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Bielefeldt: Islamophobie ist rassistisch

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Bielefeldt: „Islamophobie ist rassistisch“

Der 51-jährige katholische Theologe und Direktor des staatlich finanzierten Deutschen Instituts für Menschenrechte in Berlin, Heiner Bielefeldt (Foto), hat in einem taz-Interview Islamkritikern (also auch Mina Ahadi, Necla Kelek, Mark Gabriel, Serap Cileli, Hirsi Ali etc.) vorgeworfen, „im Kern rassistisch“ zu sein. Wobei sich unweigerlich die Frage stellt, seit wann der Islam eine Rasse ist. Das ist ähnlich intelligent, wie Kritikern des Nazi- Systems vorzuwerfen, Rassisten zu sein.

Aber, selbst wenn Bielefeld eigentlich „Moslem“ sagen wollte…

der Moslem ist keine Rasse, sorry, Herr Bielefeldt.

Warum ist die Islamkritik derzeit so präsent?

Der harte Kern der Islamophobie ist rassistisch. Die Abneigung gegen Ausländer oder anders Aussehende wird jetzt gern als Religionskritik ausgegeben, weil man hier bis in bürgerliche und linksliberale Kreise anschlussfähig ist.

Viele Islamkritiker sprechen sich nicht grundsätzlich gegen Ausländer aus, sondern verweisen auf die Menschenrechte.

Es ärgert mich ziemlich, wenn eine Hassseite wie „Politically Incorrect“ postuliert, sie trete für das Grundgesetz und die

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Menschenrechte ein. Sie posieren als Helden der Aufklärung, indem sie auf Minderheiten eindreschen. Ist das nicht albern?

Aber es macht die Islamkritik ja so schillernd, dass sie sich gezielt auf liberale Werte wie die Gleichberechtigung der Geschlechter oder die Akzeptanz von Homosexualität beruft.

Haben Frauen und Homosexuelle nicht berechtigt Angst vor dem Islam?

Was heißt „vor dem Islam“? Natürlich gibt es patriarchale und homophobe Gewalt in islamisch geprägten Milieus. Da gibt es nichts zu beschönigen. Aber warum wird diese Rückständigkeit vor allem religiös gedeutet, statt sie auch soziologisch zu erklären?

Während Menschenfreunde wie Bielefeldt kalt lächelnd über die Leichen gehen, die der Islam zurücklässt, wagen „Hass-Seiten“

wie PI auf die schweren Menschenrechtsverletzungen im „Haus des Friedens“ aufmerksam zu machen. Dass sie so zahlreich sind, ist nicht unsere Schuld. PI kann nichts dafür, dass es mehr Stoff bekommt, als es verarbeiten kann.

taz: Aber warum wird diese Rückständigkeit vor allem religiös gedeutet, statt sie auch soziologisch zu erklären?

Das ist eigentlich der Kernsatz, mit dem Linke den reaktionären Islam vor Kritik schützen. Es wird zu Rassismus erklärt, die Grausamkeiten des Islam durch die Lehre des Koran selbst zu erklären, so wie man das Verhalten von Personen nicht durch deren „Rasse“ zu erklären hat, sondern immer individuell bzw. soziologisch, also marxistisch: das Sein bestimmt das Bewusstsein.

Im Gegensatz zum Minarettverbot, was angeblich ein Verstoß gegen die Menschenrechte ist, wird ein Burka-Verbot unter Vorbehalt begrüßt.

Da muss man differenzieren. Die Burka ist tatsächlich

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frauenfeindlich und unerträglich. Dass eine Frau gehindert wird, ihr Gesicht zu zeigen, nimmt ihr die Individualität.

Das ist mit der Religionsfreiheit keinesfalls zu rechtfertigen. Die Verbotsforderung kann ich also nachvollziehen. Ich bezweifle aber, ob sie sinnvoll ist. Was ist gewonnen, wenn die betroffenen Frauen nicht einmal mehr das Haus verlassen können?

N a t ü r l i c h w ü r d e d i e B u r k a a l s „ k l e i n e r e r Menschenrechtsverstoß“ hingenommen, wenn die Frau dafür noch aus dem Haus darf. Auch hier wird keine Kritik am Islam laut, sondern das Gegebene wird dann so hingenommen. Die Fragen der taz sind dabei durchaus gut, werden aber ganz nach marxistisch-leninistischem Muster beantwortet. Und Bielefeldt als Theologe und Philosoph weiß genau, was er da redet – und wers erfunden hat.

(Spürnasen: Candide, pinchador, Erdbeerhase, Altsozi und searcher)

SWR baut Brücken: Türkisch für Deutsche

Damit die in Deutschland lebenden Türken nicht so einseitig aufgefordert werden, Deutsch zu lernen, fordert der SWR seine Zuschauer jetzt auf, Türkisch zu pauken. Dann wird aus der

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Einbahnstraße endlich eine Brücke. Türkisch ist eine wunderschöne Sprache – schöner geht’s kaum – und nebenbei bringen uns ausgewählte „Experten“ die türkische „Kultur“

nahe.

Der SWR schreibt begeistert:

1961 kamen die ersten Einwanderer aus der Türkei in die Bundesrepublik. Selbstverständlich wurde von ihnen erwartet, dass sie Deutsch lernen. Denn nur wer Deutsch spricht, kommt hier bei der Arbeit und im Alltag zurecht, kann sich weiterbilden und seinen Kindern bei den Schulaufgaben helfen.

Leider hat das damals in der Praxis nicht besonders gut geklappt und auch heute sind mangelnde Deutschkenntnisse noch o f t e i n T h e m a . A b e r a m Z u s a m m e n h a n g v o n g u t e n Sprachkenntnissen, Bildung und einer qualifizierten Arbeit führt kein Weg vorbei.

Wie immer gibt es auch hier eine Kehrseite der Medaille.

Türkisch ist die Muttersprache von immerhin rund drei Millionen Menschen, die in Deutschland leben. Da kann es nur nützlich sein, wenn Deutsche auch etwas von der türkischen Sprache und Kultur wissen und verstehen. Zudem ist die Türkei mittlerweile ein bedeutender Handelspartner Deutschlands, nicht zuletzt, aber keineswegs nur durch den Tourismus. Und wie viele Menschen mit deutscher Muttersprache sprechen Türkisch?

Aus Einbahnstraße soll Brücke werden

Fast 50 Jahre, nachdem die ersten türkischen Gastarbeiter in Deutschland ankamen, hat sich SWR2 viel vorgenommen: Wir wollen die sprachlichen Beziehungen zwischen dem Türkischen und dem Deutschen aus einer Einbahnstraße in eine Brücke verwandeln, die in beide Richtungen begangen wird.

Abgesehen vom praktischen Nutzen, macht es einfach Freude, Türkisch zu lernen, denn es ist eine poetische Sprache. (…) Das Türkische klingt auch sehr angenehm.

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Ist uns jetzt so direkt noch nicht aufgefallen. Aber der SWR wird uns schon sagen, was wir als angenehm zu empfinden haben.

Damit der Türkischkurs nicht nur theoretisch bleibt, haben wir 30 Türkinnen und Türken gebeten – „Deutsch“-Türken (auf Türkisch Almanci) und Türken, die in der Türkei leben – den SWR2-Hörern ihre Türkei, Kultur und Sprache nahezubringen.

Wir haben uns bemüht, Menschen aus allen Bereichen zu gewinnen. Vom Hodscha, dem Lehrer und Prediger in einer Moschee, bis zur Djane. Menschen aus der Politik sind dabei, Schauspieler, Musiker und Schriftsteller: die Autorin Dilek Güngör, der Grünen-Politiker Cem Özdemir und der Pianist Fazil Say, um nur einige prominente Namen zu nennen.

Warum dürfen uns denn nicht Necla Kelek, Seyran Ates oder Serap Cileli die Schönheit der türkischen „Kultur“

nahebringen? Es ist aber gut zu wissen, dass volkspädagogische Maßnahmen mit öffentlichen Geldern nicht zu kurz kommmen.

(Spürnase: Weizenbier)

CDU Berlin: Podiumsdiskussion zum Thema Islam

E i n e r l e s e n e s Teilnehmerfeld hat sich die Berliner CDU-Fraktion für eine P o d i u m s d i s k u s s i o n z u m T h e m a „ D e r I s l a m – E i n Integrationshindernis?“ eingeladen. Am Mittwoch, dem 4.

November um 19 Uhr debattieren im Abgeordnetenhaus von Berlin

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(v.l.n.r.): René Stadtkewitz, Serap Cileli, Kurt Wansner, Kirsten Heisig, Hartmut Krauss und Oda Dridi-Dörffel. Mehr Infos und Anmeldemöglichkeiten gibts hier…

Als Islamkritik noch nicht rassistisch war

Außergewöhnlich ehrlich berichtete 3sat über die Gewalt gegen Frauen im Islam – allerdings in einem nicht ganz aktuellen Filmbeitrag. Mit Serap Cileli kommt nicht nur eine Betroffene zu Wort, sondern auch moslemische Männer in Deutschland. Sie reagieren lieber mit schlagenden Fäusten als mit schlagenden Argumenten und Gewalt gegen Frauen finden sie völlig legitim.

