeden Fall: ganz schön ver­

rückt! Eintrittskarten sind zum Preis von vier Euro (ermäßigt 2,40 Euro) bei der Kultourbühne im Rathaus, Telefon: 02823/320­

202 erhältlich, sie können auch online im Veranstaltungskalen­

der bei www.goch.de geordert werden. Foto: Veranstalter

29. | Mittwoch

ASPERDEN

Ausstellung „Luftzug“

Werke von Udo Sander (bis 2. April) Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 9 bis 17 Uhr

GOCHFrauenfrühstück der FeG Goch und Uedem: „Macht und Kraft der Verge- bung“

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 9 Uhr, der Teilneh- merbeitrag beträgt acht Euro Ausstellung Jan Lemitz „Blockbuster.

Bilder von Kriegen“ (bis 28. Mai) Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 Uhr, samstags und sonntags um 11 Uhr, montags geschlossen

Ausstellung „I‘m not shining, I‘m bur- ning“ – Julia Bünnagel (bis 4. Juni) Museum Goch, Kastellstraße 9, 11.30 Uhr, samstags und sonntags ab 11 Uhr, montags geschlossen

Selbsthilfegruppe für Schlaganfallbe- troffene und Angehörige

Sanitätshaus Mönks + Scheer, Klever Straße 16, 15 Uhr, Vortrag zum Thema

„Hausnotruf“, weitere Infos beim Vor- sitzenden Werner Vermeulen unter Telefon 02821/69521

Sozialtreff Goch

Informationen zu Hartz IV und Sozi- alhilfe

Heilpädagogisches Zentrum des LVR, Mühlenstraße 44, 17 Uhr

Bouleclub PF Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de

Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

30. | Donnerstag

GOCHElterncafé „Königsweg in der Erzie- hung“

FZ Sterntaler, Mühlenstraße 50, 14.30 bis 16 Uhr, die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten und kostenfrei, für Kinderbetreuung ist gesorgt.

Öffentliche Führung im Museum Goch, aktuelle Ausstellung

Museum Goch, Kastellstraße 9, 15 Uhr, Eintritt wird erhoben, die Führung ist frei.

Offenes Awo-Sprachcafé

Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 15 bis 17 Uhr, mit (kostenloser) Sozial- beratung für Flüchtlinge

Comedie Jochen Malmsheimer

„Ermpftschnuggn trødå - hinterm Staunen kauert die Frappanz“

Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 20 Uhr, Karten (VVK 23/AK 25 Euro) bei der Kultour- bühne Goch im Rathaus, Telefon 02823/320-202

KELLEN

ver.di Bezirk Duisburg-Niederrhein lädt zur Info-Veranstaltung „Rente im Alter“

Kellener Schützenhaus, Zur Alten Kir- che 50, 17 bis 19 Uhr, Anmeldung unter der E-Mail-Adresse bz.dunie@verdi.de KLEVE

Treffen der Selbsthilfegruppe Parkinson Kleve

Gemeindezentrum Kleve an der Linde, An der Linde, 15 Uhr, Informationen unter Telefon 02821/7800-12.

UEDEM

Schachklub Uedem

Trainingsabend für Kinder und Jugendliche

Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem, Meursfeldstraße 8, 17 Uhr Breitband-Stammtisch

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 20 Uhr

31. | Freitag

GOCHAwo Kaffee- und Spielenachmittag Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 14.30 bis 17 Uhr

Bouleclub PF Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Infos unter www.

pfgoch.de UEDEM

Jahreshauptversammlung des Reiter- vereins „von Seydlitz“ Uedem Gästehaus „Im Grünen“, Uedemerfelder 32, 19.30 Uhr

UEDEMERBRUCH

Dorfputzaktion der Vereinsgemein- schaft Uedemerbruch

Kirchplatz, 17 Uhr, mitzubringen sind lediglich Handwerkzeuge wie Schaufel, Besen, Harke und Schubkarren

1. | Samstag

GOCHKinderbibeltag

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 10 bis 14 Uhr, Kinder ab dem Grundschulalter (bis elf Jahre) sind herzlich eingeladen

