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Kraf

Ausdauer

Schnelligkeit

Beweglichkeit

Koordination

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Kraf bezeichnet die Fähigkeit des Nerv- Muskel-Systems durch Muskelkontraktion Widerstände zu überwinden (konzentrische Arbeit), ihnen entgegenzuwirken (exzentrische Arbeit) oder sie entgegengesetzt der

Schwerkraft zu halten (statische Arbeit). Bei diesen Kräften handelt es sich tatsächlich um Kräfte im physikalischen Sinn. Man

unterscheidet zwischen Maximalkraft,

Schnellkraft, Reaktivkraft und Kraftausdauer.

Körperliche Kraft kann durch Training gestärkt werden; besonders wird dafür das

Gewichtheben angewendet. Die Kraft eines Sportlers ist abhängig von der Verteilung der FT- und ST-Phasern, dem Muskelquerschnitt, der Technik, der Motivation oder

Willensstärke, der inter- und intramuskulären Koordinationsfähigkeit und der

Energiebereitstellung. Die Kraft ist der konditionellen Fähigkeit zuzuordnen.

(5)

Ausdauer beschreibt die motorische Fähigkeit, eine bestimmte Intensität (zum Beispiel die Laufgeschwindigkeit) über eine möglichst lange Zeit aufrechterhalten zu können, ohne vorzeitig körperlich beziehungsweise geistig zu

ermüden, und sich so schnell wie möglich wieder zu regenerieren. Durch bessere Ausdauer ist von Beginn an eine höhere Intensität möglich und die zu Verfügung stehende Energie kann effizienter genutzt werden. Auch können sportliche Technik und Konzentrationsfähigkeit (z. B. während einer Nachspielzeit) über längere Zeit stabilisiert werden.[1]

(6)

Nach dem Sportwissenschaftler Dietrich Martin ist Schnelligkeit bei sportlichen Bewegungen die Fähigkeit, auf einen Reiz bzw. auf ein Signal schnellstmöglich zu reagieren und

Bewegungen, auch gegen Widerstand, mit höchster Geschwindigkeit durchzuführen.

Unterschieden wird meist auch in Aktionsschnelligkeit und

Reaktionsschnelligkeit.

(7)

Die Beweglichkeit im sportmotorischen Sinne ist das Vermögen, körperliche Bewegungen mit einer gewissen Schwingungsweite ausführen zu können. Der mögliche Spielraum der

Beweglichkeit wird so von der Gelenkigkeit wie von der Dehnfähigkeit bestimmt und auch als Flexibilität oder Biegsamkeit bezeichnet.[1]

(8)

Koordination ist das harmonische

Zusammenwirken von Sinnesorganen,

peripherem und zentralem Nervensystem (ZNS) sowie der Skelettmuskulatur; sie soll bewirken, dass die Impulse innerhalb eines

Bewegungsablaufs zeitlich, stärke- und umfangmäßig aufeinander abgestimmt die entsprechenden Muskeln erreichen.

Referenzen

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