Gerechtfertigt wird diese mit dem Koran, der aber in dem Fall sicher nichts mit dem Islam zu tun hat. Der damalige Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland (1995-2006), Nadeem Elyas, war ein ebenso geschätzter Dialogpartner Kanzler Schröders wie jetzt Aiman Mazyek Schäubles Liebling ist. Zum Thema „Steinigung“ mochte der in Mekka geborene Heilige keine Stellungnahme abgeben. Heute wäre ein so ehrlicher Bericht wohl nicht mehr möglich. Denn inzwischen wurde erkannt, dass Kritik am Islam rassistisch ist.

(Spürnase: Asphyx)

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Islamkritik wie Kinderpornographie verbieten

D e r i n d e r „ S c h u r a B r e m e n “ g e b i l d e t e Zusammenschluss islamischer Organisationen fordert eine Gleichstellung von Islamkritik und Kinderpornographie. Beides müsse gleichermaßen unter Strafe gestellt werden, da dem Mord von Dresden durch Islamkritik erst der Boden bereitet wurde.

Bei der Kinderpornographie schlagen wir der Schura vor, erstmal vor der eigenen Tür zu kehren, da im islamischen sogenannten Kulturkreis Sex mit Kindern legitim, weit verbreitet und gesellschaftlich voll akzeptiert ist, wenn man die kleinen Mädchen vorher mit ihren Peinigern verheiratet.

Upps – war das etwa Islamkritik?

Die Schura schreibt:

Mit großer Besorgnis beobachten wir einen immer stärker werdenden antiislamischen Rassismus in unserer Gesellschaft, in der die ganze Palette antiislamischer Ressentiments zum Ausdruck kommen!

Noch größere Sorgen macht uns allerdings die Tatsache, daß dem Vorfall weder in der Berichterstattung noch in der Wahrnehmung der Politik und der Gesellschaft, die notwendige Bedeutung zuteil wurde. Die Bundeskanzlerin und der Außenminister haben sich erst zehn Tage nach dem Mord an M a r w a E l - S h e r b i n i d a z u g e ä u ß e r t . D i e B r e m i s c h e Politik/Regierung hat, unserer Kenntnis nach, bisher

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überhaupt nicht auf dieses schreckliche Ereignis reagiert, oder den Kontakt zu den islamischen Organisationen gesucht.

Zumindest haben wir es nicht wahrnehmen können.

Nein, die Nachrichten waren noch nicht voll genug. Volller Selbstmitleid geht es weiter:

Marwa El-Sherbini ist das bisher tragischste Opfer rassistischer Agitationen gegen den Islam und die Muslime und insbesondere gegen muslimische Frauen und Mädchen, die tagtäglich Demütigungen, Beschimpfungen, Denunziationen und Diskriminierungen in unserer Gesellschaft ausgesetzt sind.

Die Antidiskriminierungsberichte der letzten Jahre, machen deutlich daß es sich hierbei nicht um die Tat eines verwirrten Einzeltäters handelt, sondern um eine unheilvolle gesellschaftliche Entwicklung, einer islamophoben Einstellung in der Gesellschaft, die mit dieser Tat einen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat.

Nein, die Mörder laufen hier nur so in Scharen rum, allerdings sind sie meist moslemischen Glaubens, wie ihre Opfer auch.

Seit Jahren gibt es neben parteipolitischen Projekten mit explizit antiislamischer Ausrichtung und „Bürgerinitiativen“

gegen Moscheeneubauten, eine zunehmende Zahl islamfeindlicher Internetseiten, auf denen häufig in rassistischer, beleidigender, hasserfüllter und oft gewaltverherrlichender Weise gegen Muslime und den Islam sowie generell gegen Migranten aus islamischen Ländern gehetzt wird. Der unverhohlen rassistische Mob, der sich im Kommentarbereich solcher Onlineforen tagtäglich versammelt, malt sich dabei etwa aus, H-Bomben über Mekka und Medina abzuwerfen, nachdem sie „jeden Moslem, der sich anmaßt, ehemals christlichen Boden mit seiner Existenz zu beflecken“, niedergemacht haben.

Die Politik sollte mit der selben Entschlossenheit gegen diese Hass-Propaganda vorgehen wie sie gegen Pädophilie und

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Kinderpornographie im Internet vorgeht.

Es macht sich unter den Muslimen immer mehr das Gefühl des hilflosen Ausgeliefertseins gegenüber rassistischer Hetze breit, zumal diese nicht mehr auschliesslich aus den „Rändern der Gesellschaft“, sondern immer mehr aus der sog. „Mitte“ zu kommen scheint. Die von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes veröffentlichte Sinus-Milieustudie “Diskriminierung im Alltag” zeigt diese erheblichen Defizite und verzerrten Wahrnehmungen in der Gesellschaft deutlich auf. Auch ein hoher formaler Bildungsgrad an sich führt leider nicht dazu, dass pauschale Abwertungen von Muslimen ausbleiben. Nicht nur in konservativen Kreisen hält man Diskriminierung, die Muslime treffen, für gut verständlich, wenn nicht sogar für gerechtfertigt („Muslime würde ich diskriminieren, das Drecksvolk!). Man fordert sogar Muslime von „Grundrechten“

auszuschließen. Ein unsägliches Beispiel ist hier die Forderung des CDU Politikers Hans Jürgen Irmer der sagt: „Es ist absurd, dem Islam Religionsfreiheit im Sinne unseres Grundgesetzes zu gewähren“.

Donnerwetter, wir wussten gar nicht, dass die CDU auch fähige Leute hat, die sich nicht jetzt schon freiwillig in den Dhimmi-Status begeben. Danke, Schura!

Damit hat die latente Islamfeindlichkeit, eine noch nie da gewesene Dimension erreicht, die droht den sozialen Frieden in der Gesellschaft und das Zusammenleben von Muslimen und Nichtmuslimen nachhaltig zu stören und längst den Boden freiheitlich demokratischen Grundordnung verlassen hat.

Denn Moslems sind traditionell sehr friedlich, sehr kooperativ, sehr tolerant gegenüber anderen und würden niemals den sozialen Frieden stören.

Die Themen Sicherheit und Terrorismusprävention stellen heute Hauptpfeiler im Umgang mit den Muslimen und dem Islam in

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Deutschland dar.

Schön wärs!

Die Verantwortungsträger aus Politik und Verwaltung aber auch

„Intellektuelle“ wie Ralph Giordano und Henryk M- Broder,

„profilierte“ IslamkritikerInnen wie Necla Kelek und Seyran Ates und die Vertreter des „investigativen“ Journalismus und der Sensationspresse, sollten sich darüber im Klaren sein, dass dieser „Kampf“ um die öffentliche Sichtbarkeit islamischer Religiosität, schlicht stigmatisierend ist und wegen der Dämonisierung durch Gesetz und Verwaltungsapparat erst den Weg für diese Gewalt und Diskriminierung ebnet.

Ist Nekla Kelec niicht eine von Euch? Wie Seyran Ates, Serap Cileli oder Hirsi Ali?

Deutschland muss spätestens jetzt hart mit sich selbst ins Gericht gehen. Es gilt nicht nur, die Hetzer zu isolieren und zu bestrafen, sondern auch nachhaltige Aufklärungsarbeit zu leisten sowie das Wissen über die moslemische Bevölkerung, ihre Kultur, ihre Religion und ihre Bräuche zu verbreiten.

Warum geht Ihr nicht weg, wenn es hier so schrecklich ist?

Geht, geht in die Länder Eurer Vorfahren, wo Euer Leben nicht in Gefahr ist. Wir wollen Euer Gejammer nicht mehr hören.

Weder von Euren Websites noch vom Muezzin.

(mit Dank an Dr. Gudrun Eussner)

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Selig sind, die geistig arm sind

Zur Piusbruderschaft gehören nach eigenen Angaben von 2009 weltweit 493 Priester. Die Zahl der Gläubigen, die sich zu ihr bekennen, soll nach Angaben von Kardinal Darío Castrillón Hoyos von 2007 um 600.000 Personen umfassen, davon 100.000 in Frankreich. Andere Quellen nennen 150.000 Anhänger. Unabhängige und regelmäßig überprüfte Erhebungen zu den Anhängerzahlen sind nicht bekannt.

(Wikipedia)

Wie kommt es, dass Äußerungen dieser kleinen Gruppe katholischer Fundamentalisten immer wieder die Gemüter erregen, während vergleichbare Verlautbarungen aus muslimischen Kreisen nicht annähernd die gleiche Empörung auslösen, obwohl diese Weltreligion weltweit ca. 1,5 Milliarden Anhänger hat, wovon allein in Deutschland rund 3 Millionen leben?

Nehmen wir nur die jüngsten Äußerungen zur Homosexualität. Der Vergleich des Protestes der Pius Brüder gegen Lesben- und Schwulen-Paraden mit dem katholischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus ist derart haarsträubend, dass man ihn eigentlich nur als Exkrement verwirrter Gehirne beiseite schieben kann, ohne dadurch gleich zu einem glühenden Befürworter des CSD zu werden. Auch die Erklärung von Papst Benedikt XVI. im Sommer 2005, gleichgeschlechtliche Ehen seien unecht und Ausdruck „anarchischer Freiheit“, die die Zukunft

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der Familie bedrohe, hat helle Empörung unter Gläubigen und Ungläubigen ausgelöst.