Kinowochenende mit „Rico, Oskar und der Diebstahlstein“, empfohlen ab acht Jahren

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 15.30 Uhr, Einlass um 14.30 Uhr, Ein- tritt vier Euro

Celtic Impressions

German Lowland Pipes & Drums mit

„Ferry2Kerry“ und Ted Christopher Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 20 Uhr, Tickets (VVK 18/AK 20 Euro) bei der Kultour- bühne im Rathaus, Markt 2, Telefon 02823/320-202

Kinowochenende mit „Wir sind die Flut“

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr, Eintritt 4,50 Euro

HASSUM

Wein- und Frühlingsfest Bundesschützenmusikzug Hassum Dorfhaus Hassum, Willibrordstraße 30b, 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei PFALZDORF

Kindertrödelmarkt und Osterfest Elterninitiative i-Pünktchen, Motzfekd- straße 35a, 13 bis 17 Uhr

UEDEM Kleiderbörse

Sachausschuss „Ehe und Familie“

Katholisches Pfarrheim Uedem, Agatha- wall 14, 9 bis 12 Uhr

„Josefsschutzfest“ und Einkehrtag Kolpingsfamilie Uedem

St. Laurentius-Haus, Mühlenstraße 42, 14 Uhr, den Abschluss bildet gegen 16.30 Uhr eine kurze Andacht

„Kleine Welten am Niederrhein“ mit Christian Behrens

Kleinkunstprogramm und niederrhei- nisches Essen

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 19 Uhr, Karten (VVK 15 Euro) bei der

Kulturkiste, Telefon 02825/8837 oder im Bürgerhaus, Telefon 02825/1667 UEDEMERBRUCH

Dorfputzaktion der Vereinsgemein- schaft Uedemerbruch

Kirchplatz, 9 Uhr, Mitzubringen sind lediglich Handwerkzeuge wie Schaufel, Besen, Harke und Schubkarren

2. | Sonntag

GOCHBriefmarken-Tauschtag Philatelisten-Vereinigung Goch Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 10.15 bis 12.30 Uhr, Infos unter:

www.phila.goch.de

Gottesdienst mit Abendmahl, Kinder- gottesdienst und Miniclub

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 10.30 Uhr, weitere Kindertheater „Der verrückte Zoo - Mika und Rino“

Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 15 Uhr, für Kin- der ab vier Jahren, Eintritt vier Euro (Karten bei der Kultourbühne im Rat- haus, Markt 2, Telefon 02823/320-202) Musical „Jona – der Prophet Gottes“

Kinder- und Jugendchöre aus Goch, Pfalzdorf und Uedem

Arnold-Janssen-Kirche, Voßheider Stra- ße, 15.30 Uhr, Eintritt frei, es wird eine Kollekte für die Kirchenmusik gehalten Kinowochenende mit „Rico, Oskar und der Diebstahlstein“, empfohlen ab acht Jahren

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 15.30 Uhr, Einlass ab 14.30 Uhr, Ein- tritt vier Euro

KaffeeKonzert mit Fanziska Heinzen (Sopran) und Benjamin Mead (Kla- vier)

Rathaus Goch, Markt 2, 15.30 Uhr, Ein- tritt frei, Spenden erbeten

Music connects - Das euregionale Schulprojekt: Konzert mit Director‘s Cut, Bigband aus Straelen, Orchester des College den Hulster Venlo und der Gaesdoncker Bigband Collegium Augustinianum Gaesdonck, Gaesdoncker Straße 220, 17 Uhr, Ein- lass 16.15 Uhr, Eintritt frei

Kinowochenende mit „Wir sind die Flut“,

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr, Eintritt 4,50 Euro

PFALZDORF

Sonntagsmatinee mit dem Gitarrenor- chester Gingo

Ostkirche Pfalzdorf, Kirchstraße 142, 11 Uhr, Einlass ist ab 10.30 Uhr, der Ein- tritt ist frei

