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Theoretische Informatik 1 Ungewertete Aufgaben, Blatt 3

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Academic year: 2021

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Prof. Carsten Lutz/Dr. Stefan G¨oller Wintersemester 2009/2010

Theoretische Informatik 1 Ungewertete Aufgaben, Blatt 3

Besprechung: In Ihrer ¨Ubung in KW 48

1. Sei A = (Q,Σ, q0, δ, F) ein DEA und ∼0,∼1, usw. die Approximationen von ∼A wie in der Vorlesung behandelt. Zeigen Sie, dass falls ∼k=∼k+1

f¨ur ein k ∈N, dann folgt ∼k=∼A. 2. Sei L={a}+· {b}.

a) Geben Sie den minimalen DEA A f¨ur L an. Ihr Automat A sollte vier Zust¨ande haben.

b) Zeigen, dass A tats¨achlich minimal ist, indem Sie zeigen, dass der Index von ≃L vier ist.

3. F¨ur n≥1 sei der NEA An wie folgt gegeben:

q0 q1 q2 q3 qn−1 qn

a, b

a a, b a, b

· · ·

a, b

a) Geben Sie L(An) an.

b) Beweisen Sie, dass jeder DEA, der L(An) erkennt, mindestens 2n Zust¨ande hat, indem Sie zeigen, dass f¨ur je zwei W¨orter x, y ∈ {a, b}n mit x6=y folgtx6≃L(An) y.

4. F¨ur ein Wortw=a1a2· · ·an mitai ∈ {0,1}bezeichnewR =anan−1· · ·a1 das Spiegelwortvon w.

a) Sei L⊆ {0,1} erkennbar. Zeigen Sie, dass dann auch LR = {wR|w∈L}

erkennbar ist.

b) Sei PAL ={w∈ {0,1} |w=wR}die Menge allerPalindrome. Zeigen Sie, dass PAL nicht erkennbar ist, indem Sie den Satz von Nerode anwenden.

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