Aber als wir in Baden-Württemberg in dem als „Muslim-Test“

etikettierten Gesprächsleitfaden für die Einbürgerungsbehörden zwei Fragen zur Homosexualität aufgenommen hatten, gab es ein gewaltiges Rauschen im Blätterwald, um die armen Muslime vor diesen „diskriminierenden“ und „stigmatisierenden“ Fragen zu schützen:

– Stellen Sie sich vor, Ihr volljähriger Sohn kommt zu Ihnen und erklärt, er sei homosexuell und möchte gerne mit einem anderen Mann zusammen leben. Wie reagieren Sie?

– In Deutschland haben sich verschiedene Politiker öffentlich als homosexuell bekannt. Was halten Sie davon, dass in Deutschland Homosexuelle öffentliche Ämter bekleiden?

Beide Fragen verlangten den befragten Muslimen keineswegs eine positive Bewertung der im Islam verbotenen Homosexualität ab.

Vielmehr ging es um nichts anderes als Toleranz und Menschenwürde, an der selbstverständlich auch Schwule und Lesben teilhaben. Gleichwohl verstummte die öffentliche Kritik (die keineswegs nur von muslimischer Seite kam) erst, als Innenminister Heribert Rech diese beiden Fragen aus dem Gesprächsleitfaden hatte streichen lassen. Dabei ging völlig unter, dass Homosexualität unter Muslimen nicht weniger verbreitet ist, als anderswo, dass aber darauf in einigen islamischen Ländern nicht nur die Todesstrafe steht, sondern auch vollstreckt wird, wie z.B. im Iran (durch Erhängen) und im Jemen (durch Köpfen, hilfsweise auch durch Er-schießen); in Saudi-Arabien kommen Homosexuelle dagegen mit Auspeitschen davon – wenn sie die 7.000 (!) Stockhiebe überleben. Das hat den US-amerikanischen Präsidenten Barack Hussein Obama nicht daran gehindert, dem saudischen König Abdullah auf dem G 20 Gipfel im Frühjahr dieses Jahres in London den Ring zu küssen, eine Unterwerfungsgeste, die allenfalls mit dem Küssen des

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Koran durch Papst Johannes Paul II. verglichen werden kann.

Natürlich kann man nur rätseln, woher diese unterschiedliche Bewertung kommt. Man kann sich allerdings des Eindrucks nicht erwehren, dass gerade Deutsche ein nahezu vitales Verlangen danach zu haben scheinen, eigene Werte durch den Dreck zu ziehen, Fremdartiges dagegen in den Himmel zu heben – vermutlich in Erinnerung an die Zeit, wo es genau umgekehrt war. Man wird unwillkürlich an die Bemerkung von Winston Churchill erinnert: „Die Deutschen sind seltsame Menschen, entweder sie liegen uns zu Füssen oder sie hängen uns an der Kehle.“ Nur vor diesem Hintergrund sind Äußerungen wie die folgenden verständlich:

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!” (Maria Böhmer, Bundesintegrationsbeauftragte, CDU)

“Muslime sind für uns alles andere als eine Bedrohung, sie sind eine Bereicherung, machen unsere Ordnung vielfältiger, sie sind erwünscht und gewollt.” (Dr. Wolfgang Schäuble, Innenminister, CDU)

Da können Seyran Ates, Serap Cileli und Necla Kelek reden, was sie wollen. Gegen Berufsmuslime wie Ayyub Axel Köhler, Kenan Kolat, Bekir Alboga und Aiman Mazyek kommen sie nicht an (lediglich Ibrahim El-Zayat ist derzeit – notgedrungen – auf Tauchstation).

Und während wir uns noch über diese oder jene – an sich völlig belanglose – Äußerung aus piusbrüderlichem Munde das Maul zerreißen, arbeiten die Muslime mehr oder weniger still, auf jeden Fall aber beharrlich daran, eine „das Christentum ablösende islamische Ära“ in Europa zu etablieren, wobei das maurische Spanien und das osmanische Südosteuropa von einst als Zukunftsmodelle dienen, wie der Großmufti von Bosnien und Herzegowina, Mustafa Ceric, dies auf der Wiener Konferenz

„Islam in Europa“ am 23./24. März 2007 verkündet hat. Bei uns

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war man davon so begeistert, dass ihm die Theodor-Heuss- Stiftung am 12. Mai 2007 in Stuttgart den 42. Theodor-Heuss- Preis ver-liehen hat, zusammen mit der Bundestagspräsidentin a.D. Frau Prof. Dr. Rita Süssmuth (die Laudatio hielt übrigens Gesine Schwan – was für eine bezeichnende Allianz!).

(Gastbeitrag von Rainer Grell)

Islam – Sieger des westlichen Werte-Relativismus

Wer sich einem intoleranten Gegner tolerant zeigt, hat bereits verloren. So ist es der jungen Weimarer Republik mit Hitler ergangen, und so erging es allen christlichen und jüdischen Gemeinden und Regionen, die sich dem Eroberungswillen des Islam ausgesetzt sahen. Der Nahe Osten ist ein Beispiel dafür, wie ein Gebiet, in dem ursprünglich überwiegend Christen und Juden lebten, geplant, systematisch und mit religiös untermauerter aggressiver Energie binnen 50 Jahren nahezu vollständig islamisiert wurde.

(Essay in drei Teilen von Michael Mannheimer, Teil 3)

Im Jahr 1980 erließ die „Panislamische Konferenz“ in Lahore (Pakistan) einen Geheimbeschluss folgenden Inhalts:

Das ganze Gebiet (Anm.: Naher Osten) ist bis zum Jahre 2000 völlig zu islamisieren, und zwar im Mittleren Osten dergestalt, dass alle Lebenden, die nicht Muslime sind – die Koptischen Christen in Ägypten, die Christen im Irak, Iran, in der Türkei, in Libanon, Syrien … und insbesondere die Israelis völlig ausgelöscht werden müssen.

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Ein Beschluss mit weitreichenden Konsequenzen: So schwand die jüdische Bevölkerung in den arabischen Staaten in der Zeit von 1948-2001 um sage und schreibe 91 Prozent von ursprünglich 855.000 Bewohnern jüdischen Glaubens auf die Restsumme von ganzen 7.800. Eine ganz aktuelle und religiös determinierte Form von „ethnic cleansing“, die bislang von der westlichen Presse entweder nicht bemerkt oder politisch und islamisch

„korrekt“ bewusst totgeschwiegen wird. Mit Ausnahme von Israel haben die im Nahen Osten ansässigen Juden und Christen bis heute der entschlossenen und aggressiven Expansions- und Islamisierungspolitik der arabischen Muslime nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen. Es zeigt sich auf ein Neues:

Trifft Toleranz auf Intoleranz, siegt die Intoleranz.

Ein weiteres Beispiel für die Aggressivität und den Willen zur Welteroberung des Islam ist Indien. Als sich die arabischen Heere zu Beginn des 8. Jahrhunderts anschickten, Indien mit ihrer überlegenen Militärtechnik gewaltsam zu islamisieren, waren die ersten Opfer die Buddhisten. Keine andere Großreligion ist derart gewaltablehnend, pazifistisch und tolerant wie der Buddhismus. Und genau diese radikale Toleranz führte innerhalb kürzester Zeit zu seiner Auslöschung auf dem indischen Subkontinent, wo er über 13 Jahrhunderte neben den Hindus die alleinige Religionsgemeinschaft bildete. Als die Muslime die buddhistischen Dörfer überrannten und buddhistische Tempel niederbrannten, trafen sie zu ihrem Erstaunen auf keinen nennenswerten Widerstand. Zu Tausenden wurden die friedlichen Buddhisten abgeschlachtet. Ihr Leben konnten sie nur retten, wenn sie zum Islam konvertierten, was viele getan haben. Heute ist der Buddhismus aus Indien so gut wie verschwunden.

Anders als die Buddhisten wehrten sich die Hindus jedoch erbittert gegen die muslimischen Eindringlinge. Millionen Tote waren die Folge des islamischen Dschihads in Indien, an derem Ende sich die Muslime in Indien dank des hinduistischen Widerstands nur teilweise durchsetzen konnten. Doch wie in

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allen Staaten, wo der Islam eindrang und zu einer bedeutenden Minorität anwuchs (Serbien, Bosnien-Herzegowina, Zypern, (Süd- )Thailand, Kosovo, Libanon) führte die Teil-Islamisierung Indiens zu gewaltigen und andauernden Spannungen zwischen den Religionen. Dies führte am Ende zur Spaltung des Subkontinents in zwei rein islamische Staaten Pakistan und Bangladesh sowie in den religiösen Mischstaat Indien. (Im kleineren Maßstab kann man diese von Muslimen betriebene Separationspolitik ganz aktuell am Beispiel Kosovo und Serbien beobachten.)