UEDEM

Krankengottesdienst

mitgestaltet von der Caritaskonferenz Kapelle des Laurentiushauses, Mühlen- straße, 14.30 Uhr, Telefonische Anmel- dung für Fahrdienst bei Familie Brücks, 02825/283

3. | Montag

GOCHMontagsfrühstück der Awo Goch Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 9 Uhr

KLEVE

Selbsthilfegruppe altersbedingte Makuladegeneration

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 14.30 Uhr, Infos unter Tele- fon 02821/7800-12

UEDEM

Café International

Flüchtlinge treffen Uedemer Bürger Evangelisches Gemeindezentrum

„Arche 80“, Turmwall 21, 14.30 Uhr Singen „wie früher“ für Jedermann Brunnen am Hosenmarkt, Ecke Hosen- markt/Pastoratsstraße, 17 bis 18.30 Uhr Mitgliederversammlung Förderverein St. Franziskus Uedem e.V.

Katholisches Pfarrheim Uedem, Agatha- wall 14, 20 Uhr, weitere Infos unter www.franziskus-uedem.de, unter Pfarr- gemeinde/Unser Förderverein Basketballprojekt für Jugendliche Jugendzentrum Focus

Einfachturnhalle, Schulweg 7, 20.30 bis 22 Uhr, Infos im JZ unter 02825/6925

4. | Dienstag

GOCHFrauenmesse der kfd Maria Magdalena St. Maria-Magdalena-Kirche, Kirchhof, 8.30 Uhr

Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde, Benz- straße 24, 18 Uhr, Gocher Industriege- biet West

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Für polnisch sprechende Betroffene Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, für polnisch sprechen- de Betroffene

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19.30 Uhr

UEDEM

Annahme im Kleiderkeller second hand shop

Uedemer Kleiderkeller, Keppelner Stra- ße 26, 14 bis 16 Uhr, Kleiderausgabe jeden Mittwoch, 14 bis 16 Uhr Singen „wie früher“ für Jedermann Brunnen am Hosenmarkt, Ecke Hosen- markt/Pastoratsstraße, 17 bis 18.30 Uhr

„Lauftreff ohne Namen“

Uedemer Volkslauf e.V

Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 18.30 Uhr, Ohne Gewähr, Verabredung immer tagesaktuell über WhatsApp

5. | Mittwoch

GOCHSprechstunde des VdK

Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 17.30 bis 19 Uhr

Inline-Skater-Treff

Treff: Parkplatz Sport Matern, Auf dem Wall, 18 Uhr

Theater „Patrick 1,5“

Kastell Goch, 20 Uhr, Karten (zwölf/

zehn Euro) bei der Kultourbühne Goch Telefon 02823/320-202

KEVELAER

Sozialberatung des VdK-Kreisverban- desMehrgenerationenhaus, Klostergarten 1, 14.30 bis 17.30 Uhr, Besucher werden gebeten, nicht vor 13.30 Uhr zu erschei- nen

UEDEM

Hinterbliebenentreff

Evangelisches Gemeindezentrum

„Arche 80“, Turmwall 21, 14.30 Uhr, Austausch und Freizeitgestaltung.

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SV-Viktoria Goch ehrte seine Kreismeister

Die Athleten des SV Viktoria Goch erzielten auch in der Sai­

son 2016 die meisten Kreismeis­

tertitel. Mit insgesamt 41 Titeln konnten sie sich zum vierten Mal in Folge gegen die weiteren Kreis­

Vereine durchsetzen. Deshalb fanden sich die Sportler kürzlich

im Gocher Viktoriatreff ein und nahmen ihre Ehrung entgegen.