Zwar beträgt der Anteil der indischen Muslime nur 13,4 Prozent an der indischen Gesamtbevölkerung, aber mit einer Gesamtzahl von 137 Millionen Muslimen stellt Indien nach Indonesien und Pakistan dennoch das drittgrößte Bevölkerungskontingent aller islamischen Staaten. Und die gewalttätige Konfrontation zwischen dem islamischen Pakistan und dem hinduistischen Indien dauert bis heute an. Pakistan, das über Nuklearwaffen verfügt, gilt vielen politischen Beobachtern als die mit Abstand brisanteste und gefährlichste Region der Welt. Nicht auszudenken, wenn die Taliban oder pakistanische Muslim- Fundamentalisten, die vor kurzem Teile Nordpakistans erfolgreich von Restpakistan abspalten konnten, diese Waffen in ihre Gewalt bekämen.

Wäre der Hinduismus ähnlich radikal tolerant wie das Judentum und Christentum (wiederum: ich unterscheide hier klar zwischen der Religion und der Kirche, die sich im Mittelalter von ihren religiösen Wurzeln entfernt hatte) – so wäre neben dem Buddhismus auch der Hinduismus aus Indien verschwunden.

Doch entgegen aller anderslautenden geschichtlichen Fakten pflegt der Islam nach außen weiterhin ein Image einer Religion, die sich ausschließlich friedlich verbreitet hat.

Die von Islamgelehrten gerne verbreitete „Islam-bedeutet- Frieden“-Parole ist ein weiterer Mythos, der nicht nur von westlichen Gutmenschen und Kulturrelativisten, sondern auch von den meisten friedlichen wie ahnungslosen Muslimen geglaubt wird. Denn wie die anderen Mythen dieser „Friedensreligion“

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spielt er eine wichtige Rolle im Gesamtgefüge innerislamischer Identitätsfindung sowie beim andauernden Prozess des Zusammenhaltens der weltweiten islamischen Glaubensgemeinde, der umma.

Die Islamisierung Europas

Doch zurück nach Europa. Der Islam schickt sich an, Europa mit dessen eigenen Gesetzen zu erobern. Wer darauf hinweist, wird mit dem Vorwurf der Islamophobie niedergemacht, ein Begriff, der interessanterweise in den thinktanks der Muslimbrüder entwickelt wurde und auch seitens der Kultur-Relativisten gerne und mit Erfolg verwendet wird. Dass mit dem Vorwurf der Islamophobie jedoch jede Kritik am Islam quasi zur Krankheit erklärt wird, ist nicht nur ungeheuerlich, sondern aufschlussreich zugleich. Denn totalitäre Systeme greifen bei ihren Kritikern gerne auf das Mittel der psychiatrischen Stigmatisierung zurück. Zu sowjetischen Zeiten sperrte man System- und Staatskritiker gern in Psychiatrien, wo sie unmenschlichen Torturen wie stundenlangem Sitzen in eiskaltem Wasser oder schmerzhaften Injektion unterzogen wurden. Und in zahlreichen islamischen Ländern sitzen Islamkritiker oft lebenslang in Psychiatrien, wenn sie nicht vorher schon umgebracht wurden.

Wo der Islamophobie-Vorwurf nicht zieht, wird zu härteren Mitteln gegriffen. Jeder Islamkritiker muss damit rechnen, als Rassist oder Ausländerfeind gebrandmarkt zu werden, ein Totschlagsargument, dem die wenigsten fundiert begegnen können und das sich als besonders erfolgreich erweist, weitere Kritik an der Religion des Friedens im Keim zu ersticken. So ergeht es derzeit u.a. dem deutschen Politologen und Journalisten Udo Ulfkotte, der im Gegensatz seiner meisten über den Islam b e r i c h t e n d e n K o l l e g e n d e n I s l a m a u s n ä c h s t e r N ä h e kennengelernt hat. Über 12 Jahre lebte er in verschiedenen islamischen Ländern des Nahen Ostens. Ulfkotte:

„Ich habe Hinrichtungen in Saudi-Arabien erlebt und im Jemen

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gesehen, wie abgehackte Hände an das Stadttor geheftet wurden. Ich habe Steinigungen gesehen von Frauen, die Einteilung von Menschen in verschiedene Klassen und das menschenverachtende Weltbild der Muslime erlebt.“

Seine gutmenschlichen und im linken Spektrum angesiedelten Gegner, die ihm inhaltlich wenig entgegenzusetzen haben, stellen ihn gleichwohl in die rechte und rassistische Ecke.

Ein besonders in Deutschland bewährtes Mittel, den politischen Gegner auf Dauer kaltzustellen. O-Ton Ulfkotte:

„Wenn man als Journalist über die Bürgerkriege im Nahen Osten und die ethnischen Konflikte dort berichtet, gilt man in Deutschland als Experte. Wenn man über die ethnischen Konflikte zwischen Deutschen und Ausländern in Deutschland berichtet, gilt man als Rechtsextremist.“ (Udo Ulfkotte, Berliner Kolleg Anfang Juli 2007)

Serap Cileli, eine deutsch-türkische Schriftstellerin (“Wir sind Eure Töchter, nicht Eure Ehre!“) bringt die apathische Stimmung und die Denkblockade in Europa angesichts der Bedrohung durch den Islam auf den Punkt:

„Wer sich für die Rechte der moslemisch-türkischen Frauen einsetzt, die Stellung der Frau im Islam hinterfragt, sich gegen Zwangsheirat, Ehrenmorde, Verschleierung, Sprach- und Rechtlosigkeit der isolierten Frauen ausspricht, läuft in Gefahr, als ausländerfeindlich gebrandmarkt zu werden. Ein falsch verstandener Toleranzbegriff und eine gewisse Mutlosigkeit, als „rassistisch“ oder „ausländerfeindlich“

stigmatisiert zu werden, hielt und hält viele Menschen hier in Deutschland davon ab, frauenverachtende und ungerechte Traditionen, die Menschenrechtsverletzungen darstellen, zu kritisieren und sich für deren Beendigung einzusetzen.“

Stets auf Toleranz und Religionsfreiheit pochend – Werte, die

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ihm selbst fremd sind – hat sich der Islam in Europa mit einer in der Geschichte noch nie dagewesenen Geschwindigkeit ausgebreitet. Lebten 1945 noch ganze 600.000 Muslime in Europa, so sind es heute bereits 20 Millionen – Tendenz steigend. Und jedes Jahr kommen eine weitere Million muslimische Migranten hinzu, oft direkt in die Sozialsysteme der betreffenden Länder einwandernd. In Brüssel, Mailand, Oslo, ist „Mohammed“ bereits heute der häufigste Vorname bei männlichen Neugeborenen, und England ist das erste Land Europas, in dem „Mohammed“ insgesamt der häufigste Vorname bei männlichen Neugeborenen geworden ist. In den Großstädten Hollands waren 2004 bereits 56 Prozent aller Kinder und Jugendlichen Ausländer, die meisten davon Muslime. Für die Schweiz sehen Statistiken für das Jahr 2040 einen Anteil von 7 6 P r o z e n t M u s l i m e n , w e n n s i c h a n d e r P o l i t i k d e r A l p e n r e p u b l i k n i c h t s ä n d e r n s o l l t e . N a c h e i n e r österreichischen Studie wird im Jahre 2051 jeder dritte Schüler Österreichs ein Muslim sein. Und eine Studie des Islam-Archiv in Soest (2006) zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland prognostiziert für das Jahr 2045 einen Stand von 51,72 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen. Ein Datum, mit dem bei führenden Muslimvertretern bereits fest gerechnet wird. So formuliert der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland, Ibrahim El-Zayat, Ex- Generalsekretär des Dachverbandes „Islamisches Konzil“ und Ex- Bundesvorsitzender der „Muslimischen Studentenvereinigung Deutschland e.V.“ (MSV), dem enge Verbindungen zur Muslimbrüderschaft nachgesagt werden, folgende Vision für die Zukunft der Muslime in Deutschland:

„Heute gibt es ca. 2,5 Millionen Muslime in Deutschland.