Folgende Athleten wurden dabei für ihre sportlichen Leistungen geehrt: Mathis Scherders, Noah van Sambeck, Philipp van der Wielen, Mika Neikes, Philipp Schröer, Willem Lohoff, Merlin

Kühn, Kai Schmidt, Dylan Steffl, Stefan Binn, Theo Artz, Andreas Schefthaler, Andreas Janßen, Jo­

hannes Ingenbleek, Jörg Lagar­

den, Julia Bockhorn, Anna­Lena Arnts, Emily Kühn, Carina Ma­

yer, Amelie Reffeling, Tara Klip­

pel, Jule Gipmann, Susan Meyer,

Jule Reintjens, Maxine Müller, Silke Flören, Stephanie Verhalen, Elisa Gansel, Erika Piirsoo, Ma­

ja Reuter, Sylvia Tünnißen, Ines Hausmann, Andrea Ingenbleek, Silke Haschberger, Diana Köster und Esther Makein­Hoenselaer.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Goli Kino mit Programm für das zweite Quartal

Von der preisgekrönten Diplomarbeit bis zum oscar-Preisträger

Goch. Das Goli-Filmpro- gramm für das zweite Quartal 2017 hat es in sich: Die Film- disponenten Kirsten Pauls und Ingo Rossi haben wieder ein ab- wechslungsreiches Programm zusammengestellt, das von der mehrfach preisgekrönten Di- plomarbeit mehrerer Filmstu- denten („Wir sind die Flut“) bis zum sechsfachen oscar-Preis- träger („La La Land“) reicht.

Bereits am kommenden Kino­

wochenende, Samstag, 1. April und Sonntag, 2. April, jeweils um 15.30 Uhr, gibt es mit „Rico, Oskar und der Diebstahlstein“

Unterhaltung für die jüngeren Besucher: Der tiefbegabte Rico (Anton Petzold) und der hoch­

begabte Oskar (Juri Winkler) sind in ihrem letzten Abenteuer Steindieben auf der Spur. In der Dieffe 93 hat sich einiges getan:

Ricos Mutter Tanja (Karoline Herfurth) ist mittlerweile mit dem Bühl (Ronald Zehrfeld) zusammen und Ricos bester Freund Oskar lebt mit seinem Vater Lars (Detlev Buck) nun

auch bei Rico im Haus. Doch dann stirbt völlig überraschend der knarzige Fitzke (Milan Pe­

schel) und vererbt Rico seine geliebte Stein­Sammlung. Wäh­

rend Oskar überzeugt ist, dass diese Sammlung absolut wertlos ist und eine echte Fitzke­Marotte war, glaubt Rico nun im Besitz eines wertvollen Schatzes zu sein, den er in Gedenken an Fitzke auch würdig bewahren möchte.

Als die beiden Jungs feststellen, dass Ricos Lieblingsstein, der Kalbstein, gestohlen wurde, ist ihr Detektiv­Spürsinn geweckt!

Sie müssen die Diebe stellen und finden heraus, dass die auf dem Weg an die Ostsee sind. Da passt es prima, dass Tanja mit dem Bühl in den „Knutsch­Urlaub“

geflogen ist und so begeben sich die beiden pfiffigen Jungs allein auf eine spannende Reise an die Ostsee. Der Eintritt kostet vier Euro, Einlass ist jeweils ab 14.30 Uhr.

Beim „besonderen Film am Donnerstag“ kommen am 27.

April alle Beatles­Fans auf ihre

Kosten: In dem Dokumentar­

film „The Beatles: Eight Days A Week – The Touring Years“ hat Regisseur Ron Howard die legen­

däre Formation bei ihren frühen Tour­Jahren begleitet, von ihren Anfängen im Hamburger Star Club bis zu ihrem letzten Gig im Candlestick Park in San Francis­

co 1966.

Spannend wird es am 1. Juni, wenn der Kevelaerer Filmema­

cher Thomas Binn in seinem neuesten Werk „Ich, Du, Inklu­

sion“ zeigt, was passiert, wenn Inklusion auf Wirklichkeit trifft.

Der 90­minütige Dokumentar­

film begleitet zweieinhalb Jahre fünf Grundschüler mit und ohne Unterstützungsbedarf. Sie sind Teil des ersten offiziellen Inklu­

sionsjahrgangs an der Geschwi­

ster­Devries­Schule in Uedem.

Thomas Binn ist vor Ort sein und gerne mit den Besuchern ins Gespräch kommen. Als einziges der beliebten Events im zweiten Quartal flimmert am Ostersams­

tag „Das Leben des Brian“ über die Goli­Leinwand.

(6)

Mittwoch 29. März 2017 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

06

vom 26.3.

bis 1.4.2017

Füngers, Sebastian 47652 Weeze Langewiesche, Phillip 47638 Straelen Bullmann, Lukas 46509 Xanten Kaur, Harpreet 47638 Straelen Langewiesche, Melanie 47638 Straelen Beisel, Svenja 47574 Goch Linden, Joshua van der 47665 Sonsbeck Boltong, Kim 47533 Kleve Brimmers, Eva 47638 Straelen Rzepka, Christina 47665 Sonsbeck Rzepka, Tobias 47665 Sonsbeck Ophey, Andre 47623 Kevelaer Mennicken, Simon 47638 Straelen Sämisch, Bianca 47608 Geldern

Sämisch, Isabelle 47608 Geldern Sämisch, Nicole 47608 Geldern Scheffers, Lena 46519 Alpen Keßler, Liam 47533 Kleve Voß, Karin 46446 Emmerich Dicks, Alina 47608 Geldern Hoffmann, Aaron 47574 Goch Boettcher, Mirjam 46519 Alpen Herkrath, Luca 47669 Wachtendonk

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Kinder- und Jugendchöre führen Musical „Jona“ auf

Singspiel in der Arnold-Janssen-Kirche – Kollekte für Kirchenmusik

Goch. Seit Januar proben die Kinder- und Jugendchöre aus Goch, Pfalzdorf und Uedem unter Leitung von Wolfgang Nowak und christiane Langen- brinck an dem Musical „Jona – Der Prophet Gottes“ von hei- denreich und Kleinsorge.

Zuletzt kamen die Chöre auf dem Wolfsberg zu einem Pro- benwochenende zusammen.

Nun freuen sich die Kinder und Jugendlichen auf den bevor- stehenden Auftritt und hoffen, dass viele Familien zur Auffüh- rung am kommenden Sonntag, 2. April, in die Arnold-Janssen- Kirche kommen. Das Musical be- ginnt um 15.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Nach dem Konzert wird aber eine Kollekte für die Kir- chenmusik gehalten.

Einen ersten Eindruck von dem Musical gewährt bereits die Vorabendmesse in der Pfarrkir- che St. Martinus in Pfalzdorf am kommenden Samstag, 1. April, um 17 Uhr. Im Rahmen der Mes- se werden allerdings nur einige Lieder aus dem Musical gesun- gen. Wer das ganze Musical und vor allem auch die szenische Dar- stellung miterleben möchte, der sollte unbedingt zum Konzert kommen.

Unterstützt werden die Chöre von Kirsten Ressing (Flöte), Ka-

trin Nowak (Violine), Nadja Hemmers (Altsaxophon), Wolf- gang Nowak (Klavier), Chri- stoph Krott (Bass), Fabian Lan- genbrinck und Claudio Krott (Cajón). Die Leitung von Band und Chor teilen sich Wolfgang Nowak und Christiane Langen- brinck.

Das Singspiel erzählt davon, wie der Prophet Jona die Bewoh- ner von Ninive rettet, obwohl er eigentlich gar keine Lust dazu hat, Gottes Auftrag auszuführen und sich lieber aus dem Staub machen würde. Gefühlvolle Balladen und rockige Lieder er- zählen die altbekannte Bibelge-

schichte und sprechen gleicher- maßen Jung und Alt an. Das Drehbuch stammt von Chor- leiter Wolfgang Nowak. Er hat es anhand des Erzähltextes zum Singspiel zusammengestellt. Fast jedes Chormitglied übernimmt eine Rolle. Die Musik ist auf der Höhe der Zeit und spricht nicht nur Kinder und Jugendliche an.