Durch die Gnade Allahs leben wir in einem der reichsten Länder dieser Erde… Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. …

Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der

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Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und a u f g e w a c h s e n e r M u s l i m i s t , d a s s w i r i m Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin habe… Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“ (Quelle: Ibrahim El-Zayat im islamischen Jugend-Magazin „TNT“, 1/1996)

Auch der Vorgänger Erdogans, der ehemalige türkische Premierminister Necmettin Erbakan, schlug ähnliche Töne an, als er verkündete:

„Unser Ziel ist es, auf dem europäischen Kontinent Wurzeln zu schlagen und dort in Ruhe und gemäß den Gesetzen zu leben, so dass eines Tages vielleicht ganz Europa muslimisch ist.“

Der deutsch-türkische Vural Öger (Öger-Tours), der für die deutsche SPD im Europaparlament sitzt, erklärte bei einem Essen mit seinen türkischen Freunden der größten türkischen Zeitung „Hürriyet“:

„Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“

Der 300.000 europäische Mitglieder zählende türkische Verband

„Milli Görüs“, der in Deutschland neben der „Türkisch- Islamischen Union der Anstalt für Religion“ bedeutendste muslimische Verband, sieht es als eine seiner Hauptaufgaben, die Muslime von einer erfolgreichen Integration in Deutschland und Europa abzuhalten. O-Ton Milli Görüs:

„Milli Görüs ist ein Schild, das unsere Mitbürger vor der Assimilierung im barbarischen Europa schützt.“ (Quelle:

zitiert im NRW-Verfassungsschutzbericht für 1996)

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Die organisationsnahe Zeitung „Milli Gazete“ bezeichnete die Bundesrepublik Deutschland als „Land der Niedertracht und des U n g l a u b e n s “ u n d d i e E u r o p ä e r a l s „ G ö t z e n a n b e t e r , Imperialisten, Kapitalisten, Kommunisten und Wucherer.“

Nicht anders ist es um den Respekt gegenüber Nicht-Muslimen in anderen islamischen Teilen der Welt bestellt. Was er für sich selbst einfordert, wird Dritten nicht gewährt. Das schiitische Staatsoberhaupt der Islamischen Republik Iran, Ayatollah Khomeini, ließ keinen Zweifel, was von Nicht-Muslimen zu halten sein:

„Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt… Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“

Der Imam von London, Scheich Omar Bakri Muhammad, äußerte sich in einem Interview mit dem portugiesischen Magazin „Publica“

ganz ähnlich zum Thema des Respekts seiner Religion gegenüber Andersgläubigen:

„Wir machen keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Nicht- Zivilisten, zwischen Unschuldigen und Schuldigen – nur zwischen Moslems und Ungläubigen. Und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos!“

Während die westlichen Demokratien ihren Feinden theoretisch unendlich viele Chancen gewähren, sich der Demokratie per Wahl zu entledigen, erhält sie von diesem Gegner nach gewonnener Wahl keine weitere Chance, sich demokratisch erneut zu etablieren. Das Beispiel Gaza zeigt, wohin es führt, wenn man Demokratie nicht von seinem Geist her, sondern formal nur als Urnengang begreift. Die Wahl als Ausdruck des Wählerwillens ist nicht der Zweck, sondern allein das Mittel einer Demokratie. Unverständlich also, wenn politische Kommentatoren bei Wahlen wie im Gazastreifen von demokratischen Wahlen

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sprechen, als handle es sich um Wahlen wie in England oder Frankreich. Wer einem erklärten Feind der Demokratie die Möglichkeit gibt, sich an demokratischen Wahlen zu beteiligen, nimmt deren Vernichtung leichtfertig in Kauf. Der zeigt sich als radikaler Toleranter, der das Prinzip der Toleranz nur zur Hälfte begriffen hat. Carlo Schmid, einer der Väter des deutschen Grundgesetzes war jemand, der am eigenen Leib erfahren hat, wohin der radikal tolerante Demokratiebegriff der Weimarer Republik geführt hat. Und er begriff, dass es auch in einer Demokratie Grenzen der Toleranz geben muss.

Carlo Schmid vor dem Plenum des Parlamentarischen Rates, 1949:

„Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass es nicht zum Begriff der Demokratie gehört, dass sie selber die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft.“

Toleranz ja, aber nur gegenüber toleranten Kräften. Im Falle Hitlers, dessen Wahl 1933 die letzte demokratische Wahl der Weimarer Republik war, hat die Wiedereinführung eines demokratischen Deutschlands 55 Millionen Menschen das Leben gekostet. Noch größere Opfer an Menschenleben kostete die Ära des intoleranten Kommunismus, die bis heute noch nicht gänzlich überwunden ist (Nordkorea, China, Cuba).

Doch gegen die kulturelle Expansion des Islam stellen militärische Strategien keinen Lösungsansatz dar. Die eigentliche Macht des Islam liegt auf der psychologischen Ebene. Die Opfer, die der einzelne Muslim erbringen durch die kritiklose Unterwerfung unter islamische Ethik und Rechtssprechung muss, werden durch ein zweischneidiges Gefühl der Geborgenheit und ein ausgeprägtes Gemeinwesen und Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Umma kompensiert.

Hinzu kommt die Glaubensgewissheit, der moralischen Elite schlechthin anzugehören, was wiederum für das eklatante Versagen des Islam entschädigt, Wohlstand für die breite Bevölkerung zu generieren.

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Will der Westen kulturell überleben, müsste er sich als Ziel die mentale und kulturelle Befreiung der in Europa lebenden Muslime aus den repressiven Normen des Islam setzen. Den Islam kann man nur überwinden, indem man die Herzen der Muslime für unser humanistisch-westliches Wertesystem gewinnt. Indem der Westen den Muslimen im Bewusstsein gegenüber tritt, das bessere, weil humanere System zu vertreten, und indem ihnen ein Ausweg aus den herrschaftsstrategisch angelegten Gehorsamszwängen des Islam samt seiner zutiefst inhumanen Scharia-Rechtssprechung angeboten wird.

Vorraussetzung hierfür wäre allerdings, dass sich im Westen wieder ein positives Verhältnis zur eigenen Kultur entwickelt.

Denn nur wenn einem die Vorteile und die Werthaltigkeit unserer menschenrechtlichen Zivilisation (wieder) bewusst geworden sind, ist man in der Lage, diese als erstrebenswert gegenüber unseren muslimischen Mitbürgern zu vertreten. Dies sollte eigentlich das selbstverständliche Ziel unter dem Stichwort Integration sein, und Inhalt des viel gerühmten D i a l o g e s m i t d e m I s l a m , b z w . d e s s e n a n g e b l i c h e n Repräsentanten. Denn die religiös-politische Ideologie des Islam kollidiert mit den Antidiskriminierungsgeboten des Grundgesetzes und der Menschenrechte. Aus grundgesetzlicher Perspektive ist jedes Zugeständnis z.B. an die islamische Geschlecherapartheid mehr als nur fragwürdig.

Natürlich würden dies fundamentalistische Muslime in ihrem Streben nach Macht und Einfluß zuerst auf die in Europa lebenden Muslime, und später auf Europa insgesamt, nicht tatenlos hinnehmen. Die Gefahr geht aber weniger von vereinzelten möglichen Terrorakten aus. Diese sind zwar für die jeweiligen Opfer eine unermessliche Tragödie. Sie können a b e r d i e w e s t l i c h e f r e i h e i t l i c h - h u m a n i s t i s c h e Gesellschaftsordnung nicht zerstören, so lange der Wille besteht, an dieser festzuhalten. Viel erfolgreicher ist der unblutige Djihad der Worte, weil er unser Grundrecht der Redefreiheit für seine Propaganda und seinen Lobbyismus

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missbraucht.

Der Westen hat aufgrund der kulturell-imperialistischen Eroberungsstrategie des Islam keine Möglichkeit einem Konflikt mit dem Islam auszuweichen, es sei denn, er passt sich sukzessive islamischen Forderungen an und gibt seine Werte der Menschenrechte letztlich auf. Derzeit ist der Westen noch n i c h t e i n m a l z u e i n e r e r n s t h a f t e n a r g u m e n t a t i v e n Auseinandersetzung bei Grundsatzfragen bereit. Wer jedoch aus Angst vor jeglichem Konflikt auf eine menschenrechtliche Position verzichtet, und sich dem Islam gegenüber weiterhin in vorauseilendem Gehorsam unterordnet, hat bereits verloren.

Freiheit gibt es nicht zum Nulltarif, wie manche Pazifisten und Gutmenschen zu glauben scheinen. Dieser Weg ist vermutlich der einzige, der mittel- und langfristig zum Ziel der Überwindung jenes autokratischen Totalitarismus – unter gleichzeitiger Bewahrung der Menschenrechte – führen kann.

Wenn Muslime erkennen, dass der Islam nicht nur ein gewaltiges Subordinationssystem gegenüber „Ungläubigen“ darstellt, sondern dass die primären Opfer vor allem sie selbst sind:

muslimische Männer und Frauen, die gezwungen werden, im Namen einer inhumanen Religion Unrecht zu tun und Unrecht gleichzeitig zu erleiden. Wenn sie erkennen, dass ihr Bekenntnis zum Islam nicht ihnen zugute kommt, sondern letztlich allein der Befriedigung von Machtgier und Profitstreben ihrer islamischen Kleriker und Politiker, die zu diesem Zweck das ideelle Instrumentarium des Islam perfekt zu bedienen gelernt haben.

In der Konferenz zu Kairo (1990) etablierten die islamischen Länder ihre eigene „Menschenrechtserklärung“, was von westlichen Medien mit großer Aufmerksamkeit dokumentiert wurde. Dass jene Menschenrechtserklärung jedoch außer dem N a m e n a b s o l u t n i c h t s m i t d e r A l l g e m e i n e n Menschenrechtserklärung der UN gemeinsam hat, stand in den wenigsten Berichten und Kommentaren. Die Inhalte der Kairoer Erklärung decken sich mit den uralten Rechtsvorstellungen der

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islamischen Scharia: keine Gleichberechtigung von Mann und Frau, kein Recht auf freie Wahl der Religion oder des Ehepartners, Nichtmuslime sind rechtlich stark benachteiligt, Bekräftigung der scharistischen Körperstrafen wie Auspeitschen, Abhacken von Gliedmaßen, Enthauptung und Steinigung, Bekräftigung des Weltherrschaftsanspruchs des Islam.