„Die Musik besteht teils aus fetzig-rockigen Liedern und zum andern aus ruhigen Pop- Balladen. Der ein oder andere Zuhörer wird sicher einen Ohr- wurm mit nach Hause nehmen“, verspricht Wolfgang Nowak, der zu dem Konzert herzlich einlädt.

Auf dem Wolfsberg kamen die Chöre zum Probenwochenende zu-

sammen. Foto: privat

Von Wildschweinschädeln, großen

Uhus und Windturbinen im Reichswald

Verkehrs- und heimatverein Kessel hatte zur informationsveranstaltung für Kinder eingeladen – interessanter Spaziergang

KeSSeL. Kürzlich fand im Reichswald am Kartenspie- lerweg auf einladung des Ver- kehrs- und heimatvereins (VhV) Kessel ein kindgerechter Nachmittag über das Ökosys- tem Reichswald statt. Die Idee zu dieser Veranstaltung war aufgrund einer Anfrage der Waldjugend Kleve an den VhV entstanden.

Die Veranstaltung richtete sich an kleine und große Besucher von beiden Seiten der Grenze und wurde teilweise bilingual durchgeführt. Trotz des Dauer- regens folgten fast 100 Kinder und Jugendliche mit Eltern und Großeltern der Einladung.

Einleitend gab es von Bettina van Meegen, welche die Veran- staltung für den VHV mit Un- terstützung des deutsch-nieder- ländischen Vereins „Gegenwind im Reichswald“ organisiert hatte, abwechslungsreiche Erör- terungen mit viel Anschauungs- material, auch zum Anfassen, über die Geschichte sowie die Fauna und Flora im Reichswald.

So erfuhren die interessierten Zuhörer, dass der Reichswald bereits über 10.000 Jahre alt und auf einer Endmoräne der letz- ten Eiszeit entstanden ist. Auch die Information, dass hunderte Hügel im Wald nicht natürlich entstanden, sondern von Men- schenhand erschaffene zirka 3.000 Jahre alte keltische Hügel- gräber sind, sorgte bei dem einen oder anderen jungen Zuhörer für große Augen. Außerdem er- fuhren die Kinder noch, dass

der Reichswald seinen heutigen Namen erst seit zirka 600 Jahren trägt und zuvor „Ketilwald“ hieß, was so viel wie „großer Wald“ be- deutet. Damals erstreckte sich das zusammenhängende Waldgebiet noch von Nimwegen bis Xanten.

Gerade weil der Wald nur noch einen kleinen Teil seiner früheren Fläche hat, sei dessen Erhalt auch für die nachfolgenden Generati- onen umso wichtiger und sollte unbedingt geschützt werden.

Kessel: Geburtsort von Kaiser Otto III.

Einen weiteren „Aha-Effekt“

gab es, als berichtet wurde, dass vor mehr als 1.000 Jahren Kaiser Otto III., einer der mächtigsten Männer der damaligen Zeit, auf Höhe der heutigen Ortschaft Kessel im Reichswald geboren wurde.

Zu der langen Geschichte des Reichswaldes gehört auch ein trauriger Teil, nämlich dass im zweiten Weltkrieg zirka 10.000 Soldaten aus aller Welt im Reichswald gefallen sind und der Wald durch die kämpferischen Auseinandersetzungen sehr stark verwüstet wurde.

Ebenfalls viel Aufmerksam- keit bekam der Niederländer Dick Vissers, der sehr anschau- lich über im Reichswald lebende Tiere berichtete und als „hap- tisches Lernmaterial“ zum Bei- spiel vom Biber abgenagte Äste sowie Schädel von Fuchs, Marder und Wildschwein präsentierte.

Im Anschluss zeigte er den Kin- dern noch Wildschweinspuren

am Kartenspielerweg, welche mit großer Neugier bestaunt wurden. Auch den detaillierten Schilderungen des Niederlän- ders Benny Müsters, Mitglied der Arbeitsgruppe Eulen der nie- derländischen Naturschutzgrup- pe IWN, über verschiedene im Reichswald lebende Eulen- und andere Vogelarten wurde mit viel Teilnahme und Neugier gefolgt.