Die Kairoer Konferenz war somit nichts Geringeres als ein i s l a m i s c h e r G e g e n e n t w u r f z u r w e s t l i c h e n Menschenrechtserklärung. Dieselben Muslime, die in Europa, Kanada und USA – auf Werte-Relativismus pochend – die Einführung der Scharia für die im Westen lebenden Muslime fordern, bestehen umgekehrt in ihren islamischen Stammländern auf dem totalen und unwiderrufbaren Werte-Universalismus des Islam, der außer seinen keine anderen Werte duldet. Damit ist klar, dass der seitens muslimischer Vertreter verfochtene Werterelativismus nicht Ziel sondern lediglich Mittel ist, den Islam eines Tages auch in den Ländern des „Unglaubens“ an die Macht zu bringen, wie Allah es seinen Gläubigen befiehlt. In der Sure 61, Vers 9 heißt es explizit dazu:

„Er ist es, der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über alle Religionen siegen lasse, auch wenn die Götzendiener es verwünschen.“

Der Werterelativismus ist von seiner Struktur inhuman, verstößt gegen das Gleichheitsprinzip und fördert insbesondere totalitäre Strukturen, denen er mit dem Hinweis auf

„kulturelle Differenz“ eine optimale Basis zur Verbreitung ihrer totalitären Strukturen verhilft.

Der Werterelativismus ist feige und bequem, da er sich anstelle einer ganz bewussten Entscheidung für bestimmte Werte auf eine scheinbar tolerante, jedoch bequeme Wertebeliebigkeit setzt und damit den Sieg unmenschlicher Werte bewusst oder

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unbewusst in Kauf nimmt. Sieger einer Wertebeliebigkeit werden letzten Endes stets die Verfechter einer Wertedominanz sein, und die stammen meist aus dem Lager totalitärer, links- sowie rechtsfaschistischer und totalitär-religiöser Systeme. Eine Minorität überzeugter und zu allem entschlossener Verfechter totalitärer Ideologien, so zeigt die Geschichte, genügt meist, um ein System, das sich auf reine Toleranz stützt, binnen k u r z e m z u z e r s t ö r e n . D i e F o l g e e i n e r s i c h a u f Werterelativismus berufenden Gesellschaft wird daher ihre eigene Vernichtung sein.

Daher ist ein System, das sich und seine Werte nicht zu schützen vermag, im übertragenen wie materiellen Sinn nichts

„wert“ – und in seiner Gleichschaltung aller Werte hauptverantwortlich für die sichtbare und allgegenwärtige Auflösung des postmodernen und aufgeklärten Europas mit seinem klassischen Menschenrechtsbegriff. Demokratie ist eben nicht bloße Folge von Wahlen, sondern Ausdruck einer das ganze Gesellschafts- und Staatswesen durchziehenden demokratischen Geisteshaltung. Daher war auch die Wahl in Gaza, die zur Herrschaft der Hamas führte, kein Akt der Demokratie, sondern im Gegenteil ein intentiöser Akt zur Abschaffung der Demokratie durch einen demokratie- und freiheitsfeindlichen Totalitarismus im Deckmantel einer Religion.

Wie in Gaza wird auch Europa dereinst – sollte es weiterhin auf dem Werte-Relativismus beharren und nicht anfangen, wie früher aktiv für die Universalität und Unteilbarkeit seiner Werte zu kämpfen – per Wahl spätestens dann islamisch sein, wenn die Muslime die Mehrheit der Wähler stellen. Genau dies ist das Ziel aller muslimischen Organisationen, die dies – mehr oder weniger offen – immer wieder betonen.

Fazit

Die Menschen Europas, die auch in Zukunft frei, unabhängig und demokratisch organisiert leben möchten, müssen beginnen, dem Werterelativismus und damit der Wertebeliebigkeit den

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universalen Werteanspruch der Menschenrechte und der Gedanken der Aufklärung entgegenzusetzen. Sie dürfen diese Aufgabe nicht weiterhin wie bisher an ihre Eliten delegieren. Diese haben zum Großteil angesichts der akuten Bedrohung durch den theokratischen Totalitarismus Islam genauso versagt wie im letzten Jahrhundert bei der Bedrohung durch die weltlichen Totalitarismen Kommunismus und Nationalsozialismus. Anstelle nach jedem Terrorakt Privilegien zu streichen, taten die Politiker das genaue Gegenteil: sie belohnten den Islam mit weiteren Zugeständnissen bezüglich seiner politischen und rechtlichen Forderungen. So erzieht man Terroristen zu weiterem Terror.

Jeder einzelne freiheitsliebende Bürger Europas ist angesichts der Bedrohung durch den Islam gefragt. Jeder einzelne Bürger k a n n e t w a s t u n : s e i e s d u r c h e n t s p r e c h e n d e s Abstimmungsverhalten bei der nächsten Wahl, sei es durch private oder öffentliche Aufklärungsaktivitäten, sei es durch Leserbriefe, durch abbestellen von islamophilen Medien oder durch Organisation oder Teilnahme an entsprechenden Demonstrationen. Jeder Bürger Europas hat darüber hinaus die Möglichkeit, gegen Richter, Staatsanwälte und Politiker Anzeige zu erheben, wenn er der Ansicht ist, dass diese europäisches Recht verletzt oder gar gebeugt haben.

Das ist das friedliche Szenario. Es gibt ein weiteres Szenario, das von zunehmend mehr Analysten und Kennern der Szene in den Bereich des absolut Möglichen gerückt wird: das Szenario nämlich, dass es vor der Machtübernahme Europas durch den Islam zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen kommen kann, die tausende, ja hunderttausende Menschen das Leben kosten werden.

Einer geheimen CIA-Studie aus dem Jahr 2006 zufolge wird in zahlreichen europäischen Ballungsgebieten mit Bürgerkrieg zu rechnen sein. In der Studie finden sich detaillierte Angaben, an welchen Orten als erstes mit Bürgerkriegen zu rechnen sein wird. CIA-Chef Hayden wird diesbezüglich von der renommierten Zeitung „Washington Post“ mit den Worten zitiert, Europa werde

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w e i t e r h i n e i n s t a r k e s A n w a c h s e n d e r m o s l e m i s c h e n Bevölkerungsgruppe zu verzeichnen haben. Zugleich würden die Geburtenzahlen der alt eingesessenen europäischen Bevölkerung weiter sinken. Die Integration dieser moslemischen Migranten werde die europäischen Staaten vor große Herausforderungen stellen – und das Potential für Bürgerkriege und Extremisten deutlich erhöhen (Quelle: Washington Post Mai 2008).

Auch der amerikanische Historiker und Islamwissenschaftler Daniel Pipes kommt zum Schluss, dass der Islam nicht mit Demokratie, Freiheit und den liberalen Werten westlicher Gesellschaften vereinbar ist und sieht Europa daher mittelfristig zum Bürgerkrieg verurteilt. Seine pessimistische Einstellung begründet er damit, dass die Europäer „vom Islam fasziniert“ seien, während sie, geprägt durch Schuldkomplexe angesichts ihres Versagens gegenüber den Totalitarismen Kommunismus, Nationalsozialismus und Faschismus Italiens, ihre eigene Geschichte und Kultur nicht mehr schätzten und sich von ihren Wurzeln entfremdet hätten.

Selbst die österreichische Kriminalpolizei warnt vor einem Bürgerkrieg in Europa. Alfred Ellinger, Vorsitzender des Bundes Österreichischer Kriminalbeamter und Kenner des Islam, schreibt dazu:

„Geben wir uns keinen Illusionen hin. Europa wird das Schlachtfeld für einen großen Kampf zwischen der Ordnung des Islam und ihren Feinden.“ (…)

Dem neuen Land, so meinen sie (Anm.: Die Muslime), schuldet man keine Loyalität, die Sozialleistungen, das Asylrecht, Internet und Funktelefone allerdings werden durchaus geschätzt. Integration oder gar Assimilation sind Worte, die ihnen unbekannt sind. Die Vorstellung der Europäer, dass der Pluralismus und die Vielfalt der offenen europäischen Welt zu einem anderen Verständnis des Islam führen müsste, hat sich nicht verwirklicht. (…)

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„Ein Muslim hat keine Nationalität, außer seinem Glauben“

(Sayyid Qutb, ein Vordenker des radikalen Islamismus, der 1966 in Ägypten hingerichtet wurde. Quelle: Alfred Ellinger:

Zwischen Dialog und Djihad).

Für gläubige Muslime ist ihr Weg jedenfalls längst vorgezeichnet. Allah selbst hat ihnen die Richtung gewiesen:

„Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“ (Sure 8, Vers 39)

Islamische Einwanderung ist jenseits jeder multikulturellen Folklore. Entweder wacht Europa auf – oder es wird nicht mehr sein.

Deutschland, im März 2009

» Islam – Sieger des westlichen Werte-Relativismus (Teil 1)

» Islam – Sieger des westlichen Werte-Relativismus (Teil 2) (Der Autor des dreiteiligen Essays, Michael Mannheimer, bedankt sich bei allen PI-Lesern für das überwiegend positive Feedback auf seinen Text. Kontakt: m.mannheimer@gmx.net)

Offener Brief an Michel

Friedman

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Mrs Rosa Gillibrand aus Brüssel, die früher Friedman hieß und jetzt wieder verheiratet ist, ist die Witwe eines jüdischen Arztes aus Wien, der während der Nazizeit nach England geflüchtet ist und während des Krieges den Großteil seiner Verwandtschaft in der Schoah verloren hat. In ihrem Brief erörtert sie, wie sie die Piusbruderschaft wahrnimmt und erklärt, warum Michel Friedman (Foto) als säkularer Jude den Papst nicht auf die Weise hätte angreifen dürfen, wie er es getan hat.

Lieber Doktor Friedman

Ich habe den Namen Friedman immer mit Stolz getragen. Ich bin Katholikin und erhielt den Namen Friedman durch Heirat. Der Name war mir so teuer, dass ich meinem Pass mit dem Namen Friedman noch vier Jahre lang behielt, nachdem mein Mann g e s t o r b e n w a r , w e i l e s m i r a l s E h r e e r s c h i e n , a l s Österreicherin diesen Namen zu tragen. Es ist daher einsichtig, dass ich keine Antisemitin sein kann. Gegenwärtig schreibe ich an einem Buch über die Juden in Linz, Österreich.

Ich schäme mich für das, was Sie in ihreren hoch-emotionalen und wütenden Äußerungen bei der Kerner-Sendung im ZDF gesagt haben. Sie nennen die Bruderschaft St. Pius X. Nazis, Faschisten und Antisemiten. Es scheint mir, dass sie nicht

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verstehen, worum es bei der ganzen Angelegenheit geht, da ich annehme, dass Sie ein säkularer Jude sind und keine Kenntnisse darüber haben, was in diesem Fall tatsächlich vorgeht. Genauso wie die Deutschen die Juden unter dem Nationalsozialismus ohne Grund angriffen, haben Sie eine Gruppe tiefgläubiger Katholiken grundlos angegriffen und beschuldigt.

Er ist offenkundig, dass für Sie das Zweite Vatikanische Konzil eine Öffnung zur Welt hin bedeutet – Sie sind ein Außenstehender und dies ist eine vereinfachte Sichtweise. Ich, als Innenstehende, habe erfahren, was mit dem katholischen Glauben geschehen ist – die Entfernung alles Symbolischen und Sakralen aus der Liturgie. Was bedeutet das in Wirklichkeit?

Ich habe über 20 Jahre lang versucht, mich damit abzufinden und über das Durcheinander in den Rock-Messen, Karnevals- Messen, Clown-Messen, Singsang-Messen, bei denen jeder sich bei der Hand hält, und in den Tanz-Messen hinwegzusehen, bis ich es nicht mehr länger ertragen konnte. Vaticanum II-Messen wurden immer wie banaler, sagten immer weniger aus und wurden je länger je leerer an spirituellem Gehalt, mit einer selbstgebastelten und zurechtgestutzten Rhetorik des Priesters und einer Gemeinde aus fröhlichen Klatschern. Wenn ich Rockmusik hören möchte, würde ich auf ein Rock-Konzert gehen – dafür brauche ich die Kirche nicht.

In meiner Suche nach einer Messe mit Inhalt, wo heilig noch heilig ist und wo Liturgie noch in einer anständigen und würdigen Weise behandelt wird, fand ich durch Zufall die Bruderschaft des Heiligen Petrus. Da diese die meisten liberal-geneigten Bischöfe allerdings mit eiserner Faust niedrig hielten und nur wenige Messen im römischen Ritus erlaubten und da beispielsweise die Bruderschaft des Heiligen Heiligen Petrus in Brüssel wegen der Sturheit des örtlichen Kardinals gar keine Messen feiern darf, fand ich wieder durch Zufall die Bruderschaft St. Pius X., die in Brüssel eine eigene Kirche besitzt, unabhängig von der Gnade und Gunst der Diözesanbischöfe. Die Letzteren wollen ihren säkularen und

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liberalen Kurs fortsetzen, freudig und frei, trotz der Tatsache, dass ihre Kirchen immer leerer werden.

Meine Religion spielt für Sie eine Rolle – sie hat eine Liturgie, die gemäß Michael Davies, “das Schönste nebst dem Himmel selbst ist.” Ich erwarte kein Verständnis von Ihnen, aber ich erwarte zumindest den Respekt, den Sie orthodoxen Juden entgegenbringen. Die Bruderschaft St. Pius X. einfach mit Dreck zu bewerfen und sie Nazis, Faschisten etc. zu nennen, möchte ich Sie bitten zurückzunehmen. Sie machen diese Aussage einzig auf der Grundlage eines exzentrischen Bischofs, der nebst dem Holocaust noch viele andere Dinge leugnet (9/11, Pearl Harbour) oder sie anders interpretiert haben möchte.

Soweit ich weiß, haben ihn die USA deswegen nicht vor Gericht gestellt. Auf jeden Fall versichere ich Ihnen, ich würde, sollte ich ihm hier in Brüssel noch einmal begegnen – er war vor einem Jahr da – mit ihm reden und ihm sagen, dass ich mit einem Juden verheiratet war und das 45 seiner Verwandten umgekommen sind. Das wären dann nach ihm 45 von den 300-400 Tausend, die er genannt hat.

Sie greifen eine Gruppe gläubiger Katholiken an (die selbe Gesinnung und mehr, können sie in ihrem eigenen Glauben finden, unter den orthodoxen Juden, aber über diese schweigen Sie). Als ich meinen Mann nach Stamford Hill in London begleitete – als Arzt musste er eine alte jüdische Dame besuchen, die im Konzentrationslager war – wurde ich dort alles andere als freundlich aufgenommen. Niemand schüttelte mir die Hand, man ließ mich in der Ecke stehen und die Kinder hatten deutlich Angst vor mir (weil ich nicht jüdisch war) und sie versuchten, mir nicht zu nahe zu kommen. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich ihr Umfeld nicht kritisiert, sondern versucht, es mir zu erklären.

Warum bringen Sie nicht die Wahrheit darüber ans Licht, wieso Sie Hass über die Bruderschaft St. Pius X. gießen? Wegen der Karfreitagsfürbitten, die nur einmal jährlich vom Priester auf Latein für die Juden gebetet werden. Übrigens betet der

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Priester dieses Gebet zusammen mit zehn weiteren Fürbitten.

Ich würde es schätzen, wenn Sie auch einmal für uns ungläubige Heiden beten könnten. Oder beten Sie nicht mehr?

Ich sollte dankbar sein.

Mrs Rosa Gillibrand, ehemalige Friedman

Dieser Text erschien in englischer Sprache auf Catholic Church Conservation. Übersetzung PI

TV-Tipp: Henryk M. Broder und Serap Cileli im ZDF

Im ZDF wird heute wieder über aktuelle politische Themen diskutiert. Ab 22.15 Uhr heißt es bei Maybrit Illner „Sind wir noch Papst?“. Zu Gast sind u.a.

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Nathanael Liminski (Generation Benedikt) und Henryk M. Broder. Im Anschluss um 23.15 Uhr ist die

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Menschenrechtlerin Serap Çileli (Foto) zu Gast bei Johannes B.

K e r n e r , w o s i e s i c h z u m T h e m a “ I n t e g r a t i o n u n d Missverständnisse” äußern wird. Weitere Gäste sind u.a. Pater Eberhard von Gemmingen und Michel Friedman.

Mordfall Kardelen:

Tatverdächtiger ist ein Türke

Als die türkischstämmige Buchautorin und Menschenrechtlerin Serap Çileli wagte, die Möglichkeit zu erwägen, der Mörder der achtjährigen Kardelen könnte auch ein Türke sein, wurde sie von der türkischen Presse zerrissen. Denn so böse Menschen, die ein kleines Mädchen vergewaltigen und ermorden, gibt es nur unter Deutschen, aber niemals unter Türken. Jetzt sucht die Polizei einen Tatverdächtigen – es ist ein türkischer Nachbar (Foto).

Der mutmaßliche Mörder der achtjährigen Kardelen aus Paderborn ist ein 29 Jahre alter Türke aus der Heimatstadt des Mädchens. Das berichtet das Westfalenblatte in seiner Online- Ausgabe. Demnach sei der von der Polizei verdächtigte Mann verheiratet und kinderlos. Er habe sich abgesetzt und werde nun mit internationalem Haftbefehl gesucht.

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Die WELT bleibt auch bei Kindesmord ihrer volkspädagogischen Verantwortung treu. Dort kann man noch immer nicht fassen, dass der Täter ein Türke sein soll und hält die Information vorsichtshalber zurück. Vielleicht hat der Täter ja doch schon einen deutschen Pass. Der Leser weiß ja schon, dass es sich um

„einen Mann aus Paderborn“ handelt. Selbst der STERN ist ehrlicher, und das will schon was heißen.