Das Ziel des gemeinsamen Spaziergangs war der sich der- zeit im Abbau befindliche Wind-

messmast. Dort wurde den An- wesenden ein kurzer Überblick über die Planungen für den Bau von zwölf riesigen industriellen Windturbinen und den aktuellen Stand des Projektes gegeben.

Daraufhin wurde intensiv über die vielfältigen negativen Aus- wirkungen der geplanten Wind- kraftturbinen auf die lokale Fau- na und Flora gesprochen. Insbe- sondere wurde über die Gefahren von Waldbränden, Bodenver- dichtungen und -kontaminati-

onen, Verseuchung des Trink- wassers und Störung der Wald- tiere oder gar Tötung von Vögeln und Fledermäusen gesprochen.

Bei diesen Ausführungen waren Kinder und Erwachsene glei- chermaßen betroffen.

Bevor es am Ende der Veran- staltung zurück zum Treffpunkt ging, konnten die Kinder ihr neu erworbenes Wissen über den Reichswald noch in spielerischer Form anhand eines Quiz direkt anwenden.

Workshop auf dem Wolfsberg

20 Musiker der Musikvereine König David Keppeln und Hei- matklänge Uedemerbruch er- lebten ein abwechslungsreiches Wochenende auf dem Wolfsberg.

So erarbeiteten sich die Musiker unter der Leitung des Dirigenten Rinie Nijenhof sechs neue Stücke der unterschiedlichsten Stilrich- tungen. Jazz-Swing-Rhythmen mit „Hit The Road Jack“, die schöne klassische Polka „Blaue Augen“, der gewaltige Melodie- bogen „Manzara“ von Jacob de Haan, aber auch orientalisch

angehauchte Klänge oder spa- nisches Temperament standen unter anderem auf dem Pro- gramm. Das Orga-Team hatte einen straffen Zeitplan zusam- mengestellt. Gemeinsames Essen, Musik machen, gemütliches Bei- sammensein und ein Samstaga- bendausflug in die Stadthalle der Kulturmetropole Kleve waren auch noch drin. Fazit: Eine sehr schöne gemeinsame Zeit mit viel Lachen und dem besonderen Ju- gendherbergsfeeling!

Foto: privat

Apotheken:

Goch, Kevelaer, Weeze, Kleve Mittwoch: Park-Apotheke, Brük- kenstraße 13, Goch, telefon 02823/3785; Löwen-Apotheke, Emmericher Straße 228, Kellen, telefon 02821/9645.

Donnerstag: Apotheke im Eoc, hoffmannallee 41-51, Kleve, telefon 02821/997040.

Freitag: Annen-Apotheke, Gustav-

hoffmann-Allee 100, Kleve, telefon 02821/22214.

Samstag: Urbanus-Apotheke, hauptstraße 6, winnekendonk, telefon 02832/8410; Apotheke rhein-waal, Ludwig-Jahn-Straße 7-15, Kleve, telefon

02821/9722690

Sonntag: cyriakus-Apotheke, wasserstraße 2, weeze, telefon 02837/1717.

Montag: Einhorn-Apotheke ohG, tiergartenstraße 3, Kleve, telefon 02821/23519.

Dienstag: Stechbahn-Apotheke, hagsche Straße 9-11, Kleve, telefon 02821/26767.

Ärzte:

Bundesweite kostenfreie Bereit- schaftsdienstnummer 116117 für die Anrufzentrale.

Faxnummer für Sprach- und hörgeschädigte 0800 5895210.

Zahnärzte:

Kreis Kleve 01805/986700 Augenärzte: 0180/504411070 Frauenberatungsstelle IMPULS Voßstraße 28, 47574 Goch telefon 02823/419171 E-Mail: info@fb-impuls.de Für Tiere:

wenden Sie sich bitte an ihren haustierarzt.

„Haptisches Anschauungsmaterial“ waren Tierschädel, die Dick Vissers den Kindern zeigte. Foto: privat

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