Immerhin hat die Polizei ergebnisoffen ermittelt und der türkischstämmigen Bevölkerung nicht vorab einen Persilschein ausgestellt. In der deutschen Hurriyet ist Kardelen jetzt kein Thema mehr. Einen türkischen Mörder wird die türkische Presse dem Mädchen nicht verzeihen.

» BILD: Kardelens Mörder auf der Flucht

» WAZ: Fall Kardelen: Polizei fahndet nach Nachbarn

Mordfall Kardelen:

Denkverbote bei Tätersuche

Mitte Januar geschah ein schreckliches Verbrechen. Die kleine Kardelen aus Paderborn wurde sexuell missbraucht und ermordet. Nun sollte man meinen, die Ergreifung des Mörders hätte oberste Priorität. Doch nein, auch ein Kindermord darf nur politisch korrekt aufgeklärt

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werden. Und so wird die türkischstämmige Menschenrechtlerin und Buchautorin Serap Çileli von der türkischen Presse jetzt scharf attackiert, weil sie meint, der Täter könnte auch ein Türke sein.

Dem Bielefelder „Westfalen-Blatt“ hatte Cileli zuvor gesagt, dass es für ein traditionell erzogenes türkisches Mädchen unwahrscheinlich sei, zu einem Fremden ins Auto zu steigen.

Der Täter sei also vermutlich ein dem Mädchen gut bekannter Freund oder Verwandter der Familie.

Nun ist es natürlich möglich, dass das kleine Mädchen ins Auto gezerrt wurde. Çilelii weiter:

„Nur einmal angenommen, eine Türkin hätte gesehen, dass Kardelen zu einem türkischen Mann ins Auto gestiegen ist, dann würde diese Frau allenfalls ihren Ehemann informieren.

Und der würde ihr verbieten, mit der Polizei zu sprechen.“

Durch eine solche Zeugenaussage würde Schande über die Familie des Täters gebracht. „Und es besteht die Gefahr, dass diese Familie sich dann an der Familie der Zeugin rächt.“ Die Polizei dürfe nicht erwarten, bei der Befragung der Bewohner der Siedlung ehrliche Antworten zu bekommen – auch „weil viele Türken der Polizei ein latentes Misstrauen entgegenbringen“.

Für diese Aussagen muss die Frau, die aufgrund ihrer Herkunft u n d T ä t i g k e i t w o h l ü b e r j e d e n V e r d a c h t d e r Ausländerfeindlichkeit erhaben sein dürfte, sich dieses anhören:

Daraufhin zitierte „Sabah“ am Freitag den Vater des getöteten Mädchens mit den Worten, Cileli wolle sich „über unser Leid profilieren“. Sie erhebe „unmögliche Anschuldigungen“. Einen Tag zuvor hatte die türkischstämmige Autorin Hatice Akyün in der „Sabah“ Cileli vorgeworfen, sie benutze die Tat dazu, das Misstrauen zwischen Türken und Deutschen zu vergrößern. Auf

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der Internetseite des „Westfalen-Blattes“ schreiben türkischstämmige Leser seit Tagen empörte Kommentare, in denen sie Demonstrationen vor den Geschäftsstellen in Paderborn und Bielefeld erwägen. Die Online-Ausgabe der Zeitung „Zaman“ richtete am Freitag einen offenen Brief an die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), in der sie gefragt wird, ob Cilelis Aussagen die Ansicht vieler Deutscher und auch der Union wiedergäben.

Jede Gesellschaft bringt gute und schlechte Menschen hervor.

Und genau deshalb kann man nicht von vornherein die Angehörigen einer Bevölkerungsgruppe – nämlich der türkischen – aufrund ihrer positiven genetischen Eigenschaften pauschal von der Möglichkeit, den Täter zu stellen, ausschließen. Das ist eine Verhöhnung des toten Mädchens und eine ungeheuerliche Arroganz gegenüber den Deutschen. Nach dem Motto, nur Deutsche können so schlecht sein, einem Kind so etwas anzutun.

Über Kindesmissbrauch spreche man ohnehin nicht. Es herrsche die Einstellung: „Türken sind nicht pädophil. Alles andere wäre eine Schande für die Nation.“

so Çileli. Man sieht es hier und an den Zugriffszahlen auf Websites mit Kinderpornographie. Nirgendwo auf der Welt wird so oft im Internet nach kinderpornographischen Inhalten gesucht wie in der Türkei.

(Spürnase: Humphrey)

Zahl der von Zwangsehe

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Bedrohten steigt

Gerade gestern haben wir im Prozess gegen Susanne Winter von Richter Christoph Lichtenberg erfahren, dass es Zwangs- und Kinderehen in Österreich nicht gibt, weshalb Winters Islamkritik im Lande keinen Grund habe. Da beneiden wir die Österreicher ein wenig. Bei uns nämlich schlägt gerade Terre des Femmes Alarm. Die Organisation hat im vergangenen Jahr in Deutschland mehr Hilferufe von Frauen erhalten, die von Gewalt in der Ehe oder Zwangsheiraten berichten, als je zuvor.

Allein bei der Menschenrechtsorganisation Terre des Femmes haben sich 2008 in Deutschland 197 Frauen und Mädchen gemeldet, die von einer Zwangsehe oder Gewalt im Namen der

„Ehre“ bedroht oder betroffen waren. Dies sei ein Anstieg von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr, teilte die Organisation am Donnerstag mit. „Die Dunkelziffer liegt sehr viel höher“, sagte Jasmine Olbort, Referentin für Einzelfallhilfe bei Terre des Femmes.

Insgesamt einem Drittel der hilfesuchenden Frauen sei zum Zeitpunkt ihres Anrufes bereits mit Mord gedroht worden. Bei den Anruferinnen handelte es sich laut Olbort vor allem um Frauen, die aus der Türkei, den Kurdengebieten in Syrien, in Iran und im Irak sowie dem Kosovo, dem Libanon und Indien stammen.

Die Tatsache, dass fast alle diese Mädchen aus dem islamischen

„Kultur“kreis stammen, hat natürlich nichts mit dem Islam zu

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tun und ist rein zufälllig.

„Rund einem Viertel von ihnen drohten Heiratsverschleppungen in das Elternland“, sagte Olbort. Den Frauen dort zu helfen sei besonders schwierig. Oft betreffe dies Mädchen, die erst 15 bis 20 Jahre alt seien.

Wenn die Mädchen verschleppt werden, liegt natürlich kein Problem bei uns vor. Vermutlich meinte der Richter das so.

Davon abgesehen, ist ihm das Schicksal der betroffenenen Teenager sch…egal.

Die zunehmenden Hilferufe erklärt Terre des Femmes sowohl mit einer möglichen Zunahme von Zwangsverheiratungen als auch mit mehr Mut bei den Frauen.

In Österreich brauchen die Frauen keinen Mut. Dort gibt es keine Zwangsehen. Beneidenswert!

In Australien verteidigte der im Lande geborene Samir Abu Hamza, Leiter eines islamischen Informationsnetzwerkes, derweil die Vergewaltigung der eigenen Ehefrau:

„Wenn ein Mann mit seiner Frau schlafen will und sie einfach nicht will und er schliesslich gewaltsam mit ihr schläft, gilt das als Vergewaltigung“. Das sei «erstaunlich», denn

«Wie kann jemand seine Ehefrau vergewaltigen?» Eine Frau dürfe das Verlangen ihres Mannes nach Sex nicht verweigern,

«nicht einmal, wenn sie ihm das Essen zubereitet».

Nur für Richter Lichtenbergs nächste Urteilsfindung: Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Außerdem ist es Australien…

Übrigens: In Saudi-Arabien, der Wiege des Propheten, ist der KORAN (der vermutlich auch nichts mit dem Islam zu tun hat) die „Verfassung“, auf Basis des islamischen Schariarechts.

Eine normale Verfassung, wie in allen anderen Ländern

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weltweit, existiert nicht. Damit steht Saudi-Arabien weltweit einzigartig da. Die Justiz besteht aus einem System von Religionsgerichten, die nach den Regeln der Scharia und Sunna (Hadithen = Prophetentradition) „Recht“ sprechen.

Nach dem Vorbild des „perfekten Muslim“ Mohammed darf ein Saudi-Muslim natürlich ein Mädchen von 6 Jahren heiraten und mit 9 Jahren den ersten Sex haben. So wie es Mohammed mit seiner Frau Aisha tat. Wenn das Kind die erste Regelblutung hat, kann die „Ehe“ vom Ehemann sofort sexuell vollzogen werden. Bis zur ersten Regelblutung kann das Mädchen schon mal jahrelang im Haushalt des „Ehemannes“ arbeiten. Ist praktisch, so eine Haushaltshilfe!

Das „Recht“ auf Kinderehe besteht schon seit 1400 Jahren und ist in der Scharia manifest verankert.

» PI: Serap Cileli: Koran gebietet Gewalt

(Spürnasen: Wikinger, Philipp, Le Saint Thomas, Dirk W., Ein treuer Leser und zdai)

Referenzen

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